Die Alsterecke 03/2010 - Alstereck VfW eV

Die 3/2010
Oktober
Alsterecke
Weihnachts-Frühschoppen
Traditionsgemäß findet auch in diesem Jahr wieder der
Alstereck-Frühschoppen mit Kaffee, Tee und Gebäck am
1. Weihnachtsfeiertag ab 10:00 Uhr statt.
Alle alten und neuen Mitglieder sind hierzu herzlich
eingeladen.
Der Vorstand
Vereinszeitung des Alstereck
Verein für Wassersport e.V.
KANU · RENNSPORT · WASSERWANDERN
Die Alsterecke
Alstereck Verein für Wassersport e.V.
http://www.alstereck.de
Bootshaus: Brombeerweg 74 22339 Hamburg
Postanschrift: Postfach 63 05 13 22315 Hamburg
Tel.: 59 76 39 (allg. Mittwochs ab 20.00 Uhr) Email: mail@alstereck.de
Der Vorstand und die Verwaltung des Alstereck V.f.W. e.V.:
1. Vorsitzender: Roland Günther Am Grenzgraben 9 22393 HH 640 79 04
2. Vorsitzender: Lars Glaeske Reekamp 96 22417 HH 520 41 39
Schatzmeister: Jens Glaeske Fröbelweg 5c 22844 Nor. 5005 3009
Sportwart: Tiemo Krüger Preetzer Str. 23 22335 HH 412 69 122
Wandersportwart: H.J. Pöhls Saselbekstr.88 22393 HH 601 12 38
Jugendwart: H.J. Pöhls Saselbekstr.88 22393 HH 601 12 38
Bootshauswart: Manfred Setzepfand Fritz Schumacher Allee 37 22417 HH 520 41 58
Bootshw. LSV Klaus Dressel Randowstr. 23 22547 HH 832 45 86
Vereinszeitung: DIE ALSTERECKE
Redaktion: redaktion@alstereck.de
Alexandra und Jens Glaeske beide:Tel.5005 3009 – Tiemo Krüger Tel.4126 9122
pressemaus@alstereck.de jens.glaeske@alstereck.de tiemo.krueger@alstereck.de
jährlicher Mitgliedsbeitrag gültig seit 20. Februar 2009:
Grundbeitrag Erwachsene € 126,-
Jugendliche € 75,-
Familienbeitrag (inkl. Jugendliche bis 18 Jahre) € 200,-
Spartenbeitrag Rennsport € 18,-
Aufnahmegebühr Erwachsene € 22,-
Jugendliche € 11,-
Bootslagerung je nach Schuppen und Holm; je Boot: € 27,- / 44,- / 55,-
Schrankmiete € 8,-
Gemeinschaftsarbeit 10 Stunden oder € 100,-
Der Beitrag ist vierteljährlich im Voraus zu zahlen. Der Einzug erfolgt aus
Vereinfachungsgründen der Verwaltung durch das Beitragseinzugsverfahren. Sollte von
diesem Verfahren kein Gebrauch gemacht werden, erheben wir eine Bearbeitungsgebühr
von € 12,- jährlich.
Konto: Hamburger Sparkasse 1215/121 086 (BLZ 200 505 50)
Spenden: Ab € 5,- sind voll von der Steuer absetzbar. Bei Überweisung auf oben
genanntes Konto mit dem Vermerk „Spende für Alstereck“ erhalten Sie eine
Spendenbescheinigung.
Mittwochs ab 20 Uhr ist Vereinsabend.
Besuch ist immer willkommen.
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Weihnachtsfeier
der
Alsterecker
Feiert Ihr am 18.12.2010 um 19.00 Uhr mit uns?
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3/2010
Wenn ja, dann greift zum Telefonhörer und meldet euch an
(Gabi u. Rebecca Wahlstedt 601 01 18) oder nehmt einen Stift und
tragt Euch in die aushängende Liste ein. Auch Gäste sind herzlich
willkommen.
Anmeldeschluss für die Weihnachtsfeier ist Mittwoch der 08.12.10
Mitzubringen sind Hunger und gute Laune.
Für Essen und Getränke sorgen wir.
Ach ja, der Kostenbeitrag beträgt 12,00 Euro pro Person.
Der Wanderwart / der Festausschuss
Die Alsterecke
Die
Weihnachtsfeier
der
Alstereckjugend
findet am 17.12.2010 ab 17.00 Uhr im Vereinshaus statt.
Wenn ihr Lust habt mitzufeiern, meldet euch bis zum 10.12.10
bei mir an (Tel. 601 12 38). Jeder ist herzlich willkommen.
In diesem Jahr gibt es auch wieder einen Ramschjulklapp, für den
jeder bitte drei Teile mitbringt, die er nicht mehr braucht.
Mitzubringen sind Hunger und gute Laune.
Für Kuchen, Kekse und Getränke sorge ich.
Euer Jugendwart
Hans-Jürgen
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Vierlandenfahrt 2010
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3/2010
9 Alsterecker waren dieses Jahr bei der Vierlandenfahrt dabei. Der
jüngste Teilnehmer war 5 und der älteste Teilnehmer war etwas
älter. 19 Kilometer lagen vor uns. Wir starteten früh und einer wäre
fast nicht mitgekommen, weil er an der Tür hängengeblieben ist-
was hat er hier falsch gemacht?
