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Hoher Besuch Erfolgreiche Arbeit Feste und Feiern

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[WÄDENSWILERSCHULZEITUNGNR. 03/2013[INFORMATIONEN DER PRIMAR- UND OBERSTUFENSCHULE WÄDENSWIL<strong>Hoher</strong> <strong>Besuch</strong><strong>Erfolgreiche</strong> <strong>Arbeit</strong><strong>Feste</strong> <strong>und</strong> <strong>Feiern</strong>


2ECHO [INHALT/EDITORIAL/IMPRESSUM]InhaltLiebe Leserinnen, liebe LeserECHO OberstufenschuleSchuljahresschluss an der OSW 3Spuren hinterlassen 4Pensionierung Silvana Müller-Tononi 5Abschluss eines Pilotprojekts 6Gute Noten für die OSW 6Für Schweizer Schulpreis nominiert 7Wechsel an der Spitze der OSW 8Ehrungen für Projektarbeiten 8Gelungene Konzerte des OSW-Chors 9Olympiasieger auf <strong>Besuch</strong> 10Auf <strong>Besuch</strong> bei Carlo Janka 11Erfolg fürs WäSchPa 12ECHO Extern – PSW&OSWInfos Musikschule 13Schülerfest Beachparty 14ECHO PrimarschuleSprachförderung im Kindergarten 15Projektwoche Klimapioniere 15Pensionierung von Margrit Beck 16Herbstlager des Pestalozzivereins 17Neue Homepage der PSW 18Neu bei der Schulsozialarbeit Au 18Ziele der Schulsozialarbeit 19In eigener Sache 19Bilder Schuljahrschluss/-beginn 20/21Jubiläen, Abschied, Willkommen 22Schulen sind lebendige, lernende Organisationen.Menschen stehen dabei im Mittelpunkt.Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler sollensich fachliche, methodische <strong>und</strong> sozialeKompetenzen aneignen, Wissen erarbeiten,experimentieren <strong>und</strong> Erfahrungen sammelnkönnen. Die Lehrpersonen, die Schulleitung<strong>und</strong> die Behörden schaffen dafür gute Voraussetzungen.Sie unterstützen die jungenMenschen in ihren Lernprozessen. Sie leitenan, erklären, motivieren <strong>und</strong> ermöglichenso individuelle Fortschritte. Sie führen sorgfältig<strong>und</strong> klar zu eigenverantwortlichemLernen <strong>und</strong> tragen Sorge zu den einzelnenJugendlichen <strong>und</strong> den Lerngruppen. Sie fordern,setzen klar Grenzen <strong>und</strong> sind zuverlässigeAnsprechpartner, die unterstützen,beraten <strong>und</strong> begleiten.Auch die Erwachsenen lernen dabei vonden Jugendlichen <strong>und</strong> ihren Kolleginnen<strong>und</strong> Kollegen. Sie machen ihre persönlichenErfahrungen, planen im Team, werten gemeinsamdie Lernprozesse aus <strong>und</strong> unterstützensich gegenseitig als Experten für ihrFach, als schulische Heilpädagogen oder alsselber Lernende.Dabei hat jede Schule ihre Spezialitäten <strong>und</strong>besonderen Stärken. Jede Schule kann aberauch noch lernen. In diesem Sinne ist derAustausch unter Schulen im Rahmen vonImpressumNetzwerken sehr wichtig. Schulen stehengr<strong>und</strong>sätzlich nicht in der Konkurrenz, einemWettbewerb sind sie aber alleweil ausgesetzt:dem Wettbewerb im Umgang mitden Herausforderungen der Gesellschaft<strong>und</strong> dem Wettbewerb im Umgang mit beschränktenRessourcen.Wenn es der einen oder anderen Schulegelingt, in einem Bereich Vorreiter oder garVorbild zu sein, dürfen alle davon profitieren,Schüler/-innen, Eltern, Lehrpersonen.Die vorliegende Echo-Ausgabe gibt Einblickin eine veränderte Schullandschaft <strong>und</strong> indie lebendigen Schulen von Wädenswil,Schönenberg <strong>und</strong> Hütten.Kurt EgliSchulpräsident OSWWissenswertesAdressen 23Ferienplan 24Herausgeber:Redaktion:Fotos:Layout:Kontaktadresse:Primar- <strong>und</strong> Oberstufenschule WädenswilAndré Dommann, Michaela FleischhauerAndré Dommann, Edi Schlotterbeck, Martin Lampert, Fachstelle fürSchulbeurteilung, Marc Hartmann, André Springer (ZSZ), Richard Haller(Musikschule), Regula Aeppli (PS Schönenberg), Christina Hösli, SchuleinheitUntermosen, Schuleinheit Gerberacher, Hans Hofer, Reinhard Wederidfx AG Werbeagentur ASW, WädenswilEcho, Wädenswiler Schulzeitung, c /o OSW, Postfach 373, 8820 WädenswilRedaktionsschlussfür die nächste Nummer: Freitag, 17. Januar 2014www.oswaedenswil.ch, www.pswaedenswil.ch


6ECHO [OBERSTUFENSCHULE]<strong>Erfolgreiche</strong>r Abschluss eines PilotprojektesVier Jugendliche der OberstufenschuleWädenswil wurden vor denSommerferien von ProjektleiterMartin Gross mit einem Zertifikatfür ihren Einsatz <strong>und</strong> für ihreAusdauer im LiFT-Projekt ausgezeichnet.Ziel des nationalen Projektes LiFT (Leistungsfähigdurch individuelle Förderung <strong>und</strong>praktische Tätigkeit) ist es, Jugendlichen miterschwerter Ausgangslage den Einstieg inden <strong>Arbeit</strong>smarkt zu erleichtern. LiFT gibtihnen die Chance, sich frühzeitig auf denBerufseinstieg vorzubereiten. An Wochenarbeitsplätzenleisten die beteiligten Oberstufenschülerinnen<strong>und</strong> Oberstufenschülerin ihrer Freizeit drei bis vier St<strong>und</strong>en produktive<strong>Arbeit</strong>. Dabei sollen sie ihre Freude ander <strong>Arbeit</strong> entdecken <strong>und</strong> ihre Stärken erkennenkönnen. In der Schule werden dieam Projekt beteiligten Jugendlichen gezieltauf ihre Einsätze vorbereitet.Vor zwei Jahren startete die OberstufenschuleWädenswil mit einer ersten Gruppeinteressierter Jugendlichen in dieses Projekt.Drei Schülerinnen <strong>und</strong> ein Schüler zeigtenin der Folge grossen Durchhaltewillen <strong>und</strong>beendeten trotz einigen Durchhängern vorden Sommerferien erfolgreich ihre Teilnahmeam Projekt. Als Auszeichnung für ihrenEinsatz überreichte Schulleiter Martin Grossden vier erfolgreichen Jugendlichen ein Zertifikat.Er wünschte ihnen gleichzeitig vielGlück bei der Berufswahl <strong>und</strong> bei der Lehrstellensuche.Die Erfahrungen aus dem LiFT-Projekt könnten dem Quartett dabei sehrhilfreich sein. Wer weiss, vielleicht ist esdann genau das LiFT-Zertifikat im Bewerbungsdossier,das letztlich den Ausschlagfür eine Lehrstellenzusage gibt.Stephan Süess, der als Modulleiter die vierSchülerinnen <strong>und</strong> Schüler auf die <strong>Arbeit</strong> inden Betrieben vorbereitet <strong>und</strong> den ganzenProzess begleitet hatte, beschrieb auf sehrpersönliche <strong>und</strong> abwechslungsreiche Weiseden Werdegang jedes Projekteilnehmers.Er verschwieg nicht, dass einige Jugendlichegrössere Motivationskrisen überwindenmussten. Obwohl zwei Projektteilnehmerfrühzeitig aus dem Programm ausgestiegensind, zieht Süess insgesamt eine sehrpositive Bilanz.Sehr gute Noten für Wädenswiler OberstufeIm Mai besuchte ein Team von vierMitgliedern der kantonalen Fachstellefür Schulevaluation an dreiTagen die OberstufenschuleWädenswil, nachdem bereits vorden Sportferien alle Eltern, dieSchülerinnen <strong>und</strong> Schüler sowiealle Lehrpersonen ausführlicheFragebogen beantwortet hatten.Nun liegen die Ergebnisse vor.Erfreulicherweise war die Rücklaufquoteder Fragebogen an der Oberstufe mit annä-


