Datei zum Herunterladen - Hauses und Museums der jüdischen Kultur

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2Der AutorDr. Helmut Fußbroich1935 in Köln geboren, studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Pädagogikan den Universitäten Köln und Bonn - 1983 wurde er von der UniversitätBonn zum Dr. phil. promoviert. Von 1995 bis 2010 war er alsfachkundiger Bürger Mitglied des Kulturausschusses des Rates der StadtKöln. 2005 verlieh ihm der Landschaftsverband Rheinland in Würdigungseiner „besonderen ehrenamtlichen Verdienste in der landschaftlichenKulturpflege“ den Rheinlandtaler. Er ist Autor zahlreicher Beiträge zurBau- und Kunstgeschichte der Stadt Köln. Seit 2000 ist er geschäftsführendesMitglied des Vorstandes der Gesellschaft zur Förderung einesHauses und Museums der jüdischen Kultur in Köln.Abbildung Titelseite:Die Synagoge fügt sich mit ihrer Kuppel selbstbewusst in das türmereiche StadtbildKölns ein. Vorne links die Minoritenkirche, dahinter der Turm von SanktKolumba und vorne rechts das einstige Wallraf-Richartz-Museum
3Kölns vergessene ZierdeDie Synagoge in der Glockengasse zu Cöln 1861-1939Helmut FußbroichZur Bedeutung des Marienpatroziniumsder Ratskapelle zu KölnHelmut Fußbroich
Seite 4 und 5: 4GeleitwortHiermit legen wir das zw
Seite 6 und 7: 6Christen zugute - ihre volle Gleic
Seite 8 und 9: 8anmieten zu dürfen, denn Bayer be
Seite 10 und 11: 10Rede von zwei alten Gebäuden dec
Seite 12 und 13: 121808 eine Synagoge […] eingeric
Seite 14 und 15: 14Herr Commerzienrath Abraham Oppen
Seite 16 und 17: 16mehrgliedrige Vorhalle, einen Nar
Seite 18 und 19: 18denen er die Last der Unterzüge
Seite 20 und 21: 20chen zu geben. Als Beispiele für
Seite 22 und 23: 22ges ist, mithin auch mit ihnen di
Seite 24 und 25: 24Zweigeschossigkeit des Inneren am
Seite 26 und 27: 26Abb. 8Das Innere der Synagoge, Bl
Seite 28 und 29: 28Abb.9, oben linksDetail: Säulenk
Seite 30 und 31: 30Kämpferzone aufsteigende, rahmen
Seite 32 und 33: 32Den abgeflachten Giebel bekrönte
Seite 34 und 35: 34Jahre in Köln als Dombaumeister
Seite 36 und 37: 36dem Rabbiner der Gemeinde, Dr. [I
Seite 38 und 39: 38Der von J. Deutsch vorgelegte Gru
Seite 40 und 41: 40Eingangsbaues ab. 84 Offensichtli
Seite 42 und 43: 421939 forderte der Kölner Regieru
Seite 44 und 45: 44herum, sich des Sternes Davids an
Seite 46 und 47: 46zu erkennen, weder an den herumli
Seite 48 und 49: 48andere Brandlegungen überwacht h
Seite 50 und 51: 50Abb. 19Das Innere der Synagoge, B
Seite 52 und 53:
52Abb. 21Nach dem Pogrom von Novemb
Seite 54 und 55:
54Literaturverzeichnis:Asaria, Zwi
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56Repgen, Konrad: Ein belgischer Au
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58Zur Bedeutung des Marienpatrozini
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601414 war der Rat vor dem Hintergr
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62eine allgemeine - sie nennt ledig
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64schof von Lyon, vollzogen worden.
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66sia, die Kirche, als Braut Christ
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68ats über die Stadt gebrochen wor
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70AnhangUmwidmung von Synagogen - W
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72LiteraturverzeichnisBandmann, Gü
Seite 74 und 75:
74LThK: Lexikon für Theologie und
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