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Die Alsterecke 03/2008 - Alstereck VfW eV

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<strong>Die</strong>3/<strong>2008</strong>August<strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>Vereinszeitung des <strong>Alstereck</strong>Verein für Wassersport e.V.KANU · RENNSPORT · WASSERWANDERNTermine Gemeinschaftsarbeit <strong>2008</strong>Sa. 27. SeptemberSa. 15. NovemberBeginn ist jeweils 9 Uhr, Ende ca. 16 Uhr.Für die Verpflegung am Mittag wird gesorgt.Wir freuen uns auf Eure rege Teilnahme.Manfred Setzepfand Sven Krause<strong>Die</strong> <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong><strong>Alstereck</strong> Verein für Wassersport e.V.http://www.alstereck.deBootshaus: Brombeerweg 74 22339 HamburgPostanschrift: Postfach 63 05 13 22315 HamburgTel.: 59 76 39 (allg. Mittwochs ab 20.00 h) Email: mail@alstereck.deDer Vorstand und die Verwaltung des <strong>Alstereck</strong> V.f.W. e.V.:1. Vorsitzender: Roland Günther Am Grenzgraben 9 22393 HH 640 79 042. Vorsitzender: Lars Glaeske Reekamp 96 22417 HH 520 41 39Schatzmeister: Jens Glaeske Fröbelweg 5c 22844 Nor. 5005 3009Sportwart: Tiemo Krüger Preetzer Str. 23 22335 HH 412 69 122Wandersportwart: H.J. Pöhls Saselbekstr.88 22393 HH 601 12 38Jugendwart: H.J. Pöhls Saselbekstr.88 22393 HH 601 12 381. Bootshauswart: Manfred Setzepfand Fritz Schumacher Allee 37 22417 HH 520 41 582. Bootshauswart: Sven Krause Junkersdamm 4 22335 HH 6899 6351Bootshw. LSV Klaus Dressel Randowstr. 23 22547 HH 832 45 86Vereinszeitung: DIE ALSTERECKERedaktion: redaktion@alstereck.deAlexandra und Jens Glaeske beide:Tel.5005 3009 – Tiemo Krüger Tel.4126 9122pressemaus@alstereck.de jens.glaeske@alstereck.de tiemo.krueger@alstereck.dejährlicher Mitgliedsbeitrag gültig seit 22. Februar 2002:Grundbeitrag Erwachsene € 114,-Jugendliche € 68,-Familienbeitrag (inkl. Jugendliche bis 18 Jahre) € 190,-Spartenbeitrag Rennsport € 16,-Aufnahmegebühr Erwachsene € 22,-Jugendliche € 11,-Bootslagerung je nach Schuppen und Holm; je Boot: € 24,- / 40,- / 50,-Schrankmiete € 6,-Gemeinschaftsarbeit 10 Stunden oder € 100,-Der Beitrag ist vierteljährlich im Voraus zu zahlen. Der Einzug erfolgt aus Vereinfachungsgründender Verwaltung durch das Beitragseinzugsverfahren. Sollte von diesem Verfahren kein Gebrauchgemacht werden, erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von € 12,- jährlich.Konto: Hamburger Sparkasse 1215/121 086 (BLZ 200 505 50)Spenden: Ab € 5,- sind voll von der Steuer absetzbar. Bei Überweisung auf oben genanntes Kontomit dem Vermerk „Spende für <strong>Alstereck</strong>“ erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.Mittwochs ab 20 Uhr ist Vereinsabend.Besuch ist immer willkommen.- 2 -


3/<strong>2008</strong><strong>Die</strong> <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>Wenn sich die Blätter färben,Regatta Lübeck <strong>2008</strong> - Ein Saisonauftakt mal andersim <strong>Alstereck</strong>!!!dann ist es Zeit für das(tk)In den letzten zwei Jahren ist die Rennsportgruppe ja schon aufgebrochen undhat sich auf anderen Regatten wie Harle oder Wolfsburg ausprobiert um mal ausdem "Standardprogramm"-Trott herauszukommen.<strong>Die</strong>ses Jahr haben wir diesen Trend fortgesetzt, wenn auch gezwungenermaßen:Unsere traditionelle Auftaktregatta beim ACC auf der Oberalster fiel dieses Jahrkurzfristig aus, da es zu wenig Meldungen gegeben hatte. An uns lag das abernicht, denn wir haben mit der Hälfte der Meldungen und dem größten Teameindeutig alles versucht...Dann aber kam es noch schlimmer: Pfingsten sollte es wieder zur großen Regattanach Wolfsburg gehen... allerdings fehlten hier dem Organisator genügendfreiwillige Helfer, so dass auch diese Veranstaltung leider abgesagt wurde.Damit bekam die noch recht neue, noch recht unbekannte Regatta in Lübeck eineChance. Dort wurde dieses Jahr zum ersten Mal das volle Programm mit 200m,500m und Langstrecke gefahren.Am Samstag den 04.10.