ECHO [OBERSTUFENSCHULE] 7hernd 92% sehr hoch, wie das Evaluationsteamerklärte. Während des <strong>Besuch</strong>s imJuni fanden neben der Visitation von r<strong>und</strong>30 Unterrichtslektionen zusätzlich Interviewsmit Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern, Eltern,der Schulpflege <strong>und</strong> Mitarbeitendender Schule statt.Umfassendes VerfahrenDie externe Evaluation vermittelt den Schulenmittels kriteriengestützter Verfahreneine f<strong>und</strong>ierte <strong>und</strong> umfassende Aussensichtihrer Stärken, ihrer Schwächen <strong>und</strong> ihresEntwicklungspotenzials. Sie dient der Sicherung<strong>und</strong> Weiterentwicklung der Schul- <strong>und</strong>Unterrichtsqualität. Im Rahmen dieser Evaluationwerden an den Schulen die zehnwichtigsten Aspekte der Schulqualität untersucht.Diese Aspekte umfassen die lebendigeSchulgemeinschaft, verbindlicheVerhaltensregeln, klare Unterrichtsstrukturen,den individualisierenden Unterricht,das lernförderliche Klima, eine vergleichbareBeurteilung, die wirkungsorientierte Führung,die verbindliche Kooperation, die gezielteSchul- <strong>und</strong> Unterrichtsentwicklungsowie die Information der Eltern.Schulentwicklung auf hohem NiveauDie Rückmeldung der Fachstelle ergab, dasssich die Schulqualität an der OberstufenschuleWädenswil auf einem sehr hohenNiveau befindet. Die detaillierten Ergebnissewurden an der Rückmeldeveranstaltungder Evaluation von Schulpflege, Schulleitung<strong>und</strong> Lehrpersonen mit grosser Freudeentgegengenommen. Sehr erfreulich ist dieTatsache, dass sich die Oberstufe im Vergleichzu den Ergebnissen vor vier Jahrenpraktisch in sämtlichen Bereichen noch einmaldeutlich verbessert hat. Für verschiedeneQualitätsbereiche wurde der OSW eingutes bis sogar beispielhaftes Zeugnis ausgestellt,namentlich auch im Bereich desKerngeschäftes Unterricht. Insgesamt überwiegendie vielen positiven die wenigen kritischenPunkte in den Rückmeldungen beiweitem. Für die Schulleitung <strong>und</strong> die Schulpflegesowie die Lehrpersonen sind die Beurteilungennachvollziehbar <strong>und</strong> bestätigenihre Eigeneinschätzung.Erfolg verpflichtetDie ganze Schule freut sich sehr über dieausgezeichneten Rückmeldungen der Fachstellefür Schulbeurteilung. Die Schulleitung<strong>und</strong> Lehrerschaft werden sich in diesemSchuljahr noch einmal vertieft mit den einzelnenRückmeldungen befassen. Dies mitder Zielsetzung die vorhandenen Stärkender Schule auch in Zukunft weiter auszubauen<strong>und</strong> aufgezeigtes Entwicklungspotenzialgewinnbringend zu nutzen.Oberstufenschule Wädenswil für denSchweizer Schulpreis nominiertSeit Ende September ist klar,welche 18 Schulen aus verschiedenstenKantonen für den SchweizerSchulpreis nominiert wurden.Die Freude an der OberstufenschuleWädenswil ist gross, dennsie zählt zusammen mit dreiweiteren Schulen aus dem KantonZürich zu den Finalisten.Novum in der Schweizer BildungslandschaftDer Schweizer Schulpreis wird in diesemJahr erstmals verliehen <strong>und</strong> belohnt «Schulen,die besondere Leistungen erzielen <strong>und</strong>mit wichtigen bildungs- <strong>und</strong> gesellschaftspolitischenThemen vorbildlich umgehen».Die auserkorenen Schulen müssen in densechs Qualitätsbereichen Leistung, Umgangmit Vielfalt, Unterrichtsqualität, Verantwortung,Schulklima <strong>und</strong> Schule als lernendeInstitution herausragende Leistungen vorweisenkönnen.Erste HürdeWeit über 100 Schulen aus der ganzenSchweiz haben sich beworben. Mit derNomination hat die OSW die erste Hürdegenommen. Nun durfte sie sich am 23. <strong>und</strong>24. September einer weiteren Prüfungdurch Experten unterziehen. Um schliesslicheinen Preis zu erhalten, muss die OSW inallen Bereichen gut <strong>und</strong> in einem Gebietüberdurchschnittlich abschneiden. DiePreisträger werden schliesslich von einerJury unter dem Vorsitz von PädagogikprofessorJürgen Oelkers gekürt.Das Forum Bildung mit renommierten Bildungsfachleutenin der Jury entwickelte<strong>und</strong> lancierte den Schweizer Schulpreis alseinzigartiges, gesamtschweizerisches Förderprojektfür alle Kantone <strong>und</strong> Sprachregionen.Die Oberstufenschule Wädenswil schätzteden <strong>Besuch</strong> der Jury in der zweiten Septemberhälfte<strong>und</strong> ist heute schon gespannt aufderen Rückmeldungen im Dezember.


8ECHO [OBERSTUFENSCHULE]Wechsel an der Spitze der OSWzu gehen. Die scheidenden Pflegemitgliederwerden sich im letzten Amtsjahr der laufendenLegislatur nochmals mit Kopf, Hand <strong>und</strong>Herz für die OSW engagieren, bevor sie ihreÄmter <strong>und</strong> die damit verb<strong>und</strong>ene Verantwortungin einem Jahr ihren Nachfolgerinnen<strong>und</strong> Nachfolgern übergeben.Anlässlich ihrer periodischen Strategiesitzungzusammen mit derSchulleitung <strong>und</strong> dem Leiter Schulverwaltungsetzte sich die SchulpflegeEnde Schuljahr wiederummit strategisch wichtigen Themenauseinander, darunter auch mit derZusammensetzung der Schulpflegefür die Amtsperiode 2014-2018.Viele Wechsel auf die neue AmtsperiodeVon den neun Mitgliedern der jetzigen Schulpflegehaben vier Pflegemitglieder angekündigt,dass sie im nächsten Sommer nichtmehr für die Amtsperiode 2014-2018 kandidierenwerden. Mit Schulpräsident Kurt Egli,Vizepräsidentin Claudia Signer sowie denlangjährigen Mitgliedern Karl Blickenstorfer<strong>und</strong> Eva Willumat verlassen gleich vier langjährige,kompetente <strong>und</strong> engagierte Mitgliederdie Schulpflege, die es gut zu ersetzengilt. Die verbleibenden fünf Pflegerinnen <strong>und</strong>Pfleger werden alles daran setzen, zusammenmit den neuen Verantwortungsträgernden eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterSchwerpunktthemenAn der Sitzung wurden aber auch sachlicheMeilensteine gesetzt. So definierten die Pflegerinnen<strong>und</strong> Pfleger das weitere Vorgehenbezüglich der Schaffung einer modularen Tagesschuleauf der Oberstufe, die Kriterien füreine Evaluation des Projekts LiLO (Lernen inLernlandschaften an der OSW) <strong>und</strong> die bewussteFörderung musischer Fächer. Im Rahmendes Sonderpädagogischen Konzeptsbefassten sich die Pflegerinnen <strong>und</strong> Pflegerin der Folge vertieft mit den Themen «IntegrativeFörderung» <strong>und</strong> «Integrative Sonderschulungin Regelklassen». Die jährlicheZwischenevaluation der Legislaturziele sowiedie Auswertung der Beobachtungsschwerpunktewurden auf den Herbst vertagt.Ehrungen für ausgezeichnete ProjektarbeitenDie Stiftung des Rotary Clubs Auam Zürichsee verlieh Roman Burlet<strong>und</strong> Silvan Hohl für ihre an derOSW im Rahmen der Schlussarbeiteneingereichten Projekte denFindlingspreis. Ebenfalls geehrtwurde die 19-jährige GymnasiastinEvelyn Terzer aus Oberrieden. Diedrei Jugendlichen bekamen symbolischeinen Stein <strong>und</strong> einen Scheckin der Höhe von 1‘000 Franken.die OSW hinaus für Räsonanz sorgten. Sowurde die <strong>Arbeit</strong> «Baustamm-Klotzbeute»von Roman Burlet in der Fachpresse veröffentlicht<strong>und</strong> gewürdigt <strong>und</strong> dem Western-Projektarbeiten mit AusstrahlungVor einem Jahr berichtete Echo über die gelungenenProjektarbeiten von Oberstufenschüler/-innender 3. Klasse. Unter anderemwurden zwei <strong>Arbeit</strong>en erwähnt, die über


