Mathe lernen mit Paul - Doppel.Design
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<strong>Mathe</strong> <strong>lernen</strong><br />
<strong>mit</strong> <strong>Paul</strong><br />
Die kleine Formelsammlung<br />
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für 2 kostenlose<br />
Unterrichtsstunden
2 <strong>Mathe</strong> <strong>lernen</strong> <strong>mit</strong> <strong>Paul</strong><br />
Inhalt<br />
Algebra<br />
Maße und Gewichte 4<br />
Grundrechenarten 5<br />
Bruchrechnung 6<br />
Potenzen und Wurzeln 7<br />
Prozentrechnung 8<br />
Zinsrechnung 9<br />
Zinsrechnung, Dreisatz 10<br />
Quadratische Gleichungen 11<br />
Logarithmen/Wahrscheinlichkeitsrechnung 12<br />
Geometrie<br />
Strahlensätze 13<br />
Winkelarten 14<br />
Winkel an geschnittenen Geraden 15<br />
Dreieck 16<br />
Flächenberechnung 18<br />
Kreis und Linien 19<br />
Kreis, Kreisring, Kreisausschnitt 20<br />
Körperberechnung 21<br />
Trigonometrie 23<br />
© 2007 ZGS Schülerhilfe GmbH, Stand: Februar 2007
4<br />
Algebra – Maße und Gewichte<br />
Längenmaße:<br />
1 Meter (m) = 100 Zentimeter (cm) = 1.000 Millimeter (mm)<br />
1 Kilometer (km) = 1.000 m 1 Dezimeter (dm) = 10 cm<br />
1 cm = 10 mm<br />
Flächenmaße:<br />
1 Quadratmeter (m2 ) = 100 Quadratdezimeter (dm2 )<br />
1 Ar (a) = 100 m2 1 Hektar (ha) = 100 a = 10.000 m2 1 Quadratkilometer (km2 ) = 100 ha = 10.000 a = 1.000.000 m2 Körpermaße:<br />
1 Kubikmeter (m3 ) = 1.000 Kubikdezimeter (dm3 )<br />
1 dm3 = 1.000 Kubikzentimeter (cm3 )<br />
1 cm3 = 1.000 Kubikmillimeter (mm3 )<br />
Hohlmaße:<br />
1 m3 = 10 Hektoliter (hl) = 1.000 Liter (l) 1 l = 10 dl<br />
1 hl = 100 l = 1.000 Deziliter (dl)<br />
Gewichte:<br />
1 Gramm (g) = 1.000 Milligramm (mg) 1 Kilogramm (kg) = 1.000 g<br />
1 Tonne (t) = 1.000 kg 1 Pfund = 500 g = 0,5 kg<br />
1 Unze = 28,35 g<br />
Dezimale Vielfache und dezimale Teile:<br />
106 Mega (M), 103 Kilo (k), 102 Hekto (h), 101 Deka (da),<br />
10 –1 Dezi (d), 10 –2 Zenti (c), 10 –3 Milli (m), 10 –6 Mikro (µ)
Grundrechenarten 5<br />
Grundrechenarten<br />
Addition: a + b = c<br />
(Summand + Summand = Summe)<br />
Subtraktion: a – b = c<br />
(Minuend – Subtrahend = Differenz)<br />
Multiplikation: a · b = c<br />
(Faktor · Faktor = Produkt)<br />
Division: a : b = c<br />
(Dividend : Divisor = Quotient) b � 0<br />
Rechengesetze<br />
Addition Multiplikation<br />
Kommutativgesetze: a + b = b + a a · b = b · a<br />
Assoziativgesetze: (a + b) + c = a + (b + c) (a · b) · c = a · (b · c)<br />
Distributivgesetz: a · (b + c) = a · b + a · c
6<br />
Bruchrechnung<br />
Bruchrechnung<br />
Erweitern:<br />
Multiplikation:<br />
Addition,<br />
Subtraktion:<br />
a a · c<br />
a · c a<br />
= Kürzen:<br />
=<br />
b b · c b · c b<br />
a c ac<br />
a c ad<br />
· = Division: : =<br />
b d bd b d bc<br />
a ± c = ad ± cb<br />
b d bd<br />
Merke: Erweitere Brüche so, dass sie einen gemeinsamen Nenner haben.<br />
Addiere bzw. subtrahiere dann die Zähler.
