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Besetzt Wieso, befreit – wodurch – Haarmann - Der Honigmann sagt...

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Gegenden Südamerikas große Ländereien und Haziendas aufzukaufen, umgroße zusammenhängende, von der Außenwelt völlig abgeschirmteSperrgebiete zu schaffen. Die große Mailänder Tageszeitung 'Corriera dellSera' z.B. berichtete im Februar 1984, daß Reichsdeutschland inverschiedenen südamerikanischen Ländern über 22 Sperrgebiete verfüge, diemeist offiziell unter der Deckbezeichnung 'Estancia' (Farm oder Gut) geführtwerden. Viele dieser 'Estancias' sind für europäische Begriffe riesig.Eine namhafte deutsche Industriellenfamilie stellte schon in den dreißigerJahren im Norden Argentiniens einen riesigen Grundbesitz von 800.000Morgen, also 200.000 ha, dem Reich zur Verfügung. 15 Solche Gebiete werdenzur Tarnung meist unter dem Namen von Privatpersonen geführt.Die 'Police Gazette', New York, USA, berichtete im Mai 1964, daß dieReichsdeutschen im Süden Argentiniens über ein nicht zugänglichesSperrgebiet von 10.000 Quadratmeilen, also 25.900 Quadratkilometern, Größeverfügen (Größenvergleich: die Schweiz hat 41.288 qkm). <strong>Der</strong> erste Teil desBerichtes aus der Police Gazette ist hier im Original wieder gegeben. Diedeutsche Übersetzung des gesamten Berichtes findet der Leser in Teil IIIunserer diesbezüglichen Schriftenreihe 'Geheime Wunderwaffen'.Gelegentlich haben auch einige BRD Presseorgane 'Die Welt', '<strong>Der</strong> Stern' usw.allerdings in der üblichen haßtriefenden Weise, mit Überschriften wie'Folterlager der Deutschen', über diese Sperrgebiete berichtet, aber so, daßdaraus die Gesamtzusammenhänge nicht ersichtlich wurden.'Das Kleine Blatt', Wien, berichtete schon 1957 in einem längeren Artikel unterdem Titel 'Wir suchen die weißte Stadt' von einem deutschen Militärgebiet ineinem Gebirgsmassiv in der Sahara, Afrika. Dem gemäß haben 1943 ca.10.000 deutsche Soldaten des Rommel-Afrika-Korps einen Großteil diesesGebirgsmassivs, unter Einbeziehung des natürlich vorhandenenHöhlensystems, festungsartig ausgebaut und sich dort eingerichtet. Franz.,amerik. und sowjetische Spionagetrupps, die mehrfach versuchten sichZugang zu verschaffen um mehr darüber in Erfahrung zu bringen, scheitertenjedesmal.--------In den letzten Kriegsjahren fanden großangelegte, geheimeAbsetzungsmanöver zu diesen, von Spezialtrupps vorbereiteten, deutschenSperrgebieten in entlegenen Teilen der Welt statt. Mit Flugzeugen oder LKWsbis Italien, Spanien oder Dänemark, Schweden und ab da mit Schiffen, meistU-Booten, teilweise auch mit den neuen Flugscheiben wurden Spezialtrupps,Wissenschaftler, Soldaten, Ingenieure, Marineleute, Techniker usw. und wieschon ge<strong>sagt</strong> größtenteils mit ihren Familien von Deutschland zu diesenGebieten verbracht.Besatzungsoffiziell wird uns immer wieder erklärt, der Verbleib sämtlicher26

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