ECHO [OBERSTUFENSCHULE] 9Film «Die Sonne geht im Westen unter»von Silvan Hohl wurde in der Lokalpressegrosse Beachtung geschenkt.FindlingspreisBeide erfuhren nun durch die Verleihung des«Findlingspreises» durch den Rotary ClubAu am Zürichsee eine weitere beachtenswerteEhrung. Dabei handelt es sich um einenPreis in der Sparte Gesellschaft <strong>und</strong> Kultur,der mit 1‘000 Franken honoriert wird.Anerkennung <strong>und</strong> MotivationDie Preisträger sind stolz auf die erneuteAuszeichnung. Für beide ist die Ehrunggrosse Motivation. Roman Burlet will sichweiter für die artgerechte Haltung von Bieneneinsetzen <strong>und</strong> leistet so einen wichtigenBeitrag an eine intakte Natur, geradein einer Zeit, wo die Sorge um den Fortbestandder Bienen auf der ganzen Welt einThema ist. Silvan Hohl absolviert eine Ausbildungals Fotofachangestellter <strong>und</strong> hegtbereits Pläne für ein neues Filmprojekt.Gelungene Konzerte des OSW-ChorsDieses Jahr kehrten der Chor <strong>und</strong>die Band zu ihren Wurzeln zurück<strong>und</strong> begeisterten die Zuschauerinnen<strong>und</strong> Zuschauer mit einemausschliesslich musikalischen Programm.Im Publikum befanden sichauch zahlreiche prominente Gästewie etwa RegierungsratErnst Stocker oder GemeinderatspräsidentinAstrid Furrer.Die Darbietungen rissen einzelnegar von den Sitzen.Hohe QualitätDie Chorelemente des Erst- <strong>und</strong> Zweitklasschors,die Soloauftritte, die musikalischenParts der Band <strong>und</strong> die verschiedenen Einlagenwaren von hoher Qualität <strong>und</strong> wusstenin allen Belangen zu überzeugen. Diezahlreichen sehr positiven Rückmeldungenwaren ein klares Zeichen dafür.Von nichts kommt nichtsDass eine solche Produktion aber nicht einfachso von sich alleine auf die Bühnekommt, versteht sich von selbst. In den wöchentlichenChorlektionen, den Probeweekends,in zahlreichen Zusatzproben <strong>und</strong>schliesslich in einer Projektwoche unmittelbarvor den Auftritten wurden unter derLeitung von Zoltan Szalatnay <strong>und</strong> AndreaStocker <strong>und</strong> zusammen mit den Lehrpersonen<strong>und</strong> der Band die Gr<strong>und</strong>lagen für diesenErfolg geschaffen. Dies bedeutet harte<strong>Arbeit</strong>, Ausdauer, Konzentration, viel Engagement,Geduld, Feilen an Kleinigkeiten,Repetitionen…Wertvolle NebeneffekteDer Aufwand hat sich schliesslich gelohnt.Der grosse Applaus belohnte alle an derProduktion Beteiligten. Und so ganz nebenbeimachten die jungen Künstlerinnen <strong>und</strong>Künstler neue Erfahrungen in einem buntzusammengewürfelten Team, lernten mitBelastungen umzugehen, übten Ausdauer<strong>und</strong> wurden zunehmend selbstbewusster.Gutes FeedbackGemäss einer Umfrage bei den Chormitgliedernwaren nicht immer alle mit der Liederauswahl,den Rollenverteilungen, derWahl der Solistinnen <strong>und</strong> Solisten <strong>und</strong> dernervigen Probenarbeit zufrieden. Alle aberbewerteten die gemachten Erfahrungen<strong>und</strong> die Konzerte als Höhepunkt, als lässiges,cooles <strong>und</strong> gutes Erlebnis.


10ECHO [OBERSTUFENSCHULE]Olympiasieger <strong>und</strong> Weltmeister Carlo Janka auf <strong>Besuch</strong>Mit von der Partie war auch der Tourismusdirektorvon Surselva Tourismus, Roland Huber.Interessante Fragest<strong>und</strong>eDie von Sek<strong>und</strong>arlehrer Thomas Alpigermoderierte Frage- <strong>und</strong> Antwortst<strong>und</strong>e gestaltetesich zu einem einmaligen Erlebnis.Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler waren ausgezeichnetvorbereitet <strong>und</strong> stellten demSpitzensportler interessante fachliche <strong>und</strong>persönliche Fragen. Carlo Janka genossden Kontakt mit den Jugendlichen <strong>und</strong> reagierteauf alle ihm gestellten Fragen locker,offen, persönlich <strong>und</strong> auch mit Humor. Da<strong>und</strong> dort hakte Thomas Alpiger nach, <strong>und</strong>im Nu waren die 60 Minuten vorbei. CarloJanka lobte die Menge <strong>und</strong> die Qualität derFragen. Er schätzte die kompetente Moderation<strong>und</strong> das angenehme Klima <strong>und</strong> lobtedas Verhalten der Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler.Dank der Zusammenarbeit derOberstufenschule Wädenswil alsBesitzerin des Wädenswilerhausesin Miraniga-Obersaxen <strong>und</strong> Surselva-Tourismusin Obersaxen ist esgelungen, einen der bekanntestenSchweizer Skirennfahrer für eineInterview- <strong>und</strong> Autogrammst<strong>und</strong>enach Wädenswil zu holen.Frage- <strong>und</strong> Autogrammst<strong>und</strong>en inWädenswilCarlo Janka besuchte die OSW am Dienstag,3. September von 15.00 bis 17.00 Uhr.In der ersten St<strong>und</strong>e stellte er sich den Fragenvon zwei Klassen. Diese konnten sichfür den persönlichen Kontakt bewerben<strong>und</strong> wurden per Losentscheid ausgewählt.Anschliessend verteilte er Autogramme füralle Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der OSW.Grosses FinaleZu Beginn der Autogrammst<strong>und</strong>e erhieltendie Jugendlichen ein Carlo Janka-T-Shirt <strong>und</strong>hatten in der Folge die Gelegenheit ein persönlichesAutogramm zu ergattern, ein Fotoschiessen zu lassen oder auch noch eine ganzpersönliche Frage zu stellen, bevor die Autogrammst<strong>und</strong>efür die restlichen Schülerinnen<strong>und</strong> Schüler der OSW geöffnet wurde.Der persönliche Kontakt <strong>und</strong> die dabei gewonnenEinblicke in die Welt eines sympathischenSpitzensportlers dürften lange inErinnerung bleiben.


ECHO [OBERSTUFENSCHULE] 11Auf <strong>Besuch</strong> bei Carlo Janka in ObersaxenNur gerade zwei Tage späterhatten im Rahmen der gleichenAktion zwei Klassen die einmaligeGelegenheit, mit Carlo Janka einSporttraining zu absolvieren.Bestandteil im LagerprogrammDie beiden dritten Klassen von MartinLampert <strong>und</strong> Regina Hartmann verbrachtenim Wädenswilerhaus in Miraniga eineabwechslungsreiche Lagerwoche. Sie kamenmit dem <strong>Besuch</strong> von Janka zu einemganz besonderen Leckerbissen. Auch dieseBegegnung dürfte den Schülerinnen <strong>und</strong>Schülern noch lange in Erinnerung bleiben.Wer kann sich schon rühmen, mit einemWeltmeister <strong>und</strong> Olympiasieger persönlichtrainiert zu haben <strong>und</strong> ihn auch noch mitCarlo ansprechen zu dürfen? Mit von derPartie war auch das Fernsehen SRF1, welchesin der Heimat von Janka einen Beitragfür die Sendung Sport aktuell drehte.Freude herrschteDie Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler absolviertenmit Carlo Janka verschiedene Stationen einesGeschicklichkeitsparcours. So musstensie beispielsweise einen Transport mit einerSchubkarre um verschiedene Hindernisseabsolvieren. Alex Weidmann hat es besondersgenossen, dass gerade er Carlo um dieverschiedenen Hindernisse karren konnte.Ein anderer Parcours war mit Schneeschuhenzu absolvieren. Hier legte Carlo eineRichtzeit vor, die von immerhin fünf Schülerngeschlagen wurde. Als schnellsterSchüler erwies sich Mattias Aeppli, der dafürvon Carlo ein handsigniertes Käppi – imStile wie es Carlo selbst trägt – als erstenPreis in Empfang nehmen konnte.Botschafter für die RegionCarlo Janka ist bereits seit längerer Zeit derbeste Botschafter für die Surselva im Allgemeinen<strong>und</strong> für Obersaxen im Speziellen.Die Surselva Tourismus AG plant mit einerlangfristig angedachten Partnerschaft mitder OSW verschiedene gemeinsame Projekte.Dies freut die OSW besonders, darf dasWädenswilerhau Miraniga im kommendenJahr doch sein 50-jähriges Jubiläum feiern.Ziel der Partnerschaft ist es sicher auch, beiKindern <strong>und</strong> Jugendlichen die Freude amWintersport zu fördern <strong>und</strong> gleichzeitigden jungen Menschen spezielle <strong>und</strong> unvergesslicheErlebnisse mit Carlo Janka zuermöglichen.


