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Das MPG von A bis Z - Max-Planck-Gymnasium Göttingen

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InhaltsverzeichnisAllgemeines .................................................................................................................... 4Pädagogische VereinbarungenSchulverfassung ...................................................................................... 6Schulprogramm ...................................................................................... 7Schulordnung .......................................................................................... 15Pausenordnung ...................................................................................... 16Kriterien zur Bewertung <strong>von</strong> Arbeits- und Sozialverhalten ...... 16Kollegiumsliste ............................................................................................................. 18Kurzinformationen <strong>von</strong> A-Z...................................................................................... 19Lageplan.......................................................................................................................... 363


AllgemeinesAnschrift der SchuleHauptgebäude<strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong>Theaterplatz 1037073 <strong>Göttingen</strong>Tel. 0551 – 400-4900Fax 0551 – 400-4910Email: mpg@goettingen.de (Haupthaus)Homepage: http://www.mpgg.deNebengebäude:Albanikirchhof 7/837073 <strong>Göttingen</strong>Tel. 0551/400-2896Fax: 0551/400-2937Email: mpg-aussenstelle@goettingen.deSekretariateHauptgebäude:Frau BurckhardtFrau TurbaBürozeiten:Montags <strong>bis</strong> donnerstags: 7.15 - 13.30 Uhr; 14.00 - 16.00 UhrFreitags: 7.15 - 13.30 UhrNebengebäude:Frau RudolphBürozeiten:Montags <strong>bis</strong> donnerstags: 7.30 – 15.15 UhrFreitags: 7.30 – 12.00 UhrSchulleitung Schulleiter: Dr. Schimpf: Tel. 400-4900Stellvertretender Schulleiter: Herr Butzlaff: Tel. 400-4913Zuständig u.a. für Stundenplan, VertretungsplanMitglieder der erweiterten Schulleitung:Frau Laspe: Tel. 400-4903Zuständig für Qualifikationsphase, AbiturHerr Hasselgruber: Tel. 400-2053Zuständig für die Jg. 5 – 7, Ganztag, Leitung des Minimax (Haus C)Frau Jany: Tel. 400-4904Zuständig u.a. für die Jg. 8 – 10, LernmittelausleiheHerr Graef: Tel. 400-3380Zuständig u.a. für Finanzen, Gebäudemanagement


HausmeisterHerr Krope: Tel. 400-4901/ 01788400187 (Hauptgebäude)Herr Schwalm: Tel. 400-2937/ 01788400246 (Nebengebäude)Herr Krope ist in seinem Büro (Eingangshalle) oder über Telefon erreichbar.Herr Schwalm ist in seinem Büro (Eingangshalle Minimax) oder über Telefonerreichbar.Termine für Elternabende und besondere Veranstaltungen sind unbedingtmit dem jeweiligen Hausmeister abzusprechen.Schulassistent Herr Thrämer: Tel. 4004907/01714548446Übernahme <strong>von</strong> DruckaufträgenAusgabe <strong>von</strong> Laptops, Folienstiften, farbigem Papier etc.Herr Thrämer ist in seinem Büro (Erdgeschoss) oder über Telefon erreichbar:montags <strong>bis</strong> donnerstags: 7.00 - 15.30 Uhr, freitags: 7.00 – 14.30 UhrTelefonverzeichnisHauptgebäude:Bibliothek: 400-4939Biologie: 400-4914Chemie: 400-4908Lehrerzimmer: 400-4905Physik: 400-4909Turnhalle: 400-4906Nebengebäude:Lehrerzimmer: 400-2808Lernmittelausleihe: 400-49565


Pädagogische VereinbarungenI. Schulverfassung(in der Fassung vom 14. Juni 2005)Unsere Schulverfassung enthält die Grundsätze, nach denen das tägliche Leben der Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnenund Lehrer, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Eltern unserer Schule geregelt wird. Wir sind da<strong>von</strong> überzeugt,dass vernünftige und <strong>von</strong> allen respektierte Regeln notwendig sind. Denn auf diese Weise werden unnötige Konflikte, Gedankenlosigkeitenund gegenseitige Verletzungen vermieden. Wir bekennen uns zu unserer Schule und setzen uns für ihr Ansehenin der Öffentlichkeit ein. Wir wollen auf unsere Erfolge stolz sein und allen die Anerkennung zuteil werden lassen, die sieverdienen.1. Der Umgang aller an unserer Schule lebenden, lernenden und arbeitenden Menschen ist <strong>von</strong> gegenseitigerAchtung und Rücksichtnahme bestimmt. Wir versuchen, unseren Mitmenschen vorurteilsfrei zubegegnen. Wir unterbinden üble Nachrede und Verleumdung. Wir tragen Konflikte offen und ehrlichaus. Wir verzichten auf jede Form <strong>von</strong> Einschüchterung und Gewalt. Wir tragen alle dazu bei, dassniemand mit Angst in die Schule kommt. Wir wollen uns in einer ruhigen, friedvollen Atmosphärewohlfühlen, um die Leistungen zu erbringen und weiter zu entwickeln, die <strong>von</strong> uns erwartet werdenkönnen.2. Höflichkeit, Freundlichkeit und Fairness bestimmen unser Handeln und Verhalten. Wir hören unserenMitmenschen zu und lassen sie ausreden. Wir respektieren unsere Schülerinnen und Schüler, unsereMitschülerinnen und Mitschüler, unsere Lehrerinnen und Lehrer und alle anderen an unserer Schulewirkenden Menschen mit all ihren individuellen Eigenschaften, Besonderheiten, Stärken und Schwächen.Kurz: Wir achten die Würde unserer Mitmenschen.3. Wir halten uns an Beschlüsse (z. B. der Gesamtkonferenz) und Vereinbarungen, die <strong>von</strong> den demokratischgewählten Schulgremien (Schülerrat, Elternrat) getroffen werden.4. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit <strong>von</strong> Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülernsteht der Unterricht. Wenn er Freude machen, Neues vermitteln und Nutzen für die Zukunft bringensoll, müssen wir alle gemeinsam unsere Anstrengungen darauf richten, dass Unterricht in jeder Hinsichtgelingt.5. Wir unterstützen die Schwächeren und helfen, wo immer wir können. Wir üben Geduld und Nachsicht.6. Wir bitten um Entschuldigung, wenn wir jemandem Unrecht getan und Leid zugefügt haben.7. Wir übernehmen die Verantwortung für unser Handeln. Wir sind bereit, unser Verhalten zu erklären,zu begründen und gegebenenfalls zu verändern. Wir wollen uns bemühen, Konflikte im gemeinsamenGespräch und in gegenseitigem Einvernehmen zu lösen.8. Wir wollen verhindern, dass jemandem Unrecht geschieht. Sollte es dennoch geschehen, kann er mitunserer Hilfe rechnen.9. Wir informieren uns gegenseitig über Planungen und Vorhaben. Wir erwarten und sorgen dafür, dassEntscheidungen transparent sind. Wir dulden Widerspruch und sind zu sachlicher Auseinandersetzungbereit.10. Wir respektieren die materiellen Werte in unserem Schulgebäude und auf unserem Schulgrundstück.Wir vermeiden Zerstörungen und Verschmutzungen. Wir pflegen und halten die Räume sauber, in denenwir leben und arbeiten. Wir entsorgen unvermeidlichen Abfall sachgerecht und benutzen dafür z.B. die vorhandenen Mülleimer. Wir achten fremdes Eigentum. Wir gehen mit unseren Arbeitsmittelnpfleglich um. Beim Einsatz <strong>von</strong> Verbrauchsmaterial und Energie sind wir so sparsam wie möglich.11. Wir erscheinen rechtzeitig zum Unterricht und zu anderen schulischen Veranstaltungen. Wir haltenuns an die Verabredungen, die wir für gemeinsame Unternehmungen auch außerhalb der Schule getroffenhaben. Wir verzichten auf den Konsum <strong>von</strong> Alkohol und anderen Drogen.12. Wenn wir krank sind oder aus anderen wichtigen Gründen nicht zur Schule kommen können, meldenwir dies der Schule unverzüglich bzw. beantragen rechtzeitig eine Beurlaubung. Auch das Fehlen ineinzelnen Stunden ist zu entschuldigen.13. Wir achten das Bedürfnis nach Ruhe, Konzentration und Erholung, verzichten auf gefährliche Spiele(z. B. Schneeballwerfen im Winter) und halten die Sportflächen und Sportgeräte in Ordnung.14. Mit diesen Vereinbarungen wollen wir erreichen, dass wir uns alle in unserer Schule wohlfühlen können.6


II. SCHULPROGRAMM1. Schulprofil<strong>Das</strong> <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong> besteht seit 1586 und ist damit das älteste der fünf Göttinger Gymnasien.Die Schulgründer waren sich <strong>von</strong> vornherein darin einig, dass die Grundlage des Lernens und Lehrens einausgewogenes Verhältnis <strong>von</strong> Tradition und Fortschritt, <strong>von</strong> Bewahrung und Erneuerung ist. Die damalsvorherrschenden alten Sprachen Latein und Griechisch sind <strong>bis</strong> heute ein Profilmerkmal geblieben. <strong>Das</strong>sdie Schule seit 1947 den Namen des bedeutenden Physikers <strong>Max</strong> <strong>Planck</strong> trägt, zeigt aber auch, dass in demallgemein bildenden Anspruch des <strong>Gymnasium</strong>s die modernen Naturwissenschaften und die Informatikihren gleichberechtigten Platz haben.Die Schulgebäude liegen in herausragend zentraler Lage mitten in <strong>Göttingen</strong> in unmittelbarer Nähe zumStadtkern und zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. <strong>Das</strong> historische Gebäude aus dem Jahr 1884 fügt sichin das neoklassizistische Ensemble am Theaterplatz. Hinter der „altehrwürdigen“ Fassade verbergen sichein zeitgemäßer Neubau und naturwissenschaftliche Fachräume, die für einen modernen Experimentalunterrichtausgestattet sind. Eine große Aula (300 Sitzplätze) mit Bühne und Beleuchtungsanlage sowie einegroße Sporthalle machen viele kulturelle Ereignisse möglich.Seit der Auflösung der Orientierungsstufen im Jahr 2004 hat sich die Zahl der Schüler (zwischenzeitlich aufüber 1000) deutlich erhöht. Seither gibt es einen zweiten Standort am Albani-Kirchhof („Minimax“), indem die Jahrgänge 5-7 in meist vier Parallelklassen unterrichtet werden. Auch hier finden sich moderneFachräume, der Schulhof ist kindgerecht gestaltet und in das Grün der Wallanlagen eingebettet. In jedemGebäude gibt es eine Bibliothek, die dem jeweiligen Alter der Lesenden entspricht und Computerarbeitsplätzebereithält. In beiden Gebäuden werden in den Schulmensen täglich warmes Essen und eine Salatbarangeboten. Die Kioske bieten am Vormittag Getränke und kleine Snacks an.<strong>Das</strong> <strong>MPG</strong> hat sich bereits früh an Projekten zur inneren Schulentwicklung beteiligt. So gehörte es <strong>von</strong>Februar 2002 <strong>bis</strong> April 2004 zu einem Netzwerk <strong>von</strong> 61 Pilotschulen, das die modellhafte Weiterentwicklung<strong>von</strong> Unterricht und Erziehung zum Ziel hatte. In diesem Zusammenhang wurden mehrere externeEvaluationen durchgeführt (Pädagogische Entwicklungsbilanz 2003; Schulinspektion 2004) sowie eineSchulverfassung erarbeitet und im Febr. 2005 verabschiedet. Die Abschaffung der Orientierungsstufe wurdezum Anlass genommen, den Übergang <strong>von</strong> Klasse 4 nach Klasse 5 in einem gemeinsamen Projekt mitder Universität <strong>Göttingen</strong> zu untersuchen, dessen Ergebnisse wurden am 18. 6. 2007 der Schulöffentlichkeitvorgestellt.Von April 2005 <strong>bis</strong> 2008 nahm das <strong>MPG</strong> am Modellvorhaben „Eigenverantwortliche Schule“ teil undhat dabei neue Steuerungsmechanismen <strong>von</strong> Schulentwicklung eingeführt. So wurde im September 2006<strong>von</strong> der Gesamtkonferenz eine zweite Steuergruppe eingesetzt, die zunächst den Stand der laufenden Entwicklungsprojekteüberprüfte und dann die Entwicklung eines Leitbildes begleitete. Dies erfolgte in einemmehrstufigen Prozess mit dem gesamten Kollegium unter Leitung des Schulentwicklungsforscher GuyKempfert (Basel). Ebenfalls durch ihn moderiert fand im Februar 2008 ein Workshop zur Entwicklungeigenverantwortlich arbeitender Fachgruppen statt. <strong>Das</strong> Leitbild wurde <strong>von</strong> Schulvorstand und Gesamtkonferenzim Oktober 2008 verabschiedet.Eine besondere Stärke des <strong>MPG</strong> ist sein Sprachenangebot, insbesondere die wahlweise vorgezogene 2.Fremdsprache Latein, die bereits in der 5. Klasse angeboten wird. Im Jahrgang 6 können außer Latein Spanischund Französisch gewählt werden. Ein Jahr später bietet der Wahlpflichtbereich (WPU) die Möglichkeitzum Erlernen einer 3. Fremdsprache: neben Griechisch, dem Kernfach des altsprachlichen Bildungsganges,stehen Latein, Französisch und Spanisch zur Wahl. Als Abschlüsse können das Graecum und alleLatina erreicht werden. In Französisch besteht die Möglichkeit, ein Sprachdiplom zu erwerben (DELF).Auch über den Späteinstieg in Jg. 10 können noch Sprachen belegt werden, hier bietet das <strong>MPG</strong> nebenLatein, Französisch und Spanisch als einzige Schule am Ort auch Russisch an. Im Wahlpflichtunterrichtder Jg. 7-9 stehen neben den dritten Fremdsprachen Naturwissenschaften (Kombination aus Biologie,Physik und Chemie), Gesellschaftswissenschaften (Kombination aus Politik, Geschichte und Erdkunde)sowie Informatik zur Wahl.Große Bedeutung innerhalb des Fächerkanons kommt der Informatik zu. Als eine der wenigen SchulenNiedersachsens bietet das <strong>MPG</strong> Informatikunterricht bereits in der Mittelstufe (im Rahmen des WPU),hier kann Informatik in Kombination mit einem Anwendungsfach (Astronomie, Medizin, Wirtschaft) be-7