<strong>2008</strong> um 19:30 UhrWer will, darf zur Musik vom Plattentelleroder sich einfach nur unterhalten.Selbstverständlich wird auch wieder für das leibliche Wohl gesorgt.Lasst Euch überraschen!Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen.Der Festausschuss- 3 -Bei bestem Sommerwetter ging es dann am zweiten Mai-Wochenende mit einemmittelgroßen Team (12 Sportler plus Begleitpersonen) nach Lübeck. Es gab eine- 4 -


3/<strong>2008</strong>große Anzahl von Gegenmeldungen, auch eine Auswahl aus Dänemark hatte sichangesagt. Vor Ort war um die Regatta herum alles Bestens organisiert, guter<strong>Die</strong> <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>K4 Christopher, Hans, Tiemo mit Timo (SCN)3. Platz K1 TabeaK1 PascalK2 Tiemo mit Timo (SCN)K4 Pascal, Nils, Jasper, DanielLangstrecke:2. Platz K1 Tabea3. Platz K1 JasperIn der Analyse muss man sagen, dass wir besonders mit dem Abschneidenunseres Nachwuchses echt zufrieden waren, auch wenn einige noch recht "kalt"aus dem Winter in die Regatta reingegangen sind. <strong>Die</strong> Vielzahl der Medaillen undnoch etliche weitere gut Platzierungen haben wir uns durch intensives Training harterarbeitet... aber mehr über den Erfolg, den man danach genießen kann, lest Ihrim Bericht über die Regatta in Preetz.Neben dem angenehmen Regattaleben direkt an der Strecke gab es übrigensauch für unseren Sportwart eine tolle Überraschung am Sonntagmorgen: Mit"Happy Birthday", selbstgebackenem Kuchen und jeder Menge Sweeties wurde eran der Strecke begrüßt.Zeltplatz, Dusche dicht bei, Brötchen jeden Morgen direkt an der Regattastreckeund ein fußläufig erreichbarer Supermarkt für die vergessenen Dinge.Danke liebes Team, das war einfach toll!TiemoFür uns war dies nun der erste Vergleich mit den anderen Vereinen in dieserSaison und so kam es häufig schon vor den Starts zu einigen "Belauerungen",antesten und vergleichen war angesagt... mancher stapelte tief, andere machtenkeinen Hehl aus ihrer Leistung.<strong>Die</strong> Ergebnisse in der Übersicht:200 m:1. Platz K2 Nele und Ulrike2. Platz K2 Tabea und NeleK4 Christopher, Hans, Lars, Tiemo3. Platz K1 TabeaK1 TiemoK2 Pascal und NilsK2 Christopher mit Timo (SCN)500m:1. Platz K2 Tabea und Nele2. Platz K2 Ulrike und Nele- 5 -- 6 -


3/<strong>2008</strong><strong>Die</strong> <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>Rätselspaß in der <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>SUDOKU:Preetz RegattaMal wieder ging es in das schöne Preetz. Wie immer wurde am Freitag schon derAnhänger beladen und alles eingepackt. Allerdings wurde dies nur von einerkleinen Gruppe (Tiemo, Laura, Sven und Ulrike) gemacht, da die anderen noch inder Schule waren... Anschließend sind Tiemo, Laura, Pascal und Nielsvorgefahren und haben die Zelte aufgebaut und den Anhänger an einer gutenStelle platziert. Am frühen Abend haben sich die restlichen Kanuten am AEgetroffen und den Rest an Gepäck und anderen Dingen, die man so braucht aufeiner Regatta, mitgenommen. In Preetz angekommen, wurden wir von Team 1herzlich empfangen.Am Samstag konnten wir fast ausschlafen, da die Rennen erst am Mittag anfingen.Also haben wir alle gemütlich gefrühstückt mit frischen Brötchen undselbstgemachtem Rührei. Angelockt von unserem guten und leckeren Frühstückkamen auch bald die letzten Nachzügler aus unserem Verein und nicht nur diewaren zu unserem Zelt gekommen, sondern auch viele bekannte Sportfreundeund Hungrige. Nach einem ausgiebigen Frühstück konnte die Regatta nun endlichstarten.Spielregeln<strong>Die</strong> Spielregeln zum Lösen eines Sudoku sind ganz einfach. Ein