Potenzen und Wurzeln 7<br />
Potenzen und Wurzeln<br />
Definitionen:<br />
Potenz: an = a · a · a · a · a ·…· a Speziell: a1 = a, a0 = 1, (a � 0)<br />
Wurzel:<br />
√2 − √− a2 = a2 n√ −<br />
= |a |<br />
x = a ↔ an = x; x ≥ 0, n<br />
Zusammenhänge:<br />
an · ap = an+p an : ap = an–p (an ) p = an·p an · bn = (ab) n an : bn = (a : b) n<br />
a –n = 1<br />
a = n a a = n ap a – = 1<br />
an 1 √− n<br />
p √−− n<br />
p<br />
n<br />
n√−− ap
8<br />
Prozentrechnung<br />
Prozentwertberechnung<br />
Gegeben: Prozentsatz (p), Grundwert (G) Gesucht: Prozentwert (W)<br />
Lösung: 100 % → G Prozentformel: G · p 1. Satz: p → x<br />
= W<br />
100<br />
2. Satz: 1% → G : 100<br />
3. Satz: (G : 100) · p = W<br />
Prozentsatzberechnung<br />
Gegeben: Prozentwert (W), Grundwert (G) Gesucht: Prozentsatz (p)<br />
Lösung: G → 100 % Prozentformel: W · 100 1. Satz: W → x<br />
= p<br />
G<br />
2. Satz: 1 → 100 : G<br />
3. Satz: (100 : G) · W = p<br />
Grundwertberechnung<br />
Gegeben: Prozentsatz (p), Prozentwert (W) Gesucht: Grundwert (G)<br />
Lösung: p → W Prozentformel: W · 100 = G<br />
p<br />
1. Satz: 100 % → x 2. Satz: 1% → W : p 3. Satz: (W : p) · 100 = G<br />
Vermehrter Grundwert<br />
Gegeben: Prozentsatz (p), Grundwert (G) Gesucht: vermehrter<br />
Lösung:<br />
(100 + p) · G<br />
= G+<br />
100<br />
Grundwert (G + )
Zinsrechnung 9<br />
Zinsberechnung<br />
Gegeben: Kapital (K), Zinssatz (p), Zeit (t) Gesucht: Zinsen (Z)<br />
Lösung:<br />
K · p · t<br />
100<br />
= Z für t = Zeit in Jahren<br />
K · p · t<br />
12 · 100<br />
= Z für t = Zeit in Monaten<br />
K · p · t<br />
= Z<br />
360 · 100<br />
für t = Zeit in Tagen<br />
Zinssatzberechnung<br />
Gegeben: Kapital (K), Zinsen (Z), Zeit (t) Gesucht: Zinssatz (p)<br />
Lösung:<br />
Z · 100<br />
K·t<br />
= p für t = Zeit in Jahren<br />
Z · 12 · 100<br />
= p<br />
K·t<br />
für t = Zeit in Monaten<br />
Z ·360 ·100<br />
= p<br />
K·t<br />
für t = Zeit in Tagen<br />
Kapitalberechnung<br />
Gegeben: Zinsen (Z), Zinssatz (p), Zeit (t) Gesucht: Kapital (K)<br />
Lösung:<br />
Z · 100<br />
p · t<br />
= K für t = Zeit in Jahren<br />
Z · 12 · 100 = K für t = Zeit in Monaten<br />
p · t<br />
Z · 360 · 100 = K für t = Zeit in Tagen<br />
p · t
10 Zinsrechnung, Dreisatz<br />
Zinseszinsberechnung<br />
Zinseszinsen (Endwert Kn des Anfangskapitals K0 nach n Jahren)<br />
Lösung: Kn = K0 ·qn (100 + p)<br />
= K0 ·<br />
n<br />
n = Ig Kn – Ig K � �<br />
0<br />
100 Ig q<br />
Dreisatz<br />
Verfahren bei<br />
direkter Proportionalität:<br />
Schluss vom Wert<br />
der bekannten Mehrheit<br />
→ auf den Wert für eine<br />
(Mengen-)Einheit und<br />
→ von dieser Einheit<br />
auf die gesuchte Mehrheit<br />