trieben werden. Regelmäßig wird dieser Unterricht durch Oberstufenkurse auf erhöhtem Niveau fortgesetzt,deren Teilnehmer auch im Rahmen eines Modellprojekts mit der Universität <strong>Göttingen</strong> an denGrundvorlesungen der Informatik teilnehmen und Scheine erwerben können. Auch wird ein breites Spektrum<strong>von</strong> Informatik-AGs für alle Jahrgänge angeboten.In den Jg. 11 und 12 sind am <strong>MPG</strong> alle Profile der gymnasialen Oberstufe wählbar. Besondere Schwerpunktesind Kurse in den alten Sprachen, Russisch und Informatik, die das <strong>MPG</strong> als Stadtangebot fürSchüler anderer Schulen vorhält.Bereits seit 1996 gibt es am <strong>MPG</strong> ein freiwilliges Ganztagsprogramm, das <strong>bis</strong> zu 50 Nachmittagsveranstaltungenumfasst. Die Auswahl reicht <strong>von</strong> musisch-kulturellen Angeboten (Theater, Orchester, Jazzband,Chor, junges Ensemble, Gitarren AG etc.) über Naturwissenschaften (Forscher-AG, Informatik Grundlagen,Homepage AG etc.) und Sprachen (Leseclub, Chinesisch, Russisch, Bilinguale AG, „Jugend debattiert“)<strong>bis</strong> zu kreativen (Film AG, Foto AG, Kreativwerkstatt, Diabolo etc.) und sportlichen Aktivitäten(Badminton, Basketball, Fußball, Handball, Leichtathletik, Kung Fu, Speedball, Schach etc.). Im Silentiumkönnen täglich Hausaufgaben unter Anleitung älterer Schüler angefertigt werden.Profilmerkmal des <strong>MPG</strong> ist die konkrete Entwicklung besonderer Begabungen. Im Kooperationsverbundmit dem Hainberg-<strong>Gymnasium</strong> und zwei Grundschulen werden besonders interessierte und begabteSchülerinnen und Schüler individuell gefördert. Die verschiedenen Arbeitsschwerpunkte schließen auch dieArbeit mit Eltern und dem Verein „Grips“ ein: Angeboten werden spezielle Arbeitsgemeinschaften für„Helle Köpfe“; das Drehtürmodell f. Mittel- und Oberstufenschüler (Mathematik, Naturwissenschaften,Informatik); spezielle Wettbewerbe (Schreibwettbewerb, Jugend debattiert, Mathe-Olympiade, Känguru-Wettbewerb); „Schüler helfen Schülern“ in Kooperation mit der Albani-Schule; „Pfiffikus-Exkursionen“.Durch ein Mentorenmodell werden auch besondere Interessen bei der Arbeit an Projekten unterstützt.Über den Klassenunterricht hinaus bietet das <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong> viele Möglichkeiten zu musikalischenAktivitäten (Junger Chor Klasse 5-7 und Schulchor Klasse 8-13, Junges Ensemble, Schulorchester,Jazzband), seit zwei Jahren gibt es auch das Angebot einer Chor-Klasse in den Jg. 5 und 6. Enge Kooperationverbindet die Schule mit dem benachbarten Deutschen Theater, ihre künstlerische Schwerpunktsetzungfindet Ausdruck in den zahlreichen Theater-AGs aller Jahrgangsstufen. Regelmäßig nimmt die Schulean den Theatertagen in Braunschweig teil.Seit 2008/2009 kann das Fach „Darstellendes Spiel“ <strong>von</strong> Jg. 10 an gewählt werden.2. LeitbildPräambel<strong>Das</strong> <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong> versteht sich als weltoffene Schule, die humanistisches Bildungsverständnisund Zukunftsorientierung miteinander verbindet.Daher respektieren wir die Würde und die Persönlichkeit aller Menschen und gehen da<strong>von</strong> aus, dass sie dieFähigkeit besitzen, sich weiterzuentwickeln und sich schöpferisch zu entfalten.<strong>Das</strong> humanistische Menschenbild ist eine Grundlage unseres pädagogischen Handelns.Wir sehen in jedem Schüler und in jeder Schülerin eigenständige, in sich wertvolle Persönlichkeiten, die wirfördern wollen, damit sie ein Leben in sozialer Verantwortung führen können.In Auseinandersetzung mit Inhalten <strong>von</strong> der Antike <strong>bis</strong> zur Gegenwart eröffnen sich den Schülerinnen undSchülern Einsichten in alle bildungsrelevanten Bereiche, die unsere moderne Welt prägen.Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zu selbständigen und verantwortlich handelndenPersonen erziehen.Wir fördern Leistungsbereitschaft und Ausdauer beim Lösen <strong>von</strong> Aufgaben sowie Kritikfähigkeit undSelbstreflexion. Wir stärken die Widerstandskraft der Schülerinnen und Schüler gegen Verwertungs- undKonsumzwänge.Wir unterstützen die Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung ihrer Fähigkeiten und Bega-8


ungen.Wir helfen ihnen, ihre kognitiven, kreativen und sozialen Fähigkeiten zu entwickeln. Wir unterstützen benachteiligteSchülerinnen und Schüler nach unseren Möglichkeiten und fördern besondere Begabungen.Unser Ziel ist offenes, vernetztes, problemorientiertes Denken und Lernen.Die Schülerinnen und Schüler eignen sich ein gesichertes und fächerübergreifendes Grundwissen an, dasihnen ermöglicht, fachliche und aktuelle Problemstellungen zu verstehen und eigenständig Lösungswege zufinden. Dazu fördern wir die Methoden- und Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler und suchenaußerschulische Lernorte auf.Wir schaffen ein positives Schul- und Lernklima.Wir pflegen einen kooperativen und respektvollen Umgang miteinander. Soziales Lernen ist ein wichtigesErziehungsziel. Unser Miteinander ist <strong>von</strong> gegenseitiger Rücksichtnahme und dem Einhalten gemeinsamerVereinbarungen bestimmt. Wir gestalten unsere Schule so, dass sich alle beteiligten Personen in ihr wohlfühlen. Darum schaffen wir gute Arbeitsbedingungen für alle und fördern die Identifikation mit unsererSchule durch Gemeinschaftserlebnisse im kulturellen, sozialen und sportlichen Bereich sowie durch dieZusammenarbeit mit anderen Schulen im In-und Ausland.Wir reflektieren unseren Unterricht und sind offen für Innovationen.Wir stärken die fachliche und methodische Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen. Wir sehen dasGelingen des Lernprozesses als Gemeinschaftsaufgabe <strong>von</strong> Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften sowieEltern und fördern den regelmäßigen Austausch über Inhalte und Methoden.3. Schulentwicklung 2013/141. <strong>Das</strong> humanistische Menschenbild ist eine Grundlage unseres pädagogischen Handelns.Wir sehen in jedem Schüler und in jeder Schülerin eigenständige, in sich wertvolle Persönlichkeiten, die wir fördern wollen,damit sie ein Leben in sozialer Verantwortung führen können. In Auseinandersetzung mit Inhalten <strong>von</strong> der Antike <strong>bis</strong> zurGegenwart eröffnen sich den Schülerinnen und Schülern Einsichten in alle bildungsrelevanten Bereiche, die unsere moderneWelt prägen.<strong>Das</strong> haben wir erreicht:Tradition<strong>Das</strong> <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong> als älteste Schule in <strong>Göttingen</strong> lebt bewusst mit seiner Geschichte. Es iststolz auf seine lange Tradition und die große Zahl seiner prominenten ehemaligen Schüler. Zu unserenLeitvorstellungen gehört, dass ein Verstehen der eigenen Gegenwart nicht möglich ist ohne Kenntnis dereigenen Geschichte, aber auch nicht ohne einen kritischen Umgang mit ihr.Pflege <strong>von</strong> Latein und Griechisch<strong>Das</strong> <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong> ist die einzige Schule in Südniedersachsen, an der Latein (schon ab Jg. 5) undGriechisch (ab Jg. 7) erlernt werden können. Wir bieten alle erreichbaren Abschlüsse (Latina, Graecum),die als Zulassungsvoraussetzung für das Studium bestimmter Fächer gelten. In der Oberstufe sind Kurseauf erhöhtem Anforderungsniveau für Schüler anderer Schulen geöffnet. Regelmäßig werden Studienfahrtennach Rom und Griechenland durchgeführt, die sich als Bildungserlebnisse <strong>von</strong> großer Nachhaltigkeiterweisen.Bewährt hat sich auch die Kooperation mit dem Seminar f. Klassische Philologie (gemeinsame Veranstaltungen,<strong>MPG</strong> als Mitglied im Verein zur Pflege der antiken Literatur).Naturwissenschaften<strong>Das</strong> <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong> bietet vor dem Hintergrund seiner humanistischen Tradition eine fundierteund breit gefächerte Ausbildung in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern. Zahlreiche Absolventenunserer Schule sind erfolgreiche Naturwissenschaftler geworden. Bereits in den Klassenstufen 59


und 6 werden Arbeitsgemeinschaften für Naturwissenschaftliches Experimentieren angeboten. Der WPUNaturwissenschaften bietet fachübergreifendes vertieftes Verstehen mit einem jährlich wechselnden Leitfach.InformatikIm Schwerpunkt Informatik wird durchgängig Unterricht angeboten, zunächst als AG („Computerführerschein“für alle Fünftklässler), im Jg.6 AG „Mit Legorobotern programmieren“ danach im Jg. 7-10 alsWahlpflichtfach, in der Oberstufe dann mit Kursen, die auch anderen Göttinger Schulen offen stehen,sowie durch Kooperationsprojekte mit der Universität.Moderne SprachenZum vielfältigen Sprachenangebot unserer Schule gehören Englisch, Französisch, Spanisch und Russisch.Mehrsprachigkeit unserer Schülerinnen und Schüler hat für uns eine große Bedeutung. Überdurchschnittlichhäufig wird das Angebot wahrgenommen, im Wahlpflichtbereich <strong>von</strong> Klasse 7 <strong>bis</strong> 9 eine dritte Fremdsprachezu erlernen. In Französisch besteht die Möglichkeit, das Sprachdiplom DELF zu erwerben. Im 10.Jahrgang kommt Russisch als weitere Fremdsprache hinzu.2. Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zu selbstständigen und verantwortlich handelndenPersonen erziehen.Wir fördern Leistungsbereitschaft und Ausdauer beim Lösen <strong>von</strong> Aufgaben sowie Kritikfähigkeit und Selbstreflexion. Wirstärken die Widerstandskraft der Schülerinnen und Schüler gegen Verwertungs- und Konsumzwänge.<strong>Das</strong> haben wir erreicht:Auf der Grundlage eines überarbeiteten Präventionscurriculums gibt es im Einzelnen:Lions-QuestWir haben an unserer Schule das Präventionsprogramm Lions-Quest „Erwachsen werden“ eingeführt, dasdie Schülerinnen und Schüler auf die selbstständige Bewältigung der bevorstehenden Aufgaben ihrer Lebensphasevorbereiten soll. Es ist fest im Curriculum der Jg. 5-7 verankert.Drogen-Präventions-ProgrammEine spezielle Arbeitsgruppe aus Lehrern, Eltern und Schülern koordiniert Aktivitäten der Fachgruppen zuFragen des Drogenkonsums und initiiert selbst entsprechende Projekte und Veranstaltungen. Thematisiertwerden vordringlich Alkohol- und Nikotinmissbrauch, aber auch der Konsum anderer Suchtmittel.MedienkompetenzErziehung zu verantwortungsbewusstem Umgang mit Informationstechnologien durch Implementierungeiner neuen “Handy-Richtlinie“ und regelmäßige Informationsveranstaltungen für Eltern und Schüler zuden Gefahren des Internets in Zusammenarbeit mit der Polizei.Mobbing-Interventions-Team (MIT)Eine fest etablierte Arbeitsgruppe entwickelt Konzepte zur unterrichtlichen Prävention und organisiertFortbildungsmaßnahmen.3. Wir unterstützen die Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung ihrer Fähigkeiten und Begabungen.Wir helfen ihnen, ihre kognitiven, kreativen und sozialen Fähigkeiten zu entwickeln. Wir unterstützen benachteiligte Schülerinnenund Schüler nach unseren Möglichkeiten und fördern besondere Begabungen.10