Wir kamen etwas knapp aber
gerade noch rechtzeitig zum
Start beim Bergedorfer Kanu
Club an. Bei etwas bewölktem
Himmel ging es für uns auf den
ersten Teilabschnitt. Zunächst
ging es durch Schilf und ein
sehr schönes Vogelschutzgebiet,
das nur zu ganz
bestimmten Zeiten durchfahren
werden darf. Auch die Sonne
wärmte uns hin und wieder mit
ihren Morgenstrahlen. Nach
etwa der Hälfte der Strecke
wurde bei Paddel Meier eine
kleine Rast eingelegt
Die Alsterecke
Nach Kaffee und Frühstück ging es dann auf den zweiten Abschnitt,
auf dem wir an vielen Gewächshäusern und einer wunderschönen
und gut erhaltenen Mühle vorbei kamen. Weiter ging es bis zum
Regattazentrum in Allermöhe. An diesem Tag gab es dort keine
Regatta und so konnten wir mit den Wanderbooten auch mal die
Rennstrecke abfahren - natürlich nicht ganz so schnell.
Nach etwa 19 Kilometern waren wir dann wieder zurück und wurden
bereits vom Duft der Grillwürstchen empfangen. Nachdem wir alle
unseren Hunger mit Grillwürstchen und Kartoffelsalat gestillt hatten,
wartete nun ein opulentes Kuchenbuffet auf uns, das insbesondere
Hans-Jürgen sehr gut gefiel. Zu einem Tässchen Kaffee wurden wir
von Bernd eingeladen - vielen Dank noch einmal!
Alles in allem eine sehr empfehlenswerte und nicht zu lange
Paddeltour.
Andreas K.
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Regatta in Allermöhe
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3/2010
Nicht immer ist es so schön wie am 04.09.2010 bei der Regatta in
Allermöhe. Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel gab
es wieder zahlreiche und schöne Siege der Alsterecker Rennsportgruppe.
Ein kleiner Wehrmutstropfen waren die zahlreichen,
krankheitsbedingten Ausfälle.
Früh morgens starteten die Rennsportgruppe und natürlich auch
einige Fans. Unter den wachsamen Augen von Lars wurde der
Anhänger zunächst beladen und dann ging es auch schon los.
Die Sonne zeigte sich jetzt in ihrer vollen Pracht und begleitete uns
den ganzen Tag über. Ein Sonnentag war es auch für Chris, der
sowohl im Einer als auch im Zweier und später im Vierer tolle
Rennen fuhr.
Das Viererteam konnte dank der Unterstützung von Michael aus
Klausdorf ebenfalls am Rennen teilnehmen. Jasper zeigte auch,
dass mit ihm in den vorderen Rängen zu rechnen ist - weiter so!
Die Alsterecke
Die Siege und Plätze unserer Mädchentruppe unterstrichen, dass
sich das Training gelohnt hat und die Leistungen bei den Regatten
stetig nach oben zeigen. Wir freuen uns jetzt schon auf die Erfolge
im nächsten Jahr!
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Natürlich forderte
ein so harter
Wettkampftag
auch seinen
Tribut und manch
einer machte
sich da auch im
Auto lang, um
sich ein wenig
auszuruhen-
wem wohl diese
Füße gehören?
Andreas K.
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3/2010
Von Anfang an interessiert
dabei war auch Torben. Die
meiste Aufmerksamkeit
schenkte er den Medaillen, die
die Sieger und Platzierten
erhielten.
Ein erfolgreicher und sonniger
Regattatag ging zu Ende und
hoffentlich werden wir im
nächsten Jahr ähnlich schöne
Regatten erleben.
Die Alsterecke
Wir suchen eine(n) Vorsitzende(n)
Ist ein Vereinsmitglied an der aktiven Mitarbeit im
Vorstand interessiert, fragt sich der Interessierte häufig, ob
er für die Aufgabe geeignet ist und die nötigen
Qualifikationen mitbringt. Hierüber kann man sich in Ruhe
in einem persönlichen und vertraulichen Gespräch mit
einem Vorstandsmitglied beraten. Eine gründliche
Einarbeitung, Unterstützung und ggf. ein Seminarbesuch
sind selbstverständlich. Ich würde mich freuen, wenn sich
ein paar Interessenten melden.
Mitglieder, die sich Vorstellen können, eine solche
Aufgabe zu übernehmen melden sich bitte beim Vorstand.
Roland Günther
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aus 4/09: Gymnastik im Winter
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3/2010
Immer an einem Mittwochabend trifft sich von Oktober bis April das
dynamische Gymnastikteam der Wanderpaddler. Wir wollen unsere gute
Paddelkondition auch im Winter erhalten, um in die neue Paddelsaison
mit neuem Schwung ohne Muskelkater hineinzugehen.
Aber es treibt uns nicht nur der Gedanke sich gesund und wohl zu fühlen.
Nein, es macht einfach auch Spaß, gemeinsam in der Gruppe Gymnastik
zu treiben und seinen Körper in Schwung zu halten.