Verfahren bei<br />
indirekter Proportionalität:<br />
Schluss vom Wert<br />
der bekannten Mehrheit<br />
→ auf den Wert für eine<br />
(Mengen-)Einheit und<br />
→ von dieser Einheit<br />
auf die gesuchte Mehrheit<br />
Beispiel:<br />
Beim Backen benötigt man für 5 kg<br />
Brot 4.000 g Mehl. Wie viel Mehl<br />
benötigt man für 3 kg Brot?<br />
5 :<br />
3 ·<br />
5 kg ^=<br />
4.000 g<br />
1 kg ^=<br />
800 g<br />
3 kg ^=<br />
2.400 g<br />
Beispiel:<br />
6 Schüler benötigen 21 Stunden für<br />
das Streichen eines Raumes ihrer<br />
Schule. Wie viele Stunden hätten<br />
4 Schüler gebraucht?<br />
6 :<br />
4 ·<br />
6 Schüler ^=<br />
21 h<br />
1 Schüler ^=<br />
126 h<br />
4 Schüler ^=<br />
31,5 h<br />
: 5<br />
· 3<br />
·6<br />
: 4
Quadratische Gleichungen 11<br />
Binomische Formeln<br />
1. binomische Formel: (a + b) 2 = a 2 + 2ab + b 2<br />
2. binomische Formel: (a – b) 2 = a 2 – 2ab + b 2<br />
3. binomische Formel: (a + b) · (a – b) = a 2 – b 2<br />
Quadratische Gleichungen<br />
Allgemeine Form: ax2 + bx + c = 0<br />
Allgemeine Lösung: x1,2 = – b ± (b2 – 4ac)<br />
2a<br />
Normalform: x2 Lösung (pq-Formel):<br />
+ px + q = 0<br />
x1,2 = – p p<br />
±<br />
2 √−−−−−−− �−−−−−−−<br />
�� � �<br />
– q<br />
2 2<br />
Satz von Vieta: x1 + x2 = – p, x1 ·x2 =q<br />
In Linearfaktoren: (x – a) (x – b) = 0<br />
Lösung: x 1 = a, x 2 =b<br />
Bemerkung: Eine quadratische Gleichung hat genau zwei, eine oder<br />
keine Lösung in , wenn der Wurzelterm größer ist als null, gleich null<br />
oder kleiner als null.
12 Logarithmen/Wahrscheinlichkeitsrechnung<br />
Definition<br />
b x = a ↔ log b a = x; a, b > 0 Speziell: log b b = 1; log b 1 = 0<br />
Logarithmengesetze<br />
Erstes Logarithmengesetz: log (a · b) = log a + log b<br />
log (a : b) = log a – log b<br />
Zweites Logarithmengesetz: log ab = b · log a<br />
Speziell: log a b = log b = 1 √− 1<br />
a log b<br />
a<br />
Dekadischer Logarithmus: log10 a = lg a<br />
Natürlicher Logarithmus: loge a = ln a, <strong>mit</strong> der eulerschen<br />
Zahl e = 2,718281828459…<br />
Zusammenhänge: logb a = logc a speziell In a lg a<br />
= =<br />
logc b In b lg b<br />
logb a · loga b = 1<br />
Wahrscheinlichkeitsrechnung<br />
Binomialkoeffizient:<br />
� �<br />
n<br />
(sprich: „n über k“; k, n<br />
k<br />
ist der Quotient<br />
; 0 < k ≤ n)<br />
� �<br />
n n · (n – 1) · (n – 2) · … · [n – (k – 1)] n!<br />
= =<br />
k 1 · 2 · 3 · … · k k! (n – k)!<br />
� � � �<br />
n n<br />
= 1 = n<br />
0 1<br />
Rechenregeln:<br />
� � � � � � � � � �<br />
n n n n n + 1<br />
= + = k, n<br />
k n – k k k + 1 k + 1
Geometrie – Strahlensätze 13<br />
Strahlensätze<br />
