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Der Theatermacher Konzerte Die Schneekönigin ... - Dinges und Frick

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PressestimmenImagoBallettabend mit Choreografienvon Medhi Walerski <strong>und</strong> Stephan ThossMusik von Dirk Haubrich, John Adams,Dmitri Schostakowitsch u. a.Mit der Uraufführung am Ende des dreiteiligenTanzabends knüpft der Ballettdirektordes Wiesbadener Staatstheaters an Bilder <strong>und</strong>Techniken an, die seine Zuschauer von ihmkennen: Wieder inszeniert Thoss das Surrealein kurzen Szenenfolgen, was zu seinem ureigenenzeitgenössischen Ausdrucks-Tanzstilbestens passt. (…) Dass Thoss diesmal dieTempi etwas weniger überdreht <strong>und</strong> mit dreiEbenen arbeitet, steht Nightbook sehr gut.(…) Sein Poem an Minotaurus erweckt mit dertreibenden Musik von John Adams einigeder bekannten Bildmotive Picassos zu Tanz.(…) Das ist, samt dem Künstler-Motiv, unterdem Obertitel des Abends Imago ebensogut aufgehoben wie Medhi Walerskis StückMammatus, mit dem Thoss‘ Companie erstmalseine Arbeit des Nederlands Dans Theaterübernommen hat. Walerskis Stil passt auchden großartigen Wiesbadener Tänzern.Frankfurter Allgemeine Zeitung<strong>Der</strong> Idee der durch Sprache kaum fassbarenTraumhaftigkeit von Tanz, Musik <strong>und</strong> Malerei<strong>und</strong> den Motiven r<strong>und</strong> um Bild <strong>und</strong> Kunstproduktionkommt in Thoss‘ Stücken die zentraleRolle zu. Wie zitiert das Programmheft soschön Picasso: ein Bild partout ‚verstehen‘ zuwollen, könne so unsinnig sein wie im Fall vonBlumen, der Nacht oder Vogelgesang. (…) ImGr<strong>und</strong> misst Thoss im Ariadnefaden des Tanzesden labyrinthischen Weg zur Kunst ab. Einbildhaft-praller Tanzabend voller Vergnügenam Sehen, Fühlen <strong>und</strong> Denken.Frankfurter Neue Presse<strong>Der</strong> TurmVon Uwe TellkampTheaterfassung von John von Düffelbearbeitet von Dagmar Borrmann<strong>und</strong> Tilman GerschInszenierung Tilman GerschHier wird wörtlich genommen, wie UweTellkamp seinen DDR-Roman „<strong>Der</strong> Turm“untertitelt hat: „Geschichten aus einem versunkenenLand“. (…) Das satirische Potentialdes „Turms“ – hier wird es deutlich.Frankfurter Allgemeine ZeitungGersch verrückt seinen tändelnd-verspieltenRegiestil für Tellkamps nachgeholtenVatermord an der DDR ins Ernsthafte,bewahrt sich aber groteske Noten. <strong>Die</strong>epische Detailfülle bewältigt er, indemer reflektierenden Szenen wie zwischenSchevola <strong>und</strong> Meno Raum gibt, denDarstellern vertraut <strong>und</strong> mit West-Pop <strong>und</strong>Klassik alles auflockert. Glänzt Michael vonBurg als Christian agil in allen Registernvom unreif Verliebten bis zum Zyniker, somacht Wellings’ Richard sein Hin <strong>und</strong> Heraus Protest, Verrat <strong>und</strong> innerer Leere sehrplausibel. Frankfurter Neue PresseOriginelle Einfälle, starke Bilder <strong>und</strong>berührende Momente machten den Abendzu einer kurzweiligen Angelegenheit.Sächsische Zeitung<strong>Die</strong> Wiesbadener Inszenierung von „<strong>Der</strong>Turm“ zeichnet ein großes Panoramabilddieser besonderen DDR-Gesellschaft.Man bekommt ein gutes Gespür für dieVerhältnisse seiner Zeit im DresdnerTurmviertel <strong>und</strong> tatsächlich einen neuenBlick auf verborgene Verhältnisse.HR-Hessenschau<strong>Die</strong> <strong>Schneekönigin</strong>Das Weihnachtsmärchen im Großen Hausvon Hans Christian AndersenInszenierungOliver Wronka / Stefan Schletter<strong>Die</strong>se Bilder von Hans Christian Andersensind wirklich großartig auf die Bühne gebracht.Dazu ist das Märchen auch noch tollgespielt <strong>und</strong> spannend erzählt <strong>und</strong> am Endesiegt natürlich das Gute. Das begeistert alleZuschauer. HR – Hessenschau<strong>Die</strong> gleichermaßen amüsanten wie magischen,aber auch leicht gruseligen Momentein der liebevollen <strong>und</strong> detailgenauenInszenierung von Oliver Wronka <strong>und</strong> StefanSchletter sorgen für durchaus unterhaltsameanderthalb St<strong>und</strong>en. Wiesbadener KurierAuch für Kinder (...) hat das Regieteam Wronka/Schletterdaraus ein w<strong>und</strong>erbar stimmiges,kurzweiliges <strong>und</strong> auch heiteres Stückgemacht. Es ist angelegt für Kinder ab fünfJahren, <strong>und</strong> das passt auch bestens - aberauch größere <strong>und</strong> ganz Große werden hierunterhalten. (...) das Publikum im GroßenHaus kommt voll auf seine Kosten: WitzigeFiguren, phantasievolle Kostüme (HeikeRuppmann), Bühnenbilder (Bernd Holzapfel),die den Zuschauer mitnehmen in eine andereWelt <strong>und</strong> den gesamten Theaterapparat mitTrockeneisnebeln, Schneeflockengestöber,schwebenden Eiskristallen - <strong>und</strong> ebensoschwebenden Schauspielern bemühen. Dazuriesige Projektionsbilder, die nahtlos ineinanderübergehen <strong>und</strong> ganz viel Atmosphäreschaffen. Wiesbadener TagblattFrohe WeihnachtenwünschtDas Familienmagazinkostenlosunabhängigregelmäßigwww.kuckuck-magazin.deLesen Sie das aktuelle Magazinjetzt auch online!28Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2010

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