Am Anfang laufen wir uns erst einmal warm und beginnen schon beim
Laufen mit einigen Übungen. Und wenn wir so richtig schwitzen, fangen
wir stehend vom Kopf beginnend mit Dehn-und Streckübungen an, die an
den Füßen enden.
Den zweiten Teil unserer Aktivitäten starten wir auf einer Matte kniend und
beenden ihn liegend mit weiteren Übungen. Nach ca. einer Stunde rollen
wir uns in die Sitzposition auf, strecken und dehnen uns noch ein wenig
und hören auf.
Die Alsterecke
Aber wir haben noch immer nicht genug. Nach den Streck-und
Dehnübungen spielen wir vollkommen zwanglos als Entspannung
Korbball. Dabei nehmen wir es mit den Regeln nicht so streng. Jeder ist
natürlich ehrgeizig und möchte den Ball in den Korb werfen.
Am Ende fühlen wir uns wohl und freuen uns mal wieder etwas für
unseren Körper getan zu haben.
Wir finden es nur sehr schade, dass so wenig Wanderfahrer unter den
Alstereckern an der Gymnastik teilnehmen. Die große Turnhalle steht uns
Wanderpaddlern immer mittwochs von Oktober bis Mai ab 19.15-21.30
Uhr zur Verfügung. Das alt eingeschworene Team begrüßt es sehr, wenn
in der kommenden Wintersaison neue Gesichter in der
Wanderfahrergymnastikgruppe auftauchen würden.
Alstereckerinnen und Alsterecker gebt euch einen Ruck und kommt. Es
lohnt sich.
Dietrich Knipping
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Termin 2010
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3/2010
Datum Veranstaltung Melde- Fahrtenleitung Vereins-/ Treffen
schluss
Verbandsfahrt
12.11.10 Lagerfeuer der
Jugendwart Verein 18.00 Uhr
Jugendgruppe
Bootshaus
13.11.10 Gemeinschafts-
Bootshauswart Start 8.30
arbeit
mit dem
Frühstück
21.11.10 Buß-und Bettags- Wanderwart Verein AE
wanderung. Ziel
Bootshaus
wird noch
bekannt gegeben
10.00
4.12.-
5.12.10
Rintelner Eisfahrt Wanderwart Verband
12.12.10 Nach-
Nikolausfahrt
Wanderwart Verein
17.12.10 Jugend-
Weihnachtsfeier
10.12.10 Jugendwart Verein
18.12.10 Weihnachtsfeier 08.12.10 Wanderwart/ Verein 19.00 Uhr
Festausschuss
Bootshaus
24.12.09 Heiligabend-
Paddeln
Wanderwart Verein
25.12.1 Frühschoppen 10.00, AE
Bootshaus
31.12.10 Sylvesterfahrt,
Am Vormittag
Die Alsterecke
Alstervergnügen 2010
Der Wettergott meinte es dieses Jahr gut mit uns. Gab es auch bei
der Planung und Aufstellung des Teams dieses Jahr bis zuletzt
kleinere Ungereimtheiten, stand am Schluss ein wackeres Team
aus 8 Paddlerinnen und Paddlern, die sich gemeinsam auf den Weg
zur Binnenalster machten. Leider konnte die badische Unterstützung
dieses Jahr berufsbedingt nicht teilnehmen- vielleicht klappt es im
nächsten Jahr. Glück hatten wir sowohl mit unserem Steuermann
(Bernd) als auch mit Gabi, die relativ kurzfristig ihre Teilnahme
zusagten. Liesa brachte noch eine Freundin aus der Türkei mit, die
erst am Morgen angereist war und nun ihre allererste Paddeltour
machte. Diederich konnte dieses Jahr nicht teilnehmen, so dass wir
die Schlagmannposition neu besetzten mussten. Mit von der Partie
waren noch Gertrud, Eric, Arnold und Andreas. Hans-Jürgen hatte
dankenswerter Weise bereits alles vorbereitet- fast alles. Er selbst
war bereits mit einer Gruppe Jugendlicher gestartet. Als wir dann los
wollten, gab es zunächst eine lebhafte Diskussion darüber, welches
Boot wir zu Wasser lassen sollten. Da wir lediglich 8 Paddlerinnen
und Paddler waren, fiel die Entscheidung auf den 10-er im
Rennbootschuppen. Leider hatte niemand von uns einen
Rennbootschuppenschlüssel, so dass ich (Andreas) nochmals los
musste, um ihn zu holen.
Mit kleineren Verzögerungen ging die Fahrt dann doch noch fast
rechtzeitig los. Zwischenzeitlich hatten sich auch noch zwei
Wanderpaddler aus Kiel eingefunden, die mit uns gemeinsam in
Richtung Binnenalster starteten.
Wir fuhren mit der untergehenden Sonne dem Feuerwerk entgegen.
Die Silhouetten der Stadt tauchten sehr malerisch vor uns auf und
der sich ankündigende Herbst gab der Alster ein farbenfrohes und
wunderschönes Aussehen. Kein Wölkchen trübte den Himmel und
nachdem wir noch einen kleinen Abstecher durch einen Kanal
gemacht hatten, kamen wir dieses Jahr rechtzeitig zur
Suppenausgabe an der Kennedybrücke an.
