Na, da wird Isoldeaer e aeWiederaufnahmen14Modell TRISTANUND VIELE WEITERE KLASSIKER.IN DERSCHUHMACHEREIBAUMBACHSCHUHMACHER-MEISTERBETRIEB SEIT 1994POSTSTRASSE 17 · 65191 WI-BIERSTADTDI - FR 9-13 & 15-18 UHR, SA 10-13 UHRMONTAGS GESCHLOSSENWWW.SCHUHBAU.DEDornröschenMusik von Peter I. TschaikowskyChoreografie von Stephan ThossMusikalische LeitungWolfgang OttBallett <strong>und</strong> Orchester des HessischenStaatstheaters WiesbadenRechtzeitig zum Advent gastiertDornröschen Anfang Dezember mit dreiVorstellungen im Theater Heilbronn<strong>und</strong> kommt anschließend wieder aufden Wiesbadener Spielplan, <strong>und</strong> einigeRollen-Debuts sind dabei zu entdecken:<strong>Die</strong> Rolle der Königin ist neu besetzt mitEve Ganneau – die als Odette in Schwanenseeschon große Beachtung fand– im Wechsel mit Kihako Narisawa <strong>und</strong>als Frosch alternierend mit Yuki Mori dasneue Ensemble-Mitglied Florian Teatiu.In bekannten Händen <strong>und</strong> auf routiniertenFüssen sind Dornröschen mit InaBrütting / Aoi Nakamura <strong>und</strong> SandroWestphal / Maarten Peeters als Königzu erleben. <strong>Die</strong> jeweils Erstgenanntentanzen am 2. Weihnachtsfeiertag sowieam 13. <strong>und</strong> 20. Januar, die letztgenannteBesetzung am 12. <strong>und</strong> 15. Dezember<strong>und</strong> 3. Januar.Zur Premiere im April schrieb dieFrankfurter R<strong>und</strong>schau: „Wie in seinerSchwanensee-Version hat Thoss erneutklare Handlungslinien gezogen; dieOriginalmusik von Tschaikowsky klingtdazu, als sei sie mit den jeweiligen Szenenvor Augen komponiert worden.“So, 12. Dezember, 19.30 UhrWeitere Termine: 15. <strong>und</strong> 26. Dezember<strong>Die</strong> FledermausOperette von Johann StraußMusikalische Leitung Christoph Stiller,Wolfgang WengenrothInszenierung Friedrich Meyer-OertelGraf Eisenstein muss für ein paar Tage insGefängnis, vergnügt sich davor aber auf demBall des Grafen Orlofsky mit einer unbekanntenungarischen Gräfin, hinter derenMaske leider seine Frau steckt … <strong>und</strong> schulddaran ist der Champagner. <strong>Die</strong> Erfolgsoperettevon Johann Strauß gehört zu den Dauerbrennernam Staatstheater <strong>und</strong> ist auchdieses Jahr wieder zu sehen – im Repertoire<strong>und</strong> als Silvestervorstellung.Sa, 18. Dezember, 19.30 UhrWeitere Termine: 31. Dezember, 15 <strong>und</strong> 19 UhrHänsel <strong>und</strong> GretelMärchenoper von Engelbert HumperdinckMusikalische Leitung Wolfgang WengenrothInszenierung Heinz Peters„Das Waldbild – es war zur Freude des Publikumseine wirkliche, unstilisierte, sommergrüneWaldlichtung – bot nach Verdunklung <strong>und</strong>Verwandlung den rechten Rahmen für eineTraumpantomime mit poesievoller Gruppierungder vierzehn kleineren <strong>und</strong> größerenSchutzengel, mit abendlichen Glühwürmchen<strong>und</strong> nächtlichen Sternen, ein Bild, wie es wohlzur Jahrh<strong>und</strong>ertwende in manchem Kinderzimmergutbürgerlicher Familien hing. (...)So sind in Peters’ variabler Inszenierung auchganz besonders die einprägsamen Bühnenbildervon Karl-Heinz Bischoff hervorzuheben, inengem Einvernehmen mit Susanne Erhardtsgut beratener Kostümkunst.“ Wiesbadener KurierSo, 5. Dezember, 18 UhrWeitere Termine:10., 19., 23., 25. Dezember <strong>und</strong> am 1. Januar zum letztenMal in dieser Spielzeit.Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2010
<strong>Die</strong> Wartburg im DezemberKarten: 0611. 132 325 www.staatstheater-wiesbaden.de oder AbendkasseWartburg, Schwalbacher Str. 51Volksvernichtung oderMeine Leber ist sinnlosEine Radikalkomödie von Werner SchwabMit den Schwabmenschen zieht der Punk in dieWartburg ein: <strong>Die</strong> Wurms im Erdgeschoss streiten überKunst oder nicht Kunst, bei Kovacics wird ein heftigerGeschlechterkampf ausgetragen <strong>und</strong> in der Belle Etagebefeuert die Hausbesitzerin Frau Grollfeuer die Spannungenmit einer Prise Klassenkampf. Bar jeder zivilisatorischeMindestausstattung gehen sie miteinander insGericht – polternd, holpernd <strong>und</strong> urkomisch führen siedie berühmte Schwabsche Sprache im M<strong>und</strong>e. „In dieseAufführung muss man rein – um zu erleben, wie aus demselbstgestrickten Spinnennetz keine der Figuren mehrrauskommt. Rauschender Applaus.“ Wiesbadener KurierMit: Susanne Bard, Evelyn M.Faber, Monika Kroll,Friederike Ott, Sybille Weiser; Martin Müller, TobiasRandel, Inszenierung: Tobias Materna1., 15. <strong>und</strong> 28. Dezember, jeweils 20 UhrOffeneZweierbeziehungKomödie von Franca Rame <strong>und</strong> Dario Fo„Soll die Zweierbeziehung funktionieren, darf sie nurnach einer Seite hin offen sein, nach der Seite desMannes. Denn falls die Beziehung nach beiden Seitengeöffnet wird, entsteht Durchzug.