12ECHO [OBERSTUFENSCHULE]Ein schöner Erfolg für das Schülerparlament WäSchPaVor vier Jahren im Rahmen desstädtischen PLATZDA!?-Projekteswurde der Wunsch nach einemBeachvolleyballfeld seitens derWäSchPa-Vertreter laut. DerVorstand des Schülerparlamentesnahm die Idee auf <strong>und</strong> sammelteUnterschriften für ein zentrumnahesBeachvolleyballfeld.Start vor drei JahrenAm Kinderrechtstag 2010 machte man miteinem Stand Werbung für das Anliegen.So kamen gegen 1000 Unterschriften zusammen,die dem beeindruckten Stadtratübergeben werden konnten. In den Sitzungendes Vorstandes wurde die Realisierungdes Feldes immer wieder thematisiert, dochseitens der Stadt herrschte Funkstille, bisein neues städtisches Projekt – das Landschaftsentwicklungskonzept(LEK) – denWäSchPa-Plänen neuen Wind in die Segelblies. Während des Workshops erhieltendie Schülerparlamentarier lautstarke Unterstützungvon ehemaligen WäSchPa-Vertretern<strong>und</strong> brachten so den Stein ins Rollen.Ja, aber wo?Das grösste Problem war jedoch die Standortfrage.Das Untermosen- <strong>und</strong> Eidmattarealsowie der Seeplatz kamen nicht in Frage.Der WäSchPa-Vorstand blieb jedoch dran<strong>und</strong> erteilte dem damaligen Präsidenten,Philipp Tschannen, den Auftrag einen Briefzu verfassen <strong>und</strong> an die zuständigen Behördenzu schicken, damit das Anliegen derJugendlichen nicht versandete.Verdienter LohnDoch plötzlich ging es rasch: Als die StadtWädenswil das Areal «Seegüetli» erwarb<strong>und</strong> die Baubewilligung für das Erstellender Sportanlage im Juli 2013 erteilt wurde,konnte die Einweihung mit zahlreichenPolitiker/-innen am 23. August gefeiert werden:Nach den Reden des Stadtpräsidentensowie den beiden Mitinitianten RaphaelMeier <strong>und</strong> Sina Breitenmoser konnte deramtierende WäSchPa-Präsident Eric Schenkdas Spielfeld gemeinsam mit Philipp Kuttereinweihen. Mit dem anschliessenden Spielmit Jugendlichen <strong>und</strong> Vertretern der Stadt<strong>und</strong> einem gemütlichen Grillabend wurdeder Abend abger<strong>und</strong>et.Ein schöner Erfolg für das WäSchPa!


13[EXTERN – PSW&OSW]ECHOInfos MusikschuleWir blicken auf ein abwechslungs<strong>und</strong>anforderungsreiches Schuljahr2012/13 zurück. Neben öffentlichenAktivitäten wie dem Drummertag<strong>und</strong> dem Jahreskonzert der Musikschulebeschäftigte uns auch dieEinführung des QualitätssystemsQuarte, welches Ende 2013 abgeschlossensein wird.Die Musikschule Wädenswil-Richterswil haterstmals unter dem Titel «Feel the Beat» imvollbesetzten Saal des Schulhauses Untermosenein Jahreskonzert mit verschiedenenEnsembles durchgeführt. Unter der Leitungvon Karin Sigrist <strong>und</strong> Rahel Nann boten verschiedeneEnsembles von Klassik bis Pop Einblickin ihr Schaffen. Den Höhepunkt bildetedas Ad-hoc-Orchester mit einer Palette vonFilmmelodien. Geplant ist nun eine zweijährlicheDurchführung dieses Konzertes.Ebenfalls ein neues Angebot war die Durchführungeines «Drummertages».In verschiedenen Workshops konnten dieSchlagzeugschülerinnen <strong>und</strong> -schüler verschiedeneAspekte des Schlagzeugspielswie Besenspiel, Doublebass <strong>und</strong> Drumsetpflegebesuchen. Mit einer Live-Band durftendie Teilnehmer dann Songs in verschiedenenSchwierigkeitsgraden spielen. Vordem Konzert, welches den Abschluss bildete,konnten sich die Teilnehmer/-innen <strong>und</strong>ihre Eltern bei einem gemütlichen Zusammensitzenim Haus zur Sonne verpflegen.Personelle Veränderungen auf dasneue Schuljahr 2013/14Im Vorstand haben sich während des Schuljahres2012/13 keine Veränderungen ergeben.Nach langjähriger Tätigkeit an derMusikschule konnten Herr Jürg Bachmann<strong>und</strong> Herr Jürg Hager ihren wohlverdientenRuhestand antreten.Wir bedanken uns ganz herzlich bei allenfür die an der Musikschule Wädenswil-Richterswil, Schönenberg <strong>und</strong> Hütten geleistete<strong>Arbeit</strong>.Über die Kurse <strong>und</strong> das Angebot der MusikschuleWädenswil-Richterswil können Siesich auf unserer Homepage www.mswr.chinformieren. Wir freuen uns über jeden <strong>Besuch</strong>!An- <strong>und</strong> Abmeldetermine sind jeweils fürdas Sommersemester der 1. Juni <strong>und</strong> fürdas Wintersemester der 1. Dezember.KontaktMusikschule Wädenswil-RichterswilSchönenbergstrasse 4a8820 WädenswilTelefon: 044 780 42 58Fax: 044 680 39 32E-Mail: sekretariat@mswr.chÖffnungszeiten:Dienstag 9.00 – 11.30 UhrDonnerstag 9.00 – 11.30 UhrFreitag 9.00 – 11.30 Uhr


