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1001 Nacht Die Liebe zu den drei Orangen ... - Dinges und Frick

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11 |November 2013Theaterblatt<strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong><strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>Hexenjagd<strong>Die</strong> Marquise von O…KonzerteKartenvorverkauf0611 . 132 325


Tausend<strong>und</strong>eine <strong>Nacht</strong>Oliver Wronka, Autor <strong>und</strong> Regisseur vomdiesjährigen Weihnachtsstück für die ganzeFamilie, im Gespräch mit der DramaturginMaja Friedrich.MÄRCHEN AUS<strong>1001</strong> NACHTDAS MÄRCHEN ZUR WEIHNACHTSZEITNach <strong>drei</strong> sehr erfolgreichen Produktionen,die <strong>zu</strong> <strong>den</strong> Klassikernder europäischen Literatur zählen(Schneekönigin, Pinocchio <strong>und</strong> PeterchensMondfahrt), widmest du dichim diesjährigen Weihnachtsmärchen<strong>den</strong> Märchen aus <strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong>, demorientalischen Raum.Was hat dich da<strong>zu</strong> bewogen, darausein Theaterstück <strong>zu</strong> schreiben?Das Thema Orient war für mich<strong>zu</strong>nächst unter Ästhetischen <strong>und</strong>originären Aspekten interessant,als Weiterführung der Märchen ausverschie<strong>den</strong>en Zeiten <strong>und</strong> Ländern.Da ich <strong>zu</strong>m vierten Mal ein Märcheninszeniere <strong>und</strong> somit erzähle, wollteich ein Märchen über das Märchenerzählenmachen, <strong>und</strong> da bietet sichnichts so an, wie die Geschichte vonScheherazade.Was macht die Geschichte sospannend?Da gibt es einen grausamen Despoten,der jede <strong>Nacht</strong> eine andere Frauhat <strong>und</strong> sie am nächsten Morgenumbringen lässt. Dann kommt da einjunges Mädchen <strong>und</strong> ist davon überzeugt,dass sie dieses grausame Mor<strong>den</strong>für immer been<strong>den</strong> kann, indemsie ihm Geschichten erzählt. Was fürein Krimi!Welcher Teil der Geschichteinteressiert dich besonders?Eben genau dieser Teil: Wie schafftsie es? Am Anfang ist ja vor allem ihreigenes Leben in Gefahr. Und wiegewinnt sie am Ende das Vertrauendes Kalifen Schahryiar? Das Faszinierende<strong>und</strong> für mich Interessante ist,dass im Originalwerk tatsächlich fastjede Geschichte durch <strong>den</strong> Anbruchdes Morgens unterbrochen wird. Darüberhinauswer<strong>den</strong> in jeder Geschichte,die Scheherazade erzählt, durchdie Figuren in <strong>den</strong> Geschichten auchnoch weitere Geschichten erzählt, sodass man manchmal sehr aufpassenmuss, in welcher Erzählebene mansich gerade befindet...Welche Gr<strong>und</strong>idee hattest du?Was hat dich inspiriert?<strong>Die</strong> Gr<strong>und</strong>idee ist eben jene Vielschichtigkeit.Es gibt eine Erzählebene<strong>und</strong> von da aus dringen wir immerweiter in die Märchenwelt ein. Dasist wie ein Sog, <strong>und</strong> so ergeht es jaauch der Protagonistin in meinemMärchen, Charly. Durch das Lesenwird sie in die Welt von <strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong>gesogen.4Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013


Wie ist die Fassung entstan<strong>den</strong><strong>und</strong> wie lange hast du darangeschrieben?<strong>Die</strong> Gr<strong>und</strong>idee hatte ich schon vorzwei Jahren, jedoch fehlte mir dieZeit, um sie aus<strong>zu</strong>arbeiten. Aber ichhabe angefangen, die jüngste Überset<strong>zu</strong>ngdes Originalwerkes <strong>zu</strong> lesen.Ende 2012 hatte ich dann im Kopf, wieich die Geschichte erzählen will, imMai stand das Konzept für <strong>den</strong> Ablaufdes Stückes <strong>und</strong> im August war dieerste Fassung fertig. <strong>Die</strong> eigentlicheProbenfassung existiert seit dem 26.September.Welche Bezüge gibt es <strong>zu</strong>r heutigenZeit?Das Stück beginnt im Hier <strong>und</strong> Jetzt.Charly, die lieber Computer spieltoder fernsieht als ein Buch <strong>zu</strong> lesen,<strong>und</strong> ihr Vater machen Urlaub imNahen Osten. Natürlich drängen sicheinem aktuelle Bezüge gerade<strong>zu</strong> auf,wenn man über die arabische Weltschreibt, das ist wie ein Minenfeld.Aber ich wollte ein Märchen erzählen<strong>und</strong> kein sozialkritisches Stückmachen, deshalb habe ich michdahingehend <strong>zu</strong>rückgehalten.Wie wer<strong>den</strong> die Elemente aus bei<strong>den</strong>Welten (der abend- <strong>und</strong> der morgenländischenWelt) miteinanderverbun<strong>den</strong>?Hauptsächlich ästhetisch, es ist jaunsere morgenländische Interpretationdes Stoffes. Das findet sich in derMusik <strong>und</strong> in der gesamten Ausstattungwieder. Es ist ja auch ein deutschesMädchen, durch deren Augenwir diese Welt erleben.Wie unterscheidet sich dieseInszenierung von deinen bisherigenMärcheninszenierungen?Ich habe eigentlich bei jedem Weihnachtsmärchenversucht, immeretwas Neues <strong>und</strong> für mich Aufregendes<strong>zu</strong> machen. Aber ich glaube,dieses Jahr wird das Märchen etwasanspruchsvoller. Es liegen viele philosophischeFragen darin: Was istreal? Ist die Reise in die Phantasiewelteines Buches eine wirkliche Erfahrung?Und ich werde viele Facettendes Erzählens zeigen, so dass wirneben dem Stück, das gespielt wird,auch andere Spielformen haben wiePuppen- oder Schattenspiel.Worauf freust du dich <strong>zu</strong>r Premieream meisten?Dass da wirklich ein Stück von miraufgeführt wird. Darauf bin ich schonsehr gespannt...<strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong> 5+Von Oliver WronkaInszenierung Oliver WronkaBühne Lorena Díaz Stephens, Jan Hendrik NeidertKostüme / Puppenbau Heike RuppmannPuppenbau Nina WronkaMusikalische Leitung Timo WilleckeMusik Timo Willecke, Richard KristenChoreografie Myriam LifkaPuppenspielregie Katalyn BohnVocal Coaching Silvia WilleckeDramaturgie Maja Friedrich, Stefan SchletterMit: Carolin Fre<strong>und</strong> (Charly/Scheherazade), ThomasJansen (Vater (Christian), Kalif Schahryiar, Palastwache,Sandderwisch), Antonia Schirmeister (Hexe Calypso),Silvia Willecke (<strong>Die</strong>nerin, Händlerin, Palastwache,Dschinn), Jasaman Roushanaei (Dinarasad, Palastwache),Ingo Paulick (Wesir, Teppichhändler, Palastwache),Benjamin Hübner (Aladdin, Zauberer, Palastwache),Norman Hofmann (Dschinni, Palastwache), BenjaminGeipel (Palastwache, Zauberer, Sandderwisch), DwayneGilbert Besier (Palastwache, Teppichhändler, Dschinn),Timo Willecke, Lucas Dillmann (Bühnenmusiker)Premiere: Samstag, 10. November13 Uhr, Großes HausSondervorstellungfür GehörloseAm 5. Januar 2014 in der 14 Uhr-Vorstellungwer<strong>den</strong> zwei Gebär<strong>den</strong>sprachdolmetscherinnensimultan für das Publikum übersetzen.In <strong>den</strong> vorderen Reihen sind Plätze reserviert von<strong>den</strong>en aus eine gute Sicht auf die Dolmetscherinnengarantiert ist. Große <strong>und</strong> kleine Theaterbesucher mit<strong>und</strong> ohne Behinderung genießen so einen gemeinsamenWeihnachtsmärchen-Nachmittag.TheaterbarrierefreiSondervorstellung für GehörloseSonntag, 5. Januar 2014, 14 UhrWeitere Termine im November:Do 21.11. <strong>und</strong> Fr 29.11., jeweils 10.30 UhrMi 13.11., Fr 15.11., So 17.11., Sa 23.11., jeweils 11 UhrDo 21.11. <strong>und</strong> Fr 29.11., jeweils 13.30 UhrFr 15.11., So 17.11., Sa 23.11., jeweils 14 UhrSa 16.11., 18 Uhr<strong>Die</strong> Termine aller Vorstellungen fin<strong>den</strong> Sie aufdem Leporello ab Seite 16 <strong>und</strong> im Internet unterwww.staatstheater-wiesba<strong>den</strong>.deFlachsmarktstraße 13-1755116 MainzTelefon (06131) 28855-0Fax: (06131) 28855-55Einrichtungshäuserwww.einrichtungshaus-holz.deWilhelmstraße 13-1555543 Bad KreuznachTelefon (0671) 84011-0Fax: (0671) 84011-40Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013 5


Figurienen für <strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>; Entwurf: Christof Cremer, Illustration: Andrea KöltringerMärchen, Scherz <strong>und</strong> SatireAnsgar WeignerinszeniertProkofjews<strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong><strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>als Oper für dieganze Familie.Wenn sich im Großen Haus die„Tragischen“, die „Komischen“, die„Lyrischen“, die „Hohlköpfe“ <strong>und</strong> die„Lächerlichen“ über Inhalt <strong>und</strong> Wertvon Theater streiten, hat man es nichtmit einer öffentlichen Wahlkampf-Veranstaltung <strong>zu</strong> tun, sondern mansitzt in einer Aufführung von ProkofjewsOper <strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>drei</strong><strong>Orangen</strong>, die mit einem solchen Zwistbeginnt. Während die einen rufen:„Gebt uns gute Tragödien! Gebt unsWeltenprobleme <strong>und</strong> Philosophie“,fordern die anderen: „Gebt unsKomödien! Wir wollen herzerfrischendlachen!“ <strong>Die</strong> Narren been<strong>den</strong>schließlich <strong>den</strong> Streit <strong>und</strong> kündigendas eigentliche Stück an: <strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong><strong>den</strong> <strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>.Es handelt von einem Prinzen, <strong>den</strong>nur ein Lachen von seiner hypochondrischenDepression heilen kann.König Treff, sein Vater, ist deshalbsehr besorgt. Er gibt dem SpaßmacherTruffaldino <strong>den</strong> Auftrag, Feste <strong>zu</strong>arrangieren. Aber alles ist vergebens.Erst als die Zauberin Fata Morganaerscheint <strong>und</strong> ihr ein peinlichesMissgeschick passiert, lacht der Prinzbis <strong>zu</strong>r Erschöpfung über die groteskeSzene. <strong>Die</strong> Hofgesellschaft jubelt,Fata Morgana hingegen verflucht<strong>den</strong> Prinzen ab sofort in <strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>verliebt <strong>zu</strong> sein <strong>und</strong> keine Ruhe <strong>zu</strong>fin<strong>den</strong> bis er sie besitze. Eine unstillbareSehnsucht ergreift <strong>den</strong> Prinzen,der sich auf die abenteuerliche Suchenach <strong>den</strong> <strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong> begibt.Man ahnt eine Intrige... <strong>und</strong> richtig:bei der ganzen Geschichte handeltes sich um Streitigkeiten höhererGewalten, von Gut <strong>und</strong> Böse, die inder Auseinanderset<strong>zu</strong>ng des MagiersTschelio <strong>und</strong> der Hexe Fata Morganaihren Ausgangspunkt haben. Wie esdann schließlich doch noch <strong>zu</strong>r Heilungdes Prinzen kommt <strong>und</strong> was esmit <strong>den</strong> <strong>Orangen</strong> auf sich hat, erfahrenSie ab 30. November im GroßenHaus des Hessischen StaatstheatersWiesba<strong>den</strong>.Mit <strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>steht ein ebenso komisches wie märchenhaftesStück auf dem Programm,das wie ein Feuerwerk abbrennt, dasOrchester in allen Farben schillernlässt, eine ganze Palette von Theatertypenvorstellt <strong>und</strong> ein gesamtesEnsemble <strong>zu</strong> beschäftigen versteht.Das fulminante Stück Theater überTheater entpuppt sich als „montiertecommedia dell’arte“ (Jürg Stenzl),aber auch als genuin russisches Werk,das aber gar nicht in der Sowjetunionkomponiert wurde. Als Prokofjewseine Heimat 1918 verließ <strong>und</strong> indie USA reiste, hatte er das Gozzi-Stück im Gepäck, 1921 kam die Operschließlich in Chicago in französischerSprache <strong>zu</strong>r Uraufführung. Prokofjewschrieb über seine Faszinationan Gozzis Vorlage, die er selbst <strong>zu</strong>einem Opernstoff formte: „Das StückGozzis reizte mich sehr wegen seinerMischung aus Märchen, Scherz <strong>und</strong>Satire <strong>und</strong>, was die Hauptsache ist,wegen seiner szenischen Wirksamkeit.Man hat fest<strong>zu</strong>stellen versucht,über wen ich lache, über das Publikum,über Gozzi, über die Opernformoder über diejenigen, die nicht <strong>zu</strong>lachen verstehen. Ich verfasste einfachein fröhliches Schauspiel.“Er versah dessen phantastisch-groteskeMärchenwelt mit einer Musikvoll Witz <strong>und</strong> Ironie.<strong>Die</strong> Neuproduktion inszeniertAnsgar Weigner, der in Wiesba<strong>den</strong>mit Der Vetter aus Dingsda, Im WeißenRössl, Der Vogelhändler <strong>und</strong> Unter derroten Laterne bereits auf eine ganzeReihe von Regie-Arbeiten <strong>zu</strong>rückblickenkann <strong>und</strong> ein Meister desverschmitzten Humors ist.Das Bühnenbild stammt von JürgenKirner, der sich mit dieser Arbeit inWiesba<strong>den</strong> vorstellt. Er war Assistentvon Florian Etti, Heinz Hauser <strong>und</strong>Robert Wilson <strong>und</strong> ist seit 1999 alsfreischaffender Kostüm- <strong>und</strong> Bühnenbildnerfür Schauspiel, Musiktheater,Performances <strong>und</strong> Tanz tätig, unteranderem für das Opernhaus Halle,das Landestheater Salzburg, für dieTheater Bern, St. Gallen, Tel Aviv <strong>und</strong>die Bayerische Staatsoper München.<strong>Die</strong> Kostüme entwirft Christof Cremer,der ebenfalls in <strong>den</strong> BereichenMusik- <strong>und</strong> Sprechtheater sowieBallett <strong>und</strong> Tanz arbeitet. Er warunter anderem tätig für die WienerStaatsoper <strong>und</strong> das Burgtheater, dieSemperoper Dres<strong>den</strong>, die BregenzerFestspiele, das Resi<strong>den</strong>ztheaterMünchen, die Volksoper Wien, dasBadische Staatstheater Karlsruhe <strong>und</strong>das Nationaltheater Mannheim. InWiesba<strong>den</strong> entwickelte er bereits dieKostümbilder <strong>zu</strong> Don Giovanni <strong>und</strong>dem Doppelabend Gianni Schicchi/L’Heure espagnole.Mit Martin Homrich in der Rolle desPrinzen kehrt ein Ausnahme-Tenornach Wiesba<strong>den</strong> <strong>zu</strong>rück, der hier<strong>zu</strong>letzt in der Rolle des Kaiser Neroin <strong>Die</strong> Krönung der Poppea <strong>zu</strong> sehenwar. Als sein Kompagnon Truffaldinoist Publikumsliebling Erik Biegel <strong>zu</strong>erleben, der <strong>zu</strong>letzt <strong>den</strong> Wenzel in<strong>Die</strong> verkaufte Braut gab. <strong>Die</strong> ZauberinFata Morgana singen alternierendTatiana Plotnikova <strong>und</strong> AnnetteLuig. Ihr Gegenspieler Tschelio wirdabwechselnd von Joachim Goltz <strong>und</strong>Kiril Manolov gesungen. <strong>Die</strong> musikalischeLeitung übernimmt GeneralmusikdirektorZsolt Hamar.6Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013


<strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong><strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>Oper in vier Akten <strong>und</strong> zehnBildern mit einem Prologvon Sergej ProkofjewLibretto vom Komponisten nachdem Märchenspiel L’amore delle tremelarance von Carlo GozziDeutsche Überset<strong>zu</strong>ng von J. Beytien/E. SprinkIn deutscher Sprache mit ÜbertitelnMusikalische Leitung Zsolt Hamar/Wolfgang OttInszenierung Ansgar WeignerBühne Jürgen KirnerKostüme Christof CremerChoreinstudierung Anton TremmelDramaturgie Karin <strong>Die</strong>trichMit: Bernd Hofmann/Dennis Wilgenhof (König Treff/Herold),Martin Homrich (Prinz), Ute Döring (Prinzessin Clarisse), BrettCarter (Leander), Erik Biegel (Truffaldino), Thomas de Vries(Pantalon), Joachim Goltz/Kiril Manolov (Tschelio), AnnetteLuig/Tatiana Plotnikova (Fata Morgana), NN (Linetta), NN(Nicoletta), Sharon Kempton/Agnes Szalai (Ninetta), AxelWagner (Köchin von Kreonta), Hye-Soo Sonn (Farfarello), SarahJones (Smeraldina), Christopher Rickerby (Zeremonienmeister)Orchester, Chor, Extra-Chor <strong>und</strong> Statisterie des HessischenStaatstheaters Wiesba<strong>den</strong>Premiere: Samstag, 30. November19.30 Uhr, Großes HausWeitere Vorstellungen:Fr 6.12., Do 12.12., Di 17.12. <strong>und</strong> So 22.12., jeweils 19.30 Uhrbulthaup & ...Opernforum <strong>zu</strong><strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>Gemeinsam mit Regisseur Ansgar Weigner <strong>und</strong> GeneralmusikdirektorZsolt Hamar sowie <strong>den</strong> Solisten des Opernensembles gibt DramaturginKarin <strong>Die</strong>trich Einblick in die Entstehungsgeschichte der Oper vonSergej Prokofjew <strong>und</strong> verrät, wie die Prinzessinnen in die <strong>Orangen</strong>kommen.Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft derFre<strong>und</strong>e des Hessischen Staatstheaters Wiesba<strong>den</strong>.Sonntag, 24. November, 11 Uhr, Foyerwerkstatt planen einrichtenwiesba<strong>den</strong> GmbHMarktstraße 1065183 Wiesba<strong>den</strong>Tel. 0611 174967Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013 7