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3/2010
Danach begann ein wirklich sehenswertes Schauspiel. In diesem
Jahr konnten auch die Taucher mitschwimmen. Jeder von ihnen trug
einen Leuchtstab, der die Binnenalster in gleisendes Licht tauchte.
Die Anzahl der Boote war dieses Jahr recht überschaubar, aber
dennoch ist es immer wieder schön anzusehen, wenn der ganze
Tross sich rund um die Binnenalster bewegt.
Das Feuerwerk war dieses Jahr wieder eine Augenweide. Mit
musikalischer Untermalung ging es langsam los, um dann in einem
minutenlangen Höhepunkt den Himmel über der Binnenalster taghell
erscheinen zu lassen. Ein farbenfrohes und gelungenes Feuerwerk
verabschiedete sich mit einigen gewaltigen „Böllern“ und einer
Druckwelle, die die ganze Binnenalster erfasste und die Boote zum
Schaukeln brachte.
Nach diesem imposanten Farbenspiel am Himmel ging es zurück.
War die Alster zunächst noch beleuchtet, wurde es nach und nach
immer dunkler. Am Ende gab es nur noch das magere Licht der
Taschenlampe. Wir haben uns vorgenommen, im nächsten Jahr mit
einer besseren Beleuchtung zu fahren.
Nach Mitternacht waren wir wieder am Bootshaus. Mit den schönen
Eindrücken der Fahrt und des Feuerwerks, die bereits Lust auf das
Alstervergnügen im kommenden Jahr machten, sowie der langsam
aufkommenden Bettschwere verabschiedeten wir uns voneinander.
Den Mitpaddlerinnen und Mitpaddlern nochmals vielen Dank, dass
ihr mir (Andreas) als Schlagmann das „Taktpaddel“ in die Hand
gegeben habt, und ich hoffe auf ein Wiedersehen im nächsten
Jahr– Tschüss!
Andreas K.
Die Alsterecke
Herbstfest und
38. Alster-Herbstfahrt
Wie jedes Jahr am ersten Wochenende im Oktober hatten sich auch
dieses Mal viele Gäste aus Nah und Fern zu unserer Veranstaltung
angemeldet. Es waren Meldungen aus Bremen, Braunschweig, Bad
Oeynhausen, Guntersblum, Eschweiler, Kassel, Meppen,
Oberhausen, Osnabrück, Rinteln usw. bis kurz vor dem Fest bei uns
eingegangen. 38 Gäste aller Alterklassen wollten dieses
Wochenende im Zelt, Wohnwagen oder Bootshaus gemeinsam mit
Alstereckern genießen.
Früh am Samstagmorgen startete diese Gruppe vom Alstereck, um
rechtzeitig zum Start der Alster-Grachten-Fahrt des VfL93 an deren
Bootshaus am Goldbekkanal zu sein. Diese Tour ist ein Rundkurs
von 23 Km Länge und führt durch schöne Kanäle, über die Außen-
und Binnenalster und durch die Rathausschleuse bis in den Hafen
hinein. Auf dem Rückweg gab es eine Pause beim Hamburger Kanu
Club, bevor unsere Gäste und die teilnehmenden Alsterecker so
nach und nach wieder am AE-Bootshaus eintrafen.
Jetzt waren die Duschen der große „Renner“, denn alle wollten ja
am Abend frisch gestylt an unserem Herbstfest teilnehmen.
Pünktlich um 19:30 Uhr war unser Bootshaus gefüllt. Hungrig von
der Alster-Grachten-Fahrt warteten die Gäste auf das Essen,
welches unser Festausschuss wieder hervorragend ausgesucht
hatte. Nach ein paar Worten von mir war das Fest offiziell eröffnet
und die Gäste stürmten zur Essenausgabe.
Nach der Ruhe während des Essens schwoll der Geräuschpegel
gewaltig an. Es gab an jedem Tisch nicht nur Bier und andere
Getränke, sondern auch hochinteressante Gespräche und viele
Tipps für die anstehenden Fahrten der neuen Saison. Viele Paddler
kannten sich von gemeinsamen Touren oder auch nur vom letzten
Herbstfest im Alstereck. Bei dieser Gelegenheit haben sich einige
Alsterecker schon mal ein Quartier im Bootshaus des KC Rinteln
reserviert, da sie am 4. Dezember an der Rintelner Eisfahrt
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3/2010
teilnehmen wollen. So gegen Mitternacht leerte sich der „Festsaal“.
Einer nach dem Anderen begab sich in das Zelt, den Wohnwagen
oder in den Schlafsack, der im Obergeschoss unseres Bootshauses
bereit lag.
Am nächsten Tag war ja unsere Herbstfahrt auf der oberen Alster
angesetzt und das bedeutete früh aufzustehen und sich vor unseren
Toiletten und Waschgelegenheiten einzureihen. Nach dem
Frühstück wurde unser großer Hänger mit Booten beladen und die
Teilnehmer auf wenige PKW verteilt. Von der Einsatzstelle am Wehr
in Wohldorf bis zum Bootshaus Alstereck sind 15 Km zu paddeln.
