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Das offizielle Monatsmagazin für Leutwil 10/ 2013 - dorfheftli

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<strong>Leutwil</strong>er Schützen am Jurassischen KantonalschützenfestDies ist ein Resultat, auf welches der ganze Verein stolzsein kann! Neben dem Vereinsstich wurden auch in anderenStichen zum Teil sehr gute Resultate erzielt. Auchdie Liegend- und 3 Stellungsmeisterschaften wurdenerfolgreich absolviert. So durften fast alle Teilnehmerreichlich mit Auszeichnungen bestückt dem Abend entgegensehen,welchen wir im Hotel in Cornol genossen.In der zweiten Saisonhälfte gilt es nun die guten Resultatezu bestätigen und ein Hauptaugenmerk gilt Dazu wünschen wir eine ruhige Hand und stahlharteAufstieg in die zweithöchste Kategorie schaffen kann.der Aarg. Mannschaftsmeisterschaft, wo es eine Medaillezu verteidigen gilt und die 2. MannschaftNerven!denReise des Samaritervereins <strong>Leutwil</strong>-DürrenäschAm zweiten Tag, nach längerer oder kürzerer Schlafzeit,fuhr uns der Fahrer des Cars nach St. Ursanne, wo(Eing.) Noch vor der Sommerpause bestiegen die Leut-wir das Felslabor Mont Terri besuchten. Hier erlebtenwiler Schützen sehr früh am Morgen zusammen mitwir unter sehr kundiger Führung, wie auch mit Hilfeden Schützenkameraden der SG Zetzwil den Car, uminternationaler Unterstützung im Tonfelsen geforschtRichtung Jura zu fahren. Kurz nach sieben Uhr trafenwird. Dabei geht es unter anderem darum, wie und obwir bei unserem zugeteilten Stand in Bure ein. Der Kaf-sich der Fels <strong>für</strong> ein radioaktives Endlager eignet. An-fee in der Festwirtschaft war knapp warm genug, umhand von einigen Projekten direkt im Felslabor wurdendie noch müden Glieder auf Höchstkonzentration zubringen, galt es doch, an einem der Jahreshöhepunktedie persönliche Bestleistung abrufen zu können. Pünktlichum acht Uhr fielen die ersten Schüsse und baldkonnte zu den ersten Kranzresultaten gratuliert werden.So durften wir praktisch den ganzen Tag von gutenBedingungen profitieren und eine herzliche und sehrkompetente Gastfreundschaft der jurassichen Schützenfreundegeniessen. Nach einigen sehr heissen bzw.vom Winde verwehten, vergangenen kantonalen undeidgenössichen Schützenfesten beflügelten uns die gutenBedingungen und brachten sehr gute Resultate aufdie Standblätter. Ein besonderes Augenmerk galt wieimmer dem Sektionsstich, welcher <strong>für</strong> das Vereinsresultatgezählt wurde. Etliche sehr gute Resultate gabenzu Hoffnung Anlass. Nachdem alle 21 Teilnehmer undeine Teilnehmerin das Sektionsprogramm absolvierthatten, wurde ein Durchschnitt von 93.807 Punktenerreicht, womit wir den 16. Rang von 273 klassiertenVereinen aus der ganzen Schweiz belegen konnten!wir sehr gut in die Materie und die Problematik eingeführt.Anschliessend an die sehr interessante Führungspazierten wir ins schöne und bekannte Städtchen St.Ursanne, wo ein freier Aufenthalt auf verschiedene Artund Weise genossen wurde. Kurz nach der Mittagszeitsetzte sich der Car wieder in Bewegung zum Festzentrum,um die verdienten Auszeichnungen zu beziehenund den Durst ein letztes Mal zu löschen, bevor derHeimweg unter die Räder genommen wurde. Müde,aber zufrieden und glücklich nach den Erlebnissen dervergangenen zwei Tage erreichten wir wieder unserZuhause.Folgende Bestresultate wurden im Sektionssticherzielt:97 Pte.: Müller Xaver, Rauch Christian; 96 Pte.: DroschlDieter, Lüscher Marco; 95 Pte.: Lüscher Hansueli,Gloor Hanspeter, Merz Joachim; 94 Pte.: Gloor Daniel;93 Pte.: Neuenschwander Dieter; 92 Pte.: DösseggerDieter, Scheurer Hansruedi, Neeser Arthur.(Eing.) Der Samariterverein <strong>Leutwil</strong>-Dürrenäsch unternahmdie diesjährige Reise zwar mit einer kleinenSchar, jedoch mit umso grösserer Freude. <strong>Das</strong> Ziel derReise stand schon Anfang Jahr fest. Die Idee entstandanlässlich der zweitätigen Samariterreise vor zweiJahren. Beim Betrachten der vielen Miniaturausgabender zahlreichen Schweizer Schlösser im Swiss MiniatureMelide wurde den Samariter/-innen bewusst:Diese wären auch einmal eine Reise wert. PräsidentinRosmarie Bolliger, nahm die Planung in die Handund so reiste man frühmorgens mit Bus und Zug nachThun, um dort das Schloss Thun zu besuchen, verbundenmit einem gemütlichen Spaziergang durch dieAltstadt.Mit dem Dampfschiff Blüemlisalp ging es weiter nachInterlaken. Auf dem Schiff wurden wir mit einemschön dekorierten Tisch empfangen und das feudaleMittagessen wurde von Zeit zu Zeit durch die schrillenDurchsagen aus den Lautsprechern unterbrochen,welche jedes Nickerchen verunmöglicht hätten. <strong>Das</strong>Mittagessen stärkte uns <strong>für</strong> einen weiteren Ausflugdurch Interlaken. Der Touristenstrom aus aller HerrenLänder versetzte uns in orientalische Gefilde. Demgrossen Menschenstrom war es zu verdanken, dasswir sogar am Sonntag einen Einkaufsbummel durchdie belebte Einkaufsmeile von Interlaken unternehmenkonnten. In einer weniger hektischen Nebengassewar bereits die nächste Rast fällig. Dessert undKaffee waren bei allen sehr willkommen.Mit Zug und Bus und schönen Erinnerungen im Gepäckmachten wir uns gegen Abend wieder auf denHeimweg. An dieser Stelle herzlichen Dank an diePräsidentin, welche mit dieser Reise wieder einmalmehr <strong>für</strong> gemütliche Stunden sorgte, und somit denVereinsgeist und den Zusammenhalt stärkte.18 19

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