Michael Günther Bard, Sybille WeiserWenn die Angst regiertArthur Millers HexenjagdEs herrscht Ruhe <strong>und</strong> Frie<strong>den</strong> in Salem. <strong>Die</strong> Gemeindehält <strong>zu</strong>sammen. Disziplin, Strenge <strong>und</strong> Entsagung sinddie Werte, die sie sich einst auf die Fahne schrieb.Doch unter der Decke brodelt es, <strong>und</strong> längst ist aus<strong>den</strong> Glaubensgr<strong>und</strong>sätzen ein System von Heucheleigewor<strong>den</strong>. Dagegen opponieren die jungen Mädchendes Dorfes mit einem nächtlichen Exzess. Sie lassenihre Wut <strong>und</strong> ihre unterdrückte Lebenslust heraus.Bis Pastor Parris sie dabei überrascht. Und nun ist allesanders in Salem.Wie Schleichgift breitet sich derVerdacht aus, es sei Hexerei im Spielgewesen. Um von sich ab<strong>zu</strong>lenken,bezichtigen die Mädchen – allenvoran Abigail Williams – unbescholteneBürger im B<strong>und</strong> mit dem Teufel <strong>zu</strong>sein. Der junge <strong>und</strong> ehrgeizige PastorHale wird beauftragt <strong>den</strong> Fall <strong>zu</strong>untersuchen. Doch schon längst gehtes nicht mehr darum, <strong>den</strong> Verdacht<strong>zu</strong> bestätigen oder <strong>zu</strong> entkräften.Niemand kann der Lawine, die da insRollen gekommen ist, noch etwasentgegensetzen. Und manche wollendas auch gar nicht: Unter dem Vorwand,Hexerei <strong>und</strong> Teufelsbündnisseauf<strong>zu</strong>decken, wer<strong>den</strong> alte Rechnungenbeglichen <strong>und</strong> handfeste Vorteileherausgeschlagen. Abigail, die einstein Verhältnis mit dem angesehenenBauern John Proctor hatte <strong>und</strong> ihnimmer noch begehrt, will ProctorsFrau Elizabeth auf diese Weise ausdem Weg räumen. Andere hoffendarauf, unter dem Deckmantel derreligiösen Säuberung ihren Besitz <strong>zu</strong>vergrößern <strong>und</strong> Konkurrenten aus<strong>zu</strong>schalten.<strong>Die</strong> Mädchen heizen <strong>den</strong> Prozessdurch geschickte Verstellung, fingierteIndizien <strong>und</strong> gezielte Denunziationan. <strong>Die</strong> Vernunft hat keineChance. Auch Richter Danforth, der<strong>den</strong> Prozess gegen die Verdächtigtenführt, ist <strong>zu</strong>nächst ganz im Bann derMädchen <strong>und</strong> stellt die Tatsache derHexerei nicht in Frage. Und als sichimmer mehr Zweifel einschleichen,ob die Mädchen nicht einfach lügen,hat der Prozess bereits eine Eigendynamik:Menschen sind wegen Hexereigehängt wor<strong>den</strong>. Sollte Danfortheinräumen, dass der Vorwurf jederGr<strong>und</strong>lage entbehrt, würde er sichselbst delegitimieren. Und so sterbenweitere Menschen.Der amerikanische DramatikerArthur Miller greift in seinem StückHexenjagd auf Ereignisse <strong>zu</strong>rück,die sich 1692 im Dorf Salem (Massachusetts)ereignet haben. <strong>Die</strong> englischenSiedler waren in <strong>den</strong> zwanzigerJahren in der Neuen Welt gelandet<strong>und</strong> hatten streng regierte puritanischeGemein<strong>den</strong> gegründet. Immerwieder gab es brutale Auseinanderset<strong>zu</strong>ngenmit Indianern, die durchdie Engländer von ihrem angestammtenTerritorium vertrieben wor<strong>den</strong>waren. Für die Puritaner waren dieIndianer Teufelsanbeter <strong>und</strong> ihreVertreibung ein biblischer Kampf desGuten gegen das Böse. Der Glaubediente <strong>zu</strong>nächst als Bollwerk gegendie fremde Kultur <strong>und</strong> als Legitimationdes Kampfes. Inzwischen wardaraus jedoch ein Dogma gewor<strong>den</strong>:Wer nicht regelmäßig <strong>zu</strong>r Kirche ging,wurde verdächtigt. Wer Bücher las,wurde verdächtigt. Wer sonntagsarbeitete, wurde verdächtigt. Aus derDisziplinargesellschaft war eine Kontrollgesellschaftgewor<strong>den</strong>. Und sobedurfte es lediglich der raffiniertenTäuschung junger Mädchen, um 150unbescholtene Bürger der Hexerei<strong>zu</strong> beschuldigen <strong>und</strong> die Gemeindekomplett <strong>zu</strong> sprengen.Arthur Millers Hexenjagd entstandim Jahr 1953. Der Anlass, auf diesenalten Stoff <strong>zu</strong>rück <strong>zu</strong> greifen, war fürMiller ein unmittelbar aktueller: Von1947 bis etwa 1956 wur<strong>den</strong> unter derÄgide des US-amerikanischen SenatorMcCarthy zahlreiche politisch„Verdächtige“ vor parlamentarischeUntersuchungsausschüsse, z. B.das „Komitee für unamerikanischeUmtriebe (HUAC)“ zitiert. Millerkritisierte in Hexenjagd die Umtriebedieses Komitees auf unverhohleneWeise. 1956 erhielt er selbst eineVorladung. Er erschien in Begleitungseiner Frau Marilyn Monroe <strong>und</strong> weigertesich, irgendwelche Namen vonWeggefährten <strong>zu</strong> nennen. Er wurdeverurteilt <strong>und</strong> legte Berufung ein, der1958 schließlich stattgegeben wurde.8Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013


HexenjagdVon Arthur MillerInszenierung <strong>und</strong> Kostüme Konstanze LauterbachBühne Karen SimonMusik Achim GieselerDramaturgie Dagmar BorrmannMit: Michael Günther Bard (John Proctor), DoreenNixdorf (Elizabeth Proctor), Jörg Zirnstein (ReverendParris/ Cheever), Nils Kreutinger (Reverend Hale),Heiko Raulin (Danforth), Monika Kroll (RebeccaNurse), Benjamin Krämer-Jenster (Francis Nurse),Susanne Bard (Mrs. Ann Putnam), Michael Birnbaum(Thomas Putnam), Uwe Kraus (Giles Corey), AmandaWhitford (Tituba), Sybille Weiser (Abigail Williams),Franziska Werner (Mercy Lewis), Magdalena Höfner(Mary Warren), Franziska Beyer (Betty Parris), LenaTonne (Susanna Wallcott)Premiere: Samstag 23. November19.30 Uhr, Kleines HausWeitere Vorstellungen:Sa 23.11., Do 28.11. <strong>und</strong> Fr 29.11.;Mi 11.12., Sa 21.12. <strong>und</strong> Fr 27.12., jeweils 19.30 UhrSchauspielforum<strong>zu</strong> HexenjagdSonntag, 9. Februar 2014, 11 Uhr, VestibühneHexenjagd ist inzwischen <strong>zu</strong> einemmodernen Klassiker gewor<strong>den</strong>.Meisterhaft versteht es Arthur Miller,die sozialen <strong>und</strong> psychischen Verflechtungender Figuren nach <strong>und</strong>nach auf<strong>zu</strong>decken. Salem wird <strong>zu</strong>mModellfall einer Gesellschaft, dieangstbesetzt <strong>und</strong> kontrollbesessenist, <strong>und</strong> in einer wahnwitzigen Hysterieihre besten Bürger ans Messerliefert....Konstanze Lauterbach inszeniertdas große Ensemblestück mit demgleichen Team, mit dem sie 2011<strong>den</strong> erfolgreichen Antike-Abend<strong>Die</strong> Kinder Agamemnons herausbrachte.In <strong>den</strong> Hauptrollen wer<strong>den</strong>Michael Günther Bard als JohnProctor, Sybille Weiser als Abigail,Doreen Nixdorf als ElizabethProctor <strong>und</strong> Heiko Raulin als RichterDanforth <strong>zu</strong> sehen sein. Raulin istfreier Schauspieler <strong>und</strong> arbeitet u.a.am Thalia Theater Hamburg, amDüsseldorfer Schauspielhaus, an derSchaubühne Berlin <strong>und</strong> am SchauspielhausZürich.werkstatt planen einrichtenwiesba<strong>den</strong> GmbHMarktstraße 1065183 Wiesba<strong>den</strong>Tel. 0611 174967Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013 9


Viola Pobitschka, Rajko Geith, Evelyn M. Faber, Hanns Jörg KrumpholzGesucht/Gefun<strong>den</strong>In einer Zeitung erscheint eine seltsameAnnonce: Eine Frau erwartet ein Kind, derVater desselben ist unbekannt <strong>und</strong> wirdgebeten, sich <strong>zu</strong> mel<strong>den</strong>. Was mag hiervorgefallen sein? <strong>Die</strong> unbefleckte Empfängnisje<strong>den</strong>falls, soviel ist gewiss, gehört insReich der Mythen.Wie auch immer man sich dieGeschichte <strong>zu</strong>sammenreimen möchte,eins steht fest: <strong>Die</strong> Zeitungsanzeigeverweist auf ein menschlichesSchicksal, das seinesgleichen sucht.Und es muss Gewalt im Spiel gewesensein. So schildert es je<strong>den</strong>fallsHeinrich von Kleist in seiner Novelle<strong>Die</strong> Marquise von O… – „Nach einerwahren Begebenheit, deren Schauplatzvom Nor<strong>den</strong> nach dem Sü<strong>den</strong>verlegt wor<strong>den</strong>“.Was in jener <strong>Nacht</strong> geschah, als diejunge italienische Witwe mitten imKriegsgefecht von einem russischenGrafen gerettet wurde <strong>und</strong> vor lauterSchreck in einer tiefen Ohnmachtversank, ahnen wir sehr bald. <strong>Die</strong>Marquise ahnt nichts, obwohl Kleistauch ihr genügend Fährten legt. Undso kann sie die erbitterten Anwürfeihrer Familie wahrheitsgemäß nur mitBeteuerungen ihrer Unschuld beantworten.Der strenge Vater glaubt ihrnicht <strong>und</strong> verweist sie seines Hauses.Also macht sich die Marquise auf dieSuche nach dem Missetäter – nicht,um ihn <strong>zu</strong> strafen, sondern um dieVerwandtschaft wider Willen durcheine Heirat <strong>zu</strong> legitimieren.Oft wer<strong>den</strong> Kleists Figuren von Ereignissenüberrollt, deren sie nicht Herrwer<strong>den</strong> können. Oft sind sie auchAußenseiter in einer Gesellschaft, diekeine Individuen duldet, deren oberstesGebot Anpassung <strong>und</strong> Pflichterfüllungist. Und manchmal fliehensie in eine andere Welt, eine Weltder Träume <strong>und</strong> des Unbewussten,der Ohnmacht oder auch der rohenGewalt. In Heinrich von Kleists Dramen<strong>und</strong> Erzählungen herrscht immerAusnahme<strong>zu</strong>stand, starre Ordnungen<strong>und</strong> fragwürdige Hierarchien wer<strong>den</strong>durch die Anarchie des Schicksalsins Wanken gebracht, <strong>zu</strong>weilen auchgestürzt.<strong>Die</strong> Marquise von O… erzählt vom Einbruchdes Krieges in eine scheinbarheile, bürgerliche Welt. Er hinterlässtseine Spuren bei <strong>den</strong> Menschen, dieihn kämpfen, aber auch in der zivilenWelt der Familie, die buchstäblichmit Gewalt um ihren guten Ruf, um<strong>den</strong> Erhalt ihres Wertesystems ringt.Das Opfer ist die junge Frau, die eineSchandtat erlitt <strong>und</strong> nun selbst amPranger steht. Dass sie <strong>den</strong> GrafenF…, der sich <strong>zu</strong> Unrecht ihres Leibesbemächtigte, schließlich doch <strong>zu</strong>lieben vermag, ist das mehr bittereals glückliche Ende dieser Geschichteüber die fragwürdige Moral einerautoritären Gesellschaft.<strong>Die</strong> Regisseurin <strong>und</strong> BühnenbildnerinRicarda Beilharz beschäftigt sichnach ihren Wiesba<strong>den</strong>er Inszenierungenvon Lessings Emilia Galotti<strong>und</strong> Miß Sara Sampson sowie BrechtsDer gute Mensch von Se<strong>zu</strong>an nun einweiteres Mal mit einer Heldin derWeltliteratur. Ihr <strong>zu</strong>r Seite stehtwieder die Kostümbildnerin HannaZimmermann. In dieser Spielzeitkreiert Ricarda Beilharz außerdemdas Bühnenbild für Francesco CavallisLa Calisto in der Inszenierung vonTeresa Reiber.10Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013


<strong>Die</strong> Marquisevon O…Nach der Novellevon Heinrich von KleistInszenierung <strong>und</strong> Bühne Ricarda BeilharzKostüme Hanna ZimmermannMusik Frank RosenbergerDramaturgie Barbara WendlandMit: Viola Pobitschka (Marquise von O…),Rajko Geith (Graf F…), Hanns Jörg Krumpholz(Obrist), Evelyn M. Faber (Obristin)Premiere:Samstag, 9. November20 Uhr, Wartburg1.Original Wiener Kaffeehaus DeutschlandsWillkommen im Wohnzimmerder Stadt Wiesba<strong>den</strong>.Das „Maldaner“ ist seit 150 Jahren eine Institutionin der hessischen Kurmetropole.Hier wird die gute alte Kaffeehaustradition bewahrt<strong>und</strong> gepflegt.Genießen Sie auf zwei Etagen, die besondereAtmosphäre <strong>und</strong> Gemütlichkeit, die Sie hinter deralten Holzdrehtür erwartet.Historisches Mobiliar, gemütliche Sofas <strong>und</strong> Sessella<strong>den</strong> <strong>zu</strong>m Hineinsinken ein.Hauseigene KonditoreiWeitere Vorstellungen:Di 12.11., Fr 22.11., So 24.11. <strong>und</strong> Fr 29.11., jeweils 20 UhrCafé Maldaner GmbH • Marktstraße. 34 • 65183 Wiesba<strong>den</strong>www.cafe-maldaner.de • e-mail: cafemaldaner@t-online.de • Telefon: 06 11-30 52 14Öffnungszeiten: Mo-Sa von 8.30h -19.00h • Sonn- <strong>und</strong> Feiertage von 10.00h - 18.00hEin starkes Schauspieler-Ensembleeignet sich die brillianten, psychologischdifferenzierten <strong>und</strong> <strong>zu</strong>m Teilsogar sehr komischen Kleist-Texte an,die in dieser Fassung weitgehend imOriginal <strong>zu</strong> hören sein wer<strong>den</strong>:Allen voran als Titelheldin ViolaPobitschka, die <strong>zu</strong>r Spielzeiteröffnungbereits im Sommernachtstraumals Titania <strong>und</strong> Hippolyta glänzte <strong>und</strong>dem Publikum <strong>zu</strong>dem als weiblicherMephisto in Faust I <strong>und</strong> Faust II präsentist. Ihren Vater spielt Hanns JörgKrumpholz, bekannt u.a. aus Männerhort<strong>und</strong>, nach seinem Engagementam Deutschen Schauspielhaus Hamburg,in dieser Spielzeit wieder festesEnsemblemitglied am StaatstheaterWiesba<strong>den</strong>. Rajko Geith (Graf F…)kam in der vergangenen Spielzeitdirekt von der Frankfurter Schauspielschulenach Wiesba<strong>den</strong> <strong>und</strong>spielte seither mehrere Hauptrollen,darunter Moritz Stiefel in FrühlingsErwachen <strong>und</strong> Demetrius im Sommernachtstraum.Evelyn M. Faber (Obristin)ist beim Publikum seit langembekannt <strong>und</strong> beliebt, <strong>zu</strong>r Zeit ist sieu.a. in Maxim Gorkijs <strong>Die</strong> Letzten, inNoah Haidles Mr. Marmalade <strong>und</strong> imDauerbrenner Der nackte Wahnsinn<strong>zu</strong> sehen.Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013 11