Die zwei Umtragestellen an den Schleusen Mellingburg und
Poppenbüttel sind leicht zu bewältigen und willkommene
Pausenstellen. Mehrere im Wasser liegende Bäume machten die
Fahrt dieses Jahr zu einem kleinen Abenteuer, aber keiner musste
das Boot verlassen. Als die ersten Paddler nach der Tour im
Alstereck eintrafen, war der Grill schon angezündet. Auch die von
Alstereckern gespendeten Kuchen waren traditionell als Buffet
aufgebaut.
Nach dem Verzehr von Würstchen mit Kartoffelsalat und/oder
Kaffee und Kuchen mussten einige Gäste leider schon wieder für
die Heimfahrt zusammenpacken. Bei der Verabschiedung
versprachen viele Gäste auch im nächsten Jahr wieder mit dabei zu
sein, da es beim Alstereck so schön und gemütlich war.
Die Alsterecke
„Tschüss, bis zum nächsten Jahr.“
Die große Aufgabe für den Festausschuss und deren Helfer ist
wieder reibungslos bewältigt worden. Hierfür danke ich allen, die
daran beteiligt waren. Auch den mir gegenüber ausgesprochenen
Dank unserer Gäste gebe ich hiermit gerne weiter. Die traditionelle
Veranstaltung unseres Vereins war wieder mal ein voller Erfolg.
Vielleicht lernen die Gäste im nächsten Jahr auch andere Mitglieder
unseres Vereins einmal kennen?
Roland Günther
Bitte vormerken!
Der Termin für die Jahreshauptversammlung wurde
festgelegt. Wir bitten alle Mitglieder sich den
11. Februar 2010
schon jetzt im neuen Kalender einzutragen.
Der Vorstand
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Regen in Rendsburg
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3/2010
Bevor es auf den Herbstregatten sportlich losgehen kann, wird es
für die Organisation immer spannend, was wir für Wetter erwarten
können. Letztes Jahr war bestes Wetter, das Jahr davor hatten wir
Sturm und Rennverschiebungen.
Welche Boote sind also die besten für diese Bedingungen? In was
für Besetzungen werden die Langstreckenrennen für den
Nachwuchs geplant? Benötigen wir zusätzliche Zelte als
Regenschutz? Wie stellen wir eine vernünftige Versorgung auch bei
schlechtem Wetter sicher?
Zudem waren dem Programm nach viele dänische Sportfreunde zu
erwarten. Bei dem knappen Zeltplatz in Rendsburg würde das zu
einer schwierigen Aufbau-Aufgabe werden, denn unsere dänischen
Freunde reisen üblicherweise mit Kind und Kegel an und
übernachten vorzugsweise in Wohnwagen. Dabei beschränken sie
sich aber nicht auf die kleinen, praktischen Paddler-Wohnwagen,
die wir hier so kennen. Nein, es sind ausgewachsene 8m-Häuser,
die sie zu Wildwest-Siedler-ähnlichen Wagenburgen aufstellen. Und
üblicherweise reisen die Dänen auch recht frühzeitig an, wir dürfen
uns auf der restlichen Fläche ausbreiten. also mussten wir einen
Voraus-Trupp mit den Zelten losschicken.
Dieses Jahr war Regen vorher gesagt, doch Sturm erwartete uns.
Die Wellen standen so hoch, dass wir unsere neuen, besonders
kippstabilen, Nachwuchsboote an Leistungsklasse-
Rennsportlerinnen befreundeter Vereine verliehen. Die Jugend- und
Schüler-Rennen wurden gleich verschoben, um auf die
norddeutsche Abendflaute zu warten.
Mit 90 Minuten Verspätung und einigen Diskussionen mit der Jury
und den Obleuten kam es dann aber doch noch zu den Rennen für
unsere jungen Mädchen, die wir teilweise aus Sicherheitsgründen in
die Kajak-Zweier gesetzt haben. Auch die oben schon erwähnten
neuen Boote bewährten sich.
Die Alsterecke
Doch mit dieser Verschiebung im Zeitplan kippte natürlich auch
unsere Essensplanung. Erst recht spät kamen wir so zu unserer
Mahlzeit, für weitere große kulturelle Abendvergnügungen wie Eis-
Essen oder Stadt-Spaziergang war so keine Zeit mehr.
Der Sonntagmorgen hatte dann keine großen Freuden für uns
bereit: Es regnete bereits die halbe Nacht und so sollte es auch den
ganzen Tag weitergehen. Das Regattagelände verwandelte sich auf
den Hauptwegen und an der Wasserkante in eine
Schlammlandschaft. Die Siegerehrungen wurden ganz abgesagt
und die Preise dann zum Schluss im Paket an die Vereine gegeben.
Erst zum Aufladen der Boote konnten wir ohne Regenjacke und
Schirm vernünftig arbeiten.
Doch Zelte und Bootshüllen waren neben vielen Paddelsachen
durchnässt und die Boote sandig bis schlammig. Kochgeschirr und
Kocher hatten die Nacht und den Tag auch im Regen verbracht, weil
wir den knappen Platz in den Zelten für uns als halbwegs trockenen
Bewegungsraum benötigten.