<strong>Das</strong> haben wir erreicht:BeratungsangeboteDie Schülerinnen und Schüler werden während ihrer Schullaufbahn umfassend beraten durch die Klassenlehrerund die Koordinatoren für die Sek. I und II. Außerdem stehen Beratungslehrkräfte, eine Sozialpädagoginsowie Lehrer- und Schüler-Mediatoren zur Verfügung.Unterrichtliche UnterstützungsangeboteIm Rahmen des Nachmittagsangebots gibt es in Deutsch, Mathematik und Englisch Förderunterricht fürdie Jg. 5 und 6. In den anschließenden Jahrgängen bietet das Projekt „Schüler helfen Schülern“ bei Bedarfindividuelle Unterstützung, dazu liegt ein detailliertes Konzept vor. Darüber hinaus können Nicht-Muttersprachler den Kurs „Deutsch als Fremdsprache“ belegen. Versetzungsgefährdete Schülerinnen undSchüler werden in einem abgestuften Verfahren durch Fachlehrkräfte und Koordinatoren intensiv unterstützt,so dass die Zahl der Nichtversetzungen möglichst gering bleibt.Begabungsförderung<strong>Das</strong> <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong> hat verschiedene Maßnahmen entwickelt, mit denen besondere Begabungengefördert werden, die im Konzept zur Begabungsförderung zusammengefasst sind. In Arbeitsgemeinschaftenfür „helle Köpfe“ werden Schülerinnen und Schüler zu außerordentlichen Leistungen herausgefordert.Oberstufenschüler können im Rahmen des „Drehtürmodells“ an ausgewählten Veranstaltungen der Universitätteilnehmen. Für Eltern begabter Kinder ist ein Stammtisch mit Lehrern eingerichtet. IndividuelleFörderung erfolgt auch durch außerunterrichtliche Projektarbeit, die <strong>von</strong> einzelnen Lehrkräften betreutwird („Mentorenmodell“).MusikÜber den Unterricht hinaus gibt es am <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong> viele Möglichkeiten, in Gruppen gemeinsamzu musizieren. Sänger und Musiker kommen im Jungen Chor, im Schulchor, im Jungen Ensemble undim Schulorchester zusammen. Außerdem besteht die Möglichkeit, in Kleingruppen innerhalb des AG-Angebots ein Instrument zu erlernen. Die schulische Jazzband ist auch auf außerschulischen Veranstaltungenaktiv. Seit dem Schuljahr 2010/11 gibt es Fachpraxis-Kurse „Chor“ (Jg. 5) und „Orchester“ parallelzum Musikunterricht.TheaterUm die eigenen darstellerischen Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln und um gemeinsam Theateraufführungenzu erarbeiten, gibt es beginnend mit Klasse 5 ein breites Angebot <strong>von</strong> Arbeitsgemeinschaftenin diesem Bereich. In der Sek. II wird „Darstellendes Spiel“ als zweistündiges Fach angeboten, hinzukommt eine englischsprachige Theatergruppe. <strong>Das</strong> <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong> nimmt regelmäßig an derSchultheaterwoche in Braunschweig teil.<strong>Das</strong> planen wir:Ein schriftliches Förder- und Forderkonzept liegt vor. Es enthält Unterstützungsmaßnahmen fürVersetzungsgefährdete und Nichtversetzte.Eine Evaluation des Förderunterrichts liegt vor.4. Unser Ziel ist offenes, vernetztes, problemorientiertes Denken und Lernen.Die Schülerinnen und Schüler eignen sich ein gesichertes und fächerübergreifendes Grundwissen an, das ihnen ermöglicht,fachliche und aktuelle Problemstellungen zu verstehen und eigenständig Lösungswege zu finden. Dazu fördern wir die Methoden-und Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler und suchen außerschulische Lernorte auf.<strong>Das</strong> haben wir erreicht:Außerschulische Lernorte<strong>Das</strong> <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong> arbeitet mit zahlreichen Einrichtungen und Verbänden zusammen, um denSchülerinnen und Schülern vielfältige und lebensnahe Lernerfahrungen zu ermöglichen. Dazu zählen uni-11


versitäre Einrichtungen, Museen, Kirchengemeinden, Sportvereine und Firmen. Besondere Bedeutung fürden Unterricht haben etwa das X-Lab, der Deutsche Tonkünstlerverband und die Kooperation mit derFachhochschule <strong>Göttingen</strong>.Methoden-CurriculumDem methodischen Lernen („Lernen lernen“) wird ein hoher Stellenwert durch fest im Jahresplan derJg. 5-9 verankerte Methodentage zugewiesen. Sie finden nach einem vereinbarten Curriculum zweimal imJahr unter Leitung der Klassenleiter statt.BetriebspraktikumWährend der 10. Klasse haben alle Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, an einem <strong>von</strong> ihnen selbst gewähltenArbeitsplatz erste Erfahrungen mit der Berufswelt zu sammeln. <strong>Das</strong> zweiwöchige Betriebspraktikum,das im Politikunterricht vor- und nachbereitet wird, leistet eine wichtige Hilfe bei der Berufsorientierung.Fächerübergreifendes LernenUm bei den Schülerinnen und Schülern das Bewusstsein für Zusammenhänge zu fördern, organisierenverschiedene Fächer befristete Kooperationen (z.B. Religion und Biologie zum Problem der Gentechnologie).Spezielle Methodentage dienen dazu, sich die wichtigsten methodischen Grundfertigkeiten anzueignen.In der Sek. II schließlich wird im Seminarfach eine selbst gewählte Problemstellung fachübergreifendmit unterschiedlichen Arbeitsformen bearbeitet und präsentiert.ProjekttageUnter wechselnden Leitthemen finden alle zwei Jahre Projekttage statt, die produktorientiertes, klassenundfächerübergreifendes Lernen der Schüler fördern.WettbewerbeUnsere Schule beteiligt sich an zahlreichen überregionalen Wettbewerben, darunter der „Geschichtswettbewerbdes Bundespräsidenten“, „Jugend forscht“, „Bundeswettbewerb Fremdsprachen“, „Mathematik-Olympiade“, „National Geographic“, „Jugend debattiert“ u.a. Dabei haben die Schülerinnen und Schülerregelmäßig hervorragende Ergebnisse erzielt.Sichern <strong>von</strong> BasiswissenIm Rahmen des bundesweiten Programms SINUS zur Verbesserung des mathematischnaturwissenschaftlichenUnterrichts hat die Fachgruppe Mathematik ein Konzept zum Sichern <strong>von</strong> Basiswissenentwickelt.5. Wir schaffen ein positives Schul- und Lernklima.Wir pflegen einen kooperativen und respektvollen Umgang miteinander. Soziales Lernen ist ein wichtiges Erziehungsziel.Unser Miteinander ist <strong>von</strong> gegenseitiger Rücksichtnahme und dem Einhalten gemeinsamer Vereinbarungen bestimmt.Wir gestalten unsere Schule so, dass sich alle beteiligten Personen in ihr wohl fühlen. Darum schaffen wir gute Arbeitsbedingungenfür alle und fördern die Identifikation mit unserer Schule durch Gemeinschaftserlebnisse im kulturellen, sozialen undsportlichen Bereich sowie durch die Zusammenarbeit mit anderen Schulen im In- und Ausland.<strong>Das</strong> haben wir erreicht:SchulverfassungDie im Jahr 2005 verabschiedete Verfassung bildet die Grundlage für das Zusammenleben aller Angehörigender Schule. Schülerinnen und Schüler des 5. Jgs. werden in den ersten Wochen des Schuljahrs gründlichdarüber informiert und unterschreiben dann diese Verfassung gemeinsam mit dem Schulleiter. Rechtssicherheitim Alltag bietet die 2011 verabschiedete Neufassung der Konferenzordnung.Innerschulische ArbeitsmöglichkeitenFür Lehrkräfte steht ein separater Ruheraum zur Verfügung.12


Transparente KommunikationswegeEiner intensiven Kommunikation messen wir große Bedeutung zu. So wird die tägliche Kontaktaufnahmemit Schülern und Eltern zunehmend durch E-Mail-Kontakt erweitert, Konferenzeinladungen und -protokolle werden in digitaler Form versandt. Nach außen präsentiert sich das <strong>MPG</strong> zunächst über seineneue Homepage, in der auch der jeweils aktuelle Vertretungsplan und der Mensa-Speiseplan der jeweilskommenden Woche eingesehen werden kann, über die 2013 aktualisierte Schulbroschüre sowie Flyer zuden schulischen Schwerpunktangeboten. Während des Schuljahrs informieren die dreimal jährlich erscheinenden<strong>MPG</strong>-News und die Schülerzeitung („<strong>Planck</strong>en-Sprung“) über bemerkenswerte Ereignisse desSchullebens.KlassenlehrerteamZu den Besonderheiten unserer Schule zählt, dass die Klassen der Jahrgänge 5 <strong>bis</strong> 10 jeweils zwei Klassenlehrerhaben, die die Schülerinnen und Schüler fachlich und pädagogisch gleichberechtigt begleiten (Tandem-Modell).Zur Unterstützung ihrer pädagogischen Arbeit gibt es in den Jahrgängen 6 <strong>bis</strong> 8 eine zusätzlicheVerfügungsstunde.MediationZur Bewältigung <strong>von</strong> Konflikten ist an unserer Schule ein <strong>von</strong> Schülerinnen und Schülern getragenes Mediationsverfahreneingerichtet worden. Im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft werden interessierte Schülerinnenund Schüler zu Mediatoren ausgebildet.KlassenfahrtenIn der 5., 7. und 9. Klasse finden Klassenfahrten statt, die in besonderer Weise der Bildung bzw. der Festigungder Klassengemeinschaft dienen und auf Naturnähe und sportliche Aktivitäten hin ausgerichtet sind.Hinzu kommen fest im Fahrtenplan der Fremdsprachen verankerte Austauschfahrten.GanztagFür die Schülerinnen und Schüler des <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s gibt es seit 1996 ein breit gefächertes freiwilligesGanztagsangebot. Dabei werden Kolleginnen und Kollegen <strong>von</strong> externen Anbietern ergänzt. ImRahmen der AGs können täglich auch Hausaufgaben unter der Betreuung älterer Schüler erledigt werden.Gesunde ErnährungDie Schülerinnen und Schüler des <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s haben die Möglichkeit, am regelmäßigen Mittagessenin den zwei Schulmensen teilzunehmen. Außerdem gibt es in beiden Schulgebäuden jeweils einenKiosk für Erfrischungen und kleinere Zwischenmahlzeiten. Wir achten auf ein gesundes Nahrungsangebot.Körperliche BewegungHohe Bedeutung für das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler an unserer Schule kommt dem Sportzu. <strong>Das</strong> <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong> nimmt an zahlreichen sportlichen Wettbewerben, z.B. „Jugend trainiertfür Olympia“, dem Altstadtlauf und der Tour d´Energie teil. Ein Schulsporttag findet regelmäßig am Schuljahresendestatt. Im Minimax gibt es ein Angebot „Bewegte Pause“ (Jonglieren, Balancieren, Koordinationsspiele),das vom Sportassistenten (FSJ) betreut wird.SchulfesteNeben dem Unterricht hat auch das gemeinsame Feiern seinen Platz im Schulleben. Feste und Feiern gliedernden Schulalltag und führen die Schulgemeinschaft zusammen. Dazu dienen fest integrierte Veranstaltungenwie Sommerfest, Weihnachtsfeier, der Gottesdienst zum Schulbeginn und die Abiturienten-Entlassungsfeier.IdolinoDer Förderverein Idolino möchte die besondere Kultur dieser Schule, insbesondere also die Beziehungenzwischen Eltern, Schülern (auch Ehemaligen) und Lehrern fördern, die lange Tradition der Schule pflegenund schulische Aktivitäten unterstützen. Ein wesentlicher Bereich ist die Hilfe für einzelne Schülerinnenund Schüler bei der Finanzierung <strong>von</strong> Schüleraustausch, Klassen- und Studienfahrten. Darüber hinauswerden Anschaffungen zur Verbesserung der schulischen Arbeit ermöglicht. Jeweils am 1. Wochenende imSeptember werden die Ehemaligen der Schule zu einem lockeren Beisammensein eingeladen. Darüber13