3. SinfoniekonzertMittwoch, 6. November 2013, 20 UhrKurhaus, Friedrich-von-Thiersch-SaalEinführungsvortrag 19 Uhr, Dostojewski-SaalProfane et sacréMaurice Ravel (1875-1937)Ma mère l’oyeWitold Lutosławski (1913-1994)Konzert für Oboe, Harfe <strong>und</strong> KammerorchesterClaude Debussy (1862-1918)Danse sacrée <strong>und</strong> Danse profane für Harfe <strong>und</strong> StreicherPaul Hindemith (1895-1963)Nobilissima visioneUrsula Holliger, HarfeHeinz Holliger, Dirigent <strong>und</strong> OboeHeinz Holliger, der singuläre Dirigent,Oboist <strong>und</strong> Komponist, folgt unserer Einladung,in Wiesba<strong>den</strong> seine faszinierendemusikalische Welt <strong>zu</strong> präsentieren.„Profane et sacré“, weltlich <strong>und</strong> geistlich,sind hier nicht Gegensätze, sondern ergänzensich, auf der Ebene des Verstandesebenso wie auf der des Gefühls. Es gibtkeine Weisheit ohne kindliche Naivität,keine Moderne ohne Traditionen <strong>und</strong> keinenGlauben ohne <strong>den</strong> Gedanken. HeinzHolligers musikalische Partnerin <strong>und</strong> Solistinim Konzert ist Ursula Holliger.<strong>Die</strong> „Poesie der Kindheit” wollteMaurice Ravel wachrufen, als er1908 seinen Zyklus Ma mère l’oyeschrieb. Ravel fand sie in <strong>den</strong> Contesde ma mère l‘oye (Märchen von MutterGans). Aus dieser in Frankreich bisheute populären Märchensammlungvon Charles Perrault (1697), leiteteRavel auch <strong>den</strong> Titel ab, <strong>den</strong> er seinen„pièces enfantines” (Kindliche Stücke)gab. Ravel vertonte fünf Märchen ausder Sammlung: Dornröschen, Der kleineDäumling, <strong>Die</strong> Kaiserin der Pago<strong>den</strong>,<strong>Die</strong> Schöne <strong>und</strong> das Biest <strong>und</strong> Der Zaubergarten.Seinen ursprünglich fünfteiligenKlavierzyklus instrumentierteRavel 1911 für Orchester.Das Doppelkonzert für Oboe,Harfe <strong>und</strong> Kammerorchester vompolnischen Komponisten WitoldLutosławski ist eines der bedeuten<strong>den</strong>Oboenkonzerte des 20.Jahrh<strong>und</strong>erts <strong>und</strong> eines der großenBeispiele für serielle Komposition,wie sie in <strong>den</strong> 1970er Jahren gepflegtwurde. Seit Ende der fünfziger Jahrewird Witold Lutosławski als Exponentder polnischen wie der europäischenAvantgarde gefeiert <strong>und</strong> gilt <strong>zu</strong>gleichschon lange als ein Klassiker derModerne. Er komponierte für weltbekannteSolisten wie etwa Anne-Sophie Mutter oder Heinz Holliger.Heinz Holliger<strong>Die</strong> Entstehung des Doppelkonzertsfür Oboe, Harfe <strong>und</strong> Kammerorchestergeht <strong>zu</strong>rück auf einen Auftragdes Basler Dirigenten <strong>und</strong> MäzensPaul Sacher, dessen Initiative wir soviele zeitgenössische Werke verdanken.Sacher wollte 1972 ein Oboenkonzertspeziell für Heinz Holliger,der wiederum um die Kombinationmit der Harfe bat. Unter Leitung vonPaul Sacher wurde das Doppelkonzert1980 mit Heinz <strong>und</strong> Ursula Holliger inLuzern uraufgeführt. Das Orchesterdieses faszinieren<strong>den</strong> Doppelkonzertessetzt sich aus zwölf Streichern <strong>und</strong>zwei Percussionisten <strong>zu</strong>sammen. Dasmusikalische Material entwickelt sichaus einer Folge von 24 Noten, die eineZwölftonreihe <strong>und</strong> ihre Umkehrungbeinhalten. Es lehnt sich an das klassische<strong>und</strong> virtuose Solistenkonzertan <strong>und</strong> hält sinnliche Klangschönheitebenso bereit wie Überraschungen<strong>und</strong> Brüche.Der Aufführungszweck der bei<strong>den</strong>Tänze von Claude Debussy, „profane”<strong>und</strong> „sacrée”, war ein ganz profaner:<strong>Die</strong> bei<strong>den</strong> konkurrieren<strong>den</strong> PariserKlavierhersteller Erard <strong>und</strong> Pleyelbauten auch Harfen <strong>und</strong> benötigtenStücke, um ihre Instrumente <strong>zu</strong> präsentieren.1904 beauftragte Pleyelals erster Claude Debussy, die DeuxDanses für seine neue chromatischeHarfe <strong>zu</strong> komponieren. Erard legte einJahr später mit einem Kompositionsauftragan Maurice Ravel nach. Heutegehören die bei<strong>den</strong> Tänze Debussys<strong>zu</strong>m festen Repertoire <strong>und</strong> wer<strong>den</strong> –Ironie der Geschichte – auf modernenDoppelpedalharfen nach dem Modelldes Konkurren<strong>zu</strong>nternehmens Erardgespielt.Paul Hindemith komponierte seineOrchestersuite Nobilissima Visionenach der gleichnamigen Ballettmusik,die er 1938 als „Tanzlegende” überdas Leben des heiligen Franz vonUrsula HolligerAssisi für <strong>den</strong> Choreografen LeonideMassine geschaffen hatte. Massinehatte sich von Florentiner Fresken <strong>zu</strong>diesem Ballett anregen lassen. Für<strong>den</strong> Konzertsaal stellte HindemithRondo, Marsch <strong>und</strong> Pastorale sowiedie sehr berühmt gewor<strong>den</strong>e Passacaglia<strong>zu</strong> einer eigenständigen Suite<strong>zu</strong>sammen.Heinz Holliger gilt als einer dergroßen Musikerpersönlichkeitenunserer Zeit. Er studierte in Bern,Paris <strong>und</strong> Basel Oboe <strong>und</strong> Klaviersowie Komposition (bei Sandor Veress<strong>und</strong> Pierre Boulez). Nach erstenPreisen bei <strong>den</strong> internationalen Wettbewerbenvon Genf <strong>und</strong> Münchenbeginnt für ihn eine unvergleichlicheKarriere als Oboist, die ihn in diegroßen Musikzentren führt. Im ständigenAustausch von Interpretation<strong>und</strong> Komposition erweitert er diespieltechnischen Möglichkeiten desInstruments <strong>und</strong> setzt sich mit großemEngagement für die zeitgenössischeMusik ein. Einige der bedeutendstenKomponisten der Gegenwartwidmeten ihm ihre Werke. AlsDirigent arbeitet Heinz Holliger seitvielen Jahren mit weltweit führen<strong>den</strong>Orchestern <strong>und</strong> Ensembles <strong>zu</strong>sammen,darunter die Berliner Philharmoniker,das Cleveland Orchestra, dasConcertgebouworkest Amsterdam,das Philharmonia Orchestra London,die Wiener Sinfoniker, die WienerPhilharmoniker, das Sinfonieorchesterdes Bayerischen R<strong>und</strong>funks,das WDR-Sinfonieorchester Köln,das HR-Sinfonieorchester Frankfurt,das Tonhalle-Orchester Zürich, dasFestivalorchester Budapest <strong>und</strong> dasOrchestre National de Lyon. Einelangjährige Zusammenarbeit verbindetihn auch mit dem ChamberOrchestra of Europe. Heinz Holligerist Träger zahlreicher Auszeichnungen<strong>und</strong> Preise, auch für viele seinerEinspielungen.12Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013


Nach Studien an der Musik Akademieder Stadt Basel <strong>und</strong> am ConservatoireRoyal de Musique de Bruxelleskonzertierte Ursula Holliger unteranderem mit <strong>den</strong> Berliner <strong>und</strong> <strong>den</strong>Wiener Philharmonikern, dem LosAngeles Philharmonic Orchestra, <strong>den</strong>Musici di Roma, dem English ChamberOrchestra <strong>und</strong> dem Orchestre deParis unter der Leitung von Dirigentenwie Michael Gielen, Pierre Boulez,Simon Rattle, André Previn, Sir NevilleMarriner <strong>und</strong> Heinz Holliger sowieauch regelmäßig bei renommiertenFestivals.Neben dem Standardrepertoire giltWerken von Louis Spohr <strong>und</strong> derzeitgenössischen Musik das besondereInteresse der Künstlerin. So hatsie viele eigens für sie geschriebeneWerke von Komponisten wie ElliottCarter, Hans Werner Henze, WitoldLutosławski, Ernst Kř enek, FrankMartin, Isang Yun, Toru Takemitsu<strong>und</strong> Heinz Holliger uraufgeführt – in<strong>den</strong> letzten Jahren die europäischeErstaufführung von Elliott CartersHarfenkonzert Mosaic, die Uraufführungvon Harrison Birtwistles 26Orpheus Elegies für Oboe, Harfe <strong>und</strong>Countertenor sowie das SolostückCrowd als schweizerische Erstaufführungbeim Lucerne Festival.Samstag, 9. November 201315 Uhr, Foyer3. KammerkonzertArnold Bax (1883-1953)Elegiac Trio für Flöte,Viola <strong>und</strong> HarfeClaude Debussy (1862-1918)Sonate für Flöte, Viola <strong>und</strong> HarfeMaurice Ravel (1875-1937)Streichquartett F-DurSchlafennach Wunsch.Peter Mátyás Biscák (Flöte),Thomas Hoffmann (Viola), KristinaKuhn (Harfe), Igor Mishurisman,Anton Tykhyy (Violine), AnastasiyaMishurisman (Viola), EmanuelaSimeonova (Violoncello)Samstag, 9. <strong>und</strong>Sonntag, 10. November15 <strong>und</strong> 17 Uhr, FoyerFilu, das Kängurupräsentiert:Kammerkonzert für KinderPeter<strong>und</strong> der Wolf 4+Musikalisches Märchen für Erzähler<strong>und</strong> Kammerensemble von SergejProkofjewWolfgang Vater (Erzähler), CorneliaThorspecken (Flöte), Franz-JosefWahle (Oboe), Dörte Sehrer (Klarinette),Constanze Ludwig (Horn),Oskar Münchgesang (Fagott)Möchten Sie auch <strong>zu</strong>hausenicht auf Fünf-Sterne-Komfortverzichten? Dann entdeckenSie bei FENNOBED hochwertigeBettsysteme – wie für Siegemacht.Wir freuen uns auf Ihren Besuchin unserem Showroom oderonline unter www.fennobed.deFENNOBED Wiesba<strong>den</strong>Rheinstraße 3965185 Wiesba<strong>den</strong>Telefon: 0611 - 58 01 87 60Email: wiesba<strong>den</strong>@fennobed.deHessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013 13


musik-theater-werkstattRomantisch?Antiromantisch?Ein Konzert der Kammermusik<strong>und</strong>Kompositionsklasse Kühnl(Dr. Hoch‘s Konservatorium Frankfurt/M.)<strong>Die</strong> Ausnahmemusikerin MirjanaPetercol ist diplomierte <strong>und</strong> konzertexaminierteAkkordeonsolistin. Siekam aus ihrer kroatischen Heimat,um an der Musikhochschule Hannover<strong>zu</strong> studieren. Es folgten weitereStudien im Bereich der Musikermedizinsowie der Kirchenmusik mitSchwerpunkt Gregorianik. Sie istPreisträgerin diverser Akkordeonwettbewerbesowie Stipendiatin desRichard Wagner Verbandes. MirjanaPetercol ist als Solistin, Kammermusikerin<strong>und</strong> Performerin auf internationalenPodien <strong>zu</strong> Gast. Schwerpunktihrer künstlerischen Arbeit ist dieNeue Musik. Petercol ist außerdemals Akkordeondozentin tätig. IhreStu<strong>den</strong>ten sind Preisträger diversernationaler wie internationaler Wettbewerbe.Auch Markus Hoßner ist ein Ausnahmetalent.Nach einem abgeschlossenenTheologiestudium entschieder sich für die Musik <strong>und</strong> studierteKlarinette bei Roland Diry <strong>und</strong> Saxophonbei Achim Rinke-Bachmann anDr. Hoch’s Konservatorium. In derKammermusikklasse für Neue Musikvon Claus Kühnl fand er sich mit SonjaEbel-Eisa, Sopran <strong>und</strong> Polina Blüthgen,Flöten, <strong>zu</strong>m „Trio Esprit Rude“<strong>zu</strong>sammen. In dieser Formation spielter Klarinette, Saxophon <strong>und</strong> auchKlavier <strong>und</strong> meistert scheinbar müheloskomplexe Partituren. Danebenist er als Klarinettenlehrer tätig <strong>und</strong>als Aushilfe (Klarinette) u. a. beimEnsemble Modern.Claus Kühnl lehrt seit 1984 Komposition<strong>und</strong> Neue Kammermusik an Dr.Hoch’s Konservatorium. Zu seinenersten Schülern zählen Moritz Eggert,Frank Heckel, Bernhard König, RolandBöer, Frank Gerhardt <strong>und</strong> Robin Hoffmann.In der musik-theater-werkstattwur<strong>den</strong> von ihm in der Vergangenheitaufgeführt: Lausche <strong>den</strong> Win<strong>den</strong> (1991),Offene Weite (1996), Threeh<strong>und</strong>redandeightyfive(2007) <strong>und</strong> fünf seinerSonatas 1-10 (2012). Für sein Schaffenerhielt er zahlreiche Ehrungen <strong>und</strong>Auszeichnungen.Claus Kühnl über das Konzert seinerKammermusik- <strong>und</strong> Kompositionsklasse:„Den Werken der jungen Komponistenwird die Kammermusik Nr. 1 (mitFinale 1921) für 12 Soloinstrumentevon Paul Hindemith, einst selbstKompositionsstu<strong>den</strong>t an Dr. Hoch‘sKonservatorium, gegenübergestellt.In <strong>den</strong> Zwanziger Jahren des vergangenenJahrh<strong>und</strong>erts wetterte Hindemith,dem „Götzen Brahms“ huldigejedermann. Er wollte Aufführungender Werke Brahms‘ <strong>und</strong> Beethovensverbieten <strong>und</strong> nur noch Neue <strong>und</strong>unbekannte Alte Musik in seiner1922 gegründeten „Gemeinschaft fürMusik“ spielen. Hindemiths kompositorischerAnsatz war im Kern ein neoklassischer,verbun<strong>den</strong> mit aufrührerischenTen<strong>den</strong>zen, wenn er etwaim Finale 1921 einen Tagesschlager imklassizistischen Kontrapunkt hervordröhnen lässt: das Lebensgefühl derRoaring Twenties kommt gut darin<strong>zu</strong>m Ausdruck.Paul Hindemith (1895–1963)Kammermusik Nr. 1 mit Finale 1921für 12 SoloinstrumenteHsiu-Wei Hu (*1985)Narakav UA der Neufassungfür Altsaxophon <strong>und</strong> AkkordeonMoritz Laßmann (*1987)Mutationes (2012) für Baritonsaxophon<strong>und</strong> AkkordeonLevent Altuntas (*1994)Listening Within (2012) für Altsaxophon<strong>und</strong> Akkordeon (UA)Simon Fell (*1991)Esquisse d’un poème (2011) für AltsaxophonMarius Schötz (*1989)Saras Lachen (2012) für Saxophone<strong>und</strong> AkkordeonClaus Kühnl (*1957)Geheimes Wort (2011) für OrchesterMirjana Petercol, AkkordeonMarkus Hoßner, SaxophonOrchester desDr. Hoch’schen KonservatoriumsLeitung: Claus KühnlSonntag, 24. November15 Uhr, Foyer14.30 Uhr Einführungsvortrag mit Claus Kühnl<strong>und</strong> Ernst August KlötzkeGanz anders die heutigen jungen Komponistenin meiner derzeitigen Klasse!Ohne dass es einer von ihnen sinngemäßso formuliert hätte, muss ich desÖfteren an eine Sentenz von Novalis<strong>den</strong>ken: „Indem ich dem Gemeineneinen hohen Sinn, dem Gewöhnlichenein geheimnisvolles Ansehen, demBekannten die Würde des Unbekannten,dem Endlichen einen unendlichenSchein gebe, so romantisiere ich es.“<strong>Die</strong> Jungen suchen besonders imKlanglichen das Besondere, <strong>den</strong> einmaligenAugenblick, das schwer Bestimmbarein freier, nicht da gewesenerForm. Da schwingt etwas, das in derRomantik begann, weiter. Nicht alleVersuche sind meisterhaft gelungen,aber alle haben etwas von dem, das– in <strong>den</strong> Worten Adornos – die MusikFranz Schrekers (einer der letzten Spätromantiker)auszeichne: eine Musikder Pubertät, aus der ein Stil destilliertwerde, in der etwas von dem Glanzüberlebe, <strong>den</strong> Reife unwiederbringlichzerstöre.“14Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013