Doch auch nach der abschließenden Heimreise waren wir noch
lange nicht durch mit der Regatta. Es blieben nur viereinhalb Tage
bis zur folgenden Regatta, und die brauchten die Zelte und
Bootshüllen auch um halbwegs durchzutrocknen... doch dass sich
diese Situation noch steigern lässt, hat dann eben diese folgende
Regatta nach Bad Bederkesa gezeigt, vielleicht nimmt sich ja der
dazugehörige Bericht dem Thema noch an.
Ach ja, dann hatte die Regatta ja noch eine sportliche Seite: Schaut
doch einfach in die Ergebnisübersicht... irgendwie war es uns allen
am Wichtigsten die Regatta trotzdem mit einem lachenden Auge
durchzustehen...
Tiemo
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Wichtige Hinweise
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3/2010
Unordung in den Umkleiden:
Bitte kennzeichnet alle Eure privaten Sportgegenstände (Latschen,
Paddeljacken, Pfötchen, Laufschuhe, Sonstiges) die im Bootshaus
verbleiben mit einer eindeutigen und für uns erkennbaren
Kennzeichnung bis zum Ende des Jahres. Bitte bringt dann auch die
Jacken und Schuhe im Schrank unter oder stellt die Schuhe
ordentlich in den Umkleiden ab.
Zurzeit herrscht leider häufig Unordnung. Dies wollen wir unbedingt
in den Griff bekommen. Alle übriggebliebenen Gegenstände werden
wir dann im Januar entsorgen.
Tiemo
Renovierung Obergschoss:
In vielen Einzelmaßnahmen werden in den nächsten Jahren
einzelne Abschnitte des Obergeschoss umgebaut und renoviert. Wir
beginnen im November mit dem Herausbrechen der Herren-Dusche.
Dies muss als erster Schritt erfolgen, da wir Klarheit über die
dahinter versteckten tragenden Balken der Hauskonstruktion
benötigen. Erst dann können wir auch die weiteren Abschnitte
angehen.
Entsprechend wird die Herrendusche ab November für ein paar
Wochen nicht nutzbar sein. Danach können wir hoffentlich genauer
mitteilen, wie es in den anderen Bereichen weitergeht.
Der Vorstand
Die Alsterecke
Regatta in Bad Bederkesa
Nun ist es doch noch passiert. Eigentlich habe ich mit der Zeitung
schon genug Arbeit, so dass ich mich immer geweigert habe
Berichte zu schreiben. Aber bevor die Ereignisse der wechselhaften
Regatta unerwähnt bleiben, schreibe ich doch mal wieder einen
Bericht.
Die meisten (alle außer Pascal und ich) sind bereits am Freitag
angereist. Wie schon häufig, wurde ein Vorauskommando
losgeschickt, um uns gute Zeltplätze zu sichern. Als ob es die in
Bederkesa überhaupt geben würde!!!.
Der Rest ist nach dem Beladen der beiden Bootsanhänger
nachgereist. Ja, richtig gelesen: Die Beteiligung hat mal wieder den
Einsatz beider Anhänger erfordert.
Ich selber bin aus familiären (Samstag ist Badetag mit der Kleinen)
und finanziellen (für das Zelt bin ich zu alt) Gründen erst am
Samstag angereist. Nachdem Pascal zweimal (!?!) seinen Bus
verpasst hat, sind wir erst sehr spät am Verein los gekommen.
Wie der Rest der Truppe bisher zu recht gekommen ist, entzieht
sich meiner Kenntnis. Das Wetter zeigte sich aber von seiner
schönsten Seite. Sonne pur und nur sehr leichter Wind, also ein
perfekter Spätsommertag.
Kaum angekommen, wurde es auch schon aufregend. Tiemo hatte
mich für die Herren-LK nachgemeldet, im K1 und K2. Letzteres mit
jemandem, den ich erst einmal finden musste. Jetzt hieß es, sich zu
entscheiden. Ein völlig hoffnungsloser Vorlauf im Leistungsklasse
Herren-K1 fahren und dann nur 15 Minuten Zeit haben, um den K2
zum Start zu bringen. Oder die Zeit nutzen, um entspannt im K2
aufs Wasser zu kommen. Ich habe mich für den K2 entschieden,
was leider falsch war. Nachdem ich meinen Zweierpartner endlich
gefunden hatte (er war noch nass von der Kenterung im K1-
Rennen), hatten wir nur ein Boot für kleine Fliegengewichte zur
Verfügung. Wider besseren Wissens haben wir versucht mit dem
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3/2010
Boot an den Start zu fahren. Das ging aber gar nicht. Die Beine
passten einfach nicht richtig ins Boot. Nach kurzer Wackelpartie war
ich froh, wieder an Land zu sein. Das fing ja gut an.
Zumindest konnte ich mir ein paar Rennen mit AE-Beteiligung
ansehen. Darunter die 2000m-Rennen der Mädels. Philine (3.) und
Chiara (6.) lieferten sehr gute Rennen bei den Schülerinnen A. Im
Kanumehrkampf AK10 gewann Michele sogar.
Außerdem konnte ich noch Hans und seiner Freundin Aline helfen,
nachdem sie im Mixed-Rennen gekentert waren. Ins Ziel gekommen
sind hier aber Jasper mit seiner Freundin Carola und Christopher
mit seiner Freundin Laura.
Andrea hat es geschickter gemacht: Als Single konnte sie mit einem
echten Rennfahrer an den Start gehen und den Lauf gewinnen.