Sudokubesteht aus 81 Feldern, die in 9 Spalten und 9 Zeilen angeordnet sind undsomit ein (magisches) Quadrat bilden. <strong>Die</strong>ses Quadrat ist wiederum in 9kleinere Quadrate zu 3x3 Feldern untergliedert. In Abhängigkeit vomSchwierigkeitsgrad ist eine bestimmte Anzahl der Felder bereits miteinzelnen Ziffern vorbelegt. Unter Einbeziehung des eigenenDenkvermögens müssen nun die noch übrig gebliebenen, freien Feldergefüllt werden. Dabei sind folgende Regeln zu beachten: Es dürfen nur dieZahlen von 1 bis 9 verwendet werden. Das Quadrat muss so ausgefülltwerden, dass jede Ziffer (von 1 bis 9) in jeder Reihe und in jeder Spalteund in jedem kleinen 3x3-Quadrat genau einmal vorkommt.- 7 -- 8 -


3/<strong>2008</strong><strong>Die</strong> <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>Das erste Rennen hatten Christopher und Lars, die den Tag mit einem gutem500m Sprint begannen. Auch der Rennsportnachwuchs begeisterte mit guten undsehr guten Ergebnissen. Nach einem sehr anstrengenden Tag kochten die„Kinder“ eine leckere Spaghetti Bolognese für das ganze Team <strong>Alstereck</strong>. ZurBelohnung der tollen Leistungen gab es zum Nachtisch ein Eis in der PreetzerInnenstadt mit Freunden. Nun ging es ab ins Bett, da ein anstrengender Sonntagbevorstand. Morgens um 7.00 Uhr klingelte auch schon der Wecker und wirkonnten dank Tiemo den Tag mit einem Brötchenfrühstück (und nicht wie üblichmit Brot aus der Tüte) beginnen. Der Sonntag begann mit einem spannenden200m Vierer Rennen von Glaeske - Glaeske - Pöhls – Krüger mit einem 2. Platz.Nach mehreren Einer, Zweier, Vierer und Mixed Rennen wurde es um 11.50 UhrZeit für die Mittagspause, in der wir die Reste vom Vortag gegessen haben.Um 12.55 Uhr ging es auch schon weiter mit einem 1. Platz von Pascal Klaus über2.000m. Damit waren die Langstrecken Rennen eröffnet. Während der letztenLangstrecken Rennen wurden die Zelte schon zusammengepackt und verladen.So dass sich die letzten unserer Männer nach ihrer 10.000 m Langstrecke nurnoch umziehen brauchten. Und ab ging es nach Hamburg. Dort angekommen,wurde alles wieder ausgeladen, weggeräumt, abgewaschen und geputzt. Nacheiner kurzen Rede von unserem Sportwart konnten wir dann alle nach Hause.Alle Name und Ergebnisse:Pascal : 500m: 2. im K II, 1. im K I Jugend und Schüler A, 2. im K IV,200m: 1. im K II Jugend und Schüler, 1. im K I, 1. im K IV,2000m: SiegerDaniel : 500m: 3. im K II, 2. im K IV,200m: 3. im K II, 1. im K IV, 5. im K II,6000m: 5terThore : 500m: 3. im K II, 5. im K I, 2. im K IV,200m: 5. im K II, 6. im K I, 1. im K IV,Nils : 500m: 2. im K II, 7. im K I, 2. im K IV200m: 1.im K II, 3. im K I,2000m: 4.im K IJasper: 200m: 1. im K II 1. im K I 1. im K IV6000m: 2. im K I<strong>Die</strong> Erwachsenen haben abgeschnitten, wie immer...gut!Laura und Chrissi- 9 -- 10 -


Preetz <strong>2008</strong> - aus sportlicher Sicht3/<strong>2008</strong>(tk)<strong>Die</strong> Regatta in Preetz gehört für uns ganz klar zu den sportlichen Höhepunktendes Jahres. Außerdem passt der neue Termin im Juni bestens in denRegattakalender.Von Ende April bis zum Wettkampf am letzten Juni-Wochenende hatten wir unsintensiv vorbereitet. Insbesondere unser Nachwuchs bei den Schülern undJugendlichen hatte sich ins Zeug gelegt, den straffen, manchmal hartenTrainingsplan bis auf kleine Ausreisser mitgemacht. Auch wenn einige von denZeiten im Training enttäuscht waren, wurde durchgehalten. Denn der Trainingsplanwar auf den Termin Preetz zugeschnitten, und so platzte der Knoten bei denmeisten auch in der Woche unmittelbar vor der Anreise. Sprunghaft verbessertensich die Wasserleistungen und wir fuhren mit einem guten Gefühl nach Preetz.Gleich vorweg: In den Finalrennen errang das Team ELF Siege, SIEBEN malSilber und FÜNF mal Bronze.Damit haben wir unsere Bilanz aus dem Vorjahr um gefühlte 100% gesteigertobwohl wir mit einem kompakteren Team angereist waren (14 Sportler +Begleitung; Tabea und Hans fehlten leider).