Das Programm vonWeihnachten bis NeujahrGroßes Haus23.12. 11 <strong>und</strong> 18 Uhr <strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong>Das Weihnachtsstück für die ganze FamilieVon Oliver Wronka25.12. 11 <strong>und</strong> 14 Uhr <strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong>19.30 Uhr Hänsel <strong>und</strong> GretelMärchenoper von Engelbert Humperdinck26.12. 11 Uhr <strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong>19.30 Uhr Zwischen Mitternacht<strong>und</strong> Morgen: SchwanenseeMusik von Peter I. TschaikowskyChoreografie von Stephan ThossMit dem Ballett <strong>und</strong> Orchester desHessischen Staatstheaters Wiesba<strong>den</strong>27.12. 19.30 Uhr <strong>Die</strong> verkaufte BrautKomische Oper von Bedrich Smetana28.12. 11 <strong>und</strong> 14 Uhr <strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong>19.30 Uhr Hänsel <strong>und</strong> Gretel29.12. 18 Uhr La BohèmeOper von Giacomo Puccini30.12. 18 Uhr <strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong>31.12. 15 <strong>und</strong> 19 Uhr EvitaMusical von Tim Rice <strong>und</strong> Andrew Lloyd Webber1.1. 17 Uhr NeujahrskonzertKleines Haus23.12. 19.30 Uhr 42 nd StreetMusik von Harry Warren, Gesangstexte von Al Dubin25.12. 19.30 Uhr <strong>Die</strong> PhysikerKomödie von Friedrich Dürrenmatt26.12. 19.30 Uhr Ein SommernachtstraumKomödie von William Shakespeare27.12. 19.30 Uhr HexenjadVon Arthur Miller28.12. 19.30 Uhr „The Kraut“Ein Marlene-<strong>Die</strong>trich-Abend von Dirk Heidicke29.12. 19.30 Uhr <strong>Die</strong> LetztenStück von Maxim Gorkij31.12. 19 Uhr Viel Lärm um nichtsKomödie von William Shakespeare1.1. 18 Uhr 42 nd StreetWartburg26.12. 18 Uhr XanaduMusical nach dem gleichnamigen Filmvon Richard Danus <strong>und</strong> Marc Rubel28.12. 20 Uhr The Full MontyMusical nach dem Film Ganz oder gar nichtMusik <strong>und</strong> Texte von David YazbekStudio27.12. 19.30 Uhr EndspielEinakter von Samuel Beckett29.12. 18 Uhr Goethes „Faust II“ –<strong>Die</strong> PlaymobilshowSonntag 16 Uhr-AbonnementVerbringen Sie an fünf Sonntagen <strong>den</strong> Nachmittagim Staatstheater – auch als Weihnachtsgeschenkbesonders beliebt! Drei Opern <strong>und</strong> zwei Schauspielebieten eine bunte Vielfalt.<strong>Die</strong> Vorstellungen beginnen jeweils um 16 Uhr.Gruppe I1.12. Ein SommernachtstraumKomödie von William Shakespeare26.1. <strong>Die</strong> LetztenStück von Maxim Gorkij16.2. Aufstieg <strong>und</strong> Fall der Stadt MahagonnyOper von Kurt Weill <strong>und</strong> Bertolt Brecht9.3. <strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>Oper von Sergej Prokofjew6.4. Madame ButterflyOper von Giacomo PucciniGruppe II5.1. Ein SommernachtstraumKomödie von William Shakespeare16.2. Aufstieg <strong>und</strong> Fall der Stadt MahagonnyOper von Kurt Weill <strong>und</strong> Bertolt Brecht9.3. <strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>Oper von Sergej Prokofjew23.3. <strong>Die</strong> LetztenStück von Maxim Gorkij6.4. Madame ButterflyOper von Giacomo PucciniGruppe III16.2. Aufstieg <strong>und</strong> Fall der Stadt MahagonnyOper von Kurt Weill <strong>und</strong> Bertolt Brecht9.3. <strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>Oper von Sergej Prokofjew6.4. Madame ButterflyOper von Giacomo Puccini13.4. <strong>Die</strong> LetztenStück von Maxim Gorkij11.5. Ein SommernachtstraumKomödie von William ShakespeareUnser Abonnement-Büro berät Sie gerne!0611 . 132 340abonnement@staatstheater-wiesba<strong>den</strong>.deHessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013 15


1865183 Wiesba<strong>den</strong> · Mühlgasse 11–13 · Am LandtagTel. 0611 / 99 22 40 · Info-Ansage 0611 / 99 22 430Donnerstag nachmittags geschlossen · www. piano-schulz.deFenster Haustüren Wintergärten MarkisenIm Einklang mit der NaturMainzer Straße 119fon 0611 / 44 77 666-0Klavier spielen?Einfachmieten!Ab 26 € monatlichgestimmt · mit Stuhl · auf ZimmerlautstärkeeinstellbarLieferung 66 € im Rhein-Main-Gebiet125Jahre65189 W I E S B A D E Nwww.fenster-klein.deDo7.11.Fr8.11.Fr So1.11. 10.11.Sa2.11.DoMo7.11.18.11.FrDi8.11.19.11.SaMi9.11.20.11.Operette von Franz LehárKomödie von William ShakespeareRathausstr. 47 65203 Wiesba<strong>den</strong>-Biebrich0611.716730219.30-22.30 UHR Freiverkauf, Preise A2013Sa<strong>Die</strong> Zauberflöte9.11.KartenvorverkaufOper von Wolfgang Amadeus Mozartvon Dirk Heidicke0611 . 132 325 NovemberMo11.11.6.11.Sa16.11.So17.11.Do21.11.Fr22.11.Dirigent: Heinz Holliger19.30 UHR Ballettabo, Volksbühne, Freiv., Preise BLoops and LinesDas Laban-Tanz-Projekt von StephanThoss mit dem Ensemble ModernMusik von John Adams <strong>und</strong> Steve ReichIn Kooperation mit dem Ensemble Modern19.30-21.50 UHR Freiverkauf, Preise B<strong>Die</strong> lustige WitweGroßes Haus19.30-21.50 13.00 UHR UHR Freiverkauf Abo K, Freiverkauf, 3,75/6,80/10,-/11,50 Preise B €<strong>Die</strong> Unser lustige Weihnachtsstück WitwePremiereOperette für die von ganze Franz Familie: Lehár19.30 UHR Abo Freiverkauf, F, Freiverkauf, Sonderpreise Preise B10,70 bis 60 €<strong>Die</strong> EvitaJungfrauvon OrleansMusical von Andrew Lloyd WebberRomantische Tragödievon 19.30-22.15 Friedrich UHR Schiller Abo A, Schnupperabo, Freiv., Pr. B19.00 Uhr Einführung im FoyerBallettabend von Stephan Thoss18.00-20.20 <strong>und</strong> Johan Inger UHR Freiverkauf, Preise AWiederaufnahme19.30 UHR Abo B, Freiv., Sonderpr. 10,70 bis 60 €Der Tragödie erster Teil18.00 UHR Freiverkauf 3,75/6,80/10,-/11,50 €Von Johann Wolfgang von Goethe20.00 UHR Konzert-Abo, Freiverkauf 9 bis 36 €Kurhaus, Von Oliver Friedrich-von-Thiersch-SaalWronka19 Junges Uhr Einführung Staatstheater im Dostojewskisaal3. SinfoniekonzertProfane19.30 UHR Abo G,etFreiverkauf,sacréPreise BWerke <strong>Die</strong> Jungfrauvon Ravel, Lutoslawski,Debussy <strong>und</strong> HindemithUrsula von OrleansHolliger (Harfe)19.30-21.50 UHR Freiverkauf, Preise B<strong>Die</strong> lustige WitweOperette von Franz Lehár19.30-22.30 UHR Freiverkauf, Preise A<strong>Die</strong> ZauberflöteOper von Wolfgang Amadeus MozartKleines Haus19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B19.30-21.40 UHR Freiverkauf, Preise C19.00 Uhr Einführung Hessisches im Foyer Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013True 13.00 or not UHR true Freiverkauf / Walking 3,75/6,80/10,-/11,50 Mad €e<strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong> 5+Von Oliver WronkaJunges StaatstheaterEin WinternachtstraumTrue or not true / Walking MadFaustSpezialDirigent: Romantische Heinz Tragödie Holligervon Friedrich Schiller19.30 UHR Ballettabo, Volksbühne, Freiv., Preise BLoops Besuchen and Lines Sie auch unserDasFoyer-RestaurantLaban-Tanz-Projekt von StephanThoss mit dem Ensemble ModernMusik von John Adams <strong>und</strong> Steve ReichIn Vor Kooperation der Vorstellung mit dem Ensemble <strong>und</strong> in Modern <strong>den</strong> Pausen.Tel. 0611 . 37 43 00www.foyer-restaurant.de19.30-22.20 UHR Freiverkauf, Preise BFaustIn and out /Der Tragödiezweiter TeilVon Elfriede Jelinek<strong>und</strong> Johann Wolfgang von Goethe19.30-21.15 UHR Freiverkauf, Preise AViel Lärm um nichts19.30-21.30 UHR Freiverkauf, Preise CWiederaufnahme„The Kraut“Ein Marlene-<strong>Die</strong>trich-Abend19.30-21.30 UHR Freiverkauf, Preise A19.30 UHR Abo VI.1, TG, Freiverkauf, Preise A<strong>Die</strong> Ein Sommernachts-PhysikerKomödie von Friedrich DürrenmatttraumKomödie von William Shakespeare19.30-22.25 UHR Freiverkauf, Preise A42 nd StreetMusik von Harry WarrenGesangstexte von Al DubinBuch von Michael Stewart <strong>und</strong>Mark Bramble Deutsche Fassungvon Wolfgang A<strong>den</strong>berg (Liedtexte)<strong>und</strong> Ruth Deny (Dialoge)jugend-club-theater11.00 UHR Eintritt frei Vestibühne Kl. HausSoSchauspielforum3.11. Di La Bohème<strong>zu</strong> <strong>Die</strong> Jungfrau von OrleansOper Evita von Giacomo Puccini12.11. Musical von Andrew Lloyd Webber19.30-21.50 UHR Freiverkauf, Preise BDer nackte Wahnsinn19.30-22.40 UHR Abo C, Freiverkauf, Preise A 19.30-21.15 UHR Abo H1.2, Preise BMiKomödie von Michael FraynDer fliegende Holländer <strong>Die</strong> Letzten13.11. 19.30 Romantische UHR Freiverkauf Oper 10 von €, erm Richard 8 € Wagner Foyer Schauspiel 19.30-21.00 UHR von Freiverkauf, Maxim Gorkij Preise AMo FörderkonzertWiederaufnahme4.11. „Junge Künstler19.00-20.15 UHR Freiv. 5 € Großer Ballettsaal 19.30-21.30 Woyzeck UHR Freiverkauf, Preise ADo stellen sich vor“Stück von Georg BüchnerEinetanzXtraVeranstaltung der Kulturvereinigung<strong>Die</strong> Physiker14.11. Volksbühne Öffentliche Wiesba<strong>den</strong> Probe <strong>zu</strong>r e.V. Wiederaufnahme Komödie von Friedrich DürrenmattZwischen Mitternacht <strong>und</strong> Morgen:Schwanenseee19.30-21.15 UHR TG, Freiverkauf, Preise ADiViel Lärm um nichts5.11.19.30-22.40 UHR Freiverkauf, Preise B19.30-21.30 UHR Freiverkauf, Preise AFrKomödie von William Shakespeare<strong>Die</strong> verkaufte Braut <strong>Die</strong> Physiker15.11. 19.30-22.20 Komische UHR Oper Freiverkauf, von Bedř Preise ich Smetana CKomödie 19.30-22.00 von UHR Friedrich Freiverkauf, DürrenmattPreise AMi FaustHair<strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong> 5+19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise A<strong>Die</strong> ZauberflöteOper von Wolfgang Amadeus MozartEin WinternachtstraumMusical von Gerome Ragni <strong>und</strong> James19.30-21.50 UHR Freiverkauf, Preise BRado Deutsche Fassung von FrankDer Thannhäuser nackte <strong>und</strong> Nico WahnsinnRabenaldKomödie jugend-club-theater von Michael Frayn19.30 UHR Freiverkauf, Preise AEin SommernachtstraumKomödie von William Shakespeare19.30-22.20 UHR Freiverkauf, Preise BFaustIn and out /Der Tragödiezweiter TeilVon Elfriede Jelinek<strong>und</strong> Johann Wolfgang von Goethe19.30-21.15 UHR Freiverkauf, Preise AViel Lärm um nichtsKomödie von William Shakespeare19.30-21.30 UHR Freiverkauf, Preise C19.30-21.15 Wiederaufnahme UHR Abo H2.1, Preise B<strong>Die</strong> „The Letzten Kraut“Schauspiel Ein Marlene-<strong>Die</strong>trich-Abendvon Maxim Gorkijvon Dirk HeidickeMusical von Alan Menken<strong>und</strong> 19.30 Howard UHR Abo VI.1, Ashmann TG, Freiverkauf, Preise AFaustFaustSpecial19.30-21.30 UHR Freiverkauf, Preise A<strong>Die</strong> PhysikerKomödie von Friedrich DürrenmattSpecialDer kleine Horrorla<strong>den</strong>


10.30 UHR:Der Tragödie zweiter Teil21., 29.11.;2., 3., 5., 9., 10., 11., 12.12.;7. November:11.00 UHR: 13., 14., 15.11.; 4., 6., 13., 16.,19 Uhr Einführung im Studio17., 18., 19.12.Im Anschluss an die Vorstellung13.30 UHR: 21., 29.11.;Im Internet: www.luxor.deIst Ihnen Ihr Haus <strong>zu</strong>Publikumsgespräch <strong>zu</strong> bei<strong>den</strong>2., 3., 5., 9., 10., 11., 12.12.Inszenierungen mit dem Regieteam14.00 UHR: 15.11.; 6., 13., groß 17., 18.12. gewor<strong>den</strong> ?<strong>und</strong> Schauspielern, Livestream <strong>und</strong>Onlinediskussion!Vestibühne Kleines HausEine Veranstaltung im Rahmen derETC-Week 2013Peter <strong>und</strong> der Wolf 4+Musikalisches Märchen fürErzähler <strong>und</strong> Kammerensemblevon Sergej ProkofjewKarten <strong>zu</strong> 3,75 / 6,80 / Junge 10,-- / 11,50 Familien € benötigenmehr Platz <strong>zu</strong>m Wohnen,Leben <strong>und</strong> Spielen.8. Nov., 15-18 Uhr <strong>und</strong>9. Nov., 10-15 UhrVerkaufen Sie Ihr Haus oderWorkshop mobil 6+Anmeldung im Jugendreferat! tauschen es bei vollemWertausgleich gegen eine15.00 UHR <strong>und</strong> 17.00 UHR Das MarkenzeichenFreiverkauf Studio 20.00 UHR Freiverkauf, kleinere Preise A Wohnung.5 € (Kinder), 7 € (Erw.), 15 qualifizierter € (Familien) ImmobilienmaklerKammerkonzert für Verwalter Kinder <strong>und</strong> SachverständigerNach der Novellevon Heinrich von KleistPremiereWir suchen ...<strong>Die</strong> Marquise von O...Sprechen Sie mit uns. ... Ihr Haus !ImmobilienLUXOR Liegenschaften GmbHMainzer Str. 6 65189 Wiesba<strong>den</strong>0611/ 3 600 60015.00 UHR Freiverkauf 10 €/erm. 5 €FoyerKammermusikvereinigung3. KammerkonzertStudio/FoyerWerke von Arnold Bax, Claude Debussy<strong>und</strong> Maurice Ravel19.30-20.40 15.00 UHR <strong>und</strong> UHR 17.00 Freiverkauf UHR Freiverkauf Studio Studio5Don€ (Kinder),Quijote7 € (Erw.), 15 € (Familien)11+Nach Kammerkonzert Miguel de Cervantes für KinderJunges Peter Staatstheater <strong>und</strong> der Wolf 4+Musikalisches Märchen fürErzähler <strong>und</strong> Kammerensemblevon Sergej ProkofjewUnser Programman Weihnachten,SilvesterDer <strong>und</strong> kleine Neujahr:Wassermann 3+14.30-16.30 /16.00-17.00 UHR Freiv. StudioGroßes Haus:Nach 23.12. dem <strong>1001</strong> Buch <strong>Nacht</strong> von Otfried Preußler11 <strong>und</strong> 18 UhrJunges Staatstheater25.12. <strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong> 11 <strong>und</strong> 14 UhrHänsel <strong>und</strong> Gretel 19.30 Uhr26.12. <strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong> 11 UhrZwischen Mitternacht<strong>und</strong> Morgen:Schwanensee19.30 Uhr27.12. <strong>Die</strong> verkaufte Braut 19.30 Uhr28.12. <strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong> 11 <strong>und</strong> 18 UhrHänsel <strong>und</strong> Gretel 19.30 Uhr29.12. La Bohème 18 Uhr30.12. <strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong> 18 Uhr31.12. Evita 15 <strong>und</strong> 19 UhrFaust6. Kleines <strong>und</strong> 7. Haus: NovemberKombi-Ticket 22.12. Stairways <strong>zu</strong> to Heaven 19.30 Uhrermäßigten Preisen!23.12. 42 nd Street 19.30 Uhr25.12. <strong>Die</strong> Physiker 19.30 UhrFaust. Der Tragödie erster Teil26.12. November: Ein SommernachtstraumÜbertiteln 19.30 UhrMit englischenWith english Surtitles19 31.12. Uhr Viel Einführung Lärm um im Foyer nichts 19 Uhr1.1. 42 nd Street 18 UhrSpezialFaustIn Wartburg and out/Der 26.12. Tragödie Xanadu zweiter Teil18 Uhr7. 28.12. November: The Full Monty 20 Uhr19 Uhr Einführung im StudioIm 19.30 Anschluss UHR Freiverkauf an die 10 Vorstellung€ FoyerPublikumsgespräch Liederabend II <strong>zu</strong> bei<strong>den</strong>Inszenierungen mit dem Regieteam<strong>und</strong> Italienische Schauspielern, Livestream <strong>Nacht</strong><strong>und</strong>Onlinediskussion!Liedraritäten von Giuseppe VerdiVestibühne <strong>und</strong> Francesco Kleines Paolo Haus TostiWartburg SchwalbacherStraße 5120.00-22.45 UHR Freiverkauf, Preise A21. März 2014 19.30 Uhr, Großes HausThe Internationale Full MontyMusical nach dem FilmGanz Ballettgalaoder gar nichtMusik Mit Spitzenstars <strong>und</strong> Texte der von internationalenDavid YazbekBuch Ballett- von <strong>und</strong> Terrence Tanzwelt McNally <strong>und</strong> demjugend-club-theaterBallett des HessischenStaatstheaters Wiesba<strong>den</strong>.2. Nov., 14.30-18 Uhr <strong>und</strong>Karten <strong>zu</strong>: 10,70 / 13,30 / 23,-- / 37,50 /3. Nov., 10-16 Uhr44,50 / 53,50 / 60,-- €Der Vorverkauf hat begonnen!Anmeldung im Jugendreferat!Kids on Stage 6+18.00-20.45 UHR Freiverkauf, Preise AThe Full Monty20.00 UHR Freiverkauf, Preise AMusical nach dem FilmGanz <strong>Die</strong> oder Marquise gar nicht von O...jugend-club-theaterNach der Novelle von Heinrich von Kleist18.00 UHR Freiv. 5 € Treffpunkt BühneneingangBlick hinter die KulissenEine Theaterführung r<strong>und</strong> um die OperUnser Weihnachtsstückfür die ganze Familie:20.00-21.35 UHR Freiverkauf, Preise A<strong>1001</strong> Tschick<strong>Nacht</strong> 5+Von Nach Oliver dem Roman Wronkavon Wolfgang HerrndorfJunges StaatstheaterPremiere:20.00-21.40 UHR Freiverkauf, Preise BSonntag, Mr. Marmalade10. November 201313.00 Schauspiel Uhr, von Großes Noah Haidle HausDeutsche Fassung von Brigitte LandesFamilienvorstellungen:10.30 UHR: 15.12.11.00 UHR: 17., 23.11.; 1., 21., 22., 23.,25., 26., 28.12.;2., 5.1.14.00 UHR: 17., 23.11.; 1., 22., 25., 28.12.;20.00 UHR Freiverkauf 2., 5.1. 11 € Gastspiel18.00 UHR: 16.11.; 23., 30.12.; 9.1.„Für Garderobekeine Haftung“Schulvorstellungen:10.30 UHR: 21., 29.11.;spielt: <strong>Die</strong> Impro-Show2., 3., 5., 9., 10., 11., 12.12.;11.00 UHR: 13., 14., 15.11.; 4., 6., 13., 16.,17., 18., 19.12.13.30 UHR: 21., 29.11.;2., 3., 5., 9., 10., 11., 12.12.14.00 UHR: 15.11.; 6., 13., 17., 18.12.Karten <strong>zu</strong> 3,75 / 6,80 / 10,-- / 11,50 €Ihr Uhrenspezialist30 JahreMeisterwerkstattRouven BottkeVerkauf <strong>und</strong> Reparatur vonAntik- <strong>und</strong> MarkenuhrenWebergasse 565183 Wiesba<strong>den</strong>Tel. 0611 - 52 11 37www.ihr-uhrenspezialist.deSie fin<strong>den</strong> uns im DreieckKaiser-Friedrich-Platz,An <strong>den</strong> Quellen <strong>und</strong> Webergasse.Selectionierte WinzerweineausDeutschland, Frankreich,Italien <strong>und</strong> SpanienFeinkost-Präsente-VersandWeinseminareMO-FR 11-19 Uhr, SA 10-16 UhrTaunusstraße 5 · 65183 Wiesba<strong>den</strong>Parkplätze im HofTel.: 06 11-1 74 66 52Sie wollen über die Neuigkeiten im Contorinformiert wer<strong>den</strong>?selection@weincontor-wiesba<strong>den</strong>.deMedientechnik · Drucktechnik · VerlagDINGES & FRICK GmbHGreifstraße 4 · 65199 Wiesba<strong>den</strong>Tel. 0611 / 3 96 99 - 0www.dinges-frick.deEine Veranstaltung im Rahmen derETC-Week 201315.00 UHR <strong>und</strong> 17.00 UHR Freiverkauf Studio5 € (Kinder), 7 € (Erw.), 15 € (Familien)Kammerkonzert Casting des für KinderPeter jugend-club-theaters<strong>und</strong> der Wolf 4+Musikalisches Infoabend Märchen fürErzähler am Montag, <strong>und</strong> 11. Nov., Kammerensemble19 Uhrvon Samstag, Sergej 23. Nov., Prokofjew ab 14 UhrSonntag, 24. Nov., ab 15 Uhr15.00 Treffpunkt UHR jeweils Freiverkauf 10 €/erm. 5 €FoyerKammermusikvereinigungBühneneingang Am Warmen DammInfos unter www.jugend-club-theater.de3. Kammerkonzert8. Nov., 15-18 Uhr <strong>und</strong>20.00-21.35 9. Nov., 10-15 UHR Uhr Freiverkauf, Preise ATschick Workshop mobil 6+Anmeldung im Jugendreferat!Nach dem Romanvon Wolfgang Herrndorf20.00 UHR Freiverkauf, Preise A16.30-18 UHR Treffpunkt Bühneneingang<strong>Die</strong> Marquise von O...Der Nach Spürnasenclubder Novellevon Heinrich von Kleist6+Premiere11.00-12.35 UHR Freiverkauf, Preise ATschickNach dem Romanvon Wolfgang Herrndorf20.00 UHR Freiverkauf, Preise AWerke vonHessischesArnold Bax,StaatstheaClaudeterDebussyWiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013 19<strong>und</strong> Maurice Ravel<strong>Die</strong> Marquise von O...Nach der Novelle von Heinrich von Kleist15.00 UHR <strong>und</strong> 17.00 UHR Freiverkauf Studio 21. März 2014 19.30 Uhr, Großes Haus


