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1001 Nacht Die Liebe zu den drei Orangen ... - Dinges und Frick

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Ballett im NovemberNur noch wenige Vorstellungen:11. <strong>und</strong> 22. NovemberEin WinternachtstraumTrue or not True / Walking Mad (Boléro)Choreografien von Stephan Thoss <strong>und</strong> Johan IngerBallett <strong>und</strong> Orchester des Hessischen StaatstheatersWiesba<strong>den</strong>Das lohnt, <strong>den</strong>n die Thoss-Compagnie ist tanztechnischeiner der besten im Südwesten, ihr Repertoirean interessanten <strong>und</strong> intensiven Figurenreich. Rhein-ZeitungDas Wiesba<strong>den</strong>er Ballett hat ein sehr, sehr hohesFormat. Sie sind artistisch, sie sind elegant, sie sindkraftvoll <strong>und</strong> überzeugend. hr 2Der neue Ballettabend!Loops and LinesDas Laban-Tanz-Projekt von Stephan Thossmit dem Ensemble ModernMusik von John Adams, Steve Reich<strong>und</strong> Anders HillborgTanz-Erbe als lebendige Kunst unserer Zeit: Ineinem gemeinsamen Projekt mit dem FrankfurterEnsemble Modern machen Stephan Thoss <strong>und</strong>seine Tänzer die Welt von Rudolf von Labansberühmte Bewegungslehre sinnlich erfahrbar.Interaktiv zeigen Tänzer <strong>und</strong> Musiker die Ursprüngevon Klang <strong>und</strong> Bewegung im Raum <strong>und</strong> erforschendadurch die Antriebskräfte, Impulse <strong>und</strong>Dynamiken des menschlichen Körpers.Ein Tanzfonds Erbe-Projekt.Gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMainExtras2. LiederabendItalienische <strong>Nacht</strong>Im zweiten Liederabend entführenwir Sie in das Land, in dem dieZitronen blühn! Auf dem Programmstehen italienische Lieder von GiuseppeVerdi, <strong>den</strong> Sie in seinen seltenaufgeführten Composizioni di cameraeinmal von einer ganz neuen Seitekennenlernen können, von FrancescoPaolo Tosti, der neben seiner kompositorischenArbeit auch als Sänger<strong>und</strong> Pianist tätig war, <strong>und</strong> von LuigiDenza, der mit „Funiculì, Funiculà“einen Gassenhauer schrieb, der bisheute nichts an Popularität verlorenhat. Aber auch sein Kollege Tosti,ein enger Fre<strong>und</strong> Enrico Carusos,war im ausgehen<strong>den</strong> 19. Jahrh<strong>und</strong>ertein ebenso populärer Künstler, demunter anderem die neapolitanischeVolksmusik viele klassisch gewor<strong>den</strong>eLieder verdankt.Es singen der chilenische Tenor FelipeRojas Velozo <strong>und</strong> der australischeBariton Brett Carter, die beide bereitsin zahlreichen Opernpartien in Wiesba<strong>den</strong><strong>zu</strong> erleben waren. Felipe RojasVelozo, der schon Ensemblemitgliedan der Stuttgarter Staatsoper, amNationaltheater Mannheim <strong>und</strong> ander Deutsche Oper Berlin war, gehörtseit der Spielzeit 2009/2010 <strong>zu</strong>mEnsemble des Hessischen StaatstheatersWiesba<strong>den</strong>, wo er unteranderem als Rodolfo in Luisa Miller<strong>zu</strong> sehen war, als Gabriele Adorno inSimon Boccanegra, als Ernesto in DonPasquale, als Rodolfo in La Bohèmesowie als Edgardo in Lucia di Lammermoor.Gastspiele führten Rojas Velozonach Tel Aviv, Rom, Innsbruck, Graz,Budapest, Dres<strong>den</strong>, Amsterdam <strong>und</strong>San Francisco, an die Volksoper Wien,die Berliner Staatsoper Unter <strong>den</strong>Lin<strong>den</strong> sowie <strong>zu</strong>m Opernfestival inSavonlinna.theater 2.0Etc-cte.orgStartnext.deBrett Carter wurde nach dem Absolvierenseines deutsch-australischenOpernstipendiums fest an das HessischeStaatstheater in Wiesba<strong>den</strong> verpflichtet.Zu seinen hier gesungenenPartien zählen Papageno, Guglielmo<strong>und</strong> Masetto, Schaunard, Falke, BaronDouphol, Ramiro (L‘Heure espagnole),Freddy (My Fair Lady), Figaro (DerBarbier von Sevilla), Doktor Malatesta(Don Pasquale) <strong>und</strong> Harlekin (Ariadneauf Naxos). Daneben debütierte BrettCarter 2008/09 in der Produktion derJungen Oper von Mozarts Zaïde ander Staatsoper Stuttgart <strong>und</strong> 2010/11in der Neuinszenierung von PizzettisMurder in the Cathedral an der OperFrankfurt. <strong>Die</strong>se Spielzeit ist er inWiesba<strong>den</strong> unter anderem als Leanderin <strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>drei</strong> <strong>Orangen</strong>,als Mercurio in La Calisto, als Bill inAufstieg <strong>und</strong> Fall der Stadt Mahagonnysowie als Schaunard <strong>und</strong> Papageno <strong>zu</strong>erleben.Begleitet wer<strong>den</strong> die bei<strong>den</strong> Sängervon der russischen Pianistin JuliaPalmova, die ihre Tätigkeit am Theatermit einer intensiven Konzerttätigkeitals Liedbegleiterin <strong>und</strong> Kammermusikerinmit Solisten des Michailovsky-<strong>und</strong> Mariinsky-Theaters inRussland <strong>und</strong> ganz Europa verbun<strong>den</strong>hat. Als Liedbegleiterin wurde JuliaPalmova mehrfach bei internationalenWettbewerben ausgezeichnet.In Zusammenarbeit mit dem Vereinder Fre<strong>und</strong>e des Staatstheaters e.V.Montag, 18. November19.30 Uhr, FoyerIm November stellen wir Ihnen gleich zwei spannende Projekte vor,die Sie im Netz verfolgen können:Im Rahmen der ETC Week (auch Seite 29) fin<strong>den</strong> vom 3. bis 10. Novemberan insgesamt 13 europäischen Theatern aus 8 Ländern verschie<strong>den</strong>eVeranstaltungen, die sich an ein internationales Publikum richten. Aufder Seite des ETC (einfach QR-Code rechts scannen) können Sie die Diskussionendank Live-Stream mit verfolgen.Startnext ist die derzeit größte Crowdf<strong>und</strong>ing-Community für kreativeProjekte im deutschsprachigen Raum. Kultur- <strong>und</strong> Kreativ-Schaffendekönnen hier ihre Projekte vorstellen <strong>und</strong> um finanzielle Unterstüt<strong>zu</strong>ngwerben. Im Mai 2014 soll im Rahmen der Jungen Woche ein theaterpädagogischesProjekt unter der Leitung von Just-Dramaturgin MajaFriedrich <strong>und</strong> Theaterpädagogin Antonia Schirmeister realisiert wer<strong>den</strong>.Dafür brauchen wir Ihre Unterstüt<strong>zu</strong>ng. Schauen Sie vorbei! Direkt <strong>zu</strong>mProjekt FLUCHTBEWEGUNG führt der QR-Code28Hessisches Staatsthea ter Wiesba<strong>den</strong> / Theaterblatt • November 2013

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