<strong>Die</strong> <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>Einen großen Teil zu diesem Erfolg haben unsere beiden Nachwuchsfahrer Jasper(Jugend) und Pascal (Schüler A) beigetragen, Pascal hat so ziemlich jedes seinerRennen gewonnen oder auf dem zweiten Platz beendet, in den K2 bekam er dabeiUnterstützung von Nils und Jasper. Und eben der glänzte auch obwohl er nureinen Wettkampftag dabei sein konnte. Thore, Julius und Daniel halfen dann nochbei den hochverdienten Medaillen im K4. So haben wir ein echtes Nachwuchs-Team zusammengebaut, dass auch gegen starke Gegner bestehen kann.Aber auch die stark vertretene Leistungsklasse-Mannschaft holte diversesEdelmetall an Land. Dabei gar nicht mal weil die Rennen schwach besetzt warenoder zu wenig Gegner am Start waren, sondern weil wir dieses Jahr einfachziemlich schnell sind. So konnte z.B. Christopher das LK2-Finale über 200mgewinnen, Tiemo wurde im LK1-Finale 3. und siegte auch im LK2-Finale über500m in einem spannenden Finish.Und der Herren-K4 (zusätzlich mit Jens und Lars) überwand sein Preetz-Trauma.Nicht nur die 500m, sondern diesmal auch die 200m liefen gut und in beidenRennen konnten wir nach anfänglicher Führung einen 2. Platz belegen. Außerdemnoch einige weitere Platzierungen in weiteren Rennen.- 11 -- 12 -


3/<strong>2008</strong>Bei den Damen herrschte im Feld die letzten Jahre etwas Flaute, doch nicht so inPreetz: Fast jedes Rennen war gut gefüllt und Ulrike konnte sich mit diversenPlatzierungen toll präsentieren.Fazit: Unser Training, der Ehrgeiz des Nachwuchses und unser gutes Team hatuns zu einem erfolgreichen und schönen Wochenende verholfen. Nun wollen wirso weiterarbeiten um auch für den harten Regattaherbst mit Wettkämpfen in Harle,Rendsburg und Bederkesa besten gerüstet zu sein.Tiemo<strong>Die</strong> <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>Termine des Jugend- und WanderwartesDatum Veranstaltung Melde- Fahrtenleitung Vereins-TreffenSchlussVerbandsfahrt22.08. - Böhme Wochenende Matthias VereinZeltplatz24.08.EbermannBöhmeschlucht24.08. Harburger Tidenfahrt 16.08. Michael Hesse Verband30.08. Alstervergnügen 16.08 Wanderwart Verband WMC05.09.-07.09.Nachtfahrt nach Barum Verband 17:00 UhrKanusport Harburg06.09. Schwinge Verein12.09.- Jugendfahrt nach Barum Jugendwart Verein14.09.20.09. Vierlandefahrt 13.09. Wanderwart Verband21.09. Lühe Verein27.09. Gemeninschaftsarbeit Bootshauswarte Verein 9:30 Uhr amBootshaus<strong>03</strong>.10. Allermöher Fleetenfahrt Wanderwart 9:30 Uhr amBootshaus04.10. Grachten- und28.09. Wanderwart VerbandFleetenkiekerfahrt04.10. Herbstfest Festausschuss Verein05.10 Alster-Herbstfahrt Wanderwart Verband19.10 Osterau Wanderwart Verein14.11. Lagerfeuer derJugendwart VereinJugendgruppe15.11. Gemeninschaftsarbeit Bootshauswarte Verein 9:30 Uhr amBootshaus06.12. Nikolausfahrt Wanderwart Verein19.12. Jugendweihnachtsfeier 12.12. Jugendwart Verein20.12. Weihnachtsfeier 12.12. Wanderwart/FestausschussVerein19 Uhr imBootshaus- 13 -- 14 -


XVIII. Int. Elbefahrt vom 5. bis 26. Juli <strong>2008</strong>- 15 -3/<strong>2008</strong>Unser Vereinsmitglied und Landeswanderwart, Günter Röhrig, richtetezum zehnten, und für Ihn letzten, Mal für den HKV die Elbefahrt vonSchmilka nach Hamburg aus. Fünf <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>r beschlossen, Ihn und seineFrau Gertrud, aus diesem Anlass auf einem Teil der Strecke zu begleiten.Mit dabei waren unser Wanderwart, Hans-Jürgen Pöhls, Rebecca undGabi Wahlstedt, meine Frau Brigitte und ich. Bereits am Freitag, den04.07.08, wurden die Boote beim Harburger Kanu Club in strömendemRegen auf zwei Hänger verladen. Nicht nur unsere Boote, sondern dieBoote aller Teilnehmer, die am nächsten Tag mit dem Bus vom HKC nachDresden fahren wollten. Samstagmorgen, nach einem gemeinsamenFrühstück beim HKC, fuhr der Bus pünktlich um 8:00 Uhr zum VereinKanusport Dresden ab. Hier wurden zum ersten Mal die Zelte aufgebaut.