Verschenken Sie Ges<strong>und</strong>heit <strong>zu</strong>m Fest:Gutscheine fürBewegungsbäder <strong>und</strong> MassagenThermalbad Bären, Wiesba<strong>den</strong>Bärenstraße, Tel. 06 11/30 10 21Bewegung imThermalwasserMassagenHeißluftLymphdrainagealle KassenLicht ist die Seele Ihrer EinrichtungSchuppstraSSe 2 | Tel +49(0)611 50 58 767 | Wiesba<strong>den</strong> SonnenbergDesignleuchten | Lichtplanung | Leuchtmittel | Accessoireswww.stockhausenlicht.dehttp://stockhausenlicht.die-app.de/Do21.11.Sa23.11.2.11.So3.11.Mo4.11. 25.11.26.11.Di5.11.Mi27.11.6.11.30.11.Fr8.11.Großes Haus19.30-21.50 19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Abo K, Freiverkauf, Preise BPreise BFr 19.00 Uhr Einführung im Foyer<strong>Die</strong> lustige Witwe1.11. 22.11. Operette Ein Winternachtstraumvon Franz LehárSo24.11.DiDo28.11.19.30-21.50 UHR Freiverkauf, Preise B19.30 UHR Abo F, Freiverkauf, Preise B<strong>Die</strong><strong>Die</strong>Jungfraulustige WitweOperette von Franz Lehárvon OrleansRomantische Tragödievon Friedrich Schiller18.00-20.20 UHR Freiverkauf, Preise A18.00-20.20 UHR Freiverkauf, Preise AWiederaufnahmeLa BohèmeOper von Giacomo Puccini19.30 UHR Freiverkauf 10 €, erm 8 € FoyerFörderkonzert„Junge Künstlerstellen sich vor“Eine Veranstaltung der KulturvereinigungVolksbühne Wiesba<strong>den</strong> e.V.19.30-22.20 UHR Freiverkauf, Preise C19.30-22.20 UHR Freiverkauf, Preise CFaustFaustDer Tragödie erster TeilVon Der Tragödie Johann Wolfgang erster Teilvon GoetheVon Johann Wolfgang von Goethe20.00 UHR Konzert-Abo, Freiverkauf 9 bis 36 €Kurhaus, Friedrich-von-Thiersch-Saal19 Uhr Einführung im Dostojewskisaal3. 19.30 SinfoniekonzertUHR Abo D, Freiverkauf, Preise BProfane Loops and et Lines sacréWerke Das Laban-Tanz-Projekt von Ravel, Lutoslawski, von StephanDebussy Thoss mit <strong>und</strong> dem HindemithEnsemble ModernUrsula Musik von Holliger John Adams (Harfe) <strong>und</strong> Steve ReichDirigent: In Kooperation Heinz mit Holliger dem Ensemble ModernDo Fr Loops Evita and Lines7.11. 29.11.Sa19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise A<strong>Die</strong> ZauberflöteOper von Wolfgang Amadeus MozartTrue or not true / Walking MadBallettabend von Stephan Thoss<strong>und</strong> Johan IngerLa BohèmeOper von Giacomo Puccini19.30 UHR Freiv., Ballettabo, Sonderpreise Volksbühne, 10,70 Freiv., bis 60 Preise € BDas Musical Laban-Tanz-Projekt von Andrew Lloyd von Webber StephanThoss mit dem Ensemble ModernMusik 19.30 von UHR John Abo Adams P, Freiverkauf, <strong>und</strong> Steve Preise Reich BIn Kooperation mit dem Ensemble ModernPremierewww.staatstheater-wiesba<strong>den</strong>.de<strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong>Kleines Haus19.30-21.40 19.30-21.30 UHR Freiverkauf, Preise ACDer <strong>Die</strong> Physiker kleine Horrorla<strong>den</strong>19.30 UHR Abo P, Freiverkauf, Preise A19.30-22.25 UHR Freiverkauf, Preise A42Hexenjagdnd StreetSchauspiel von Arthur MillerMusik von Harry WarrenGesangstexte von Al DubinBuch von Michael Stewart <strong>und</strong>Mark Bramble Deutsche Fassung19.30-21.40 UHR Freiverkauf, Preise Avon Wolfgang A<strong>den</strong>berg (Liedtexte)Stairways <strong>und</strong> Ruth Deny (Dialoge) to HeavenLieder jugend-club-theater für die Ewigkeit11.00 UHR Eintritt frei Vestibühne Kl. HausSchauspielforum<strong>zu</strong> <strong>Die</strong> Jungfrau von Orleans19.30-21.50 UHR Freiverkauf, Preise BDer nackte WahnsinnKomödie von Michael Frayn19.30-21.00 UHR Freiverkauf, Preise AWiederaufnahmeWoyzeckStück von Georg Büchner19.30 UHR Volksbühne, Freiverkauf, Preise AEin Sommernachtstraum19.30-21.15 UHR TG, Freiverkauf, Preise AViel Lärm um nichtsKomödie von William ShakespeareKomödie von William Shakespeare19.30-22.25 UHR Freiverkauf, Preise A19.30-22.00 UHR Freiverkauf, Preise A42Hairnd StreetMusical von Harry Warrenjugend-club-theaterMusical von Gerome Ragni <strong>und</strong> JamesRado Deutsche Fassung von FrankThannhäuser <strong>und</strong> Nico Rabenaldjugend-club-theater19.30-22.20 UHR Abo UHR V.3, Freiverkauf, Preise BAHexenjagdFaustIn and out /Schauspiel Der Tragödievon Arthur Millerzweiter TeilVon Elfriede Jelinek<strong>Die</strong> Wil<strong>den</strong>te<strong>und</strong> Johann Wolfgang von GoetheSchauspiel von Henrik Ibsen19.30-21.50<strong>zu</strong> <strong>den</strong>UHR Freiverkauf,<strong>drei</strong>01605812 Anzeigen StaatstheaterPreise<strong>Orangen</strong>B199x9519.30-21.15RZ:LayoutUHR Freiverkauf,1Preise04.09.2012AOper von Sergej Prokofjew<strong>Die</strong> lustige WitweOperette von Franz LehárFaustSpezial19.30-21.30 UHR Freiverkauf, Preise A<strong>Die</strong> PhysikerKomödie von Friedrich DürrenmattMusical Komödie von von Alan Friedrich Menken Dürrenmatt<strong>und</strong> Howard Ashmannjugend-club-theaterPremiere19.30 UHR Abo IV.3, TG, Freiverkauf, Preise AHexenjagdSchauspiel von Arthur Miller19.30-21.50 UHR Freiverkauf, Preise BViel Lärm um nichtsKomödie von William ShakespeareFaustSpecialSa19.30-22.30 UHR Freiverkauf, Preise AIhre Wiederaufnahme<strong>Die</strong>Naspa:ZauberflöteGut für die Region.9.11. Oper von Wolfgang Amadeus Mozart„The Kraut“Ein Marlene-<strong>Die</strong>trich-Abendvon Dirk HeidickeFenster Haustüren Wintergärten Markisen19.30-21.30 UHR Freiverkauf, Preise CMit der Naspa erleben Sie einJeder Koch hat seine eigenen Vorstellungen von der perfektenKüche. Je nach Kochgewohnheiten muss die Küche<strong>den</strong> nötigen Anforderungen entsprechen, um dem Benutzerso viel Komfort wie möglich <strong>zu</strong> bieten. Zum Glück gibt esKüche & Co - <strong>Die</strong> Küchenfachleute: Hier erhält jeder einemaßgeschneiderte Küche.20im Europaviertel:Markus WittWalter-Hallstein-Str. 5 - 765197 Wiesba<strong>den</strong>tel.: 06 11 / 20 48 900fax: 06 11 / 20 49 110wiesba<strong>den</strong>-europaviertel@kueche-co.de - www.kueche-So10.11.Mo11.11.Di<strong>Die</strong> 13.00 Naspa UHR Freiverkauf fördert 3,75/6,80/10,-/11,50 € Kunst 19.30 UHR Abo <strong>und</strong> VI.1, TG, Freiverkauf, Kultur, Preise APremiereUnser Weihnachtsstückfür die ganze Familie:<strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong> 5+Im Ein Einklang Winternachtstraummit der NaturMainzer Straße 119<strong>und</strong> Johan Ingerfon 0611 / 44 77 666-0Ein Sommernachtstraumdamit die Kulturszene in unserer RegioKomödie von William Shakespearelebendig Von Oliver Wronka <strong>und</strong> vielfältig bleibt.Junges Staatstheater19.30 UHR Freiverkauf, Sonderpreise 10,70 bis 60 €EvitaMusical von Andrew Lloyd Webber19.30-22.15 UHR Abo A, Schnupperabo, Freiv., Pr. B19.00 Uhr Einführung im FoyerTrue or not true / Walking MadBallettabend von Stephan Thoss65189 W I E S B A D E Nwww.fenster-klein.de19.30 UHR Abo B, Freiv., Sonderpr. 10,70 bis 60 €Evita Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013november_vorn.indd 12.11. Musical 1von Andrew Lloyd Webber


