Ebenfalls auf der Suche nach deutschen Stützpunkten startete im Nov. 1941eine australische Marine-Einheit in die antarkt. Gewässer mit dem Kreuzer'Australia'. 21Diese fieberhafte Suche nach deutschen Stützpunkten im antarktischenBereich wird besonders nach 1945 bis in die 50er, 60er und 70er Jahre hineinvon fast allen Alliierten Staaten betrieben und nimmt zeitweilig hysterischeZüge an. Nach 1945 werden allerdings aus Gründen der Geheimhaltung dieseVorhaben unter dem Deckmäntelchen wissenschaftlicher Forschungenbetrieben, wie z.B. auch im 'Geophysikalischen Jahr' 1957/58 in dem 11Staaten 33 Beobachtungsstationen allein in der Antarktis errichteten.Selbstverständlich wurden dabei auch umfangreiche Forschungen betrieben,aber im wesentlichen ging es auch darum, den Gegner zu lokalisieren und zubeobachten.Angriffsversuch gegen NeuschwabenlandObwohl die Alliierten 1945 das deutsche Mutterland überrollt und vollständigbesetzt hatten, verdichtete sich die anfängliche Ahnung sehr bald zurGewißheit, daß ihnen die deutsche Elite mit U-Booten, den Wunderwaffen undanderen neuesten Entwicklungen durch die Maschen entschlüpft war.Man erinnerte sich sehr schnell wieder der deutschen Antarktis-Expedition1938/39 und des danach zum Hoheitsgebiet erklärten Neuschwabenland,sowie der deutschen Aktivitäten in den südpolaren Gewässern während derKriegsjahre. Umgehend wurde eine militärische Aktion in die Antarktis geplantund übereilt 13 Kriegsschiffe mit über 4000 Soldaten und Proviant für 18Monate zusammengestellt. Unter dem Kommando von Polarforscher und US-Admiral R. Byrd auf seinem Führungsgeleitschiff 'Mount Olympus', standen 2Eisbrecher, ein U-Boot, 2 Zerstörer, ein Flugzeugträger, 200 Flugzeuge undanderes mehr. Vor der Öffentlichkeit harmlos als 'Expedition' bezeichnet, stachdieser Flottenverband am 2.12.1946 von Norfolk aus in See und erreichte diesüdpolaren Gewässer am 27.1.1947. Kurz vor dem Aufbruch erklärte Byrddoch noch: "Meine Expedition hat militärischen Charakter". Am 26.12.1946wurde in England bekannt gegeben, daß eine engl./norwegische Flotte in denantarktischen Gewässern zur Unterstützung Byrd's zur Verfügung stehe.Weitere acht Nationen einschließlich der Sowjets waren zur gleichen Zeit dortunten; angeblich mit 'Klimastudien und Wetterfragen' beschäftigt. So wird auchdie Byrd-Aussage von der geplanten 'Einkreisung eines Kontinents'verständlich. Am 13. Febr. 1947 fanden dann, nach anfänglichenVerzögerungen, Schwierigkeiten und Fehlstarts, die ersten Erkundungsflügeim Rahmen dieser 'Operation Highjump' (Hochsprung) statt.Das Byrd eindeutig Feindberührung gehabt haben muß, geht nicht nur aus derTatsache hervor, daß kurz darauf 4 Kampfflugzeuge spurlos verschwanden,30
andere in einem plötzlich aufkommenden Nebel, einhergehend mit HeizungsundMotorausfall, orientierungslos geworden, abstürzten und weitere 9Flugzeuge unbrauchbar geworden in der Antarktis zurückgelassen werdenmußten - woraufhin Byrd plötzlich und übereilt, fast fluchtartig, schon am 3.März 1947 diese teure und auf so lange Zeit geplante Operation abbrach -sondern vielmehr noch aus seinen gewonnenen Erkenntnissen, die er, sichnoch in den antarkt. Gewässern aufhaltend, gegenüber den an Bordbefindlichen, zugelassenen Pressevertretern Tags darauf am 4.3., abgab.Diese Erklärung, die im gesamten europäischen und nordamerik. Bereichunterdrückt wurde und eigentlich nur aus der größten südamerikanischenZeitung 'El Mercurio', Santiago de Chile, 5. März 1947, bekannt geworden ist,hatte folgenden Inhalt, hier im Auszug:"Admiral Richard E. Byrd macht heute die Mitteilung, daß dieVereinigten Staaten notwendigerweise Schutzmaßnahmen ergreifenmüßten gegen die Möglichkeit einer Invasion des Landes durchfeindliche Flugzeuge, die aus dem Polargebiet kommen.<strong>Der</strong> Admiral <strong>sagt</strong>e, 'daß er niemanden erschrecken wollte, doch diebittere Wirklichkeit sei die, daß im Falle eines neuen Krieges dieVereinigten Staaten von Fliegern angegriffen werden könnten, die in derLage sind, von einem zum anderen Pol zu fliegen.' ... <strong>Der</strong> Admiral hobdie Notwendigkeit hervor 'in Alarmzustand und Wachsamkeit entlangdes gesamten Eisgürtels, der das letzte Bollwerk gegen eine Invasionsei', zu bleiben ..."Diesen spanischen Originalbericht nebst vollständiger Übersetzung findet derLeser in Teil I unserer Buch-Serie 'Geheime Wunderwaffen'. In dieser Serie istmit vielen Dokumenten belegt und wesentlich ausführlicher, dieser gesamteSachverhalt dargelegt worden, über:deutsche Flugscheiben und andere Geheimentwicklungen;die deutsche Absetzung vor und nach 1945;deutsche Sperrgebiete in aller Welt;die Zusammenhänge in der Antarktis;'UFO'-Sichtungen und -Aktivitäten nach 1945.Die militärische und politische Führung der Alliierten hat jedenfalls dieseeindringliche Warnung Byrds ernst genommen. Allein schon deshalb, weil siemehr erfahren hat, als aus diesem Pressebericht hervor geht, in dem auchverschwiegen wird, wer diese feindlichen Flieger aus dem Polargebiet sind.Mit dieser Byrd-Expedition enden folglich auch die Angriffs- undErkundungsversuche der Alliierten nicht.Das US-Expeditionsschiff 'Atka' z.B. fuhr 1954/55 von Neuseeland kommendzum Ross-Meer, umrundete die halbe Antarktis bis zum Neuschwabenland-Gebiet, ganz offensichtlich auf der Suche nach den Deutschen und demdeutschen Stützpunkt dort, benannte noch nach ihrem Schiff Atka eine31
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