14[EXTERN – PSW&OSW]ECHOSchülerfest Beachparty - 4. Juli 2013Wenn eine Pause zur lästigenUnterbrechung wird, wenn Lehrerinnen<strong>und</strong> Lehrer ein unscheinbaresSchattendasein fristen <strong>und</strong>wenn das Schulhaus mit jedem Tagmehr einem farbigen Strandähnelt, dann ist eindeutig Schülerfestzeit!Die diesjährige Projektwoche wurde unterdem Motto Talentwoche durchgeführt.Und es war tatsächlich eine Woche, in derdie Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler all ihre Talentezeigen konnten!Kreative EigenleistungenVon Montag bis Donnerstag hatten dieSchülerinnen <strong>und</strong> Schüler der Schule SchönenbergZeit, ihre Party vorzubereiten. VomMotto bis hin zum Programm, von einerGeisterbahn bis hin zur Talentshow war allesvon ihnen gewählt, geplant <strong>und</strong> durchgeführtworden. Mit viel Begeisterung kreiertendie einen eine eigene Minigolfanlage,bastelten einen Sarg für die Geisterbahnoder verschönerten eine Wand mit buntenFischen, während die anderen den Volgstürmten <strong>und</strong> jedem Koch Paroli boten.Denn an solch einem Fest sollte natürlichauch das Essen nicht zu kurz kommen. VonSandwiches, Schokofrüchten, Spaghetti-Tacos bis hin zu selbst gemachtem Glacégab es alles.Am Abend des 4. Juli kamen die Schülerinnen<strong>und</strong> Schüler dem Motto entsprechend<strong>und</strong> dem eher kühlen Wetter trotzend inStrandbekleidung zum Schulhaus an dieBeachparty. Nachdem alle ihre Essensgutscheineabgeholt hatten <strong>und</strong> mit Namenaufgerufen ihren Welcome-Drink in derHand durch den Hawai-Vorhang geschrittenwaren, ging es los mit dem Schülerfest.Nachfolgend ein kurzer Überblick von NiklasKuratli (6.Klasse) über die beinahe unzähligenAttraktionen, welche die Schülerinnen<strong>und</strong> Schüler auf die Beine gestellt hatten:1.KlasseIn der 1.Klasse konnte man Büchsen schiessen,Ringe werfen <strong>und</strong> Geschenke fischen.Man konnte überall Preise gewinnen. Hierwar es laut <strong>und</strong> lustig. Die Dekoration warsehr schön.Klasse ADie Klasse A hatte im Luftschutzkeller eineGeisterbahn gebaut. Dort war es dunkel<strong>und</strong> gruselig. Es hatte spezielle Geräusche<strong>und</strong> eine coole Beleuchtung.An einem Wurststand briet Frau Baumgartnerfeine Würste. Einen Tag lang wurde eineWand mit Fischen bemalt <strong>und</strong> man konnte,wenn man wollte, auch noch selber einenFisch auf eine Wand malen.Klasse BDie Klasse B hatte einen Glace-Stand, derschon bald ausverkauft war, eine sehr gutbesuchte Minigolf Anlage <strong>und</strong> ein Fotoshooting,wo man sich vor einem schönenStrandbild fotografieren lassen konnte. Zudembetrieb die Klasse B einen Spielstand.Klasse DDie Klasse D hatte einen fahrbaren Getränkestand,der von einem Minitraktor gezogenwurde, <strong>und</strong> einen Sandwichstand.Beim Kletterturm gab es wilde Wasserschlachten<strong>und</strong> im Schulzimmer konnteman sich schminken lassen.Klasse EIn der Klasse E konnte man sich zwei spannendeselbstgedrehte Filme ansehen <strong>und</strong>im Singsaal konnte man Limbo tanzen. Siehatten auch noch einen Früchtestand <strong>und</strong>einen sehr beliebten Spaghetti-Tacostand.Man konnte, wenn man wollte, auch nochcoole Frisuren machen.Lehrerinnen <strong>und</strong> LehrerDie Lehrer/-innen haben auch mitgeholfen:Sie haben einen Waffelstand, die Dekoration<strong>und</strong> eine Welcome-Bar gemacht.Herr Walt organisierte zusammen mit FrauBaumgartner <strong>und</strong> Frau Siegfried <strong>und</strong> demganzen Schülerrat das Fest. Danke für dieriesige <strong>Arbeit</strong>!Begeisternder HöhepunktDas Schülerfest ging natürlich nicht ohneeinen «fetten» Höhepunkt zu Ende. In der«alten Turnhalle» versammelten sich allezur Beach-Party-Show. Schülerinnen <strong>und</strong>Schüler zeigten in verschiedenen Darbietungen,was sie in den vergangenen Tageneinstudiert hatten. Von einem selbst kreiertenRap, über einige Zauberkunststücke<strong>und</strong> einem lustigen Theater bis hin zu zweimutigen Sologesangseinlagen war allesdabei. Vor den Fenstern der Turnhalle versammeltensich bereits vor dem Schluss dieEltern, sichtlich neidisch, weil sie das Ganzenur sehen, aber nicht hören konnten. Doches war <strong>und</strong> bleibt ein Schülerfest, von denSchülern für die Schüler. Und an diese einganz grosses Kompliment für die beinaheschon erwachsene Leistung, ein solchesFest auf die Beine gestellt zu haben.(Fabian Rymann, Zivildienstleistender)


ECHO [PRIMARSCHULE] 15Sprachförderung im KindergartenEines der wichtigsten Ziele imKindergarten ist es, die sogenanntenVorläuferfertigkeiten für einegelingende Schullaufbahn zuentwickeln.Von einem andern Planeten kommt er her,unser MaMeMiMoMu. Er versteht uns nicht.Unsere Sprache ist für ihn Neuland. Zusammenmit dem Ausserirdischen lernen dieKindergartenkinder genaues Hinhören, sieerweitern ihren Wortschatz, erlernen einedeutliche Aussprache <strong>und</strong> rhythmisieren dieSilben der Wörter. Wir erzählen uns Erlebnisse<strong>und</strong> lernen so, einander zuzuhören.MaMeMiMoMu ist weich <strong>und</strong> kuschelt gerne.Er liebt grünes Essen, <strong>und</strong> die Kinderbereiten ihm zum Znüni ein grünes Blätter-Grasbuffet im Garten zu.Am Ende des Chindsgijahrs werden MaMe-MiMoMu <strong>und</strong> die Kinder um viele Spracherfahrungenreicher sein – eine gute Basis,um Lesen <strong>und</strong> Schreiben zu lernen.Projektwoche Klimapioniere der KLEINgruppenschuleIn der letzten Woche vor denSommerferien setzten sich Schülerinnen,Schüler <strong>und</strong> das Personal derKGS intensiv mit dem Thema Klimaauseinander.Kurzreferate, Filmausschnitte, Experimente,Gestalten, Diskussionen in- <strong>und</strong> ausserhalbder Schuleinheit brachten die folgendenThemenkreise den Kindern näher:- Umgang mit Lebensmitteln - <strong>Arbeit</strong>enim Garten; umweltbewusstes Einkaufs-,Koch- <strong>und</strong> Essverhalten- Recycling - sinnvolles Entsorgen von Wegwerfartikeln- Gestalten/Renovieren - aus Alt mach Neu- Solarenergie – Basteln von Solarpropellern;technische Experimente- Umgang mit dem WasserhaushaltDie Fachfrau Karin Spori von «myclimate»eröffnete die Projektwoche. In kurzer Zeitkonnte sie Kinder <strong>und</strong> Erwachsene mittelsSpielen <strong>und</strong> Darstellungen für dieses wichtigeThema gewinnen.PraxisbezugIn verschiedenen Workshops wurde theoretischDiskutiertes <strong>und</strong> Erlerntes in diePraxis umgesetzt. So halfen Angestellte derLebensmittelabteilung von Coop den Kindernfreiwillig, saisonale Produkte in denRegalen zu finden sowie Herstellungsländervon Artikeln ausfindig zu machen. DieKinder wurden auf biologische <strong>und</strong> regionaleKost sensibilisiert. Ein Bauer erläuterteMöglichkeiten des Bioanbaus, führte dieKinder durch die Obstplantage <strong>und</strong> erklärteseine Kühlvorrichtungen. In der Schule setztendie Kinder das Wissen im Schulgarten<strong>und</strong> in der Küche um: eigene Blumenbeetewurden gestaltet, Gemüse eingesät sowiefür alle Kinder die Mittagessen gekocht <strong>und</strong>Kuchen gebacken. Die Kinder diskutiertenUmweltschäden im Zusammenhang vonLebensmitteltransport-Distanzen <strong>und</strong> Benzin-,Diesel- <strong>und</strong> Kerosinausstoss sowie denZusammenhang zwischen unkontrolliertemEssverhalten <strong>und</strong> den Hungersnöten.AusflügeIn einem Lehrausgang nach Benken SG lerntendie Kinder die Aussortierungstaktik derRecyclingfirma Mahr kennen. In Wädenswilwurde Abfall eingesammelt <strong>und</strong> richtigentsorgt <strong>und</strong> vor der KGS eine Abfall-Entsorgungsstationaufgebaut. Im Workshop«Aus Alt mach Neu» wurde aus RecyclingmaterialSchmuck- <strong>und</strong> Kunstgegenständehergestellt. Alte Gegenstände, welche für