Infoabendam Montag, 11. Nov., 19 UhrSamstag, 23. Nov., ab 14 UhrSonntag, 24. Nov., ab 15 UhrTreffpunkt jeweilsStudio/FoyerBühneneingang Am Warmen DammInfos unter www.jugend-club-theater.de19.30-20.40 UHR Freiverkauf StudioDon Quijote 11+Nach Miguel de CervantesJunges Staatstheater20.30 UHR Freiverkauf 6,50 € / erm. 4,50 €Studio MeinsAvantgarde im RückspiegelMit Torsten Knoll <strong>und</strong> Benjamin Hübner11.00 UHR Freiverkauf 1,50 € FoyerOpernforum<strong>zu</strong>r Oper <strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>14.30-16.30 15.00 UHR Freiverkauf /16.00-17.00 9,50 UHR € Freiv. Foyer Studiomusik-theater-werkstattDer kleineWassermann Romantisch? 3+Nach Antiromantisch?dem Buch von Otfried PreußlerJunges Ein Konzert Staatstheater der Kammermusik- <strong>und</strong>Kompositionsklasse Kühnl (Dr. Hoch’sKonservatorium Frankfurt/M.)club 6+11.00-12.35 UHR Freiverkauf, Preise ATschickNach Wartburg dem RomanSchwalbacherStraße 51von Wolfgang Herrndorf20.00-22.45 UHR Freiverkauf, UHR Freiverkauf, Preise Preise A AThe <strong>Die</strong> Marquise Full Monty von O...Musical Nach der nach Novelle dem von Film Heinrich von KleistGanz oder gar nichtMusik <strong>und</strong> Texte von David YazbekBuch von Terrence McNallyjugend-club-theater23. Nov., 15-18 Uhr <strong>und</strong>24. 2. Nov., Nov., 14.30-18 10-13 Uhr Uhr <strong>und</strong>3. Nov., 10-16 UhrKidsErsteonSchritteStage 6+3+Anmeldung im Jugendreferat!Anmeldung im Jugendreferat!20.00 UHR Freiverkauf, Preise A<strong>Die</strong> Marquise von O...Nach der Novelle von Heinrich von Kleist18.00-20.45 UHR Freiverkauf, Preise AThe Full MontyMusical nach dem FilmGanz oder gar nichtjugend-club-theater6. <strong>und</strong> 7. NovemberKombi-Ticket <strong>zu</strong>ermäßigten Choreografie Preisen! von Stephan ThossMit dem Orchester des HessischenStaatstheaters Wiesba<strong>den</strong>Faust. Der Tragödie erster Teil6. Donnerstag, November: 26. Juni 2014Mit englischen ÜbertitelnWith Der english Duft Surtitles der Dinge19 Ein Uhr TanzPAARFUMEinführung im FoyerBallettabend von Stephan Thoss <strong>und</strong>Giuseppe SpotaMit dem Orchester des HessischenFaustIn Staatstheaters and out/ Wiesba<strong>den</strong>Der Tragödie zweiter Teil7. Ballett-Abonnenten November: erhalten eine19 Freikarte Uhr Einführung <strong>zu</strong> allen im tanzXtras Studio im GroßenIm Haus. Anschluss Der Abo-Ausweis an die Vorstellung gilt auch alsPublikumsgespräch Kultur-Ticket für Bus <strong>zu</strong> <strong>und</strong> bei<strong>den</strong> Bahn imInszenierungen RMV-Gebiet. mit dem Regieteam<strong>und</strong> Schauspielern, Livestream <strong>und</strong>Onlinediskussion!Wir beraten Sie gern:Vestibühne Abonnement-Büro Kleines HausEine Veranstaltung im Rahmen derETC-Week 201315.00 UHR <strong>und</strong> 17.00 UHR Freiverkauf Studio5 € (Kinder), 7 € (Erw.), 15 € (Familien)Kammerkonzert für KinderPeter <strong>und</strong> der Wolf 4+Musikalisches Märchen fürErzähler <strong>und</strong> Kammerensemblevon Sergej Prokofjew15.00 UHR Freiverkauf 10 €/erm. 5 €FoyerKammermusikvereinigung3. KammerkonzertWerke von Arnold Bax, Claude Debussy<strong>und</strong> Maurice Ravel15.00 UHR <strong>und</strong> 17.00 UHR Freiverkauf Studio5 € (Kinder), 7 € (Erw.), 15 € (Familien)Kammerkonzert für KinderPeter <strong>und</strong> der Wolf 4+Musikalisches Märchen fürErzähler <strong>und</strong> Kammerensemblevon Sergej ProkofjewUnser Programman Weihnachten,Silvester<strong>und</strong> Neujahr:FaustSpezialabonnement@staatstheater-wiesba<strong>den</strong>.de14:10 Uhr Seite 1Unser Weihnachtsstückfür Männerhortdie ganze Familie:Komödie von Kristof Magnusson<strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong> 5+Von Oliver WronkaJunges StaatstheaterPremiere:Sonntag, 18.00 UHR Freiv. 10. 5 € November Treffpunkt Bühneneingang201313.00BlickUhr,hinterGroßesdieHausKulissenEine Theaterführung r<strong>und</strong>um das SchauspielFamilienvorstellungen:20.00-21.40 UHR Freiverkauf, Preise B10.30 UHR: 15.12.11.00 Mr. UHR: Marmalade17., 23.11.; 1., 21., 22., 23.,Schauspiel von 25., Noah 26., 28.12.; Haidle2., 5.1.14.00 UHR: 17., 23.11.; 1., 22., 25., 28.12.;2., 5.1.18.00 UHR: 16.11.; 23., 30.12.; 9.1.Schulvorstellungen:10.30 UHR: 21., 29.11.;2., 3., 5., 9., 10., 11., 12.12.;11.00 UHR: 13., 14., 15.11.; 4., 6., 13., 16.,20.00 UHR Freiverkauf, 17., 18., 19.12. Preise A13.30 UHR: 21., 29.11.;<strong>Die</strong> Marquise 2., 3., 5., 9., 10., von 11., 12.12. O...14.00 Nach UHR: der Novelle 15.11.; von 6., 13., Heinrich 17., 18.12. von KleistKarten 20.00-21.15 <strong>zu</strong> 3,75 UHR / 6,80 Freiverkauf, / 10,-- / 11,50 Preise € A8. Nov., 15-18 Uhr <strong>und</strong>9. Komodie Nov., 10-15 von Uhr Franca Rame<strong>und</strong> Dario FoWorkshop mobil 6+Anmeldung im Jugendreferat!Premiere20.00 UHR Freiverkauf, Preise A<strong>Die</strong> Marquise von O...Nach der Novellevon Heinrich von Kleistperfektes Zusammenspiel.nDas Ballett-AboDonnerstag, 7. November 2013Loops and LinesDas Laban-Tanz-Projekt von StephanThoss <strong>und</strong> dem Ensemble ModernFreitag, 17. Januar 2014Zwischen Mitternacht<strong>und</strong> Morgen:Schwanensee0611. 132 34020.00-21.50 UHR Freiverkauf, Preise BOffeneZweierbeziehung21. März 2014 19.30 Uhr, Großes HausInternationaleBallettgalaMit Spitzenstars der internationalenBallett- <strong>und</strong> Tanzwelt <strong>und</strong> demBallett des HessischenStaatstheaters Wiesba<strong>den</strong>.Karten <strong>zu</strong>: 10,70 / 13,30 / 23,-- / 37,50 /44,50 / 53,50 / 60,-- €Der Vorverkauf hat begonnen!Kolonna<strong>den</strong>.Ob im Tiefbau oder in <strong>den</strong>kmalgeschützten Sanierungsobjekten– Produkte von Reichwein liegen unter vielen Wiesba<strong>den</strong>erGebäu<strong>den</strong>. Kein W<strong>und</strong>er: Wiesba<strong>den</strong>er Bauherren vertrauen unsererFachkompetenz <strong>und</strong> unserem <strong>zu</strong>verlässigen <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>lichen Servicer<strong>und</strong> um Baustoffe schon seit 120 Jahren.ReichweinBAUZENTRUMEIN ECHTES STÜCK WIESBADEN. SEIT 1890.20.00 UHR Freiverkauf, Preise AGroßes Hessisches Haus: Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / <strong>Die</strong> Theaterblatt Marquise • November von 2013O...2123.12. <strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong> 11 <strong>und</strong> 18 Uhr18.09.13 16:30Nach der Novelle von Heinrich von Kleist25.12. <strong>1001</strong> <strong>Nacht</strong> 11 <strong>und</strong> 14 Uhr


Pressestimmen22Ein SommernachtstraumKomödie von William ShakespeareInszenierung Manfred BeilharzBühne Benjamin LebretonKostüme Renate SchmitzerEs ist, als wolle die auf das Notwendigstereduzierte Bühne zeigen,wie wenig Mittel es braucht, umwirksames <strong>und</strong> durchaus suggestivesTheater <strong>zu</strong> machen. Denn diesemmehr als zweieinhalb Stun<strong>den</strong> langenSommernachtstraum folgt man mitgroßem Vergnügen. (…) Der Gestusder gesamten Inszenierung ist vonangenehmer Entspanntheit. Hiernähert sich dem tausendfach durchleuchtetenKlassiker ein Regisseur,der nichts mehr beweisen muss, dernicht jede Anspielung des Textes ausmalen<strong>und</strong> jede <strong>den</strong>kbare Assoziation<strong>zu</strong> einer Großinterpretation aufblähenmuss. Das ist sympathisch, hat viel vonAltersweisheit <strong>und</strong> ist nicht <strong>zu</strong>letztauch eine Verbeugung des schei<strong>den</strong><strong>den</strong>Intendanten vor seinem durchwegauf hohem Niveau agieren<strong>den</strong>Ensemble. Frankfurter Allgemeine ZeitungDas Spiel als Spiel im Spiel ist köstlicheKomödie <strong>und</strong> herber Kommentar<strong>zu</strong>gleich. Ein Sommernachtstraum wirdin dieser Beilharz-Inszenierung mitleichter Hand <strong>und</strong> sehr verständlichdargeboten. Wiesba<strong>den</strong>er Kurier<strong>Die</strong> Leichtigkeit des Zauberwalds, dasVerspielte, Verträumte der füreinanderschwärmen<strong>den</strong> Paare wird <strong>zu</strong>mAlptraum: <strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> als dunkle Gewalt,ein Sinnbild für Leid <strong>und</strong> Unruhe. (...)Insgesamt eine sehr stimmige <strong>und</strong>sehenswerte Inszenierung. STUZ<strong>Liebe</strong> verführt die poetische ElfenköniginTitania, einen monströsen Esel <strong>zu</strong>vergewaltigen; die Begier<strong>den</strong> der jungenLeute, die ihre Gefühle von Mal <strong>zu</strong>Mal für unsterblich halten, sind unabhängigvom Objekt, solange eines nurnah <strong>und</strong> greifbar ist. (…) All dies <strong>zu</strong>zeigen <strong>und</strong> bittere Erkenntnis in diebunte Oberfläche <strong>zu</strong> schmuggeln, isthier Beilharz’ altersweise Leistung.Frankfurter Neue Presse<strong>Die</strong> Jungfrauvon OrleansRomantische Tragödievon Friedrich SchillerInszenierung Tilman GerschBühne <strong>und</strong> KostümeAriane SalzbrunnWiesba<strong>den</strong> sieht die Heldin nicht mitschimmernder Rüstung in die Schlachtziehen. Gewappnet ist sie nur miteinem Tuch, ihrer Fahne. Der Schutzist dürftig <strong>und</strong> glanzlos, der zarteMädchenleib allein auf die Standhaftigkeitder Mädchenseele verwiesen.Als diese nachher für einen Feindin <strong>Liebe</strong> entflammt, muss sich dasFleisch völliger Entblößung ergeben.So wird die Nacktheit der Johanna <strong>zu</strong>rsinnhaften, auch Schiller‘schen Geisttragen<strong>den</strong> Metapher, <strong>und</strong> WeisersSpiel <strong>zu</strong>m Zentrum des all<strong>zu</strong> sehrverknappten Abends. <strong>Die</strong>ses Zentrumist ein Faszinosum, weil die Titeldarstellerindie Stärke ihrer Figur ausderen leiblicher Schutzlosigkeit aufder Bühne gewinnt. Sie trägt nicht dieNacktheit mit Stolz, sondern entwickeltKraft <strong>und</strong> Stolz trotz Nacktheit.Derart leuchtet das romantische Idealinnerer Größe heller als es glänzenderHarnisch nebst Schild <strong>und</strong> Schwert jekönnten.Mainzer RheinzeitungAuf der von Ariane Salzbrunn gestaltetenBühne geht es auch in Zeitendes Spardiktats hoch her. Eine riesigeDeckenkuppel wird bewegt, auchmal um 90 Grad aufgestellt, aus demBo<strong>den</strong> eine gläserne Wand heraufgefahren,vor der Johanna die Prüfungihrer Jungfräulichkeit ablegen muss. Eswird viel mit roter Farbe <strong>und</strong> schwarzerErde gearbeitet, der Dauphin darfauf einem weiten Podest in die Tasteneines Klaviers greifen <strong>und</strong> da<strong>zu</strong> singen.<strong>Die</strong> Schlachten wer<strong>den</strong> als Feuersbrunstauf die Rückwand produziert,auch einmal mit dunklen Schwa<strong>den</strong>.Am Ende stehen <strong>und</strong> hängen die amSpiel Beteiligten vor einer riesigen„Tatort“-Zielschreibe <strong>und</strong> erlebendas Urteil über die Johanna mit, diein ihrem Kampf am Ende dann dochuntergeht.Wiesba<strong>den</strong>er KurierEvitaGesangstexte von Tim RiceMusik von Andrew Lloyd WebberDeutsch von Michael KunzeMusikalische Leitung BenjaminSchneider, Wolfgang WengenrothInszenierung <strong>und</strong> ChoreografiePascale-Sabine ChevrotonBühne Roy SpahnKostüme Tanja <strong>Liebe</strong>rmannMilica Jovanovic spielt die Titelfigurals im Kern irritierend konstante Persönlichkeit,welche <strong>zu</strong>gleich atemberauben<strong>den</strong>Wandlungen unterworfenist. (…) Man glaubt ihr das frischeMädchen ebenso wie die <strong>zu</strong>rechtgeschminkteSchönheit einer vom TodeGezeichneten. Vokal kann sie schnellumschalten, lässt ihr sentimentaleingefärbtes Timbre bei Bedarf fallenwie eine Hülle, um mit dem stählernenGlanz ihres klaren Soprans <strong>zu</strong><strong>zu</strong>stechen.Frankfurter Allgemeine Zeitung<strong>Die</strong> w<strong>und</strong>erbare ‚Eva‘ Milica Jovanivicsingt, lebt <strong>und</strong> leidet <strong>den</strong> Welthit,überwältigt von Gefühlen, <strong>zu</strong> Beginndes zweiten Aktes – aus der großenLoge im ersten Rang.Wiesba<strong>den</strong>er Kurier<strong>Die</strong> herrliche Musik mit zahlreichenHits <strong>und</strong> Kantilenen <strong>zu</strong>m Mitsummenist in der Hand von Wolfgang Wengenrothbestens aufgehoben. Mit Übersicht<strong>und</strong> klangsinnlichem Verständnisführt er seinen Klangkörper, Chor <strong>und</strong>Jugendchor des Hauses sicher durchdie Partitur. Besonders beeindruckendist die Szene nach der Pause, wennEvita ihre berühmte <strong>Liebe</strong>serklärungan ihr Volk singt: ‚Wein nicht um mich,Argentinien‘ - in Wiesba<strong>den</strong> hat mansich für die deutsche Textfassung vonMichael Kunze entschie<strong>den</strong>. Was inmanch anderen Übertragungen holprig<strong>und</strong> statisch klingt, tönt hier wieaus einem Guss. Regisseurin Chevrotonhat diese Evita so inszeniert, wieMusical sein muss: sinnlich, emotionalpackend <strong>und</strong> visuell beeindruckend.Frankfurter Neue PresseHessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013


Wiederaufnahmen<strong>Die</strong> LetztenStück von Maxim GorkijInszenierung Markus <strong>Die</strong>tzBühne Mayke HeggerKostüme Henrike Bromber<strong>Die</strong>ser Gorki-Abend war die viertePremiere des Schauspiels in nur zweiWochen, mit Klassiker-Brocken wieder Jungfrau von Orleans <strong>und</strong> demSommernachtstraum – wir habenberichtet. Mit solchen Herausforderungenbeginnt man andernortseine neue Ära, in Wiesba<strong>den</strong> ist’s derAnfang vom Ende. Intendant ManfredBeilharz hört 2014 auf, verlangt seinenSchauspielern aber noch mal alles ab.Und so weiß man schon am Beginn derSpielzeit, dass man dieses hervorragendbesetzte Ensemble nächstes Jahrvermissen wird.Darmstädter EchoMichael Birnbaum als Vater Iwan istein gerade<strong>zu</strong> verstörend normalerSäufer <strong>und</strong> Schläger, ein korrupterGernegroß, der auch vor Inzest nicht<strong>zu</strong>rückschreckt (...). Ein verstörendmitreißender Theaterabend, der dasPublikum <strong>zu</strong> rhythmischem Applaushinriss.Frankfurter Allgemeine ZeitungRainer Kühn hüllt seinen nackten Körperin berührende lei<strong>den</strong>de Sanftmutein. Und seine <strong>Liebe</strong>, aber Frau desBruders, Sofja hat mit DarstellerinSusanne Bard ihre besten, nämlicherkennen<strong>den</strong> Momente in seinerNähe. (...) Franziska Werner zieht bravourösihre schiefen Füße an Krückendurch die Wasserwanne <strong>und</strong> KostümbildnerinHenrike Bromber stellt ihrenunerfüllbaren Traum von Beweglichkeitin ihrem Ballettröckchen aus. (...)Wenn die Mütter im Drama, Evelyn M.Faber als für ihren Sohn bittende, <strong>und</strong>Sofja, die all ihre fünf Kinder verlorengeben muss, ihre Szene haben, gibtes einen der wenigen leisen, anrühren<strong>den</strong>Momente. <strong>Die</strong>se Ensembleleistungwar bew<strong>und</strong>ernswürdig.Wiesba<strong>den</strong>er KurierTom SawyerNach Mark TwainInszenierung Michael GötzBühne Ditteke WaidelichKostüme Imke PaulickMichael Götz hat Tom Sawyer fürKinder ab neun Jahren für das JungeStaatstheater inszeniert <strong>und</strong> dabei einsicheres Händchen für eine ebensoeinfühlsame wie kurzweilige Umset<strong>zu</strong>ngbewiesen. (…) Es wird viel gelacht– sei es beim Schwimmnudel-Kampfoder dem Schimpfwort-Stakkato – <strong>und</strong>das ist gut so. Doch gerade die leisenSzenen bieten die stärksten Momente:etwa wenn sich der sadistische Lehrermit Stockschlägen an dem stoischverharren<strong>den</strong> Tom austobt oder dieseretwas später der angebeteten Becky(anmutig: Carolin Fre<strong>und</strong>) einen Kussabringt. (…) Geläutert ist <strong>zu</strong>m Schlusszwar niemand, doch das ist auch garnicht nötig. Viel wichtiger ist, dassalle Beteiligten ein Stück weit <strong>zu</strong>sich selbst <strong>und</strong> <strong>zu</strong>einandergefun<strong>den</strong>haben. Benjamin Hübner stellt dieWandlung vom jugendlichen Möchtegern-Haudrauf<strong>zu</strong>m charakterstarkenHel<strong>den</strong> überzeugend dar, währendIngo Paulick seinen Maulhel<strong>den</strong> Huckbehutsam demontiert, ohne ihn Sympathieneinbüßen <strong>zu</strong> lassen. LangerApplaus.Wiesba<strong>den</strong>er KurierMit leichter Hand erzählt Götz diewichtigsten <strong>und</strong> bekanntesten Stationendes Romans. Wer doch eineArt Moral sucht, der findet sie wie beiTwain nicht in einfachen Regeln oderbraver Folgsamkeit. <strong>Die</strong> Inszenierungstiftet da<strong>zu</strong> an, dem eigenen Herzen<strong>zu</strong> folgen. Dann – so ist <strong>zu</strong> sehen –kommt man mit Menschen, an <strong>den</strong>endas eigene Herz hängt, gut aus <strong>und</strong>auch bei sich selbst an.Frankfurter Neue PresseLa BohèmeOper von Giacomo PucciniMusikalische Leitung Zsolt HamarInszenierung Wolfgang QuetesPuccinis La Bohème stellt etwas Neuartiges in derOpernliteratur dar. Erstmals wird der Mensch alsPrivatperson präsentiert. <strong>Die</strong> Oper wendet sichvöllig dem alltäglichen Leben <strong>zu</strong> <strong>und</strong> die Katastropheresultiert nicht aus menschlichen oder garstaatspolitischen Konflikten, sondern ereignetsich von innen heraus, als tödliche Krankheit.Sonntag, 3. November18 Uhr, Großes HausWoyzeckStück von Georg BüchnerInszenierung Manfred BeilharzIntendant Manfred Beilharz inszeniert Woyzeckals einen Prototyp des gehetzten, ruhelosenMenschen, der, von der Gesellschaft benutzt <strong>und</strong>dressiert, keinen Platz in der Welt findet. Als seineMarie ihn betrügt, ist der letzte Ruhe- <strong>und</strong> Fluchtpunktzerstört.Montag, 4. November19.30 Uhr, Kleines Haus‚The Kraut’Ein Marlene-<strong>Die</strong>trich-Abend von Dirk HeidickeMusikalische Leitung Jens-Uwe GüntherSusanne Bard schlüpft mit verblüffender Authentizitätin die Rolle der Diva, die sich in ihrer Wohnungin Paris vor der Öffentlichkeit verbirgt <strong>und</strong>ihr Leben Revue passieren lässt: R<strong>und</strong> 60 Jahredieser einmaligen Karriere zwischen Europa <strong>und</strong>Amerika, zwischen Glanz <strong>und</strong> Absturz, wer<strong>den</strong>lebendig. Natürlich kommen die berühmten Hitsder <strong>Die</strong>trich dabei nicht <strong>zu</strong> kurz!Samstag, 9. November19.30 Uhr, Kleines HausHessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013 23