hinaus organisiert der Idolino mehrmals im Jahr abendliche Vortragsveranstaltungen, die sich an die Schulgemeinschaft,aber auch eine interessierte Öffentlichkeit richten.<strong>Das</strong> planen wir:Die Ergebnisse der 3. Feedback-Umfrage der Schulleitung liegen vor.6. Wir reflektieren unseren Unterricht und sind offen für Innovationen.Wir stärken die fachliche und methodische Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen. Wir sehen das Gelingen des Lernprozessesals Gemeinschaftsaufgabe <strong>von</strong> Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften sowie Eltern und fördern den regelmäßigenAustausch über Inhalte und Methoden.<strong>Das</strong> haben wir erreicht:TeamworkUnsere Schule arbeitet beständig an einer guten Kommunikation zwischen allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft.Dazu dienen Sitzungen <strong>von</strong> Schulvorstand und Steuergruppe, <strong>von</strong> Elternvertretung und Schülergremiumsowie projektbezogenen Arbeitsgruppen, weiterhin Gesamt- und Fachkonferenzen, pädagogischeDienstbesprechungen, Elternsprechtage und Elternversammlungen.FortbildungEntsprechend dem 2011 verabschiedeten Fortbildungskonzept werden in regelmäßigen Abständen SchulinterneLehrerfortbildungen (SCHILF) organisiert. Zahlreiche überregionale Fortbildungsveranstaltungenfinden direkt im Haus statt.SteuergruppeDie Steuergruppe ist als koordinierendes Gremium der Schulentwicklung fest etabliert. Ihre Mitglieder(Kollegium, Schüler, Eltern) werden im zweijährigen Turnus entsendet. Sie macht Vorschläge zur Weiterentwicklungder Schule, indem sie Anregungen und Hinweise aus der Schulgemeinschaft aufnimmt und aufihre Umsetzbarkeit hin prüft. Mitglieder der Steuergruppe regen Projektgruppen an und begleiten ihre Arbeit.Die Ergebnisse werden Schulvorstand und Kollegium zur Diskussion und Entscheidung vorgelegt.Unterrichtsorganisation<strong>Das</strong> Doppelstundensystem ist fachlich und organisatorisch implementiert.HausaufgabenklasseSeit dem Schuljahr 2013/14 wird in einer der 5. Klassen durch zusätzliche Arbeits- und Übungsstundenermöglicht, dass alle Hausaufgaben bereits im Rahmen des Unterrichts angefertigt werden. Anleitung undUnterstützung erfolgen durch das Klassenlehrertandem.<strong>Das</strong> planen wir:Eine externe Evaluation der Hausaufgabenklasse liegt vor.Eine Evaluation des Förderunterrichts liegt vor.Ein Fortbildungskonzept liegt vor.[Verabschiedet durch Schulvorstand und Gesamtkonferenz, Sept. 2011, jährlich aktualisiert: Stand Sept.2013]14


III. SCHULORDNUNGDie in der Schulordnung festgelegten Regeln dienen dazu, dass Personen und Sachen vor Schaden bewahrt werden, der Unterrichtungestört erteilt werden kann und das Zusammenleben an unserer Schule durch Achtsamkeit, Freundlichkeit undHilfsbereitschaft geprägt ist. Die Bewegungsfreiheit des Einzelnen findet ihre Begrenzung überall dort, wo gegenseitige Rücksichtnahmees erfordert. Darüber hinaus führen die geltenden schul- und versicherungsrechtlichen Bestimmungen zu Einschränkungen.Die nachfolgende Ordnung gilt für alle zum <strong>MPG</strong> gehörenden Gebäude (Haupthaus A, Anbau B, GebäudeAlbanikirchhof C, Sporthalle) und Grundstücke. Für Sporthalle, Informatikräume und Schülerbüchereigelten darüber hinaus zusätzliche Regelungen.1.1 Die Schülerinnen und Schüler können die Klassenräume ab 7.30 Uhr betreten. Vorher stehen ihnendie Aufenthaltsräume im Kellergeschoss zur Verfügung.1.2 Die Unterrichtsstunden beginnen 7.50 Uhr. Ist 5 Minuten nach Stundenbeginn die Lehrkraft nochnicht zum Unterricht erschienen, berichtet ein Schüler/eine Schülerin im Lehrerzimmer oder Sekretariat.1.3 Fahrräder, Mofas etc. dürfen auf dem Schulgelände während der Pausen nur geschoben werden. Siesind nur an den dafür vorgesehenen Plätzen abzustellen. Pkw <strong>von</strong> Schülerinnen und Schülern dürfennicht auf dem Schulgelände abgestellt werden.2.1 In den großen Pausen müssen alle Klassenräume in den Gebäuden A, B und C verlassen werden. Aufenthaltsbereichesind im Gebäude A Pausenhof und Mensa, im Gebäude C Pausenhof, Bibliothek(während der Öffnungszeiten) und Vorraum sowie zum Einkaufen der Kiosk im Eingangsbereich. JedeFachlehrkraft ist dafür verantwortlich, dass die Schülerinnen und Schüler die Klassen- bzw. Fachräumeverlassen. Sie geht zuletzt aus dem Raum und schließt die Tür. Auch die nicht Aufsicht führendenLehrkräfte tragen dafür Sorge, dass sich die Schülerinnen und Schüler möglichst unverzüglich indie Aufenthaltsbereiche begeben.2.2 In Regenpausen und während der Mittagspause dürfen sich die Schülerinnen und Schüler auch in ihrenKlassenräumen und auf den Gängen aufhalten.2.3 Während der Freistunden dürfen sich die Schülerinnen und Schüler nicht auf den Treppen und Flurenaufhalten. Ihnen stehen die Aufenthaltsräume und die Bibliothek zur Verfügung.2.4 Der Aufenthalt in Fachräumen ist nur unter Aufsicht einer Lehrkraft gestattet. <strong>Das</strong> gilt auch für denInformatikbereich.3.1 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe (Jg. 5-10) dürfen das Schulgrundstück innerhalb der täglichenUnterrichtszeit nicht verlassen. Über Ausnahmen in begründeten Einzelfällen entscheidet dieSchulleitung.3.2 Unterrichtsbedingte Gebäudewechsel während der Pausen haben auf dem kürzesten Wege zu erfolgen.4. Auf dem Schulgelände sind gefährliche Spiele, wie Werfen mit Steinen und Schneebällen, nicht gestattet.Für Ballspiele steht die Sportfläche des Hofes zur Verfügung.5. Rauchen ist grundsätzlich nicht gestattet.6. Mobiltelefone sowie elektronische Aufnahme-, Wiedergabe- und Spielgeräte müssen auf dem Schulgeländevollständig ausgeschaltet sein und verschlossen verwahrt werden. Mobiltelefone dürfen nur indringenden Fällen nach Erlaubnis durch eine Lehrkraft benutzt werden. Bei Zuwiderhandlungen könnendie Lehrkräfte die oben genannten Geräte einziehen. Sie werden am nächsten Mittag nach Unterrichtsschlussim Sekretariat wieder ausgegeben. Im Wiederholungsfall werden sie nur an die Erziehungsberechtigtenausgehändigt.7. Auf dem gesamten Schulgelände ist es untersagt, Fotos, Filmaufnahmen oder Tonaufzeichnungen ohneErlaubnis einer Lehrkraft oder der Schulleitung anzufertigen.8. Bei Hausalarm sind die Anweisungen der Lehrkräfte zu befolgen.9. Für die Ordnung und Sauberkeit in einem Klassenraum oder Fachraum ist die jeweils dort unterrichteteKlasse (Gruppe, Kurs) verantwortlich. Am Ende der 6. Stunde müssen alle Klassenräume gereinigtund aufgeräumt werden. Am Ende des Unterrichtstages werden sie vom Ordnungsdienst der Klassegefegt.10. Für vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachte Beschädigung und Verschmutzung muss Schadener-15


satz geleistet werden. Vom Verursacher bzw. der Verursacherin wird erwartet, dass er/sie den Schadenmeldet.11. Vertretungsunterricht wird auf einer Übersicht im Schaukasten angezeigt. Da mit kurzfristigen Änderungengerechnet werden muss, müssen sich Schülerinnen und Schüler beim Verlassen der Schulevergewissern, wie der Stundenplan des Folgetages aussieht.12. Veranstaltungen außerhalb des Unterrichts (z.B. Versammlungen, Spiele, Nachhilfeunterricht, Klassen-, Jahrgangs- oder Schulveranstaltungen) müssen <strong>von</strong> der Schulleitung genehmigt werden. Bei diesenVeranstaltungen übernehmen Lehrkräfte oder vom Schulleiter beauftragte Schülerinnen und Schülerdie Aufsicht.[Verabschiedet <strong>von</strong> Schulvorstand (4.2.2009) und Gesamtkonferenz (11.3.2009).]IV. Pausenordnung1. Während der großen Pausen dürfen die Schüler sich nicht in den Klassen oder Gängen aufhalten.Aufenthaltsbereiche sind im Gebäude A der Pausenhof und der Keller, im Gebäude C der Pausenhof,die Bibliothek sowie zum Einkaufen der Kiosk im Eingangsbereich.2. Jeder Fachlehrer ist dafür verantwortlich, dass die Schüler in den großen Pausen die Klassen- bzw.Fachräume verlassen. Er verlässt als letzter den Raum und schließt die Tür.3. Auch die nicht Aufsicht führenden Lehrer tragen dafür Sorge, dass sich die Schüler möglichst unverzüglichauf den Pausenhof bzw. in die übrigen Aufenthaltsbereiche begeben.4. Die Klassenlehrer weisen die Schüler jeweils zu Beginn eines Schuljahres und nach Bedarf auf dieEinhaltung der Pausenordnung hin.5. Jeder Lehrkraft bemüht sich um ein möglichst pünktliches Wahrnehmen ihrer Aufsichtspflichten.Sollte eine Verspätung absehbar sein (z.B. bei Klassenarbeiten), so bemüht sich der Kollege eigenständigum eine Vertretung aus dem Kollegium oder spricht eine Vertretungsregelung mit HerrnButzlaff ab.6. In Regenpausen und während der Mittagspause dürfen sich die Schülerinnen und Schüler auch inihren Klassenräumen und auf den Gängen aufhalten.V. Kriterien zur Bewertung <strong>von</strong> Arbeits- und SozialverhaltenArbeitsverhalten„verdient besondereAnerkennung“„erfüllt die Erwartungenin vollem Umfang“„erfüllt die Erwartungen“leistet oft den Unterricht voranbringende BeiträgeHausaufgaben immer „tip top“ und vollständigarbeitet sehr sorgfältig und genauübernimmt Zusatzaufgabenfördert besonders den Lernprozess in der Gruppehilft anderen beim Verstehen und Nacharbeitenist immer pünktlichmacht konsequent Hausaufgaben mit gelegentlichen Zusatzaufgabenbringt sich beständig und aktiv in den Unterricht einist pünktlichkann gut mit anderen zusammen arbeitenist selten ohne Hausaufgabenist im Unterricht ansprechbar, passt aufarbeitet mit anderen zusammenhat Arbeitsmaterial dabeiist <strong>bis</strong> auf begründete Ausnahmen pünktlich16