<strong>Die</strong>s sollte in den nächsten Wochen für uns zur täglichen Routine werden.Am nächsten Morgen ging es los. Bustransfer nach Schmilka, Booteabladen, einsetzen und los geht die Urlaubstour auf der Elbe. <strong>Die</strong> ersteEtappe geht von Schmilka bis nach Dresden. 44 Kilometer beistrahlendem Sonnenschein durch das wunderschöneElbsandsteingebirge, auch sächsische Schweiz genannt. Für mich ist diesdas eindruckvollste Gebiet an den Ufern der Elbe. Vorbei an dem schönenStädtchen Bad Schandau mit seiner eisenhaltigen Quelle im Kirschnitztalund der Festung Königstein hoch über der Elbe auf einem gewaltigenFelsmassiv. Dann kommt rechtsseitig der wohl bekannteste Teil desElbsandsteingebirges, die Bastei. In 190 Meter Höhe erblickt man vomWasser aus nur einen kleinen Teil der Bauten. In dem nächsten OrtWehlen hat der Verein Kanusport Dresden einen Zeltplatz. Hier machenwir Rast. Weiter geht die Fahrt, vorbei anPirna. <strong>Die</strong>ser Ort gelangte zu Reichtum undWohlstand, da früher der in den Steinbrüchengewonnene Sandstein von hier aus nachDresden gebracht wurdeund dort z.B. beimBau des Zwingers und derSemperoperVerwendung fand. Rechts erscheint nun dieSchlossanlage Pillnitz. IndiesemWasserpalais feierte FürstAugust der Starkeseine rauschenden Feste.<strong>Die</strong> Silhouette vonDresden taucht auf. <strong>Die</strong>se Stadt war einstResidenz- und Hauptstadt der Herzöge,<strong>Die</strong> <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>Kurfürsten und Könige Sachsens. Heinrich von Kleist nannte sie„Elbflorenz“. Vorbei an Frauenkirche, Schloss und Semperoper erreichenwir am Nachmittag das Bootshaus vom Kanusport Dresden. Hier bleibenwir für eine Nacht, die Zelte stehen ja noch.Am nächsten Tag geht die Fahrt bis Meißen. Villen, Wein und der wildeWesten sind die Kennzeichen von Radebeul, den Ort, den wir als erstespassieren. <strong>Die</strong> Winzer an den Elbhängen haben sich hier auf Sektspezialisiert. Vorbei an Coswig (Sachsen) erscheinen schon bald der Domund die Albrechtsburg der Stadt Meißen. <strong>Die</strong>se Bauten sind Meisterwerkegotischer Architektur. Mit Blick auf diese Meisterwerke bauen wir unsereZelte auf der rechten Elbseite bei der Sportgemeinschaft Kanu Meißenauf. Am nächsten Tag haben wir einen Ruhetag. Wir fahren mit der Bahnnach Dresden zurück, um die fertig gestellte Frauenkirche zu besichtigen,mit deren Wiederaufbau bei unsererletzten Elbetour vor zehn Jahrengeradebegonnen worden war.<strong>Die</strong> nächste Tagesetappe bringt uns nachRiesa. Das wohl interessantesteGebäudedieser Stadt ist das im 12. Jh.VonNaumburger Mönchen gegründeteBenediktinerkloster mit seiner einschiffigenKirche, dessen Südflügel 1874ins Rathausintegriert wurde. Hier zelten wirbeim RiesaerWassersportverein.<strong>Die</strong> Nacht ist wieder einmal viel zu kurz.Nach gemeinsamem Frühstückbrechen wirnach Torgau auf. Vorbei an den Orten Strehla, Mühlberg und Belgernwerden wir, bei noch schönem Wetter, von den Kanuten des TorgauerKanu Clubs empfangen. Bis hierhin wurde die Fahrt von Rosita undJürgen Becker geleitet, die hier zu Hause sind. Michael Hesse vom HKCübernimmt von hier ab die Fahrtenleitung. <strong>Die</strong> Zelte am Elbufer und aufdem Vereinsgelände waren gerade aufgebaut, da überraschte uns eingewaltiges Gewitter mit Hagelschauern. Einige Zelte standen unterWasser. Aber für diese Kanuten gab es im Bootshaus eine trockeneUnterkunft. Ein Kanute aus Torgau bot eine Stadtführung an, die wir gernemitgemacht haben, da Torgau eine interessante und geschichtsträchtigeStadt ist. Bei Torgau endete der zweite Weltkrieg, symbolisiert durch einenHandschlag russischer und amerikanischer Soldaten auf einerBehelfsbrücke über die Elbe. Hierfür steht heute ein russisches Denkmal.- 16 -