<strong>Die</strong> Wartburg im NovemberKarten: 0611. 132 325 www.staatstheater-wiesba<strong>den</strong>.de oder an der AbendkasseWartburg, Schwalbacher Str. 51The Full MontyMusical nach dem FilmGanz oder gar nichtMusik <strong>und</strong> Texte von David YazbekBuch von Terrence McNallyDas Städtchen Buffalo ist in heller Aufregung: Eine Showmit männlichen Strippern heizt <strong>den</strong> Damen des Ortesgewaltig ein. Deren Männer, frustriert <strong>und</strong> arbeitslos,können gar nicht verstehen, was die Mädels daranfin<strong>den</strong>. Und dann liegt plötzlich eine Idee in der Luft:Was die können, können wir auch! Hinreißende Musik<strong>und</strong> eine anrührende, witzige Geschichte machen dasMusical so liebenswert.Mit dem jugend-club-theaterInszenierung: Iris Limbarth1. November, 20 Uhr;3. November, 18 UhrMr. MarmaladeSchauspiel von Noah Haidle<strong>Die</strong> Marquise von O…Nach der Novelle von Heinrich von KleistEine Witwe lässt über die Zeitung vermel<strong>den</strong>, sie seiohne ihr Wissen schwanger gewor<strong>den</strong> <strong>und</strong> der Vater desKindes möge sich <strong>zu</strong>m Zwecke der Heirat <strong>zu</strong> erkennengeben. Hinter <strong>den</strong> wohlformulierten Zeilen verbirgtsich Skandalöses. Ob ihr im Zustand einer OhnmachtGewalt angetan wurde oder ob sie <strong>den</strong> Gewaltakt sogarmiterlebte <strong>und</strong> <strong>zu</strong>m Schutz der eigenen Seele verdrängte– was die Marquise von O… erlebt, ist unfassbar, <strong>und</strong><strong>den</strong>noch trägt sie ihr Schicksal mit Würde. Erst alsder Missetäter sich offenbart, bricht ihre fragile Welt<strong>zu</strong>sammen.Mit: Evelyn M. Faber, Viola Pobitschka; Rajko Geith,Hanns Jörg KrumpholzInszenierung: Ricarda Beilharz9. November (Premiere);12., 22., 24. <strong>und</strong> 29. November, 20 UhrTschickNach dem Roman vonWolfgang HerrndorfMit einem geklauten Lada <strong>und</strong> einer Handvoll Geldmachen sich zwei 15jährige auf <strong>den</strong> Weg in die Walachei<strong>und</strong> geraten in ein W<strong>und</strong>erland voller seltsamerGestalten <strong>und</strong> geheimnisvoller Landschaften. WolfgangHerrndorfs hinreißender Abenteuerroman: Endlich aufder Bühne!Mit: Benjamin Kiesewetter, Fabian StrombergerInszenierung: Dirk Schirdewahn14. <strong>und</strong> 19. November, 20 Uhr;21. November, 11 UhrGastspiel„Für Garderobekeine Haftung“spielt: <strong>Die</strong> ImproshowMr. Marmalade ist eine sehr schwarze Komödie, die ausder Perspektive eines vierjährigen Mädchens sehr erwachseneThemen behandelt. Der junge amerikanischeAutor Noah Haidle erzählt in federleichten Dialogen mitgroßem Humor <strong>und</strong> berührender Traurigkeit <strong>und</strong> mitallen Mitteln des Theaters eine große Geschichte überEinsamkeit, Fre<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> Phantasie.Mit: Evelyn M. Faber, Doreen Nixdorf, FranziskaWerner; Konstantin Lindhorst, Cornelius SchwalmInszenierung: Isabel Osthues15. <strong>und</strong> 27. November, 20 UhrMännerhortKomödie von Kristof MagnussonMänner verüben nur 25% aller Selbstmordversuche,aber 75% aller Selbstmorde, Männer stottern viermal sohäufig wie Frauen <strong>und</strong> sind auch in der Sonderschule<strong>und</strong> beim Bettnässen in der Mehrzahl – alarmierendeZahlen, die Kristof Magnusson <strong>zu</strong> seiner KomödieMännerhort inspiriert haben: Ein bitterböser Blick in dieAbgründe der männlichen Psyche, in der Wartburg seitinzwischen sechs Jahren der Renner <strong>und</strong> nicht nur beiFrauen beliebt.Mit: Michael Birnbaum, Wolfgang Böhm,Hanns Jörg Krumpholz, Florian ThunemannInszenierung: Caroline Stolz25. November, 20 UhrOffeneZweierbeziehungKomödie von Franca Rame <strong>und</strong> Dario Fo„Regisseur Tobias Materna führt seine Darsteller wiedurch eine Choreografie. Jede Handbewegung erreichtetwas, <strong>und</strong> wenn es nur der nächste Galgenstrick ist.Jeder Blick ist pure Komödie, reinste Unschuld, schönsteRechthaberei.“ Frankfurter R<strong>und</strong>schauMit: Franziska Werner; Wolfgang BöhmInszenierung: Tobias Materna30. November, 20 Uhr<strong>Die</strong> preisgekrönte Improshow – nichts ist unmöglich,(fast) alles machbar! Alles kann auf der Bühne entstehen:Szenen, Situationen oder Theaterstücke, die sonoch nie <strong>zu</strong> sehen waren <strong>und</strong> die es so auch nicht mehrgeben wird.17. November, 20 UhrDas Staatstheater Wiesba<strong>den</strong> im Netz:www.staatstheater-wiesba<strong>den</strong>.defacebook.com/Staatstheater.Wiesba<strong>den</strong>twitter.com/StaatstheaterWIyoutube.com/user/StaatstheaterWivimeo.com/StaatstheaterWiAb nach Hause:Feuer machen!Kreuzberger Ring 26 · 65205 Wiesba<strong>den</strong> · Tel. 0611 5057900 · www.hase-wiesba<strong>den</strong>.de24Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013


Das Jugendreferatim NovemberSamstag, 2. November, 14.30-18 Uhr <strong>und</strong>Sonntag, 3. November, 10-16 UhrKids on Stage 6+Ein Wochenende für Kinder im Gr<strong>und</strong>schulalter:Wir spielen, erfin<strong>den</strong> <strong>und</strong> bauen unser eigenesStück. Auf der Probebühne der Profis gehtdas wie von selbst!Freitag, 8. November, 15-18 Uhr <strong>und</strong>Samstag, 9. November, 10-15 UhrWorkshop mobil 6+Theaterpädagogik on Tour: Wir besuchen dieKinderakademie Eltville mit einem Workshop<strong>und</strong> vielen Angeboten r<strong>und</strong> um das Theater.Mittwoch, 20. November, 16.30-18 UhrDer Spürnasenclub 6+Unser Angebot für alle Gr<strong>und</strong>schulkinder. Wirschnuppern gemeinsam hinter der Bühne <strong>und</strong>in <strong>den</strong> Werkstätten <strong>und</strong> wer<strong>den</strong> vielen Rätselnauf die Spur gehen. Wir sehen uns am TatortTheater!Fotos: Michael KretzerAnmeldung, Informationen <strong>und</strong> Preisefür sämtliche Angebote gibt‘s im Jugendreferat!Telefon 0611 . 132 270Sämtliche Angeboterichten sichselbstverständlichauch an Menschenmit Behinderungen.Samstag, 23. November, 15-18 Uhr <strong>und</strong>Sonntag, 24. November, 10-13 UhrErste Schritte 3+Ein Workshop für die jüngsten Theaterfans:Drei Stun<strong>den</strong> Spiel mit einer Menge Anregungfür Fantasie <strong>und</strong> Darstellung. Hier findet jederseine Rolle!Der Kunstgenuss mit Freifahrschein.KULTURTICKETKultur-Transfer – Sie wer<strong>den</strong> hin <strong>und</strong> weg sein!Alle Eintrittskarten des Staatstheaters Wiesba<strong>den</strong>, die <strong>den</strong> AufdruckKulturticket / Kombiticket aufweisen, berechtigen <strong>zu</strong>r Fahrt mit Bus<strong>und</strong> Bahn im gesamten RMV-Gebiet. Geltungsdauer: 5 Stun<strong>den</strong>vor Veranstaltungsbeginn bis Betriebsende des RMV.Für alle Abonnenten von RMV <strong>und</strong> ESWE Verkehr <strong>und</strong> derenBegleitperson wird <strong>zu</strong>dem ein Rabatt in Höhe von 5 % auf <strong>den</strong>Eintrittspreis gewährt ** Weitere Informationen <strong>zu</strong> <strong>den</strong> Leistungen des Abonnements erhalten Siein der RMV-Mobilitätszentrale von ESWE Verkehr im LuisenForum.www.eswe-verkehr.deHessisches RZ_anz_kulturticket_180808.indd Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> 1 / Theaterblatt • November 2013 18.08.2008 15:56:35 Uhr 25


Tapas BarRestaurantCateringserviceOktober – März:Freitag <strong>und</strong> SamstagLive-Musiktäglich ab 12 00 geöffnetmit durchgehender Küchemediterraner BiergartenAdolfs allee 11 · Wiesba<strong>den</strong>Tel. 06 11- 37 36 32www.sherry-<strong>und</strong>-port.deWohin nach (vor)Seit 1999 hat sich am Kranzplatz das Palast Hotel <strong>zu</strong> einer der ersten Adressen inWiesba<strong>den</strong> etabliert. Frühstück, ein schnelles Mittagessen, ein gepflegtes Dinneram Abend, all das ist im Palast Hotel möglich. <strong>Die</strong> Küche präsentiert sich miteinem mediterranen Einschlag, aber auch Deutsche Klassiker wer<strong>den</strong> auf handwerklichhohem Niveau <strong>zu</strong>bereitet. Zur späteren St<strong>und</strong>e verwandelt sich das PalastHotel in eine Lounge, in der auch nach dem Essen noch prima gefeiert wer<strong>den</strong>kann. <strong>Die</strong> Terrasse mit ihren 100 Plätzen lockt im Sommer eine breite Szene auf<strong>den</strong> „Schönsten Platz Wiesba<strong>den</strong>s“. Warum also in Urlaub fahren, wenn man sichim Palast Hotel verwöhnen lassen kann. Lust bekommen?Dann viel Spass!Palast Hotel Restaurant, BarKranzplatz 5-6, Wiesba<strong>den</strong>Tel. 0611-9599947Öffnungszeiten:so-do; 11:00-01:00, fr., sa. 11:00-02:00Küche: 11:00-16:00, 18:00-23:00Genießen Sie frisch <strong>zu</strong>bereitete thailändische Spezialitäten in modernemAmbiente – auch als Mittagstisch. Entspannen Sie sich bei gut gemixtenCocktails aus internationalem <strong>und</strong> eigenem Repertoire. Oder lassen Sie Ihreprivate Feierlichkeit <strong>zu</strong> einem unvergleichlichen, kulinarischen Erlebniswer<strong>den</strong> – mit unserem Partyservice.Art Purkpong heißt Sie herzlich willkommen!Öffnungszeiten (Küche):So - Do 12:00 bis 00:00 UhrerawanFr - Sa 12:00 bis 01:00 Uhrthai · localCocktaillounge:Mo - Fr bis 01:00 UhrSa - So bis 03:00 UhrTaunusstraße 5965183 Wiesba<strong>den</strong>T. 0611. 890 49 33Hier sitzen wir, du <strong>und</strong> ich, <strong>und</strong> haben‘sschön. „Astrid Lindgren”<strong>Die</strong> Gutsschänke öffnet vom 13. März bis10. November für Sie! Für Genuss, Begegnungen<strong>und</strong> Auszeiten, die Sie erfreuen <strong>und</strong> erfüllen.Da<strong>zu</strong> bei schönem Wetter: <strong>Die</strong> Sonnenterrasse.Goldatzel‘n unter freiem Himmel.Gutsschänkemit Terrasse <strong>und</strong> herrlichem WeitblickGeöffnet: Mittwoch bis Freitag, 15-23 UhrSamstag, Sonntag <strong>und</strong> an Feiertagen, 14-23 UhrRuhetage: Montag <strong>und</strong> <strong>Die</strong>nstagVinothekmit Probe <strong>und</strong> VerkaufGeöffnet: Ganzjährig<strong>Die</strong>nstag bis Sonntag, 10-18 UhrRuhetag: Montag, im Januar <strong>und</strong> FebruarSonntag <strong>und</strong> MontagGerhard <strong>und</strong> Andrea GroßHansenbergallee 1a,D-65366 JohannisbergTel. (0 6722) 5 05 37www.goldatzel.dewein@goldatzel.de26Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013Anz_Theater_95x90_4c_13.indd 1 12.02.13 18:22


dem Theater?BRASSERIE FEINKOST CATERINGSpEzIAlITäTEN vON mAROKKO BIS lIBANONTäGlICh GEöFFNET AB 10 UhR,DURChGEhEND WARmE KüChE BIS 23.30 UhRWEBERGASSE 7 65183 WIESBADEN 0611 9590608INFO@KARImS.DE WWW.KARImS.DEMit allen Sinnen schenkenOlioCeto • Am Mauritiusplatz/ Eingang SchulgasseTel. 0611/ 9745990 • www.olioceto-wiesba<strong>den</strong>.defranzösisch-mediterrane KücheCuisineOrientaleSyrisch-Libanesische SpezialitätenOlivetäglich geöffnet ab 11.30 Uhr, warme Küche bis 23.00 UhrKaiser-Friedrich-Platz | Wilhelmstraße 52 | 65183 Wiesba<strong>den</strong>Telefon 0611.5 80 69 97 | www.le-petit-tartin.comDas Saytoune ist täglich für Sie geöffnet von 12:00 - 23:30 UhrDurchgehend warme KücheWilhelmstraße 52 · Kaiser-Friedrich-Platz (Außenterrasse)65183 Wiesba<strong>den</strong> · Tel. 0611.308 6110AUSSTELLUNGEN IM8.–17. NovemberBrandstifter – NO!vemberanceKünstlergespräch:So, 17. November, 17 UhrWIESBADENNoch bis <strong>zu</strong>m 15. Dezemberembodying colourPlastische Arbeiten von11 KünstlernARTOTHEKL e i h k u n s tKUNSTleih ich mirwww.wiesba<strong>den</strong>/artothekSchulberg 10, 65183 Wiesba<strong>den</strong> — www.wiesba<strong>den</strong>.deÖffnungszeiten: Di – So 11–17 Uhr | Do 11–19 UhrHessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013 27