16ECHO [PRIMARSCHULE]den Abfall bereit lagen, wurden restauriert<strong>und</strong> in Stand gesetzt, gar eine schmuddeligeInnenwand wurde neu gestrichen.Interessiert bauten die Kinder einen eigenenSolarpropeller <strong>und</strong> lernten alternativeEnergienutzungsmöglichkeiten kennen. InExperimenten versuchten sie die gewonneneLeistung zu vervielfachen.Im Workshop «Sinnvolles Haushalten mitWasser» diskutierten die Kinder den Satz«Wasser bedeutet Leben – für Mensch,Tier <strong>und</strong> Pflanzen». Mit Hilfe des Lehrfilms«Wasser, eine klare Sache» wurde bereitsvorhandenes Wissen wieder hervorgelockt<strong>und</strong> neues angeeignet. Das Wissen überGewinnung, Verteilung, Verbrauch sowieWiederaufbereitung des Wassers in unsererUmgebung wurde ausgetauscht <strong>und</strong> in Experimente,Collagen, Modelle <strong>und</strong> Tabellenumgesetzt.Abschliessend besuchten alle gemeinsamdie Kläranlage in Richterswil, in welchersie fre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> altersadäquat von HerrnKümin in die Säuberung unseres Abwasserseingeführt wurden. Nussgipfel <strong>und</strong> Süssmostr<strong>und</strong>eten diese interessante Wocheschmackhaft ab.Zur Pensionierung von Margrit BeckEine gute Schule braucht einerseitsregelmässig den frischen Wind vonjungen <strong>und</strong> neuen Lehrpersonen,anderseits aber auch die Erfahrungvon langjährigen Lehrerinnen <strong>und</strong>Lehrern <strong>und</strong> ihre Vernetzung <strong>und</strong>die Identifikation mit der Region.Aus dieser zweiten Gruppe Mitarbeiterinnenverabschiedet sich eine Kollegin altershalber,die nach 42 Jahren in ihren wohlverdientenRuhestand geht; die Lücke einessolch langen Wädenswiler-Erfahrungsschatzesdürfte schwierig zu schliessen sein.Margrit Beck trat 1971 in Wädenswil in denSchuldienst ein <strong>und</strong> blieb der <strong>Arbeit</strong>, derGemeinde <strong>und</strong> dem Lehrerkollegium treubis ins laufende Schuljahr. GezwungenerMassen sind die Dokumente zu ihrer <strong>Arbeit</strong>noch mehr in papierener Form vorhanden;die digitalen Notizen machen den kleinerenTeil aus. Es ist beeindruckend, welcheschulischen <strong>und</strong> gesellschaftlichen Veränderungenvon Margrit Beck mitgetragen wurden.Während dieser Jahrzehnte hat sie inpraktisch allen Schulhäusern in Wädenswilunterrichtet: Im Glärnisch kennt sie noch<strong>Arbeit</strong>skolleginnen, wie auch im Untermosen,Steinacher <strong>und</strong> im Eidmatt.Während aller Jahre hat sie auf der Unterstufeunterrichtet; die Anzahl Kinderaugen,die mit ihr die ersten Buchstaben zuWörtern <strong>und</strong> Sätzen werden liessen, würdeuns in ihrer Menge staunen lassen, <strong>und</strong> bestimmtwird sich die eine Leserin oder derandere Leser schmunzelnd an solche Momentemit ihr erinnern.Während ihres letzten Dienstjahres unterrichtetesie im Schulhaus Ort in der Au, <strong>und</strong>wir nahmen mit Freude <strong>und</strong> Achtung wahr,wie sie ihre Klasse nach wie vor mit Spannung<strong>und</strong> mit Frische zu neugieriger Aufmerksamkeitführte.Genau das wünschen wir ihr nun auch fürden bevorstehenden Ruhestand: Dass sieihn mit dieser Frische angehen <strong>und</strong> füllen<strong>und</strong> damit auf eine neue, spannendeZeit zugehen kann. Dies ist ein herzlicherWunsch von Seiten der Primarschule Wädenswil,den die Schule mit einem riesigenDank für die so lange <strong>und</strong> gute Zusammenarbeitverbindet.


ECHO [PRIMARSCHULE] 17Herbstlager des PestalozzivereinsJährlich im Oktober führt derPestalozziverein Wädenswil dasbeliebte Herbstlager durch. DasAngebot richtet sich an 10- bis13-jährige Mädchen <strong>und</strong> Knabenaus Wädenswil <strong>und</strong> der näherenUmgebung (z.B. Hütten <strong>und</strong>Schönenberg).Das Herbstlager dauert zwei Wochen <strong>und</strong>findet jeweils von Samstag bis Freitag imFerienhaus Wädenswil in Schwende/Appenzellstatt. Der Unkostenbeitrag für diese14 Tage ist ausgesprochen günstig <strong>und</strong>beträgt ca. 300 Franken. Aus finanziellenGründen soll aber kein Kind zu Hausebleiben müssen! Bei beengten finanziellenVerhältnissen ist eine Preisreduktion auf Gesuchhin möglich.Erlebnisreiche Tage zu günstigem PreisWas erwartet die Kinder in diesem Lager?Ein aufgestelltes Leitungsteam, lässige Spiele,tolle Ausflüge, Turnhalle <strong>und</strong> Sportplatz,Bastelarbeiten, Video/DVD, köstliches Essen…!«Gluschtig» geworden? Vielleichtbist du nächstes Jahr auch dabei?!?Auf der Web-Seite des Pestalozzivereinswww.pevw.ch sind unter anderen folgendezwei Kinderrückblicke aus dem Lager 2012zu lesen. (Bei Drucklegung waren die Kindernoch im Lager <strong>und</strong> die aktuellen Berichtenoch nicht geschrieben.)Wir wanderten zum Seealpsee. Es ging sehrsteil nach oben, <strong>und</strong> es war sehr anstrengend.Aber irgendwie hat es auch Spass gemacht.Wir waren ungefähr zwei St<strong>und</strong>enunterwegs. Als wir oben waren, gingen wirin ein Gasthaus. Dort assen wir einen Apfel<strong>und</strong> tranken Ice-Tea. Mit der Zeit gab essehr dichten Nebel, so dass wir kaum zweiMeter weit sehen konnten. Aber als wir zurückgehenwollten, hat er sich zum Glückaufgelöst. Das Zurücklaufen war sehr cool<strong>und</strong> ging auch sehr schnell. Als wir wiederzurück waren, waren wir sehr erschöpft<strong>und</strong> müde.(Jessica <strong>und</strong> Kimberly)Wir sind heute mit dem Zug nach Gontenbadgefahren. Dort sind wir in die Goba-Getränkefabrik gegangen. Die Goba stelltGetränke wie Goba-Cola, Flauder usw. her.Zuerst erzählte uns eine Mitarbeiterin dieGeschichte der Fabrik. Sie ist schon seit dreiGenerationen in Familienbesitz. Danachbekamen wir eine Führung durch die Herstellungsabteilung.Dort bekamen wir einenPet-Rohling geschenkt. Ausserdem durftenwir frisches Quellwasser, das nach Eisenschmeckte, probieren. Die meisten fandenes nicht sooo lecker. Irgendwie schmecktees nach Blut. Danach durften wir noch verschiedeneProdukte der Goba-Firma kosten.Hmm!!! Am Schluss fuhren wir wieder mitdem Zug nach Hause.(Lotte <strong>und</strong> Nadine)Der PestalozzivereinDer Pestalozziverein ist ein privater, gemeinnützigerVerein. Er kümmert sich seitseiner Gründung im Jahr 1846 um diefinanzielle Unterstützung von Kindern, diein benachteiligten Familien aufwachsen.Die Gr<strong>und</strong>bedürfnisse der sozial schlechtgestellten Familien werden heute glücklicherweiseweitgehend durch den Staat abgedeckt,so dass der Pestalozziverein seinenVereinszweck in jenen Nischenbereichenumsetzt, wo die staatlichen Institutionenkeinen Handlungsbedarf sehen. Er hat sichdem gesellschaftlichen Wandel angepasst.Während es zur Gründungszeit darumging, die Schulkinder mit warmen Kleidernauszustatten, so ermöglicht er heute zumBeispiel musikinteressierten Kindern dieMiete eines Instrumentes <strong>und</strong> fördert soihre persönliche <strong>und</strong> soziale Entwicklung.Im Jahr 1917 konnte der Verein ein ehemaligesHotel in Schwende/Appenzell erwerben,wo bis heute unzählige Ferienlager fürdie Wädenswiler Schuljugend durchgeführtwurden.So unterschiedlich die Projekte in ihrer Form<strong>und</strong> Grösse sind, gemeinsam ist ihnen dasZiel: Schulkinder von Wädenswil <strong>und</strong> Umgebungmit konkreten Aktionen zu unterstützen<strong>und</strong> zu fördern.Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!Weitere Informationen findet man auf derHomepage www.pevw.ch