- 17 -3/<strong>2008</strong><strong>Die</strong> SchlossanlageHartenstein am TorgauerElbufer giltals das bedeutendste Bauwerkder Frührenaissance inSachsen.Hier wurde die erste deutscheOper „Daphne“ von HeinrichSchütz uraufgeführt.<strong>Die</strong> Nacht war kurz. AmnächstenMorgen hieß es früh aufstehenfür die 46 Kilometer bis Elster. <strong>Die</strong> Strecke dorthin ist durch eine reizvolleFlußauenlandschaft geprägt und führt uns an den Orten Dommitsch undPretzsch vorbei. Kurz nach der Einmündung der „Schwarzen Elster“ undpassieren der Seilfähre erreichen wir am Mittag den Kanuverein„Harmonie“ Elster. Das tägliche Prozedere, Boote auspacken, Zeltaufbauen, Duschen, folgt. <strong>Die</strong> Wirtin vom Elbstübchen, gleich hinter demBootshaus, hat eine Gulaschkanone aufgebaut und bietet Erbsensuppemit Würstchen. Wir nehmen das Angebot an. <strong>Die</strong>sem Ansturm anPaddlern ist sie aber nicht gewachsen, so dass diejenigen, die Essen ausder Karte bestellt haben, über 45 Minuten darauf warten müssen. Nacheinem längeren Plausch mit anderen Paddlern und der Beobachtung vonBibern auf der anderen Elbseite, fallen wir in den Schlafsack.Der nächste Abschnitt führt uns nach Coswig/Anhalt. Auf dem Wegdorthin passieren wir die Lutherstadt Wittenberg. In der gotischenStadtkirche St. Marien war Martin Luther fast 30 Jahre lang Prediger.Seine 95 Thesen schlug er 1517 aber an das Portal der Schlosskirche. Siebedeuteten den Auftakt zur Reformation. Überall in der Stadt gibt esDenkmäler des großen Reformators Dr. Martin Luther. Wir paddeln weiterdurch das Biosphärenreservat „Mittlere Elbe“. Hier ist das Anlanden nur inOrtschaften oder Bootshäusern erlaubt. Noch eine große Elbschleife undwir erreichen den Kanu-Verein Coswig/Anhalt. Von hier aus besteht dieMöglichkeit zu einem Besuch des „Wörlitzer Parks“ nach einem Fußwegvon ca. 6 Kilometern.Hierauf verzichten wir, aber die angebotene Stadtführung machen wirgerne mit. Hierbei erfahren wir viel über die Geschichte der Stadt undinsbesondere über die Geschichte des Schlosses. Am Stromkilometer 236liegt das Coswiger Bootshaus, welches auch Geschichte hat. Seit 1927war es die städtische Flussbadeanstalt, bis 1965, nach 5jährigerUmbauzeit und ungezählten freiwilligen Aufbaustunden, die Kanuten in ihrneues Bootshaus einziehen konnten. Hier wurden wir bei der Ankunft mit<strong>Die</strong> <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>Kaffee und Kuchen empfangen. Nach der Stadtbesichtigung gab es ausder Gulaschkanone Erbsensuppe mit Würstchen. Nachdem wir amnächsten Morgen gerne den Kaffee und Brötchendienst der Coswiger inAnspruch genommen haben geht es weiter nach Aken.Vorbei an Seilfähre und Schloss durchfahren wir ein kleineresNaturschutzgebiet. Bei Elbkilometer 250kommt von rechts die Einmündung deralten Elbe. Beim Bootshaus der RosslauerPaddler macht unsere Gruppe ihreMittagspause. Weiter geht die Fahrt,vorbei am Werfthafen, der Mulde-Mündung und dem Bootshaus Junkers PGder Dessauer Paddler. Nachdem dieSeilfähre in Aken passiert ist, erreichenwir das Bootshaus vom Köthener Kanu-Klub –unser Ziel-. Mit ihrer fasteinzigartigen Slip-Anlage sind die beladenen Boote schnell auf demerhöhten Vereinsgelände. Da die Stadt Aken in diesem Jahr diePartnerstadt der Elbetour ist, gibt es ab 18:00Uhr hier den „großen Bahnhof“. <strong>Die</strong> offizielleBegrüßung des Bürgermeisters, HansjochenMüller, und weiterer Ehrengäste stehen aufdem Programm. Anschließend noch dieBootstaufe, Stapellauf