Ballett im NovemberNur noch wenige Vorstellungen:11. <strong>und</strong> 22. NovemberEin WinternachtstraumTrue or not True / Walking Mad (Boléro)Choreografien von Stephan Thoss <strong>und</strong> Johan IngerBallett <strong>und</strong> Orchester des Hessischen StaatstheatersWiesba<strong>den</strong>Das lohnt, <strong>den</strong>n die Thoss-Compagnie ist tanztechnischeiner der besten im Südwesten, ihr Repertoirean interessanten <strong>und</strong> intensiven Figurenreich. Rhein-ZeitungDas Wiesba<strong>den</strong>er Ballett hat ein sehr, sehr hohesFormat. Sie sind artistisch, sie sind elegant, sie sindkraftvoll <strong>und</strong> überzeugend. hr 2Der neue Ballettabend!Loops and LinesDas Laban-Tanz-Projekt von Stephan Thossmit dem Ensemble ModernMusik von John Adams, Steve Reich<strong>und</strong> Anders HillborgTanz-Erbe als lebendige Kunst unserer Zeit: Ineinem gemeinsamen Projekt mit dem FrankfurterEnsemble Modern machen Stephan Thoss <strong>und</strong>seine Tänzer die Welt von Rudolf von Labansberühmte Bewegungslehre sinnlich erfahrbar.Interaktiv zeigen Tänzer <strong>und</strong> Musiker die Ursprüngevon Klang <strong>und</strong> Bewegung im Raum <strong>und</strong> erforschendadurch die Antriebskräfte, Impulse <strong>und</strong>Dynamiken des menschlichen Körpers.Ein Tanzfonds Erbe-Projekt.Gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMainExtras2. LiederabendItalienische <strong>Nacht</strong>Im zweiten Liederabend entführenwir Sie in das Land, in dem dieZitronen blühn! Auf dem Programmstehen italienische Lieder von GiuseppeVerdi, <strong>den</strong> Sie in seinen seltenaufgeführten Composizioni di cameraeinmal von einer ganz neuen Seitekennenlernen können, von FrancescoPaolo Tosti, der neben seiner kompositorischenArbeit auch als Sänger<strong>und</strong> Pianist tätig war, <strong>und</strong> von LuigiDenza, der mit „Funiculì, Funiculà“einen Gassenhauer schrieb, der bisheute nichts an Popularität verlorenhat. Aber auch sein Kollege Tosti,ein enger Fre<strong>und</strong> Enrico Carusos,war im ausgehen<strong>den</strong> 19. Jahrh<strong>und</strong>ertein ebenso populärer Künstler, demunter anderem die neapolitanischeVolksmusik viele klassisch gewor<strong>den</strong>eLieder verdankt.Es singen der chilenische Tenor FelipeRojas Velozo <strong>und</strong> der australischeBariton Brett Carter, die beide bereitsin zahlreichen Opernpartien in Wiesba<strong>den</strong><strong>zu</strong> erleben waren. Felipe RojasVelozo, der schon Ensemblemitgliedan der Stuttgarter Staatsoper, amNationaltheater Mannheim <strong>und</strong> ander Deutsche Oper Berlin war, gehörtseit der Spielzeit 2009/2010 <strong>zu</strong>mEnsemble des Hessischen StaatstheatersWiesba<strong>den</strong>, wo er unteranderem als Rodolfo in Luisa Miller<strong>zu</strong> sehen war, als Gabriele Adorno inSimon Boccanegra, als Ernesto in DonPasquale, als Rodolfo in La Bohèmesowie als Edgardo in Lucia di Lammermoor.Gastspiele führten Rojas Velozonach Tel Aviv, Rom, Innsbruck, Graz,Budapest, Dres<strong>den</strong>, Amsterdam <strong>und</strong>San Francisco, an die Volksoper Wien,die Berliner Staatsoper Unter <strong>den</strong>Lin<strong>den</strong> sowie <strong>zu</strong>m Opernfestival inSavonlinna.theater 2.0Etc-cte.orgStartnext.deBrett Carter wurde nach dem Absolvierenseines deutsch-australischenOpernstipendiums fest an das HessischeStaatstheater in Wiesba<strong>den</strong> verpflichtet.Zu seinen hier gesungenenPartien zählen Papageno, Guglielmo<strong>und</strong> Masetto, Schaunard, Falke, BaronDouphol, Ramiro (L‘Heure espagnole),Freddy (My Fair Lady), Figaro (DerBarbier von Sevilla), Doktor Malatesta(Don Pasquale) <strong>und</strong> Harlekin (Ariadneauf Naxos). Daneben debütierte BrettCarter 2008/09 in der Produktion derJungen Oper von Mozarts Zaïde ander Staatsoper Stuttgart <strong>und</strong> 2010/11in der Neuinszenierung von PizzettisMurder in the Cathedral an der OperFrankfurt. <strong>Die</strong>se Spielzeit ist er inWiesba<strong>den</strong> unter anderem als Leanderin <strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>,als Mercurio in La Calisto, als Bill inAufstieg <strong>und</strong> Fall der Stadt Mahagonnysowie als Schaunard <strong>und</strong> Papageno <strong>zu</strong>erleben.Begleitet wer<strong>den</strong> die bei<strong>den</strong> Sängervon der russischen Pianistin JuliaPalmova, die ihre Tätigkeit am Theatermit einer intensiven Konzerttätigkeitals Liedbegleiterin <strong>und</strong> Kammermusikerinmit Solisten des Michailovsky-<strong>und</strong> Mariinsky-Theaters inRussland <strong>und</strong> ganz Europa verbun<strong>den</strong>hat. Als Liedbegleiterin wurde JuliaPalmova mehrfach bei internationalenWettbewerben ausgezeichnet.In Zusammenarbeit mit dem Vereinder Fre<strong>und</strong>e des Staatstheaters e.V.Montag, 18. November19.30 Uhr, FoyerIm November stellen wir Ihnen gleich zwei spannende Projekte vor,die Sie im Netz verfolgen können:Im Rahmen der ETC Week (auch Seite 29) fin<strong>den</strong> vom 3. bis 10. Novemberan insgesamt 13 europäischen Theatern aus 8 Ländern verschie<strong>den</strong>eVeranstaltungen, die sich an ein internationales Publikum richten. Aufder Seite des ETC (einfach QR-Code rechts scannen) können Sie die Diskussionendank Live-Stream mit verfolgen.Startnext ist die derzeit größte Crowdf<strong>und</strong>ing-Community für kreativeProjekte im deutschsprachigen Raum. Kultur- <strong>und</strong> Kreativ-Schaffendekönnen hier ihre Projekte vorstellen <strong>und</strong> um finanzielle Unterstüt<strong>zu</strong>ngwerben. Im Mai 2014 soll im Rahmen der Jungen Woche ein theaterpädagogischesProjekt unter der Leitung von Just-Dramaturgin MajaFriedrich <strong>und</strong> Theaterpädagogin Antonia Schirmeister realisiert wer<strong>den</strong>.Dafür brauchen wir Ihre Unterstüt<strong>zu</strong>ng. Schauen Sie vorbei! Direkt <strong>zu</strong>mProjekt FLUCHTBEWEGUNG führt der QR-Code28Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013


Studio MeinsAvantgarde im Rückspiegel– Eine gewaltsame <strong>und</strong>verspielte Suche mit MusikDer Chansonier Torsten Knoll <strong>und</strong> der SchauspielerBenjamin Hübner erzählen an diesem Abend ausihrem jungen Leben. Mit dem Hang <strong>zu</strong>r Bühne, mitLei<strong>den</strong>schaft <strong>zu</strong>r Musik, mit <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong>m Theater.„Wenn während eines Blicks mehr als ein Leben vergeht,wenn in unseren Augen die Erinnerung erzähltvon dem, was wir sein wer<strong>den</strong>, wenn das, was wirbeweisen könnten, widerlegt ist, vor dem erstenAtem<strong>zu</strong>g, wenn kein Zorn zwischen uns steht, dannwill ich mich beugen, unter der Last der Geborgenheit.“Lieder über <strong>Liebe</strong>, über das Theater <strong>und</strong> überdas ewige Fragen.Samstag, 23. November20.30 Uhr, StudioSchauspielforum <strong>zu</strong><strong>Die</strong> Jungfrau von OrleansSchillers Jungfrau ist das Stück der Saison: VieleTheater entdecken die romantische Tragödie neu.Warum der Stoff wieder aktuell ist <strong>und</strong> welchekonzeptionellen Überlegungen der Wiesba<strong>den</strong>erInszenierung <strong>zu</strong>gr<strong>und</strong>e liegen, erfahren Sie vonRegisseur Tilman Gersch , <strong>den</strong> HauptdarstellernSybille Weiser <strong>und</strong> Hanns Jörg Krumpholz <strong>und</strong>Dramaturgin Dagmar Borrmann aus erster Hand.Publikumsgast ist Ernst-Ewald Roth, Landtagsabgeordneter<strong>und</strong> ehemaliger katholischer Stadtdekan.In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Fre<strong>und</strong>edes Hessischen Staatstheaters Wiesba<strong>den</strong> e.V.Der Eintritt ist frei!Sonntag, 3. November11 Uhr, VestibühneFaust-Spezialim Rahmen der ETC Week<strong>Die</strong> European Theatre Convention(ETC) ist ein Netzwerk europäischerTheater, um <strong>den</strong> Austausch zwischen<strong>den</strong> Institutionen an<strong>zu</strong>regen <strong>und</strong> daszeitgenössische Theater auf <strong>den</strong> europäischenBühnen <strong>zu</strong> fördern.Zum ihrem 25. Geburtstag bündeltdie ETC eine Woche lang (3. bis 10.November) Veranstaltungen, bei dereuropäische Theater in die digitaleWelt eintauchen r<strong>und</strong> um die Frage,wie mit Hilfe von digitalen Netzwerkenneue Publikumsschichtenerschlossen wer<strong>den</strong> können oderauch wie Theater durch Facebook &Co. mit dem Publikum in Kontakt tretenkönnen.Das Staatstheater Wiesba<strong>den</strong> hat <strong>zu</strong>diesem Anlass ein FAUST-Spezial-Paket geschnürt:Am Mittwoch, 6. November zeigenwir im Großen Haus Faust. DerTragödie erster Teil mit englischenÜbertiteln, um unseren internationalenGästen <strong>den</strong> Zugang <strong>zu</strong> GoethesHauptwerk <strong>zu</strong> ermöglichen.Am 7. November schließt mitFaustIn and out / Der Tragödie zweiterTeil ein zweiter Abend an, der Faust IImit Elfriede Jelineks bissigem Faust-Kommentar verbindet.Zu bei<strong>den</strong> Vorstellungen fin<strong>den</strong> um19 Uhr Einführungsvorträge statt. ImAnschluss an FaustIn and out/Der Tragödiezweiter Teil la<strong>den</strong> wir das Publikumein <strong>zu</strong> einer Diskussion mit demRegisseur beider Inszenierungen,Tilman Gersch, <strong>und</strong> dem Ensemble.<strong>Die</strong>se Diskussionsr<strong>und</strong>e wird liveins Internet übertragen <strong>und</strong> auf derWebseite des ETC <strong>zu</strong> verfolgen sein.Wenn Sie beide Vorstellungen an<strong>den</strong> aufeinanderfolgen<strong>den</strong> Tagenbesuchen möchten, bieten wir an derTheaterkasse eine Ermäßigung vonjeweils 10% auf <strong>den</strong> Kartenpreis an.Flachsmarktstraße 13-1755116 MainzTelefon (06131) 28855-0Fax: (06131) 28855-55Einrichtungshäuserwww.einrichtungshaus-holz.deWilhelmstraße 13-1555543 Bad KreuznachTelefon (0671) 84011-0Fax: (0671) 84011-40Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013 29


newsJubiläumFörderkonzertNOVEMBERFreitag, 01.11.20:00 Das große HeftSamstag, 02.11.18:00 <strong>Die</strong> andere Heimat –Chronik einer SehnsuchtSonntag, 03.11.20:00 Shadow DancerMontag, 04.11.20:00 Tanja – Life In Movement<strong>Die</strong>nstag, 05.11.20:00 Der PfandleiherMittwoch, 06.11.20:00 ElternDonnerstag, 07.11.20:00 Das große HeftFreitag, 08.11.20:00 Mr. Morgan‘s Last LoveSamstag, 09.11.20:00 Das große HeftSonntag, 10.11.20:00 Mr. Morgan‘s Last LoveMontag, 11.11.20:00 More Than Honey<strong>Die</strong>nstag, 12.11.20:00 Djeca − Kinder von SarajevoMittwoch, 13.11.20:00 „Wir haben es doch erlebt …“ –Das Ghetto von RigaFreitag, 15.11. –Sonntag 24.11.exgro<strong>und</strong> filmfestSonntag, 17.11.12:00 Wiesba<strong>den</strong>-Special –Kurzfilm-WettbewerbMontag, 25.11.20:00 Buster Keaton – Der General<strong>Die</strong>nstag, 26.11.20:00 Lars <strong>und</strong> die FrauenMittwoch, 27.11.20:00 Chasing IceDonnerstag, 28.11.20:00 <strong>Die</strong> PirogeFreitag, 29.11.20:00 Es lebe die FreiheitSamstag, 30.11.20:00 Liberace –Zuviel des Guten ist w<strong>und</strong>ervollPROGRAMMAUSZUGMarktplatz 9 (hinter der Marktkirche)Wiesba<strong>den</strong>, Tel. 0611- 31 50 50www.wiesba<strong>den</strong>.de/caligariNewsletter per Mail:www.wiesba<strong>den</strong>.de/newsletter30ligari_Anz_11.2013.indd 1 07.10.13 13:35Joachim Tobschall, Bassposaunistim Hessischen StaatsorchesterWiesba<strong>den</strong>, feiert im Novembersein 40jähriges <strong>Die</strong>nstjubiläum.Herzlichen Glückwunsch <strong>und</strong> aufweiterhin gute Zusammenarbeit.AusblickWirbelWind<strong>und</strong>WonneWolkenGalakonzert <strong>zu</strong>m90. Geburtstag vonSiegfried KöhlerUnter der Leitung von GeneralmusikdirektorZsolt Hamar verneigtsich das Hessische StaatsorchesterWiesba<strong>den</strong> vor seinem langjährigenGeneralmusikdirektorSiegfried Köhler. Neben Werken,die das Leben Köhlers begleitethaben, kommen auch eigene Kompositionen<strong>zu</strong>r Aufführung. Außerdem Chor der Stadt Wiesba<strong>den</strong>sind weitere Überraschungsgästengela<strong>den</strong>, darunter der Bariton EikeWilm Schulte <strong>und</strong> die SopranistinLena Nordin aus Stockholm.In Zusammenarbeit mit der Mozart-Gesellschaft Wiesba<strong>den</strong> e.V.Sonntag,8. Dezember17 Uhr, Großes HausUmjubeltesGastspiel an derCôte d‘A<strong>zu</strong>rDer Barbier von Sevilla gastierteam Donnerstag, 10. <strong>und</strong> Freitag,11. Oktober am Antipolis Théâtred’Antibes. Beide Vorstellungenbegeisterten vor ausverkauftenSälen <strong>und</strong> rissen das Publikum <strong>zu</strong>Beifallsstürmen hin.<strong>Die</strong> technische Mannschaft desHessischen Staatstheaters arbeitetegemeinsam mit <strong>den</strong> Kollegenvor Ort Hand in Hand, um diebesonderen Effekte des aufwendigenBühnenbildes, besondersdas über <strong>den</strong> Orchestergraben<strong>und</strong> die ersten Zuschauerreihenkippende Portal, in das Theaterhausin Antibes <strong>zu</strong> adaptieren.Publikum <strong>und</strong> französische Presselobten die präzise Arbeit desmusikalischen Leiters ChristophStiller <strong>und</strong> die herausragen<strong>den</strong>Leistungen der Sängerinnen<strong>und</strong> Sänger, die musikalisch <strong>und</strong>schauspielerisch überzeugten.In der Spielzeit 2010/2011 brachteder niederländische RegisseurMichiel Dijkema <strong>den</strong> Barbiervon Sevilla auf die Staatstheater-Bühne <strong>und</strong> begeisterte mit einerturbulenten, farbenfrohen Inszenierung,die für ihre Spezialeffektemit dem Wizard Award 2011 fürdie spektakulärste Bühnentechnikausgezeichnet wurde. In Wiesba<strong>den</strong>sind derzeit zwei weitereInszenierungen von Dijkema <strong>zu</strong>sehen: <strong>Die</strong> verkaufte Braut <strong>und</strong> Derfliegende Holländer. Der Barbierwird wieder ausfgenommen.Casting des jugend-club-theatersSamstag, 23. November, 14 Uhr Treffpunkt BühneneingangZweite R<strong>und</strong>e für diejenigen, die weiterkommen:Sonntag, 24. November, ab 15 UhrWeitere Informationen unter www.jugendclubtheater.deJunge Künstler stellen sich vorIn dieser Reihe präsentiert dieKulturvereinigung VolksbühneWiesba<strong>den</strong> Regina Maucher, Flöte,Stefanie Hazenbiller, Akkordeon,sowie Nastja <strong>und</strong> Nikita Müller,Gitarre, mit Werken von Bach,Martinu, Londonov, Kussiakow,Tiensuu, Sor, Mertz, Rodigue<strong>zu</strong>nd Piazolla. <strong>Die</strong> jungen Künstlersind Schüler oder Studierendeder Wiesba<strong>den</strong>er Musik- <strong>und</strong>Kunstschule, der Wiesba<strong>den</strong>erMusikakademie <strong>und</strong> der GitarrenakademieKoblenz, Landes-<strong>und</strong>B<strong>und</strong>espreisträger des Wettbewerbs„Jugend musiziert“ sowieanderer nationaler <strong>und</strong> internationalerWettbewerbe <strong>und</strong> habenin unterschiedlichem UmfangKonzerterfahrungen gesammelt.Sie präsentieren sich als Solisten,im Duo sowie als Ensemble mitklassischen <strong>und</strong> modernen Kompositionen.Eine Veranstaltung der KulturvereinigungVolksbühne Wiesba<strong>den</strong> e.V.Montag,4. November19.30 Uhr FoyerImpressum (20. Jg. nr. 3)Druck <strong>und</strong> Verlag<strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> GmbHGreifstraße 4, 65199 Wiesba<strong>den</strong>TexteDramaturgie desHessischen Staatstheaters Wiesba<strong>den</strong>RedaktionSandra IhrigKontaktHessisches Staatstheater Wiesba<strong>den</strong>Christian-Zais-Straße 3, 65189 Wiesba<strong>den</strong>Intendant: Dr. Manfred Beilharzwww.staatstheater-wiesba<strong>den</strong>.deinfo@staatstheater-wiesba<strong>den</strong>.depressereferat@staatstheater-wiesba<strong>den</strong>.dedramaturgie@ staatstheater-wiesba<strong>den</strong>.deFotosMartin Kaufhold, Lena Obst; Michael Kretzer(Jugendreferat). <strong>Die</strong> Fotos der Gäste wur<strong>den</strong>von <strong>den</strong> Künstlern <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt.Konzept/LayoutMa arten Evenhuis, Beate MarxDas Hessische Staats theater Wiesba<strong>den</strong>ist Mitglied der europä ischen Theater konvention(ETC), Brüssel.Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013


… seit über 30 Jahren<strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> GmbHGreifstraße 465199 Wiesba<strong>den</strong>Telefon 0611 - 39 69 90df@dinges-frick.dewww.dinges-frick.de<strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & Fricrick <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong>ick <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong>ck <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> 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<strong>Dinges</strong>•&Geschäftsdrucksachen<strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong>k <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> Di<strong>Dinges</strong> &• <strong>Frick</strong> Visitenkarten<strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong>inges & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> 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