„erfüllt die Erwartungenmit Einschränkungen“„erfüllt nicht die Erwartungen“vergisst öfter Hausaufgabenkommt häufig zu spät zum Unterrichtstört gelegentlich den Unterricht,reagiert auf Ansprache und Ermahnungendas Arbeitsmaterial ist wiederholt unvollständigmuss zur Mitarbeit aufgefordert werdenzeigt keine Eigenbeteiligungaktives Stören des Unterrichts, z.B. Ablenken andererNichterfüllung der HausaufgabenVerweigert die Teilnahme am Unterricht, ist schwer ansprechbarkommt regelmäßig zu spätSozialverhalten„verdient besondereAnerkennung“„erfüllt die Erwartungenin vollem Umfang“„erfüllt die Erwartungen“„erfüllt die Erwartungenmit Einschränkungen“„erfüllt nicht die Erwartungen“ist bereit, freiwillig verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen,z.B. Patenschaften, außerhalb des Unterrichtes stattfindende Aktivitätender Schulgemeinschaftübernimmt zusätzliche Ämterbringt selbstständig Ideen für die Gemeinschaft einverhält sich „streitschlichtend“, löst Konfliktekümmert sich aktiv um Mitschüler und Mitschülerinnenzeigt Einsatzbereitschafthält sich an Regeln und Vereinbarungen der Gemeinschafthält sich überwiegend an vereinbarte Regeln (Schulordnung, Klassenregeln)weder „positiv“ noch „negativ“ auffälligzeigt einsichtiges Verhaltenbeteiligt sich nicht freiwillig am Gemeinschaftslebenstört manchmal das Gruppen- und Schulklima, z.B. durch häufigesZu-Spät-Kommen, durch selbst ausgelöste Konfliktezeigt aber nach Ansprache, dass er/sie sich mehr einbringen könntebzw. sich „benehmen“ willist nicht in der Lage, sich an Regeln und Absprachen der Klasse/Schule zu haltenstört ständig andere in der Schulgemeinschaftverhält sich gegenüber Mitschülerinnen und Mitschülern unsolidarischfällt negativ auf, leistet Aufforderungen nicht Folge17


Kollegiumsliste 2013/14AdamAnnekeBahramiAfschinBartheldAnnetteBastianUteBeckerFrederikeBehrendtDorotheaBiastochMartinBrunsChristianeBuryFraukeButzlaffMartinCarnariusAnikaConradsRositaDieseJensDietrichAntjeEvers-FuchsUlrikeFalkußHelgeFerberAnikaFischerKlausFlentjeBerndFrome-ZieglerFranziskaGeblerStefanieGerberdingHenrietteGerkenCarstenGeschwentnerMichaelGöbelCorneliaGoerdtChristianeGosczinskiEmanuelGraefMichaelHasselgruberJohannHeereAndreasHeinzKristoferHeynerManfredJanyIlseJoedeSandraJohnenThomasKahlNicolaKaminStefanieKebbeSandraKirschtChristianKlischkaHeikeKloeserMelanieKramerFraukeKubikJohannesKulleHeikeKüsterSusanneLammersFranzLaspeTanjaLiebmannPaulLüersTinaMaltzahnMartinMannKarinMeijerCorneliaMesa GonzálezBegoñaMilewskaJadwigaOttoMartinPape-WerlichKathrinPetzelMichaelPirch-VogtBettinaPlasilAnnaPrellAnnemarieRitterFraukeRoscherJulianeRunteEllenSauerWolfgangScheithauerElkeScheuermannAndreaSchimpfWolfgangSchmatzStefanSimonFraukeStegmüllerJürgenStemmlerHilmarStenzelJürgenStiegNicoleStoffregenAngelaStrobauchTinaStumpfKarlStürmerAnnetteTeichmannAngelikaTeschnerStephanUehleckeVeroniqueUhlhornChristelUrbanRubenUrbanczykAnne-GritVehringMarioWeberVerenaWiesnerFrankWochnikAnja


Kurz-Informationen <strong>von</strong> A-ZAbiturArbeitsgemeinschaftenAttestDie wichtigsten Regelungen findet man in der Verordnung über die Abschlüsse in dergymnasialen Oberstufe (AVO-GOFAK) und den entsprechenden Ergänzenden Bestimmungen(EB-AVO-GOFAK). Auskunft über schulinterne Absprachen gibt FrauLaspe.Die niedersächsischen Regelungen findet man über die Homepage des Kultusministeriums(http://www.mk.niedersachsen.de); die länderübergreifenden Bestimmungen(z.B. Einheitliche Abiturprüfungsanforderungen, EPA, über dieHomepage der KMK (http://www.kmk.org/)s. jeweils aktuelle Liste (ggf. Herrn Heyner oder Herrn Hasselgruber ansprechen)Von fehlenden Schülerinnen und Schülern der Sek. I kann der Schulleiter in besonderenFällen eine ärztliche Bescheinigung (Attest) verlangen. Haben Schülerinnenund Schüler des 11./ 12. Jahrgangs eine Klausur versäumt, so ist innerhalb<strong>von</strong> drei Tagen ein Attest vorzulegen. Andernfalls wird die Klausur mit „ungenügend“bewertet. Genauere Informationen finden sich in der Fehlzeitenvereinbarungfür die Qualifikationsstufe.→ Beurlaubungen, Fehlen, VerspätungenAuslandsaufenthaltAustauschBeratung bei der Planung <strong>von</strong> individuellen längerfristigen Auslandsaufenthaltenund in allgemeinen Austauschangelegenheiten:Frau Jany, Frau LaspeDie Beratung erfolgt durch die jeweils zuständige Fachgruppe oder die beteiligtenLehrkräfte.Frankreich: Frau Kulle/Herr HeerePolen: Frau MilewskaRussland: Herr HasselgruberMexiko: Frau AdamSpanien: Frau AdamUSA: Herr StemmlerAuxiliaBeamerBegabtenförderungBezeichnung für das Unterstützungs- und Beratungssystem des <strong>MPG</strong>. Es bestehtaus vier „Säulen“: → Mediation, → Sozialpädagogin, → Beratungslehrkräfte, →Mobbing-Interventionsteam.In allen Räumen des Haupthauses am Theaterplatz und des Minimax befindensich fest installierte Beamer und entsprechende Audio-Systeme.Im Rahmen eines Kooperationsverbundes hat sich das <strong>MPG</strong> die Unterstützunginteressierter und leistungsstarker Schülerinnen und Schüler zur Aufgabe gemacht.In dem dazu entwickelten Förderkonzept ist auch Mitarbeit <strong>von</strong> Elternvorgesehen. Neben speziellen Arbeitsgemeinschaften (z.B. „Mathe für helle Köpfe“)und der Teilnahme an schulinternen, regionalen sowie überregionalen Wettbewerben(Schreibwettbewerb, Jugend debattiert, Geschichtswettbewerb, NationalGeographic, Jugend trainiert) wird vom Schuljahr 2008/09 an besondersBegabten die Möglichkeit gegeben, auch während eines Teils des Vormittagsunterrichtsan Projekten mit fächerübergreifenden Themen zu arbeiten. In größerenAbständen werden samstägliche sog. „Pfiffikus-Exkursionen“ für die Klassen 5<strong>bis</strong> 7 angeboten, die interessante Ziele in und um <strong>Göttingen</strong> ansteuern (wie z.B.Bibliotheken, Universitätsinstitute, Theater). Darüber hinaus können sich interessierteSchülerinnen und Schüler mit Projektideen an ausgewählte Lehrkräfte(Mentoren) wenden, die sie bei der Umsetzung ihrer Ideen unterstützen. Verant-19


wortliche Koordinatorin ist Frau Runte.BeratungslehrkräfteBerufsorientierungBeschlüsseBesondereUnterrichtsangeboteBetriebspraktikumBeschwerdenBeurlaubungenBibliothekenBringen und AbholenFrau KlischkaBeratungsgespräche finden in den Sprechzeiten oder nach Vereinbarung statt.Im Rahmen des bundesweiten Zukunftstags für Jungen und Mädchen erhaltenSchülerinnen und Schüler des 5. <strong>bis</strong> 10. Schuljahrgangs Gelegenheit, Einblicke inverschiedene Berufe zu gewinnen und dabei traditionelle, geschlechtsspezifischgeprägte Vorstellungen über mögliche Berufe für Mädchen und Jungen zu überwinden.Die Schülerinnen und Schüler kümmern sich selbst um einen Praktikumsplatz.Wer nicht am Zukunftstag teilnimmt, besucht den <strong>von</strong> der Schuleangebotenen Unterricht.<strong>Das</strong> Betriebspraktikum findet im Rahmen des Politikunterrichts im 10. Jg. statt.Zuständig für Organisation und Koordination: Frau ScheuermannDie <strong>von</strong> → Schulvorstand und Gesamtkonferenz durch Mehrheitsvotum herbeigeführtenRegelungen sind für alle Mitglieder des Kollegiums und für die Schülerinnenund Schüler verbindlich. Eine gesonderte Übersicht wird vom Schulleitergeführt und dem Kollegium als Datei zur Verfügung gestellt. Die Beschlüsse desSchulvorstands erhalten dessen Mitglieder, eine Info-Mappe befindet sich imLehrerzimmer.Arbeitsgemeinschaften (Herr Heyner, Herr Hasselgruber)Chorklasse Jg. 5/6 (Frau Ferber, Herr Kirscht)Junger Chor (Frau Ferber)Chor (Frau Simon)Junges Ensemble (Herr Kirscht)Latein ab Klasse 5 (Herr Dr. Biastoch)Projektunterricht für „Helle Köpfe“ (Frau Runte)Orchester (Herr Kirscht)Wahlpflichtunterricht Jg. 7-9 (Herr Hasselgruber)→ Berufsorientierung→ KonflikteFür Einzelstunden werden Schülerinnen und Schüler nach rechtzeitig (d.h.: vorher)gestelltem Antrag der Erziehungsberechtigten <strong>von</strong> den betroffenen Fachlehrkräftenbeurlaubt.Beurlaubungen für ein <strong>bis</strong> drei Unterrichtstage werden bei der Klassenleitung(bzw. in der Sek. II bei der Tutorin/dem Tutor) schriftlich beantragt.Beurlaubungen für mehr als drei Tage bzw. in Verbindung mit Ferien müssenvom Schulleiter genehmigt werden.Die Bibliotheken befinden sich im 3. Stock des Hauptgebäudes und im Untergeschossdes Gebäudes am Albanikirchhof. Sie sind gut ausgestattet mit (Jugend-)Literatur und Fachbüchern sowie Fachzeitschriften. Dort gibt es auch Arbeitsplätze,die z.B. in Freistunden genutzt werden können.Im Hauptgebäude ist die Bibliothek während der Anwesenheit <strong>von</strong> Frau Ludwig-Biastoch und der Schüler-Aufsichten (s. Aushang) geöffnet. Im Nebengebäudeist die Bibliothek montags <strong>von</strong> 13.00-15.00 Uhr, dienstags 9.15–12.00 Uhr u.donnerstags 9.15 Uhr–10.45 Uhr geöffnet.Wenn Sie Ihre Kinder mit dem Pkw zur Schule bringen oder abholen, entstehenbeim Aus- und Einsteigen leicht gefährliche Situationen, da es direkt vor denGebäuden keine Halteplätze gibt. Deshalb bitten wir Sie, Ihre Kinder NICHTunmittelbar vor den Schultüren ein- und aussteigen zu lassen, sondern in der20