Ich selber konnte später in meinem Langstreckenrennen recht lange
vorne mitfahren, wurde dann aber im Sprint um Platz zwei
geschlagen. Langstrecke war aber noch nie so mein Ding.
Da Lars seinen Urlaub in Australien verbrachte, durfte ich seinen
Struer-Power fahren. Mein Stranger entspricht ja schon länger nicht
mehr meiner Gewichtsklasse und bei Wellen hatte ich immer so
meine Probleme, weil das Boot zum Tauchen neigte. Jetzt hatte ich
die Gelegenheit den Power ausgiebig zu testen. Die Langstrecke
auf dem engen Kanal und dem häufigen Entgegenkommen größerer
Renngruppen war da ideal. Der Power hat mich total überzeugt, so
dass mein Stranger jetzt zu verkaufen ist.
Die Alsterecke
Das Highlight in Bederkesa ist natürlich der 75m-Wettkampf:
Im KO-System wird hier die sprintschnellste K1-Damen-Fahrerin,
sowie die sprintstärksten C1- und K1-Herren ermittelt. Bei den
Damen kam Andrea in den Endlauf, wo sie sich leider geschlagen
geben musste. Christopher konnte sich in vielen spannenden
Läufen nicht nur gegen Hans und Jasper durchsetzen, sondern
letztendlich gegen alle. Respekt Chrissi. Die Siegerehrung fand
dann durch den Ministerpräsidenten McAllester statt.
Nach dem Essen haben wie immer fast alle noch das Schwimmbad
besucht. Ich bin ins Hotel gegangen und kann deshalb erst vom
nächsten Morgen weiter berichten.
Der Sonntag-Morgen startete mit leichtem Regen, das sollte sich
aber noch ändern. Den Rest des Tages hat es pausenlos geregnet.
Glücklicherweise war es dabei relativ windstill. Für einen normalen
Regattenbetrieb ist das aber Gift. Wer nicht gerade ein Rennen hat,
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3/2010
zieht sich ins Zelt zurück. Da die Regattastrecke einige Hundert
Meter vom überschwemmten Zeltplatz entfernt ist, rafft sich auch
selten jemand auf, um die Fahrer anzufeuern. Ich war aber bestens
gegen schlechtes Wetter gerüstet. Nach 6 Stunden Dauerberegnung
war ich immer noch schön warm und trocken. So konnte
ich mir einige aufregende Rennen angucken.
Hier sind wieder unsere Schülerinnen besonders zu erwähnen.
Philine gewann ihr 200m-Rennen, in dem Chiara sogar noch dritte
wurde. Später wurden die beiden im K2 zweite. Jaspar erpaddelte
bei den Junioren einen hervorragenden 2. Platz und Andrea wurde
hinter den überragenden zwei Harburgerinnen Dritte. Der Herren-K4
führ mit Tiemo, Hans, Chrissi und Jaspar auf den sehr guten 3.
Platz.
Bei den allerjüngsten Teilnehmern konnten wir einen Doppelerfolg
erringen. Michelle gewann vor Chantalle. Das lässt für die nächsten
Jahre hoffen.
In seinem letzten Junioren-Rennen konnte Jaspar mit seiner
Freundin Carola sogar noch einen Sieg einfahren.
Die Alsterecke
Nun begann auch schon der unangenehmste Teil der
Veranstaltung. Bei deutlichem Regen mussten nasse Boote in
nasse Bootshüllen gepackt und auf den Anhänger geladen werden.
Nasse Zelte zusammen gepackt werden und triefende, schwere
Zeltsäcke zum Anhänger geschleppt werden. Wer sich nun vorstellt,
wie eine hochmotivierte Truppe Hand in Hand arbeitet und alles
ganz problemlos und schnell verstaut ist, der liegt völlig falsch.
Natürlich hatten nicht mehr alle genug trockene Kleidung. Frierend
und durchnässt war die Motivation aller auf dem Tiefpunkt
angekommen und die Arbeit eher ungerecht verteilt.
Als die Anhänger und Autos endlich beladen waren, ging es zurück
zum Bootshaus. Endlich eine Regenpause, zumindest im Auto. Am
Bootshaus angekommen, hat es immer noch geregnet. Hier sind wir
auf die nächste Hürde gestoßen. Geschickter Weise hatte ich für
Dienstag eine Vermietung des Bootshause angenommen, so dass
wir die Zelte nicht im Clubraum ausbreiten konnten. Zum
Vortrocknen haben wir erste einmal alles im Rennbootschuppen
ausgebreitet. Da am nächsten Wochenende das Herbstfest anstand
und die Zelte am Mittwoch noch nass waren und nur eins in den
Hantelraum passt, mussten wir zwei Zelte aufbauen, damit sie nicht
anfangen zu gammeln.
Leider sind die sportlichen Erfolge am Sonntag wegen des
schlechten Wetters in den Hintergrund gedrängt worden. Für mich
war die Regatta übrigens ein Jubiläum. Hier habe ich genau vor 20
Jahren mein erstes Regattarennen gepaddelt. Damals noch auf
dem See, musste ich völlig fassungslos mit ansehen, wie schnell
man paddeln kann.
