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alles gute für dich, 2. Ausgabe 2013 - STADA Arzneimittel AG

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8 TitelthemaGrippaler Infekt oder Grippe (Influenza)Die Symptome ähneln sich und Klarheit bringt erst ein Abstrich bzw. eine Blutuntersuchung.Dennoch gibt es eine Reihe von Hinweisen, ob man sich eine harmlose Erkältungeingefangen hat oder ob es sich um eine echte Grippe handelt.Erkältung(grippaler Infekt)Influenza-GrippeKrankheitsbeginnLangsam, allmähliche VerschlechterungPlötzlich und heftig, rasche Verschlechterung,häufig KreislaufschwächeFieberSelten, allenfalls leicht erhöhte TemperaturHäufig, oft schlagartig hoch bis 41° C,Schüttelfrost, SchweißausbrücheMuskelschmerzenSeltenHäufig, starkKopfschmerzenSeltenHäufig, stark und bohrendMüdigkeit,AbgeschlagenheitHäufig, schwach ausgeprägtHäufig, sehr starke Erschöpfung, kann biszu zwei bis drei Wochen andauernHustenSchleimführender Husten erst nach zweibis drei TagenTrockener, schmerzhafter ReizhustenHalsschmerzenHäufig, eher Kratzen im HalsHäufig, starke SchluckbeschwerdenSchnupfenHäufig, laufende und/oder verstopfte Naseund NiesenGelegentlich, eher geringExakt6,96 Tagewird jeder Arbeitnehmerpro Jahr, statistisch gesehen,wegen einer Erkältungkrankgeschrieben.Die Erkältung liegt auf der Hand!Ein Nieser transportiert kaum Erkältungsvirenund ein Kuss bleibt fast immer folgenlos.Ganz anders die Erreger von Husten undSchnupfen, die durch den Kontakt von Handzu Hand verbreitet werden. Dort oder aufdem Treppengeländer, der Speisekarte, demKaffeebindet Zink. Währendder Erkältungssaison stattKaffee lieber (Kräuter-)Tee trinken.Spielzeug harren sie oft mehrere Stundenaus, um auf die nächste Hand zu wandern,die sie zuverlässig wieder zu den EintrittspfortenNase und Mund bringt. Alle 3,75 Sekunden,so sagt die Statistik, fassen wir unsnämlich ins Gesicht.schend: tägliche Bewegung an der frischenLuft, ausreichend Schlaf undeine ausgewogene Ernährung. So wirddas Immunsystem gestärkt und mitNährstoffen versorgt. Extra Power <strong>für</strong>unsere körpereigenen Bodyguardsbringen Zink und Vitamin C. Außerdemkönnen einige Mittel aus Mutter NatursArzneikiste helfen, die Abwehrkräfteanzukurbeln. Das bekannteste: der Saftdes Purpursonnenhutes (Echinacea).Schwirren dann tatsächlich Rhinos, Coronasund Kollegen in Scharen durchdie Luft, liegt die größte Ansteckungsgefahrbuchstäblich auf der Hand.

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