Nähe gelegene Parkgelegenheiten zu nutzen. (Stadthallenparkplatz bzw. Bühlstraße).ComputerführerscheinJeder Klasse des 5. Jahrgangs wird für ein Vierteljahr die AG „Computerführerschein“angeboten, damit eine gemeinsame Basis für den Umgang mit diesemMedium vorhanden ist.Inhalte:Kennenlernen des schuleigenen Systems (Netzwerke, Verzeichnisse)Erstellung einer Visitenkarte (hier wird der Umgang mit Textverarbeitungssystemen,z.B. OpenOffice, geübt)Erstellung einer Präsentation, z.B. über die eigenen HobbysDie AG wird mit einer Präsentation der selbst erstellten Produkte abgeschlossen.Anschließend erhalten die Schülerinnen und Schüler ihr Zertifikat: die „Computerführerscheine“werden als Plastikkarten ausgestellt mit Foto, Name des Schülers/derSchülerin sowie dem Logo des <strong>MPG</strong>s.ComputerräumeDiebstahlDoppelstundensystemEhemaligentreffenElternabend<strong>Das</strong> <strong>MPG</strong> beherbergt drei Computerräume im Altbau am Theaterplatz sowie imMinimax einen Computerraum und eine Laptopklasse. Zwei Räume sind mitetwa 20 Rechnern ausgestattet, der dritte enthält 8 Rechner. Alle verfügen übereine sehr schnelle Verbindung zum Stadtschulnetz <strong>Göttingen</strong>. In jedem Raumstehen Drucker und Scanner zur Verfügung, Beamer und Smartboard (Inf I) sindfest installiert. Wir haben zwei Sätze LEGO-Roboter, mit denen jeweils eineKlasse arbeiten kann und eine Grundausstattung für Experimente in digitalerElektronik. Ferner gibt es Laptop-Klassensätze, <strong>von</strong> denen zwei im Haupthausund einer im Laptopraum des Minimax genutzt werden können.Alle Schülerinnen und Schüler erhalten einen eigenen Account.Auch innerhalb der Schule werden mitunter Wertgegenstände entwendet. <strong>Das</strong>kann nur durch striktes Einhalten der Hausordnung (Pausenregelung) und vermehrteAufmerksamkeit aller Beteiligten (insbesondere in der Sporthalle) verhindertwerden. Höhere Geldbeträge und Wertgegenstände sollten keinesfalls mit indie Schule gebracht werden, die Nutzung <strong>von</strong> Handys und Musikabspielgeräten(MP3-Player, I-Pod etc.) ist ohnehin durch die Schulordnung untersagt. DieseGegenstände sind innerhalb der Schule grundsätzlich nicht gegen Beschädigungund Diebstahl versichert, wohl aber die (für den Unterricht erforderlichen) Taschenrechner.Der Unterricht wird, wo immer es organisatorisch möglich ist, in Doppelstundenerteilt. Diese vor allem aus pädagogischen Gründen <strong>von</strong> der Gesamtkonferenzbeschlossene Neuerung soll zu nachhaltigeren und zugleich entspannteren Lernsituationenbeitragen.→ FördervereinElternabende sollten mehrfach im Schuljahr stattfinden. Sie sind sinnvoll für denAustausch zwischen Eltern und Schule, aber auch der Eltern untereinander. DieKlassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer nehmen als Vertreter der Schule in derRegel teil.Normalerweise laden die beiden gewählten Klassenelternvertreter zu den Elternabendenein. Wenn neue Elternvertreter gewählt werden müssen (im Eingangsjahrgang5 und den Jahrgängen 7, 9 und 11), lädt die Schule ein. Bei der Wahl derElternvertreter ist ein bestimmtes Vorgehen zu beachten. Informationen undProtokollvordrucke gibt das Sekretariat aus.Weil die Schule an Elternabenden <strong>bis</strong> 22 Uhr geöffnet sein muss, müssen Termineunbedingt mit den Hausmeistern abgesprochen werden. Parallel-Termine fürmehrere Klassen sind anzustreben.21


ElternsprechtageElternvertreterEntschuldigungsheftEpochaler UnterrichtErlasse1. Im November nach den Päd. Dienstbesprechungen: Elternsprechtag fürden Jg. 5 an zwei aufeinander folgenden Tagen.2. Im Februar nach den Halbjahreskonferenzen für alle Jahrgänge an zweiaufeinander folgenden Nachmittagen.3. Bei weiterem Gesprächsbedarf wird ein separater Termin vereinbart.Jede Klasse wählt zwei Elternvertreter (Vorsitz, Stellvertreter), drei Konferenzvertreter(Teilnahme an Zeugnis- und Klassenkonferenzen). Die Vorsitzendender Klassenelternschaften aller Jahrgänge bilden den Schulelternrat (SER), deraus seiner Mitte einen Vorstand wählt. Der SER wählt auch die Elternvertreterfür den Schulvorstand.Der SER bestimmt auch die Gesamtkonferenzvertreter und die Fachkonferenzvertreterder Elternschaft. Ihre Zahl richtet sich nach der Größe der Fachgruppenund ist durch Gesamtkonferenzbeschluss festgelegt worden.Alle Schülerinnen und Schüler der Sek I und Sek II führen ein Entschuldigungsheft,in dem die Bestätigungen der Eltern über Fehlzeiten eingeklebt werden.→ TestatheftDie entspr. der Stundentafel einstündigen Fächer werden in der Regel für einhalbes Jahr zweistündig (= epochal) angesetzt. Die dabei im ersten Halbjahr erreichtenZensuren sind bereits versetzungsrelevant, daher gibt es bereits EndeOktober einen ersten Termin für Versetzungswarnungen. Zu Beginn jedenSchuljahrs werden die Eltern schriftlich über den jeweiligen Epochalunterrichtinformiert. Sofern ganzjähriger Unterricht aus organisatorischen Gründen gekürztwerden muss und nur im 1. Halbjahr stattfindet, ist er nicht versetzungsrelevant.Dies gilt nicht, wenn der gekürzte Unterricht im 2. Halbjahr liegt.Wichtige Erlasse und Verordnungen:• Niedersächsisches Schulgesetz• Die Arbeit in den Jahrgängen 5 <strong>bis</strong> 10 (mit Stundentafeln und Übersichtenüber die Anzahl der Klassenarbeiten)• Verordnung über die gymnasiale Oberstufe• Schriftliche Arbeiten in den allgemein bildenden Schulen• Hausaufgaben an allgemein bildenden Schulen• VersetzungsordnungDie Erlasse und Verordnungen in der jeweils gültigen Fassung sind in den jeweilsneuesten Fassungen am besten über Internet auf der Homepage des Nds. Kultusministeriumsoder über www.schure.de zugänglich.ErreichbarkeitErste HilfeExkursionenFachgruppen- und Sammlungsleitungen→ SprechzeitenAm <strong>MPG</strong> werden jedes Schuljahr intern Erste-Hilfe-Fortbildungen für die KollegInnenund die MitarbeiterInnen angeboten. Außerdem verfügt die Schule übereinen Schulsanitätsdienst (s. Schulsanitätsdienst), Sanitätsräume in beiden Gebäudenund an vielen Stellen über Erste-Hilfe-Kästen. Seit 2011 gibt es im Erdgeschossdes Haupthauses auch einen Defibrillator. Auskünfte erteilt Herr Heinz.Exkursionen werden in der Regel <strong>von</strong> der jeweiligen Fachkonferenz für bestimmteJahrgänge als verbindlich erklärt und im Jahresterminplan eingetragen. Siewerden <strong>von</strong> den Fachlehrern durchgeführt.Alte Sprachen: Herr Dr. BiastochBiologie: Frau UrbanczykChemie: Herr Stumpf, Herr Dr. Geschwentner22


Darstellendes Spiel: Frau StrobauchDeutsch: Frau Pirch-VogtEnglisch: Herr StemmlerErdkunde: Frau Pape-WerlichEv. Religion: Frau TeichmannFranzösisch: Frau Kulle/Herr HeereGeschichte: Frau BuryInformatik: Herr MaltzahnKunst: Herr WiesnerMathematik: Herr Dr. SchmatzMusik: Herr KirschtPhilosophie: Herr Dr. StenzelPhysik: Herr Vehring, Sammlung Physik: Herr DiesePolitik-Wirtschaft: Frau ScheuermannSpanisch: Frau AdamSport: Herr HeinzFachkonferenzbeschlüsseDie <strong>von</strong> den Fachgruppen getroffenen Vereinbarungen sind für alle Mitgliederdes Fachkollegiums verbindlich. Sie werden als gesonderte Übersicht <strong>von</strong> denFachgruppenleitungen geführt und liegen allen Mitgliedern der Fachgruppe vor.Im Rahmen der bestehenden Vorschriften betreffen sie u.a. folgende Punkte:• Allgemeine Bewertungskriterien• Einführung <strong>von</strong> Lehrwerken• Exkursionen• Gewichtung Mitarbeit im Unterricht / schriftliche Leistungen• Grundsätze zur Unterrichtsgestaltung• Grundsätze zur Gestaltung der mündlichen Abiturprüfungen• Info-Material• Stoffverteilungspläne• Zahl und Art <strong>von</strong> Klassenarbeiten bzw. KlausurenFahrradFahrradwerkstattFahrtenFahrräder dürfen nur in den Fahrradständern (vor dem Minimax bzw. auf demSchulhof) abgestellt werden und sind anzuschließen. Nur dann sind sie gegenDiebstahl und Beschädigungen versichert. Allerdings wird der Versicherungsschutzdann nicht gewährt, wenn Anspruch auf eine kostenlose Busfahrkartebesteht oder der Schulweg kürzer als 1 km ist. Besonders hochwertige Fahrrädersind ebenfalls nicht versichert. Lassen Sie Ihre Kinder bitte nur mit verkehrssicheremRad (einschl. funktionierender Beleuchtung) und Helm zur Schule fahren.Die <strong>von</strong> Lehrkräften und Schüler als AG betriebene Fahrradwerkstatt übernimmtReparaturen jeglicher Art. Ansprechpartner: Herr Lammers.Im Rahmen des <strong>von</strong> der Gesamtkonferenz verabschiedeten Fahrtenplans findenregelmäßig in folgenden Jahrgängen Fahrten statt:Ende Jg. 5 (Kennenlernfahrt)Jg. 7 (St. Andreasberg)Jg. 9 (Sek. I)Jg. 11/12 (Studienfahrt)Planung, Organisation und Durchführung liegen bei den jeweils verantwortlichenLehrkräften, Verträge sind (aus haftungsrechtlichen Gründen) vom Schulleiterunterzeichnen zu lassen. Zuvor müssen die Einverständniserklärungen der Elternvorliegen, die sich damit auch zur Übernahme der Kosten verpflichten.Damit Lehrkräfte im Hinblick auf Aufsichtsführung entlastet werden, müssen sie23


sich das Einverständnis mit bestimmten Regelungen und Sanktionen etc. vorabdurch Unterschrift der Erziehungsberechtigten bestätigen lassen.FehlenFörderunterrichtFehlen Schülerinnen und Schüler für einen Schultag oder länger, so müssendie Erziehungsberechtigten den Grund der Abwesenheit am Morgen des erstenFehltages telefonisch (Kl. 5-7 Sekr. 400-2896 und Kl. 8 – 10 Sekr. 400-4900)mitteilen. <strong>Das</strong> Sekretariat informiert daraufhin die jeweilige Klassenleitung. Nachder Rückkehr ist der Klassenleitung eine schriftliche Entschuldigung vorzulegen.Dafür wird <strong>von</strong> allen Schülerinnen und Schülern ein Entschuldigungsheftgeführt. In besonderen Fällen kann der Schulleiter auch eine ärztliche Bescheinigungverlangen. (→ Attest)Fehlen Schülerinnen und Schüler in einzelnen Unterrichtsstunden, so habendie Erziehungsberechtigten bzw. die volljährigen Schülerinnen und Schüler denbetroffenen Fachlehrerinnen und Fachlehrern eine schriftliche Entschuldigungvorzulegen. Zusätzlich sind die Klassenleiter bzw. Tutorinnen/Tutoren zu informieren.Laut Beschluss der Gesamtkonferenz vom 17. 10. 2007 führen alleSchülerinnen und Schüler ein Entschuldigungsheft, in das sie die Entschuldigungeneinkleben müssen.Haben Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 <strong>bis</strong> 10 eine Klausur wegenErkrankung oder aus anderen nicht selbst zu vertretenden Gründen versäumt, sowird ihnen Gelegenheit zum Nachschreiben oder zu einer Ersatzleistung gegeben.Haben Schülerinnen und Schüler des 10. - 12. Jahrgangs eine Klausur versäumt,so ist innerhalb <strong>von</strong> drei Tagen eine ärztliche Bescheinigung (Attest) vorzulegen.Andernfalls wird die Klausur mit „ungenügend“ bewertet. Evtl. Ausnahmen inbesonderen Härtefällen sind individuell festzustellen. Anspruch auf eine Nachschreibklausurbesteht nur, wenn ein Attest vorgelegt wird.Liegt bei einer Schülerin oder einem Schüler des 10.-12. Jahrgangs ein nichtselbst zu vertretendes Versäumnis einer Klausur vor, so entscheidet der jeweilsUnterrichtende, welche Ersatzleistung zu erbringen ist. <strong>Das</strong> kann eineKlausur, ein Referat mit Diskussion, eine Hausarbeit oder ein Kolloquium sein(EB-VO-GO § 7, Nr. 14/15).Als unentschuldigt gilt das Fehlen, wenn die Schülerinnen und Schüler im Rahmender genannten Fristen keine Entschuldigung vorlegen. UnentschuldigtesFehlen wird den Erziehungsberechtigten mitgeteilt.Haben Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase unentschuldigt gefehltund kann deshalb die Leistung in einem Fach nicht bewertet werden, so wird derUnterricht in dem betreffenden Fach mit „ungenügend“ abgeschlossen. Damitsind die Belegverpflichtungen nicht erfüllt (vgl. VO-GO i. d. Fassg. v. 17.2. 2005§ 7.4 und 12.4). Bei häufigen Unterrichtsversäumnissen sind die Schülerinnenund Schüler und deren Erziehungsberechtigte schriftlich über die möglichenFolgen zu informieren (entspr. Formblätter sind im Sekretariat erhältlich).Sollte es sich abzeichnen, dass eine Schülerin oder ein Schüler der Sek. II auchnach Warnung in einem Fach nicht beurteilt werden kann und deshalb mit „ungenügend“bewertet muss, sind die zuständige Sek.-II-Koordinatorin bzw. derSchulleiter zu informieren.→ Attest, Beurlaubungen, Testatheft, VerspätungenZum Ausgleich <strong>von</strong> Lerndefiziten bietet die Schule für die Jg. 5-6 in den Kernfächern(Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen) bei Bedarf Förderunterricht an.Schülerinnen und Schüler nehmen auf Empfehlung der Fachlehrer nach Rücksprachemit ihren Eltern an diesen Sonderstunden in Kleingruppen teil. Der Unterrichtwird in der Regel <strong>von</strong> Lehrkräften erteilt, die auch in dieser Jahrgangsstufeplanmäßig eingesetzt sind.Zusätzlich wird für Schülerinnen und Schüler mit fremdsprachigem HintergrundUnterricht in Deutsch als Fremdsprache (DaF) angeboten.24