und Jungferfahrt desneuen Mannschaftskanadiers der KöthenerKanuten. Danach dann Schwof bis in denfrühen Morgen. Der nächste Tag ist ja ein Ruhetag! Der Bürgermeisterselbst macht an diesem Tag die Stadtführung. Auch die Stadt Aken hatGeschichte und viele steinerne Zeitzeugen. Von den ehemals vierTortürmen der mittelalterlichen Stadtbefestigung sind heute drei noch sehrgut erhalten. <strong>Die</strong> Erbauung des Köthener Torturms geht auf das Jahr 1288zurück. Bereits im Jahre 1188 wurdedie Marienkirche errichtet und nachdem großen Stadtbrand 1485 wiederaufgebaut.Der Ruhetag ist vorbei und der nächsteTeilabschnitt soll uns nach Magdeburgführen. Nachdem wir den Hafen vonAken passiert haben, fahren wir durchein größeres Naturschutzgebiet. Hierwurde vor ca. 15 Jahren in einer- 18 -


- 19 -3/<strong>2008</strong>Aufzuchtstation mit der Wiederansiedlung der Biber in der Elbe begonnen.Wir fahren an der Saale-Mündung und dem Bootshaus vom SSV Blau-Weiß Barby vorbei. <strong>Die</strong> Pausenempfehlungder Fahrtenleitung nehmen die meistenElbefahrer an und machen Rast bei derKanuabteilung des SchönebeckerSportclubs, Elbekilometer 309,8. Nachweiteren sieben Kilometern kommen dieersten Häuser von Magdeburg in Sicht. Ander Seilfähre vorbei, der Mündung der Sülze,des Mönchsgrabens und dem „Magdeburger Mäuseturm“ müssen wirrechts in die alte Elbe einbiegen. <strong>Die</strong> 1000 Meter bis zum Bootshaus desKanu-Klubs „Börde“ sind stark versandet, sodass man Mühe hat, die noch fahrbare Rinnezu finden. Bei einigen Paddlern ist dannaussteigen und treideln angesagt oder siegehen ein Stück zu Fuß. Magdeburg, heuteHauptstadt des Bundeslandes Sachsen-Anhalt,ist seit jeher von großer geschichtlicherBedeutung für Deutschland. Dem 968 vonKaiser Otto I. gegründeten Erzbistum unterstanden alle anderen östlichenBistümer. Überragendes Bauwerk ist der Dom, der nach dem Stadtbrand1207 gotisch wiedererbaut wurde. Sehenswert sind aber auch dasRathaus mit dem davor stehenden Magdeburger Reiter und die KathedraleSt. Sebastian.Am nächsten Morgen müssen wir auf der alten Elbe zurück, wieder in denHauptstrom. <strong>Die</strong> Stadt Magdeburg begleitet uns noch einige Kilometer dieElbe entlang (insgesamt ca. 17 Kilometer). Ein letzter Blick auf den Dom,rechts am Domfelsen vorbei und schon passieren wir die Mündung auf deranderen Seite der alten Elbe. Nieselregen setzt ein, als wir beiElbkilometer 340 Rast machen. Hier sehen wir uns den Trog desMittellandkanals über die Elbe an. EinGroßprojekt, für dessenVerwirklichungsogar ein eigenes Betonwerk dortaufgebaut wurde. Noch11 Kilometer undwir haben unser heutigesEtappenziel erreicht, das Bootshaus desSportclub Kanu Rogätz.Hier heißt es Zelteaufbauen im Regen, einfür uns auf dieserTour neues Erlebnis. Das Bootshaus,<strong>Die</strong> <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>das von Außen gar nicht wie ein solches aussieht, liegt etwas oberhalb derZeltwiese. Wir nehmen eine heiße Dusche und genießen, mit Blick auf dieverregnete Elbe, die angebotenen Kuchen oder die Kartoffelsuppe mitWürstchen. Rogätz ist eine Gemeinde von ca. 2400 Einwohnern und hataußer einem Raubritterturm nicht viel zubieten. Aber es gibt einenSchlachterSchmidt, der dort auch einRestaurantbetreibt. Hier kann man gut und günstigessen, was wir nach dertäglichenFahrtenbesprechung auch ausgiebig tun.Am nächsten Morgen klartder Himmel auf.Wir beladen die Boote und beginnen dieFahrt nach Tangermünde. Bis auf ein militärisches Übungsgeländepaddeln wir die ganzen 38 Kilometer nur durch ein Naturschutzgebiet. Hierbeobachten wir einen Seeadler, wie er am Himmel seine Kreise zieht. Nunist es nicht mehr weitund am Horizont kommtdie Silhouette vonTangermünde in Sicht. Wirbiegen in die Hafeneinfahrt der Tangerein und sind überwältigt von