Erster Strahlensatz: | SA1 | : | SA2 | = | SB1 | : | SB2 |<br />
| SA1 | : | A1A2 | = | SB1 | : | B1B2 |<br />
| SA2 | : | A1A2 | = | SB2 | : | B1B2 |<br />
Zweiter Strahlensatz: | A<br />
Strahlensätze 1B1 |: | A2B2 | = | SA1 | : | SA2 |<br />
| A1B1 | : | A2B2 | = | SB1 | : | SB2 |<br />
S<br />
B 1<br />
A 1<br />
B 2<br />
A 2
14 Winkelarten<br />
Winkelarten<br />
Nullwinkel: Spitzer Winkel:<br />
α = 0° α < 90°<br />
Rechter Winkel: Stumpfer Winkel:<br />
α = 90° 90° < α < 180°<br />
Gestreckter Winkel: Überstumpfer Winkel:<br />
α = 180° 180° < α < 360°<br />
α<br />
α<br />
Vollwinkel: Winkel über 360°:<br />
α = 360° α > 360°<br />
α<br />
α<br />
α<br />
α
Winkel an geschnittenen Geraden 15<br />
Winkel an geschnittenen Geraden<br />
Nebenwinkel ergänzen einander zu 180°.<br />
α + β = 180°<br />
h<br />
β<br />
α<br />
g<br />
Scheitelwinkel sind gleich groß.<br />
α = β<br />
α<br />
α β<br />
Stufenwinkel an geschnittenen Parallelen sind gleich groß.<br />
α = β<br />
h<br />
β<br />
β<br />
g<br />
α g ll h<br />
α<br />
Wechselwinkel an geschnittenen Parallelen sind gleich groß.<br />
α = β<br />
g<br />
h<br />
α<br />
β<br />
β<br />
h<br />
g<br />
g ll h<br />
α<br />
β<br />
g<br />
g<br />
β<br />
α<br />
h<br />
α = 90°<br />
h<br />
α = 90°<br />
h<br />
g<br />
α = 90°<br />
h<br />
g<br />
α = 90°
16 Dreieck<br />
Dreieck<br />
Fläche: A (Dreieck) = 1 c · h<br />
2 c<br />
A (Dreieck) = 1 b · h<br />
2 b<br />
A (Dreieck) = 1 a·h<br />
2 a<br />
Winkelsumme: α + β + γ = 180°<br />
A<br />
α<br />
h a<br />
b<br />
C<br />
γ<br />
c<br />
h c<br />
h b<br />
a<br />
β<br />
B
Dreieck<br />
Gleichschenkliges Dreieck:<br />
Zwei Seiten haben dieselbe Länge (a = b)<br />
hc = a2 �−−−−− ��<br />
c 2<br />
–<br />
2<br />
Gleichseitiges Dreieck:<br />
Alle Seiten haben dieselbe Länge (a = b = c),<br />
alle Winkel sind gleich groß (α = β = γ).<br />
h = 3 · a = 3 · a A(D) = a2 �−− √− √− · 3<br />
4 2 4<br />
a<br />
Rechtwinkliges Dreieck:<br />
Fläche berechnet sich zu: A(D) = 1 · a · b<br />
2<br />
Der Satz des Pythagoras: c2 = a2 + b2 Der Höhensatz des Euklid: h2 = p · q<br />
Der Kathetensatz des Euklid: a2 = c · p b2 α<br />
a<br />
α<br />
= c · q<br />
A<br />
b<br />
q<br />
C<br />
a<br />
h<br />
h c<br />
c<br />
α<br />
a<br />
c p<br />
a<br />
a<br />
17<br />
B
18 Flächenberechnung<br />
Flächenberechnung<br />
Quadrat Parallelogramm<br />
Umfang (U) = 4a Umfang (U) = 2 · (a + b)<br />
Flächeninhalt (A) = a2 Flächeninhalt (A) = g · h<br />
Höhe (h) = A<br />
g<br />
a<br />
Rechteck Trapez<br />
Umfang (U) = 2 · (a + b) Umfang (U) = a + b + c + d<br />
Flächeninhalt (A) = a · b Flächeninhalt (A) = h · (g1 + g2 )<br />
2 · A 2<br />