FördervereinFremdsprachenFundsachenFunktionen<strong>Das</strong> <strong>MPG</strong> ist bestrebt, dass alle Eltern während der Schulzeit ihrer Kinder Mitgliedim Förderverein „Idolino“ werden. Der Mindestbeitrag <strong>von</strong> monatlich 1 €ist deshalb bewusst niedrig gehalten. Der „IDOLINO“ hilft der Schule finanziell(z.B. durch Unterstützung besonderer Vorhaben im Bereich der Neuen Medien,der Musik sowie durch engagierte Beteiligung bei zahlreichen schulischen undaußer-unterrichtlichen Veranstaltungen (Fahrten, Sport, z.B. Altstadtlauf, Tourd´Energie).Für die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5, deren Eltern und die Klassenkollegienveranstaltet der Förderverein jeweils im September ein „Kennenlernfest“.Seit 2008 lädt der „Idolino“ zudem (am ersten Sonnabend im September)alle Alumni zu einem Ehemaligentreffen in ihre alte Schule.Mitglieder des Fördervereins sind: Ehemalige, Eltern, Lehrer und Freunde des<strong>MPG</strong>s. Vorsitzende: Regina Möhring.Erste Fremdsprache: Englisch (wird auf der Grundschule begonnen), Latein (alsvorgezogene 2. Fremdsprache)Zweite Fremdsprache ab Klasse 6: Französisch, Latein, SpanischDritte Fremdsprache ab Klasse 7: Französisch, Griechisch, Latein, SpanischDritte Fremdsprache ab Klasse 10: Spanisch, Latein, Französisch, Russisch (ggf. aufStadtleiste), Chinesisch, Italienisch (am HG)Da eine bestimmte Gruppengröße erforderlich ist, können die Angebote für die3. Fremdsprachen nicht in jedem Fall garantiert werden.Fundsachen werden beim Hausmeister deponiert und können während derDienstzeiten in seinem Büro abgeholt werden.Neben den Fachgruppen- und Sammlungsleitungen werden noch andere wichtigeFunktionen <strong>von</strong> Mitgliedern des Kollegiums wahrgenommen:Amerika-Austausch: Herr StemmlerBegabtenförderung: Frau RunteDatenschutz: Herr BahramiDELF/ Voltaire-Programm: Frau WochnikEhemalige: N.N.Comenius-Projekt: Herr HeereFremdsprachenwettbewerbe Frz.: Frau WochnikGanztag: Herr Heyner, Herr HasselgruberHomepage: Herr MaltzahnMentorenmodell: Frau RunteMethodencurriculum: Frau UhlhornÖffentlichkeitsarbeit: Herr BahramiPraktikantenbetreuung: Herr HeinzReferendare: Frau UrbanczykSicherheitsbeauftragter: Herr HeinzSchulgrafiker: Herr WiesnerSchüler helfen Schülern: Frau UhlhornSteuergruppe: Herr VehringUmweltbildung: Herr GeschwentnerVertrauenslehrerin: Frau AdamWettbewerbe: Herr JohnenGebäudeplanGremien→ AnhangDienstbesprechung (Kollegium, Fachgruppenleiter)Fachkonferenz25


GesamtkonferenzKlassenkonferenzPersonalratPersonalversammlungProjektgruppen (temporär)SchulelternratSchülerratSchülerratsvorstand („Gremium“)SchulvorstandSteuergruppeHaftpflichtversicherungHandyHausaufgabenklasseHochbegabungHofdienstHomepageIdolinaIdolinoAuch in der Schule und bei Schulveranstaltungen ist jeder für die Schäden, die erversehentlich, fahrlässig oder vorsätzlich verursacht, schadensersatzpflichtig.Eine schulische Haftpflichtversicherung für Schülerinnen und Schüler gibt es inNiedersachsen nicht. Den Eltern empfehlen wir daher den Abschluss einer privatenHaftpflichtversicherung, die auch die Regulierung <strong>von</strong> Schäden im Straßenverkehr(z.B. bei selbstverschuldeten Fahrradunfällen) bei Schulwanderungenoder Sportveranstaltungen einschließt.→ MobiltelefonSeit dem Schuljahr 2013/14 wird einer der 5. Klassen durch zusätzliche ArbeitsundÜbungsstunden ermöglicht, dass alle Hausaufgaben bereits im Rahmen desUnterrichts angefertigt werden. Anleitung und Unterstützung erfolgen durch dasKlassenlehrertandem.→ BegabtenförderungJede Woche übernimmt es eine andere Klasse (lt. aushängendem Plan), für Ordnungund Sauberkeit auf Pausenhof und Schulgrundstück zu sorgen.Die wichtigsten Informationen über das <strong>MPG</strong> finden sich auch auf unsererHomepage (www.mpgg.de), die regelmäßig durch eine AG unter Leitung <strong>von</strong>Herrn Maltzahn aktualisiert wird. Dort kann man Neustes über das Schulleben,anstehende Termine, den aktuellen Vertretungsplan und vieles andere erfahren.Hausinterne Bezeichnung einer Marmorskulptur des Bildhauers Wolf Bröll ausdem Jahr 1986. Sie steht zu ebener Erde im Durchgang zwischen Haupthaus undAnbau (Haus B).So heißt die im 1. Stockwerk stehende, 1,46m hohe Bronzestatue eines nacktenKnaben. Es handelt sich um eine Kopie der 1530 in Pesaro/Italien gefundenStatue, die sich heute im Archäologischen Museum in Florenz befindet. DieseStatue wiederum ist eine römische Kopie eines aus der Schule des griechischenBildhauers Polyklet stammenden Originals aus der Zeit um 425 vor Christus.Im Jahre 1936 schenkten ehemalige Schüler diese Statue anlässlich des 350.Gründungsjubiläums ihrem <strong>Gymnasium</strong>s.Der „Idolino“ ist seither für Generationen <strong>von</strong> Schülern zum „geheimen“ Mittelpunktihrer Schule geworden.→ FördervereinKiosk Die Kioske sind in beiden Gebäuden <strong>von</strong> der ersten großen Pause an <strong>bis</strong> zur 7.Stunde geöffnet. Die Angebote werden vom Ehepaar Rostamian auch nachWünschen der Schülerinnen und Schüler verändert und ergänzt.KlassenarbeitenEs dürfen nicht mehr als drei schriftliche Arbeiten pro Woche und nur eine proTag geschrieben werden. Die Anzahl der Arbeiten in einem Fach je Schuljahr26


wird durch Absprachen der Fachkonferenzen auf der Grundlage der bestehendenErlasse bzw. der Oberstufenverordnung festgelegt. Abweichungen müssen demSL mitgeteilt und begründet werden.Zur Koordinierung der Termine in einer Klasse (der Jahrgänge 5 <strong>bis</strong> 10) dientder im LZ ausgehängte Klassenarbeitsplan. Eine Häufung vor bestimmtenTerminen, insbesondere vor Weihnachten, sollte möglichst vermieden werden.Für die Qualifikationsphase werden Klausurtermine nach Leisten festgelegt. Inbesonderen Fällen müssen evtl. notwendige Abweichungen und individuelleTermin-Regelungen mit der Sek.-II-Koordinatorin abgesprochen werden. EinNachschreibtermin – in der Regel ein Samstag - wird ebenfalls zentral festgesetzt.Klassenarbeiten sind innerhalb <strong>von</strong> zwei Wochen (Sek. I) bzw. drei Wochen(Sek. II) zu korrigieren und zurückzugeben. Eine Besprechung, aus der die Bewertungskriterienhervorgehen, ist erforderlich.Klausuren mit mehr als 30% (Sek. I) bzw. 50% (Sek. II) nicht ausreichendenBewertungen müssen wiederholt oder vom Schulleiter genehmigt werden. Indiesem Fall werden die Gründe den Vorsitzenden der Klassenelternschaft mitgeteilt.KlassenfahrtenKlassenlehrer→ FahrtenKlassenlehrerinnen und Klassenlehrer sind wichtige Bezugspersonen für dieSchüler ihrer Lerngruppen und haben deshalb vor allem in den Eingangsklassendes Jahrgangs 5 eine wesentliche Funktion. Sie prägen in den ersten Wochen zuBeginn des Schuljahres ganz entscheidend den Eindruck <strong>von</strong> der neuen Schule.Am <strong>MPG</strong> gibt es in den Jahrgängen 5–10 Klassenlehrerteams. Zur Klärungallgemeiner pädagogischer Fragen können sie in den Jg. 5-8 wöchentlich jeweilseine Verfügungsstunde nutzen.Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer• sind Ansprechpartner für ihre Schülerinnen und Schüler sowie für derenEltern,• halten Kontakt besonders mit den gewählten Elternvertretern, die sie auchbei Elternabenden unterstützen, sowie mit den Fachlehrerinnen und Fachlehrern,• pflegen den informellen Austausch über pädagogische Fragen und den Leistungsstand,• sind verantwortlich bei der Durchführung <strong>von</strong> Wandertagen, Klassenfahrtenetc.,• bereiten die Beratung im Klassenkollegium bei den pädagogischen Dienstbesprechungenvor,• leiten alle Konferenzen (wie Zeugniskonferenzen u.a.; Ausnahme: Disziplinarkonferenzen)und Dienstbesprechungen ihrer Klasse,• sind für die Zeugnisse ihrer Klasse zuständig, überprüfen die Klassenbuchführungregelmäßig,• überprüfen die Entschuldigungen und vermerken im Klassenbuch entschuldigtesund unentschuldigtes Fehlen,• entscheiden über Beurlaubungsanträge ihrer Schülerinnen und Schüler (<strong>bis</strong>zu drei Tagen),• sammeln in der Akte der Schülerinnen und Schüler juristisch relevante Unterschriftender Eltern über Kenntnisnahme des Waffenerlasses, Epochalunterrichtu.ä.,• organisieren zu Beginn eines Schuljahres die Wahl der Klassensprecher undKonferenzvertreter (und melden deren Namen im Sekretariat),• übernehmen ggf. beim ersten Elternabend in einem Schuljahr die Leitung <strong>bis</strong>zur Wahl der Klassenelternvertreter und sorgen für die Weitergabe der Ergebnisseund der Protokolle ans Sekretariat.27


