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ETAPPE 38. Sa Potada <strong>de</strong>s CavallKleine Mul<strong>de</strong> in einem Stein auf <strong>de</strong>m Weg, die <strong>de</strong>r Sage nach von einem Hufabdruck <strong>de</strong>sPferds von König Jaume stammt, das die Insel durchstreifte o<strong>de</strong>r mit großen Sprüngen bisnach Barcelona gelangte. Diese Sage rankt sich auch um weitere Orte auf <strong>de</strong>r Insel.11. Pfarrkirche Sant PereDie Kirche im neugotischen Stil steht inEsporles und wur<strong>de</strong> Anfang <strong>de</strong>s 20. Jh. vomArchitekten Gaspar Bennàssar entworfen.Sie besteht aus einem Basilikaschiff mitKreuzgewölbe und sechs Seitenkapellen aufje<strong>de</strong>r Seite. Sehenswert ist <strong>de</strong>r herrlichebarocke Aufsatz am Hauptaltar aus <strong>de</strong>rMitte <strong>de</strong>s 17. Jh. (<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>m KlosterSanta Margalida in Palma stammt) sowiedie ebenfalls aus <strong>de</strong>m 17. Jh. stammen<strong>de</strong>nAltaraufsätze Roser, Sant Josep und SantAntoni.12. EsporlesDie Ortschaft liegt in <strong>de</strong>m vom Torrent <strong>de</strong>Sant Pere gebil<strong>de</strong>ten Tal und hat knapp über4.000 Einwohner. Die Wirtschaftstätigkeitwar von Land- und Forstwirtschaft sowieViehzucht geprägt, bis in <strong>de</strong>r ersten Hälfte <strong>de</strong>s 19. Jh. ein Industrialisierungsprozesseinsetzte und Textil-, Papier- und Seifenfabriken geschaffen wur<strong>de</strong>n, die die Wasserkraftnutzten. Gleichzeitig wur<strong>de</strong>n neue Gebäu<strong>de</strong> im klassizistischen und mo<strong>de</strong>rnistischen Stilerrichtet, die einen Rundgang durch die Ortschaft lohnend machen.9. Sa GranjaDas Landgut hat seinen Ursprung in <strong>de</strong>m arabischen Gehöft Alpic und gehörte vom 13. bis15. Jh. <strong>de</strong>m Zisterzienseror<strong>de</strong>n. In <strong>de</strong>n dazugehörigen Län<strong>de</strong>reien entspringt die QuelleFont <strong>de</strong> Sa Granja, die in vergangenen Zeiten zahlreiche Mühlen antrieb und zurIndustrialisierung <strong>de</strong>r Ortschaft Esporles beitrug.Die Herrenhäuser <strong>de</strong>s Guts wur<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r Familie Fortuny im 18. Jh. errichtet. Sehenswertsind <strong>de</strong>r herrliche Balkon mit Bögen und ionischen Säulen sowie die Gartenanlagen mitprächtigen Bäumen.10. Pont <strong>de</strong> sa TurbinaDie Brücke wur<strong>de</strong> im 19. Jh. errichtet und gehörte zur Provinzstraße zwischen Esporles undBanyalbufar. Nach <strong>de</strong>r Straßenmo<strong>de</strong>rnisierung wur<strong>de</strong> sie nicht mehr benötigt. Sie ist ausStein aus <strong>de</strong>m nahe gelegenen Gut Ses Mosqueres in einem Rundbogen gefertigt und ü-berspannt <strong>de</strong>n Torrent <strong>de</strong> Sant Pere.9

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