18ECHO [PRIMARSCHULE]http://www.pswaedenswil.ch/de/Die Primarschule Wädenswil hat seitJuni 2013 eine neu gestaltete,eigene Homepage. Hier können Sieeinen Einblick gewinnen in dasvielfältige Leben der Schule <strong>und</strong> Siefinden alle wichtigen Informationen:- Veranstaltungen (Elternabende, Sporttage,<strong>Besuch</strong>stage, Räbenliechtliumzüge, etc.)- Ferienplan- Klassenst<strong>und</strong>enpläne- Informationen über die Schuleinheiten:Wer arbeitet wo? Wer ist wie erreichbar?- Kontaktformulare für alle Mitarbeitenden(Lehrpersonen, Schülerclub, Sekretariat,Behörden etc.)- Informationen über die Schulsozialarbeit- Modell <strong>und</strong> Tarife der familienergänzendenBetreuung sowie Anmeldungsformulare- Informationen <strong>und</strong> Kontakt zu denElternräten- Organisation <strong>und</strong> Leitbild derPrimarschule Wädenswil- BehördenAusserdem finden Sie eine Fotogalerie, dielaufend ergänzt wird. (Vgl. Seite 19)Wir freuen uns auf zahlreiche <strong>Besuch</strong>er/-innen<strong>und</strong> wünschen Ihnen viel Vergnügen<strong>und</strong> informative Entdeckungen beim«Durchblättern» der farbigen Seiten!Neu bei der Schulsozialarbeit in der AuIch bin 1981 geboren <strong>und</strong> in Stäfa aufgewachsen.Nach meiner Matur an der KantiKüsnacht entschloss ich mich zu einem Studiumder Heil- <strong>und</strong> Sozialpädagogik in Fribourg,welches ich nach einem Jahr Vorpraktikumin einer HeilpädagogischenSchule antrat. Während des Studiums arbeiteteich ein Jahr wöchentlich in einem Frauenhausals Kinderanimatorin <strong>und</strong> begleitetein den Semesterferien Reisen von Menschenmit Behinderung. Danach zog es mich zeitgleichtiefer in den sozialpädagogischen Bereich<strong>und</strong> zurück nach Zürich: Ich absolviertemein sogenanntes Anerkennungsjahr in einemKinderheim der Stadt Zürich <strong>und</strong> schloss2005 das Studium ab. Mit dem Diplom inden Händen führte mich mein beruflicherWeg weiter in die Jugend- <strong>und</strong> Heimarbeit<strong>und</strong> nach zwei Jahren vollständig in die OffeneJugendarbeit, wo ich bis 2012 arbeitete.Da ich als Jugendarbeiterin die Möglichkeithatte, mit den Schulsozialarbeitendenvor Ort zusammenzuarbeiten, begann ichmich für diese Berufsrichtung zu begeistern.Ich freue mich nun sehr, als Schulsozialarbeiterinim Steinacher II tätig sein zu können.Die Vielseitigkeit dieses Berufes spricht michsehr an. Die beratende Einzelarbeit mit denSchul- <strong>und</strong> Kindergartenkindern, die <strong>Arbeit</strong>mit den Klassen, die Elternarbeit <strong>und</strong> nichtzuletzt die nahe Zusammenarbeit mit Lehrern,Lehrerinnen, Kindergärtner-/innen <strong>und</strong>Fachpersonen sind eine w<strong>und</strong>erbare Kombination,welche das <strong>Arbeit</strong>sleben spannendmacht.Seit 2012 bin ich auch privat am linken Seeuferzu Hause, ich lebe mit meinem Mann<strong>und</strong> unserem Sohn in Richterswil. Ich magden Zürichsee <strong>und</strong> die Möglichkeiten, die erbietet, sei es zum Spazieren, Schwimmen,Bräteln oder Segeln. Ich liebe das Kulturangebotvon Zürich, stöbere gerne in Bibliotheken<strong>und</strong> interessiere mich für Sprachen<strong>und</strong> Kulturen.Nun bin ich gespannt, auch von Euch/Ihnenmehr zu erfahren <strong>und</strong> freue mich auf unsereZusammenarbeit!Susanna Valentin


ECHO [PRIMARSCHULE] 19Ziele der SchulsozialarbeitDie Schulsozialarbeit setzt sich zumZiel, Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler imProzess des Erwachsenwerdens zubegleiten, sie bei einer für siebefriedigenden Lebensbewältigungzu unterstützen <strong>und</strong> ihreKompetenzen zur Lösung vonpersönlichen <strong>und</strong> sozialen Problemenzu fördern.Die Schulsozialarbeit:- führt Präventionsunterricht mit allenKlassen durch,- unterstützt <strong>und</strong> begleitet Schülerinnen<strong>und</strong> Schüler in Krisen,- fördert im Beratungsprozess diepersönliche <strong>und</strong> soziale Entwicklung derSchülerinnen <strong>und</strong> Schüler,- hilft, Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler in denLebensraum Schule zu integrieren,- begleitet Gruppen <strong>und</strong> Klassen währendsozialen Prozessen,- stärkt die Eltern in ihrer Erziehungsfähigkeit,- unterstützt die Lehrpersonen in sozialschwierigen Situationen ihrer Klasseoder bei einzelnen Schülerinnen <strong>und</strong>Schülern,- entlastet die Schule bei sozialenProblemen, welche das Erfüllendes pädagogischen Kernauftragesbehindern,- versucht längerfristig zu verhindern,Kindesschutzmassnahmen einleitenzu müssen,- leistet, wenn möglich, soziokulturelleAnimation.In eigener SacheOft drückt ein Bild mehr aus als 1000 WorteSehr geehrte ElternDreimal pro Jahr bringt Ihr Kind die SchulzeitungECHO nach Hause. Vielleicht suchtes jeweils interessiert nach Fotos <strong>und</strong> hofftim Stillen, dass es selber in der Zeitung abgebildetist!Nun ist es leider so, dass immer mehr Elterndie Publikation von Fotos ihrer Kinder selbstfür die Schulzeitung verweigern. Die Lehrpersonennehmen sich oft viel Zeit, um Berichteüber besondere Aktivitäten (Sporttage,Theateraufführungen, Projektwochenetc.) zu schreiben. Sie geben auch viel dafür,gute <strong>und</strong> aussagekräftige Fotos von denSchülerinnen <strong>und</strong> Schülern in voller Aktionzu machen.Wenn nun diese gelungenen Fotos nichtabgedruckt werden dürfen, weil vielleichtdas Bild eines einzigen Kindes in einerGruppe nicht publiziert werden darf, leidetdie ganze Zeitung <strong>und</strong> büsst an Attraktivitätein. Ausserdem verursacht die Aussortierungder «erlaubten» bzw. «verbotenen»Bilder den Lehrpersonen einen in unserenAugen unnötigen <strong>und</strong> unverhältnismässigenMehraufwand.An einer öffentlichen Veranstaltung, auch beiSchulanlässen, wird vom Publikum intensiv<strong>und</strong> bedenkenlos fotografiert – niemandweiss, was mit diesen Fotos passiert. Bei Fotos,welche in der Schulzeitung publiziertwerden, haben Sie die Garantie, dass abgebildetePersonen nicht gekennzeichnet werden.Wir bitten Sie als verantwortliche Eltern,das Publikationsverbot sparsam auszusprechen.Die Kinderbilder werden garantiertNIE mit Namen veröffentlicht. Es ist alsonicht möglich, einen Namen im Interneteinzugeben <strong>und</strong> das zugehörige Foto zufinden!Mit fre<strong>und</strong>lichen GrüssenAndré DommannLeiter Schulverwaltung OSWRedaktion ECHO OSWMichaela FleischhauerPrimarschulpflegerinRedaktion ECHO PSW


20ECHO [PRIMARSCHULE]Schuljahrschluss <strong>und</strong> Schuljahrbeginn!Abschied <strong>und</strong> Willkommen wurdein den Schuleinheiten mit vielenfröhlichen Aktivitäten gefeiert. DieBilder vermitteln einen Eindruck:


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22ECHO [PRIMARSCHULE]Jubiläen 2013 an der PSWImpressionen25 JahreSonja Landolf PrimarlehrpersonEsther Rhyner PrimarlehrpersonSusann von Däniken PrimarlehrpersonRegula Schultheiss PrimarlehrpersonLiliane Staub PrimarlehrpersonDorothea Weibel HandarbeitslehrpersonClaudia Zgraggen Primarlehrperson20 JahreRenate HauserDieter MüllerMaja Trippel15 JahreIsabel BrändleDorothée HalderChristina HösliSeverin HummGisela RiklinDaZ-LehrpersonPrimarlehrpersonPrimarlehrpersonPrimarlehrpersonKindergartenlehrpersonKindergartenlehrpersonPrimarlehrpersonDaZ-Lehrperson10 JahreNathalie Bettschart PrimarlehrpersonHans Hofer SchulleiterMartin Flückiger KindergartenlehrpersonBarbara Imbach PrimarlehrpersonWir danken allen langjährigen Mitarbeiterinnen<strong>und</strong> Mitarbeitern für ihr Engagement<strong>und</strong> die gute Zusammenarbeit <strong>und</strong> wünschenweiterhin viel Freude <strong>und</strong> Erfüllung!AbschiedDie Primarschule hat sich auf Ende Schuljahr2012/13 von folgenden Mitarbeitendenverabschiedet.Wir danken herzlich für die geleistete <strong>Arbeit</strong><strong>und</strong> wünschen für die Zukunft alles Gute!Nadja BachmannSabine BachmannMargrit BeckMichèle BodmerMaya BosshardMonika BraunFröhlich EricaSilvio GalliBarbara GerigSimone KäslinKottlow MicaelaVanessa MeileJürg MinderRita MunzJuliane ObristManuela OertleElsi RüeggAnnegret SchärerNatalia SchriberGiulietta SieberCaroline SolmsAndrea StockerSusanne TisiElsbeth VogelDaniela Von DänikenLouise ZbindenWillkommenWir begrüssen die neuen Mitarbeitenden<strong>und</strong> wünschen viel Erfolg <strong>und</strong> eine befriedigendeTätigkeit:Pascale Baumer Unterstufe GlärnischEveline Conrad Kindergarten ZopfSandra Dangel Mittelstufe EidmattEva Feusi UntermosenNivin Groh Unterstufe GlärnischJulia Gross Springerin KGSRamona Hegner Logopädin AuHeike Hofer Mittelstufe UntermosenKarin Huber Kindergarten GlärnischCorinne Janser Mittelstufe UntermosenAnna Kupferschmied PsychomotorikIrena Landert Unterstufe EidmattChristoph Lippuner Leitung BetreuungEidmattFabienne Mosbacher Mittelstufe OrtPeppino Petruzzi Mittelstufe GlärnischCéline Reding Unterstufe EidmattFranziska Rüegg Mittelstufe SteinacherSulamith Tschan SHP EidmattLadina Zollinger Unterstufe Eidmatt


ECHO [WISSENSWERTES] 23WissenswertesPrimarschule WädenswilPrimarschule Wädenswil 044 / 789 74 40Schönenbergstrasse 4aPostfach8820 WädenswilSchulpräsidentJohannes Zollinger 044 / 780 08 80Leiterin SchulverwaltungMaja Streuli 044 / 789 74 41Leiter Pädagogik <strong>und</strong> SchulentwicklungPatrick Weil 044 / 789 74 46SchularztDr. med. Daniel Suter 044 / 780 41 50Oberstufenschule WädenswilSekretariat Oberstufenschule Wädenswil 044 / 783 10 00Mitteltrakt Schulzentrum FuhrFuhrstrasse 16bPostfach8820 WädenswilSchulpräsidentKurt Egli 044 / 780 92 54Leiter SchulverwaltungAndré Dommann 044 / 783 10 02SchularztDr. med. Christoph Rusca 044 / 780 86 00Schulleitungen / SchulsozialarbeitSchuleinheit Eidmatt 044 / 783 87 00Schulleiterin Irene Reichelt 044 / 783 87 18Schulsozialarbeiterin Brigitta Tschudin 079 / 863 58 34Schuleinheit Gerberacher-BergSchulleiter Felix Müller 044 / 780 19 01Schulsozialarbeiterin Katharina Stoll 079 / 863 58 35Schulsozialarbeiter Stefan Rosenberger 079 / 863 58 32Schulanlage Gerberacher 044 / 780 48 04Schulanlage Langrüti 044 / 780 00 25Schulanlage Stocken 044 / 781 19 36Schuleinheit Glärnisch 044 / 780 32 49Schulleiter Philipp Apafi 044 / 780 39 60Schulsozialarbeiterin Katharina Stoll 079 / 863 58 35Schulsozialarbeiter Fabian Bächli 079 / 863 58 31Schuleinheit Untermosen 044 / 780 69 30Schulleiter Nicolas Dudler 044 / 680 28 69Schulsozialarbeiter Stefan Rosenberger 079 / 863 58 32Schulleitungen / SchulsozialarbeitSchulhaus Rotweg 044 / 783 10 20Schulleiter Frido Koch 044 / 783 10 04Schulsozialarbeiter Stephan Süess 079 / 628 84 74Schulhaus Fuhrstrasse 044 / 783 10 10Schulleiter Frido Koch 044 / 783 10 04Schulsozialarbeiterin Edith Zink-Wiederkehr 079 / 775 85 41Schulhaus Untermosen 044 / 780 69 30Schulleiter Martin Gross 079 / 827 59 53Schulsozialarbeiterin Edith Zink-Wiederkehr 079 / 775 85 41Schulhaus Steinacher 044 / 783 21 00Schulleiter Martin Gross 044 / 783 21 02Schulsozialarbeiter Stephan Süess 079 / 628 84 74Schulleitung mit besonderen AufgabenSchulleiterin Irene Schmid 044 / 783 10 04Schuleinheit AuSchulleiter Reinhard Weder 044 / 782 06 66Schulsozialarbeiterin Sarah Mantel 079 / 773 93 90Schulsozialarbeiterin Susanna Valentina 079 / 193 25 87Schulanlage Ort 044 / 782 06 60Schulanlage Steinacher II 044 / 781 20 40Büro Schulsozialarbeit 044 / 782 06 67KLEINgruppenschule Wädenswil 044 / 680 19 55Schulleiter Hans Hofer 044 / 680 19 55


ECHOINFORMATIONEN DER PRIMAR- UND OBERSTUFENSCHULE WÄDENSWILFerienplan für das Schuljahr 2013 /14Schuljahresbeginn Montag, 19.08.2013Chilbimontag Montag, 26.08.2013Herbstferien von Montag, 07.10.2013 bis Freitag, 18.10.2013Schulsilvester Freitag, 20.12. 2013Weihnachtsferien von Montag, 23.12.2013 bis Freitag, 03.01.2014Sportferien von Montag, 17.02.2014 bis Freitag, 28.02.2014Fasnachtsmontag Montag, 10.03.2014Ostern/Frühlingsferien Freitag, 18.04.2014 bis Montag, 02.05.2014Auffahrtsbrücke Donnerstag, 29.05.2014 bis Freitag, 30.05.2014Pfingstmontag Montag, 09.06.2014Abschlusstag Donnerstag, 10.07.2014Sommerferien von Freitag, 11.07.2014 bis Freitag, 15.08.2014Ferienplan für das Schuljahr 2014/15Schuljahresbeginn Montag, 18.08.2014Chilbimontag Montag, 25.08.2014Herbstferien von Montag, 06.10.2014 bis Freitag, 17.10.2014Schulsilvester Freitag, 19.12.2014Weihnachtsferien von Montag, 22.12.2014 bis Freitag, 02.01.2015Sportferien von Montag, 16.02.2015 bis Freitag, 27.02.2015Fasnachtsmontag Montag, 23.02.2015Gründonnerstag Donnerstag, 02.04.2015Ostern Freitag, 03.04.2015 bis Montag, 06.04.2015Frühlingsferien Montag 20.04.2015 bis Freitag, 01.05.2015Auffahrtsbrücke Freitag, 15.05.2015Pfingstmontag Montag, 25.05.2015Abschlusstag Donnerstag, 09.07.2015Sommerferien von Freitag, 10.07.2015 bis Freitag, 14.08.2015ECHO, Wädenswiler Schulzeitung

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