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Vereinszeitung Nr. 2 / Dezember 2012 - Turnverein 1846 Mosbach eV

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Frauengymnastikvon Ingrid Landhäußer„Das schönste Land inDeutschland´s Gaun, dasist das Badner Land“– das dachte sich die Gruppe derFrauengymnastik und war mitdem erwählten Ziel ihrer GruppensprecherinChristel Grügermehr als zufrieden.Eine Stadtbesichtigung in Freiburgstand in diesem Jahr aufdem Programm - nicht ganz sonah, doch immer noch in unserenBadischen Landesgrenzen.Wie gewohnt pünktlich, konnteunsere Christel um 7 Uhr an derJahnhalle die muntere 36-köpfigeFrauenschar bei gutem Wetterbegrüßen. Ohne Rast ging esunserem ersten Etappenziel - Endingenam Kaiserstuhl - entgegen.Im Hotel „Pfauen“ erwartete unsan schön gedeckten Tischen einreichhaltiges Frühstücksbuffet.Mit Joghurt, Müsli, Marmelade,Obst, Fisch, Wurst, Käse ... ebenalles was das Herz begehrt, bereitetenwir uns auf die Sadtführungdurch Freiburg, die uns zu Fußdurch „Gässle, Bächle und anUnsere Trainingszeiten:montags 20.00 – 21.00 Uhr - kleine JahnhalleÜbungsleiter: Daniel Gramm - Sprecherin: Christel Grügerdas Münster“ führten sollte, vor.Mittlerweile brannte die Sonneschon recht freizügig vom Himmelund der Straßenbelag in Freiburgtat sein übriges, um Schweißperlenauf die Stirn zu zaubern.Trotzdem starteten wir frohenMutes, in zwei Gruppen aufgeteilt,mit unseren nicht mehr ganz sotaufrischen Stadtführerinnenkurz vor 12.00 Uhr zu unsereBesichtungstour durch Freiburg.Begleitet von sämtlichen Glocken,vom Münster bis zum Rathaus,war das Hörverständnis sehreingeschränkt. Durch die rechtbelebten Straßen führte unserWeg zum Münster. Hier erwarteteuns ein täglich wiederkehrendesMarkttreiben, das die Herzender Frauen höher schlagen ließ.Weiter leitete uns unsere Stadtführerinin den schattigen Eingangsbereichdes Münsters.Hier erhielten wir umfassendeErklärungen zum Bau und zurGeschichte des Münsters sowiezu den dargestellten Figuren. Einlohnende Gang durch das MünsterSinsheim-Weiler: Leider waren Mauern und Hauswände Schuld daran, dassnur ein Teil der Ausflüglerinnen auf dem Bild sich wieder finden werden.- einwenig innehalten– undschon war dieStadtführungbeendet.Nun standenuns fast zweiStunden zurfreien Verfügung.Was tun?Das bunte Markttreiben hatte esden meisten Frauen angetan, undso schlenderten wir in Gruppenan den vielen Stände vorbei,ließen das vielseitige Angebotauf uns wirken mit dem Erfolg,dass nicht nur geschaut sonderauch gekauft wurde.Gemütlich saßen wir danach imSchatten bei Eisbecher und Eiscafeund führten unsere Kauferfolge,vor. Frisch gestärkt ging es weiterdurch die Freiburger Geschäftswelt,bis sich alle wieder zurHeimreise sammelten. Ohne Pause,lediglich unterbrochen durcheinige Staus, erreichten wir miteiner Stunde Verspätung unserenletzten Programmpunkt : Einkehrzu einer Vesper im „Gasthaus amWeinberg“ in Sinsheim-Weiler.Nach dem Vesper bestiegen allezufrieden und gesättigt den Reisebus,der uns gegen 21.00 Uhr anunser Ausgangsziel zurückbrachte.Für die sehr gut organisierteReise überreichte unsere Winnieim Namen der Gruppe einDANKESCHÖN-Präsent an unsereChristel verbunden mit demWunsch, dass wir alle gesundwieder im nächsten Jahr aufgroße Fahrt gehen können.17

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