Höhe (h) =<br />
g1 + g2 c<br />
a<br />
Dreieck<br />
Umfang (U) = a + b + c<br />
g · h<br />
Flächeninhalt (A) =<br />
2 · A 2<br />
Höhe (h) =<br />
g<br />
a<br />
b<br />
b<br />
d<br />
a<br />
h<br />
h<br />
c<br />
a<br />
h<br />
g<br />
g<br />
g 2<br />
g 1<br />
a<br />
b<br />
b
Kreis und Linien 19<br />
Kreis und Linien<br />
Kreis<br />
Kreiszahl (Ludolfsche Zahl): π = 3,14159… π≈3,14<br />
Durchmesser = d, Radius = r<br />
d = 2 · r<br />
r<br />
d<br />
M<br />
M<br />
Linien am Kreis<br />
Tangente und Berührungsradius<br />
sind senkrecht zueinander.<br />
Sektor<br />
A = π ·r 2 = π ·d 2<br />
4<br />
U = 2π ·r= π ·d<br />
Sehne<br />
M<br />
M Radius<br />
Durchmesser<br />
Sekante<br />
Passante<br />
Tangente<br />
Bogen<br />
Segment
20 Kreis, Kreisring, Kreisausschnitt<br />
Satz des Thales<br />
Satz des Thales:<br />
Peripheriewinkel über einem<br />
Halbkreis sind rechte Winkel.<br />
Kreisring und Kreisausschnitt<br />
Kreisring<br />
a = r2 – r1 A = π ·(r2 2 – r12 )<br />
U = 2π · (r1 + r2 )<br />
Kreisausschnitt<br />
b α<br />
=<br />
U 360°<br />
π · r · α<br />
b=<br />
180°<br />
b · r<br />
Aα = Aα = π · r2 · α<br />
2 360°<br />
M<br />
M<br />
r 1<br />
r 2<br />
M<br />
→<br />
a<br />
→<br />
Ringbreite a<br />
b<br />
α<br />
r<br />
Kreisbogen b<br />
Aα
Körperberechnung 21<br />
Körperberechnung<br />
Prisma Pyramide<br />
G: Grundfläche G: Grundfläche<br />
Volumen: V = G · h Volumen: V = 1 Oberfläche: O = 2G + M<br />
Mantelfläche: M = U* · h<br />
·G · h<br />
3<br />
Oberfläche: O = G + M<br />
h<br />
G<br />
Zylinder Kegel<br />
Volumen: V = π ·r2 · h Volumen: V = 1 · π ·r2 Oberfläche: O = 2πr · (r + h)<br />
· h<br />
3<br />
Oberfläche: O = π r · (r + s)<br />
Mantelfläche: M = 2π · r · h Mantelfläche: M = π · r · s<br />
h<br />
G<br />
*Umfang der<br />
Grundfläche<br />
h<br />
h<br />
G<br />
G
22 Körperberechnung<br />
Körperberechnung<br />
Kugel<br />
Mittelpunkt (M) Radius (r)<br />
Volumen: V = 4 · π ·r3 3<br />
Oberfläche: O = 4 π r2 r
Trigonometrie 23<br />
Trigonometrie<br />
Sinus: sin (α) = a = Gegenkathete<br />
r Hypotenuse<br />
Kosinus: cos (α) = b = Ankathete<br />
r Hypotenuse<br />
Tangens: tan (α) = sin (α) = Gegenkathete<br />
cos (α) Ankathete<br />
Kotangens: cot (α) = cos (α) = Ankathete<br />
sin (α) Gegenkathete<br />
Sinussatz<br />
a = sin (α) b = sin (β) a = sin (α)<br />
b sin (β) c sin (γ) c sin (γ)<br />
Kosinussatz: a2 = b2 + c2 – 2bc · cos α<br />
b2 = a2 + c2 – 2ac · cos β<br />
c2 = a2 + b2 – 2ab · cos γ<br />
A<br />
α<br />
f(x) = y<br />
b<br />
c<br />
α<br />
γ<br />
r<br />
a<br />
b x<br />
C<br />
a<br />
β<br />
B
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