Aber ich gucke lieber in die Zukunft. Im nächsten Jahr gehöre ich
endlich zur AK-B. Als AK-A-Fahrer ist man zu alt für die
Leistungsklasse (zumindest bei meinem Trainingsstand) und zu jung
für die Altersklasse (was will der junge Hüpfer denn hier?). Mal
sehen, wie ich mich da behaupten kann.
Jens
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Aktuelles aus dem Rennbootschuppen:
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3/2010
Die Erneuerung des Bootsmaterials im Rennbootschuppen geht
voran. Im Frühjahr konnten wir dank einer glücklichen Fügung ein
besonders schönes Boot von unserer Lieblings-Bootsmanufaktur
aus dem dänischen Struer erstehen. Es ist ein Kajak-Zweier, der
unseren Bedarf bei den großen Zweiern abdeckt. Zudem wird so der
Engpass zu den leichteren Booten geringer, denn nachdem wir den
geliehenen K2 des HKC im Sommer nach zwei Jahren zurückgeben
mussten, wäre es auf Regatten schnell eng geworden.
Das neue Boot zeichnet sich durch eine sehr gute Spur-Stabilität bei
sicherer Wasserlage aus und es macht sehr viel Spaß damit
Rennen zu fahren. Das Boot ist übrigens aus Holz gefertigt und das
Rohmaterial stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
Aber wie in den letzten Jahren haben wir auch unsere Ausstattung
beim Nachwuchs erweitert. Knapp vor den letzten Regatten kamen
noch zwei Nachwuchsrennboote dazu, die besonders für echte
Einsteiger, jüngere SportlerInnen und stürmische Wetterbedingungen
geeignet sind. Nach anfänglicher Skepsis sind die
Boote bereits nach kurzer Zeit bei unseren Sportlern sehr beliebt, da
sie den Vorteil hoher Sicherheit mit einem guten Geschwindigkeitsverhalten
kombinieren.
Diese beiden Boote konnten wir übrigens durch eine großzügige
Förderung des Bezirks Nord realisieren. Dabei wurden wir durch die
Die Alsterecke
Fraktions-übergreifende Zustimmung zu unserem Projekt in der
Nachwuchsarbeit gestärkt. Vielen Dank auch an dieser Stelle an alle
Beteiligten.
Hier ist der Medaillenspiegel:
Tiemo
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Rätselspaß in der Alsterecke:
SUDOKU:
Spielregeln
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3/2010
Die Spielregeln zum Lösen eines Sudoku sind ganz einfach. Ein Sudoku besteht
aus 81 Feldern, die in 9 Spalten und 9 Zeilen angeordnet sind und somit ein
(magisches) Quadrat bilden. Dieses Quadrat ist wiederum in 9 kleinere Quadrate
zu 3x3 Feldern untergliedert. In Abhängigkeit vom Schwierigkeitsgrad ist eine
bestimmte Anzahl der Felder bereits mit einzelnen Ziffern vorbelegt. Unter
Einbeziehung des eigenen Denkvermögens müssen nun die noch übrig
gebliebenen, freien Felder gefüllt werden. Dabei sind folgende Regeln zu
beachten: Es dürfen nur die Zahlen von 1 bis 9 verwendet werden. Das Quadrat
muss so ausgefüllt werden, dass jede Ziffer (von 1 bis 9) in jeder Reihe und in
jeder Spalte und in jedem kleinen 3x3-Quadrat genau einmal vorkommt.
Mit freundlicher Unterstützung durch: www.Sudoku-Aktuell.de
Die Alsterecke
Herzlichen Glückwunsch !!!
Oktober:
5. Andreas Kölblin
6. Rita Lützow
12. Tim Braband
18. Kerstin Krüger
20. Karin Caßens
Lasse Lenz
21. Jasper Carstens
Hanna Luise von Massenbach-Wahl
23. Tim Hudaff
24. Björn Ebermann
26. Stella Zisler
November:
2. Tjorben Lukas Schipke
10. Phillip-Sky Hatlapa
11. Christian Riedel
12. Wolfgang Staar
13. Anna-Noelle Hatlapa
18. Klaus Tödt
20. Günther Löhr
21. Kerstin Seipolt
Hartmut Wahl
25. Philine Schirmer
28. Ute May
29. Günter Röhrig
Winfried Hamel
Dezember:
1. Kendrick Nicolas Biehl
8. Ulrike Hamel
Kim Gross
10. Chiara Kölblin
15. Manfred Setzepfand
18. Peter Hatlapa
22. Hans Krischer
23. Heye Groß
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Wochenprogramm:
Montag: 17:00 Rennsporttraining
Mittwoch: 17:30 Rennsporttraining in der Halle
19:15 Hallentraining Wandersportler
20:00 Vereinsabend im Bootshaus
Informationen und Klönen
Freitag: 16:00 Rennsporttraining
17:00 Jugendgruppe
Am Wochenende: Wanderfahrten, Paddeltraining und
Gemeinschaftsarbeit nach Vereinbarung
Samstag
Sonntag
15:00 Rennsport nach Vereinbarung
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3/2010
Die Alsterecke
Redaktionsschluss für Die Alsterecke 1/11 ist der
2. März 2011
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