“ (Rame/Fo) AntoniasMann geht fremd <strong>und</strong> tut dies mit dem Wissen seinerFrau. <strong>Die</strong> arg angeknackste Ehe soll dadurch gerettetwerden. Aber als Antonia den Spieß umdreht <strong>und</strong> sichihrerseits „öffnet“, ändern sich auf einmal auch dieVorzeichen. Tobias Materna inszeniert diese ungewöhnlicheBeziehungskomödie, die zu überraschendenErkenntnissen führt <strong>und</strong> die Tabus des Beziehungsalltagsgenussvoll, spielerisch <strong>und</strong> sehr böse auskostet.Mit: Franziska Werner; Wolfgang BöhmInszenierung: Tobias Materna.3. <strong>und</strong> 30. Dezember, jeweils 20 UhrGastspielFür Garderobekeine HaftungImprotheatershow<strong>Der</strong> kleineHorrorladenMusical von Alan Menken<strong>und</strong> Howard AshmanAlles kann auf der Bühne entstehen: Szenen, Situationenoder Theaterstücke, die so noch nie zu sehenwaren <strong>und</strong> die es so auch nicht mehr geben wird.Eintritt 10 €. Informationen unter www.fgkh.de2. Dezember, 20 Uhr„Krachender Applaus <strong>und</strong> stehende Ovationen fürdie Premiere <strong>Der</strong> kleine Horrorladen in der Wartburg.Regisseurin <strong>und</strong> Choreografin Iris Limbarth hat dasKultmusical mit ihrem Jugendclub-Ensemble gekonntschwungvoll in Szene gesetzt. Das junge Team singt,tanzt <strong>und</strong> spielt sich durch den Abend, setzt schönePointen. <strong>Die</strong> live aufspielende Band (Michael Geyer,Holger <strong>Die</strong>tz, Stephan Völker <strong>und</strong> Hansi Maloleppsy)tut ihr Übriges dazu.“ Wiesbadener TagblattMit dem jugend-club-theater.Inszenierung: Iris Limbarth.5. <strong>und</strong> 26. Dezember, jeweils 18 UhrUraufführungShopping Queens<strong>Die</strong> singende Antwort auf Männerhortvon Tobias BungterNervenbündel Anne, Baumversteherin Connie <strong>und</strong>Diva Alexis verlieren ihren Lieblingstreffpunkt, alsAlexis ihre Boutique an die Friseurin Marion verkaufenmuss. Doch das ist nur der Anfang: Ein toter Hamster,verborgene Intrigen <strong>und</strong> ein dunkles Männerklo imKeller des Einkaufszentrums machen den singendenParadebeispielen weiblicher Charaktertypen dasLeben schwer.Mit: Susanne Bard, Eva-Maria Damasko, StefanieHellmann, Friederike Ott, Jasaman Roushanaei;Matthew David Stephens Jörg Rebhan Claus Weyrauther,Timo Willecke, Inszenierung: Caroline Stolz9.,10., 17. <strong>und</strong> 23. Dezember, jeweils20 UhrHitchcocks„<strong>Die</strong> 39 Stufen“Kriminalkomödie von John Buchan<strong>und</strong> Alfred HitchcockMit allen Mitteln des Theaters begeben sich die vierSchauspieler in über 30 Rollen auf die Suche nach dengeheimnisvollen 39 Stufen: Mit Verfolgungsjagden aufdem Land, zu Wasser <strong>und</strong> in der Luft, in Zügen, Autos,über Abgründe <strong>und</strong> durch das schottische Hochmoor,rasant <strong>und</strong> unaufhaltsam. „Ein Feuerwerk an Slapstick<strong>und</strong> Einfällen, das köstlich anzusehen ist.“Frankfurter Allgemeine ZeitungMit: Franziska Werner; Wolfgang Böhm, FlorianThunemann, Sebastian Muskalla, Alexander Traxel(Klavier), Inszenierung: Caroline Stolz.11. <strong>und</strong> 20. Dezember, jeweils 20 UhrNeue ReiheYour Space– Zeig dichyourspaceFreier Raum für die künstlerische Freiheit <strong>und</strong> das fürAlle! Zeig Dich – mit deinem Tanz, deinen Gedichten,deiner Performance, deiner Band, deinem Schwachsinn,deiner Schönheit, deinem Mut, deiner Verrücktheit – indeiner Wartburg. Einzige Einschränkung: die Dauer desAuftritts darf die 5-Minuten-Grenze nicht überschreiten<strong>und</strong> die Reaktion des Publikums erfolgt direkt <strong>und</strong> live.Videoanleitungen findet ihr auf dem Kanal des Staatstheaters:youtube.com/user/StaatstheaterWiSchenk uns ein „Gefällt mir“ <strong>und</strong> bleib auf demLaufenden: www.facebook.com/YourSpace.ZeigDich.Jetzt anmelden:yourspace@staatstheater-wiesbaden.de18. Dezember, 20 UhrGastspielWenn ich mir waswünschen dürfte...Chansonabend mit Gabriela KünzlerSie können bei der Künz(t)lerin mit einer Überraschungrechnen, denn Frauen sind keine Engel.Chansons, Couplets, Lieder <strong>und</strong> Schlager von PeterKreuder, Ralph Benatzky, Friedrich Hollaender u.a.Ein Chansonabend mit Gabriela Künzler, am Klavierbegleitet von Uwe Sochaczewsky31. Dezember, 19 UhrHessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2010 15
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