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Als PDF herunterladen - ÖBB | Corporate Blog

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allE zügE auf EinEn mausklickAlles flimmert und blinkt auf den vielen Bildschirmen: Von der Verkehrsleitzentralein Wien aus wird der gesamte Eisenbahnverkehr der <strong>ÖBB</strong>überwacht. Hier laufen alle Informationen zusammen – etwa wennProbleme wie zum Beispiel durch Unwetter oder ähnliches auftauchen.Im Mittelpunkt steht die reibungslose Abwicklung des Personen- undGüterzugverkehrs und dazu werden in ständigem Austausch mit den fünfBetriebsführungszentralen Lösungen erarbeitet. Das Pensumist enorm: Rund 6.500 Züge werden täglich koordiniert.Was gibt es Spannenderes,als mit dem Zug zu fahren!Das geht kleinen Kindernnicht anders als vielen erwachsenenMenschen. Für die einen ist es einbesonderes Erlebnis, wenn draußenalles rasch vorbeizieht – Landschaften,Felder und Ortschaften – und sie jedeMenge zu sehen bekommen. Für dieanderen ist es einfach nur beruhigend,auf das sich ständig wiederholendeGeräusch der Räder zu hören und zuwissen, dass man sich um nichts kümmernund irgendwann nur entspanntaussteigen muss. Genau so erging esuns bei unserer <strong>ÖBB</strong>-Entdeckungstourdurch Österreich, bei der wir die beidenLehrlinge Amanda Brezovsek (16) undChristoph Bauer (22) begleiteten undihnen über die Schultern schauten. Undzu entdecken gab es wahrlich viel, denndamit die Züge und die Postbusse der<strong>ÖBB</strong> täglich pünktlich durch Österreichfahren, bedarf es mehr als Bahnstreckenund Straßen. Wir unternehmeneine Reise durch die Welt der Bahn.Die Bahn in Zahlenmit dEm <strong>ÖBB</strong>-postBus in allE gEmEindEnDie meisten denken bei den <strong>ÖBB</strong> automatisch an Schienenverkehr. Dochdas Mobilitätsangebot ist viel größer: Zum Konzern gehören auch die<strong>ÖBB</strong>-Postbusse. Insgesamt werden 2.360 Gemeinden in ganz Österreichangefahren, selbst entlegene Orte sind so zu jeder Jahreszeit erreichbar.Was insbesondere für 870 Gemeinden wichtig ist, denn ihr Anschluss ansöffentliche Verkehrsnetz erfolgt nur über die Postbusse.Vielfältige EindrückeKein Unternehmens Österreich bieteteine derart große Vielfalt: Still undunberührt erschien die Natur etwain Tullnerfeld (S. 6), beim Wasserkraftwerkim Stubachtal (S. 10) oderauch in Dalaas (S. 8). Recht betriebsamging es am Verschiebebahnhof inKledering zu (S. 4), oder am Güterterminalin Wels (S. 9). So vielfältigsich die Welt der Bahn dabei darstellte,so verschieden waren auch die Betätigungsfelderder Mitarbeiter, die dasganze Werk am Laufen halten. Einegute Gelegenheit für Amanda undChristoph, ihr Unternehmen besserkennenzulernen. Was sie besonderstoll fanden? Mechatronik-LehrlingAmanda, derzeit mitten in ihrem 2.Lehrjahr: „Die Fahrt im railjet (S. 11)war sehr aufregend. Gut zu wissen,dass die Lokführer auch bei so hohenGeschwindigkeiten alles voll im Griffhaben.“ Und Christoph, angehenderMobilitätsservicekaufmann im 3.Lehrjahr, ergänzt: „Mir hat der Besuchin der Verkehrsleitzentrale (S. 12) sehrgut gefallen. Es war faszinierend, einenÜberblick über das gesamte Streckennetzzu bekommen und zu sehen,wie alle Fäden hier zusammenlaufen.“fOtOS: MIcHAEL APPELt, <strong>ÖBB</strong>12<strong>ÖBB</strong>-NAcHHALtIGKEItSMAGAZIN<strong>ÖBB</strong>-NACHHALTIGKEITSMAGAZIN13

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