der an derFlussmündung stehenden Burganlage.Beim Tangermünder Ruderclub ist alles fürunsere Ankunft vorbereitet. Der Grill ist inbetrieb und die Getränke sind kalt gestellt. Nachdem wir gegessen undgetrunken haben, machen wir uns zu einem Stadtrundgang auf. RoteBacksteingotik und schöne Fachwerkbauten bestimmen das Bild der altenHansestadt Tangermünde, die auch einmal die brandenburgischeResidenz des deutschen Kaisers Karl IV. war. Das Rathaus inBacksteingotik wird auch als „Bachsche Fuge„ bezeichnet. <strong>Die</strong>mittelalterliche Stadtanlage ist fast vollständigerhalten. Unbedingt sehenswert ist die St.Stephan-Kirche. Sie beherbergt eine „Scherer-Orgel“ aus dem Jahre 1624. <strong>Die</strong>se Orgel gehörtzu den zehn wertvollsten Orgeln Europas.<strong>Die</strong> nächste, und für die teilnehmenden<strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>r letzte, Etappe führt uns nachHavelberg. Vorbei an dem Ort Hämmerten mitseiner aus Feldsteinen erbauten Dorfkirche unddem Ort Arneburg mit seiner romanischenKirche, die einen sehr schönen Altar aus der- 20 -


3/<strong>2008</strong>Borockzeit besitzt. <strong>Die</strong> Seilfähren Sandau und Räbel passieren wir ohneProbleme. Dann biegen wir, bei Elbkilometer 422,8, rechts in den Havel-Stichkanal ein. Nach ca.1000 Metern erreichen wirdie Schleuse Havelberg. 15Minuten Wartezeit und wirdürfen einfahren. DasSchleusen dauert heuteaber etwas länger, weil derSchleusenwärter immerwieder auf nachfolgendePaddler wartet. Eine halbeStunde warten wirinnerhalb der Schleuse undmüssen auch noch einenRegenschauer über unsergehen lassen. Noch zwei Kilometer, dann haben wir das Bootshaus desHavelberger Wassersportvereins auf der Spülinsel erreicht. Für die letzteNacht dieser Tour gönnen wir uns eine Unterkunft einem der Bungalows,die auf dem Gelände stehen. Nur Hans-Jürgen möchte noch einmal imZelt übernachten. <strong>Die</strong> Domkirche St. Marien überragt die Stadt und bildetdas Zentrum von Havelberg. <strong>Die</strong> Altarme der Elbe, die Auwälder und dieWiesen um Havelberg herum sind ein idealer Lebensraum für vieleStörche. Nach einem Stadtrundgang und Einkäufen für das gemeinsameFrühstück am nächsten Morgen kehren wir gegen Abend beim Italiener,der ein Inder ist ein und lassen es uns gut gehen.Nach dem ausgiebigen Frühstückpacken wir unsereSachen und verstauendiese im Auto. ZweiBoote auf dem Dach,fünf Personen und das dazugehörigeGepäck - der Wagen hat dieBeladungsgrenze bestimmt erreicht –treten den Heimweg an. <strong>Die</strong>anderen Paddler setzen die Tour bisHamburg-Harburg am nächsten Tag fort.<strong>Die</strong> <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>Herzlichen Glückwunsch !!!August:4. <strong>Die</strong>tlinde Kubach8. Henning Riemhofer9. Jonas Wache10. Andrea Pöhls11. Björn Gross12. Hannah Kollewe15. Heinz Kubach25. Christopher PöhlsSeptember:2. Alexandra Glaeske5. Rebecca Wahlstedt6. Pascal Klaus7. Nele Günther21. Ingeborg KloockOktober:12. Tim Braband15. Jaron Job20. Karin CaßensEmely Lake21. Jasper Carstens23. Tim Hudaff24. Björn EbermannSven Krause26. Stella ZislerRoland Günther- 21 -- 22 -


3/<strong>2008</strong><strong>Die</strong> <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong>Wochenprogramm:Montag: 17:30 RennsporttrainingMittwoch: 17:30 Rennsporttraining19:15 Hallentraining Wandersportler20:00 Vereinsabend im BootshausInformationen und KlönenFreitag: 16:00 Rennsporttraining17:00 JugendgruppeAm Wochenende: Wanderfahrten, Paddeltraining undGemeinschaftsarbeit nach VereinbarungSamstagSonntag15:00 Rennsport nach VereinbarungRedaktionsschluss für <strong>Die</strong> <strong><strong>Alstereck</strong>e</strong> 4/08 ist der8. Oktober <strong>2008</strong>- 23 -- 24 -

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