KollegiumKonferenzenKonflikteKontaktKooperationspartnerWho is who im <strong>MPG</strong>? Darüber können Sie sich in den Photogalerien im Erdgeschossbeider Gebäude und auf der Homepage informieren.Konferenzen sind grundsätzlich Dienstveranstaltungen mit Teilnahmepflichtfür das Kollegium. Vertreter der Schüler- und Elternschaft sind ebenfallsKonferenzmitglieder. Deshalb sind Konferenzen so zu terminieren, dass berufstätigeEltern daran teilnehmen können (Beginn ab 16.30 Uhr).Die Einladung zur Gesamtkonferenz sowie zu Teil- und Klassenkonferenzenerfolgt in der Regel durch die Schule.Den Vorsitz bei Konferenzen haben• in Gesamtkonferenzen der SL• in Klassenkonferenzen - dazu gehören auch Zeugniskonferenzen - dieKlassenlehrerinnen und Klassenlehrer• in Disziplinarkonferenzen der SL• in Fachkonferenzen die jeweiligen FachobleuteAlle Konferenzmitglieder haben grundsätzlich Stimmrecht.Ausnahmen:1. In Versetzungsentscheidungen haben Eltern- und Schülervertreter keinStimmrecht.2. In Versetzungs- und Disziplinarfragen haben die Lehrkräfte Stimmpflichtund keine Möglichkeit der Enthaltung.Details zu speziellen Modalitäten bzgl. Konferenzen regelt die Konferenzordnung (vgl. Stichwort„Wichtige Erlasse“ bzw. www.schure.de)Nicht immer läuft alles reibungslos, wenn so viele Menschen miteinander zu tunhaben. Der richtige Weg bei Konflikten ist immer das klärende Gespräch.Im <strong>MPG</strong> gilt ein abgestuftes Konfliktmanagement: bei individuellen Fragen istzunächst ist der Fachlehrer Ansprechpartner, danach der Klassenlehrer. Bei weiteremKlärungsbedarf können Fachgruppenleiter und entsprechende Koordinatoren(Kl. 5-7: Hasselgruber; Jg. 8-10: Frau Jany; Jg. 11/12: Frau Laspe) hinzugezogenwerden. Empfehlenswert ist auch die Konfliktlösung mit Hilfe einer Mediation,die die ausgebildeten Mediatoren Frau Klischka und Herr Vehring bzw. aufWunsch auch nicht am <strong>MPG</strong> tätige Mediatoren durchführen können (s.u. „Mediation“).Nur in wenigen Fällen wird der Konflikt danach noch nicht geklärt seinund dem Schulleiter oder der Schulbehörde vorgelegt werden. Ein Überspringen<strong>von</strong> Mediationsinstanzen (etwa ein direkter Anruf im Kultusministerium) verlängertund erschwert in der Regel das Finden einer befriedigenden Lösung.Die Schule versucht auf verschiedenen Wegen über aktuelles Geschehen zu informieren(<strong>MPG</strong>-Info, Homepage, Plakate, Handzettel). Bitte nutzen Sie dieseMöglichkeiten aktiv!Auch für das tägliche Gelingen des Unterrichts ist es außerordentlich wichtig,dass Informationen die Eltern schnell und vollzählig erreichen. Dazu werden <strong>von</strong>Fachlehrern und Klassenlehrern zunehmend mehr Kontakte per E-Mail genutzt.Aber nach wie vor bleiben die Kinder selbst die wichtigsten Vermittler. Manchmalverschwinden Einladungen, Elternbriefe und Informationen zwischen demAusteilen in der Schule, dem Verstauen in der Schultasche und dem Schreibtischzu Hause. Bitte halten Sie Ihre Kinder immer wieder dazu an, diese Unterlagenauch zu Hause weiterzugeben.→ Elternsprechtag, Elternabend, <strong>MPG</strong>-Info, HomepageKooperationspartner des <strong>MPG</strong>s sind:Firma PromotioXLABDeutsche Tonkünstlerverband (DTKV)28


Grips e.V.Literarische Zentrum <strong>Göttingen</strong> (LZ)Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK)Private Fachhochschule <strong>Göttingen</strong> (PFH)Astrophysikalisches Institut der Uni <strong>Göttingen</strong>Sparkasse <strong>Göttingen</strong>Maltester Hilfsdienst e.V.Waldpädagogisches Zentrum - RUZ ReinhausenKrankheitLernmittelausleiheLeistenplanLions QuestMediationBei Unwohlsein oder Erkrankungen während der Unterrichtszeit klärt die Lehrkraftzusammen mit den Betroffenen, ob evtl. ein kurzfristiger Aufenthalt an derfrischen Luft förderlich ist, andernfalls wird der Schüler/die Schülerin <strong>von</strong> einerMitschülerin zum Krankenzimmer begleitet, die danach zum Unterricht zurückkehrt.Bei einer kleineren Verletzung wird die verletzte Schülerin mit einer Begleitperson(Schülerin) zur Ärztin (Frau Dr. Hunger-Wenke, Obere Karspüle 22 = Theaterstraßehinunter, an der Gauß-Apotheke rechts um die Ecke) geschickt. Beieiner größeren Verletzung (Sportverletzung, bes. bei Ohnmacht, auch kurzer)wird in jedem Fall der Notarzt gerufen (Tel. 112) und die Eltern werden durchdas Sekretariat benachrichtigt.Schülerinnen /Schüler, die aus Krankheitsgründen nach Hause gehen wollen,rufen im Beisein der Lehrkraft oder aus dem Sekretariat zu Hause an. Die Lehrkraftoder die Sekretärin spricht mit dem Elternteil und klärt, ob jemand zuHause ist, der das kranke Kind in Empfang nehmen kann, oder holt sich <strong>von</strong> denEltern die Genehmigung, das Kind allein nach Hause gehen zu lassen.Eingeführte Schulbücher können in den Jahrgängen 5 <strong>bis</strong> 10 gegen eine jährlicheGebühr <strong>von</strong> 60 € entliehen werden, die sich bei zwei oder mehr Kindern auf je48 € ermäßigt. Verlorene oder beschädigte Bücher müssen ersetzt werden. <strong>Das</strong>Leihverfahren wird über die Klassenlehrer abgewickelt und durch Herrn Thrämerund Frau Jany organisiert. In der Qualifikationsphase ist aufgrund der unterschiedlichenProfile eine Pauschalleihe nicht sinnvoll, hier werden ggf. erforderlicheLehrwerke fächerweise verliehen.Die vierstündigen Kurse im Jahrgang 11 und 12 liegen an allen Göttinger Gymnasienund Gesamtschulen zeitgleich. <strong>Das</strong> ermöglicht eine enge Kooperation vorallem dann, wenn an der eigenen Schule ein bestimmtes Kursangebot nicht vorgehaltenoder aus Planzwängen nicht besucht werden kann. In solchen Fällenbesuchen Schülerinnen und Schüler Kurse der Nachbarschulen.Bezeichnung eines Programms, um Schülerinnen und Schüler in ihren sozialenKompetenzen und in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit nachhaltig zu fördern.Klassenlehrerinnen und -lehrer arbeiten in Verfügungsstunden und projektbezogenmit Bausteinen dieses Programms, um „Life Skills“ wie Selbstvertrauen, Lebensfreude,Beziehungsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein sowie Engagementaufzubauen und zu festigen.Zentraler Baustein zur Verbesserung und Sicherung der „Sozialen Schulqualität“.Sie fördert eine zivilisierte Streitkultur und zielt auf einvernehmliche Konfliktlösung(sogenannte „Win-win-Lösung“). Im Rahmen <strong>von</strong> Arbeitsgemeinschaftenwerden interessierte Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen zu Schülermediatorenausgebildet und während ihrer Arbeit begleitet. Ausgebildete Schüler-Mediatoren und -Mediatorinnen stehen Eltern, Schülern und Lehrerkräften fürKonfliktlösungsgespräche zur Verfügung.Zuständige Lehrkräfte: Frau Klischka, Herr Vehring29


MedienkompetenzDen Umgang mit vielfältigen modernen Medien zu lehren ist ein wesentlichesErziehungsziel der Schule. Mehr als in anderen Bereichen sind wir aber hier aufdie andauernde Mithilfe der Eltern angewiesen. Aufgrund langjähriger Erfahrungenbitten wir Sie, folgende Empfehlungen zu beherzigen:1. Der unkontrollierte Umgang mit modernen Medien (Computer, Video,DVD) ist schädlich.2. Kinder sollten keinen eigenen Fernseher in ihrem Zimmer haben.3. Nutzung des Internets: Gefahren sind gerade in den Foren und densozialen Netzwerken verbreitet. Bitte lassen Sie sich <strong>von</strong> Ihren Kinderngründlich informieren und geben Sie klare Verhaltensregeln vor. In bestimmtenFällen kann die Grenze zum Straftatbestand leicht überschritten werden.MensaMentorenmodellMethodencurriculumMinimaxMittagessenMobiltelefonMobbing-Interventions-Team<strong>MPG</strong>-Info→ Mittagessen→ BegabtenförderungIn einem Fächer übergreifenden Curriculum werden Schülerinnen und Schüler(<strong>bis</strong> Jg. 9) zweimal pro Schuljahr an „Methodentagen“ mit wichtigen methodischenGrundfertigkeiten vertraut gemacht werden. Die Methodentage sind imJahresterminplan verzeichnet.Bezeichnung für das Gebäude am AlbanikirchhofIn beiden Gebäuden (Haus A und C) gibt es je eine Mensa, in der täglich nachder 6. Stunde ein warmes Mittagessen angeboten wird. In der Regel kann zwischenzwei Menüs – darunter ein vegetarisches Angebot – gewählt werden. Wirempfehlen, dass Sie über ein Abonnement für einen oder mehrere Tage sicherstellen, dass Ihre Kinder am Essen teilnehmen können. Die Essensbestellungerfolgt über ein elektronisches Chip-System der Stadt. Informationen auf derHomepage unter http://mpgg.de/unsere-schule/mensa/mensaessen-anmeldungMobiltelefone sowie elektronische Aufnahme-, Wiedergabe- und Spielgerätemüssen auf dem Schulgelände vollständig ausgeschaltet sein und verschlossenverwahrt werden. Mobiltelefone dürfen nur in dringenden Fällen nach Erlaubnisdurch eine Lehrkraft benutzt werden. Bei Zuwiderhandlungen können die Lehrkräftedie oben genannten Geräte einziehen. Sie werden am nächsten Mittag nachUnterrichtsschluss im Sekretariat wieder ausgegeben. Im Wiederholungsfall werdensie nur an die Erziehungsberechtigten ausgehändigt. (Schulordnung, P. 6)Seit Beginn des Schuljahres 2009/2010 gibt es an der Schule ein Mobbing-Interventionsteam (MIT), das sich unter dem Motto „Hinsehen, Hinhören undHingehen“ den Fragen der Mobbing-Prävention und -Intervention widmet.Zum Einsatz in den Klassen 5-10 wurden Unterrichtsmaterialien erarbeitet, diesich in Ordnern in den beiden Lehrerzimmern befinden und entliehen werdenkönnen. Sie eignen sich besonders für den Einsatz in Verfügungs- bzw. Klassenlehrerstunden.Darüber hinaus stehen die Mitglieder des Teams zur Verfügung, wenn es Beratungs-und Interventionsbedarf gibt. Ansprechpartner sind Herr Bahrami, FrauBury, Frau Klischka und Herr Hasselgruber.Schulinformationen, die dreimal im Schuljahr erscheinen und über alles Wissenswerteals Rückblick und Ausblick informieren: sportliche Erfolge, Wettbewerbsteilnahmen,Austauschfahrten, Theaterveranstaltungen, aber auch überVeränderungen im Kollegium, über Neues <strong>von</strong> Elternrat, dem Förderverein Idolino,und vieles andere mehr. Verantwortlicher Redakteur: Herr Bahrami.30


NachhilfeÖffnungszeitenPatenQualifikationsphaseRauchenReligionsunterrichtSchließfächerSchülervertretungSchulfesteSchulsanitätsdienstDer Unterricht des <strong>MPG</strong> ist so angelegt, dass eine Unterstützung durch zusätzlichenPrivatunterricht nicht erforderlich ist und vermieden werden sollte. Ausnahmensind Phasen längerer Abwesenheit aus Krankheitsgründen. Bewährt hatsich hier die Unterstützung im Rahmen des Projekts „Schüler helfen Schülern“.(Ansprechpartner: Frau Uhlhorn) Bei Unterstützungsbedarf in einzelnen Fächernkann auch der <strong>von</strong> der Schule in den Jahrgängen 5-7 angebotene Förderunterrichtgenutzt werden.<strong>Das</strong> Schulgebäude ist dienstags <strong>bis</strong> donnerstags <strong>von</strong> 6.45 <strong>bis</strong> 22.00 Uhr geöffnet,montags und freitags 6.45 <strong>bis</strong> 17.00 Uhr. Für außerunterrichtliche Veranstaltungen(Fortbildungen, Theateraufführungen, Elternabende) kann bei Bedarf mitHerrn Krope eine besondere Regelung vereinbart werden.Allen Klassen des 5. Jahrgangs sind für ein Jahr Schülerinnen und Schüler desJgs. 10 als „Paten“ zugeordnet, die ihnen beim Eingewöhnen in den Schulalltaghelfen.Bezeichnung der beiden letzten Jahrgänge vor dem Abitur. Die grundlegendenBestimmungen findet man in der Verordnung über die gymnasiale Oberstufe (VO-GO)und den entsprechenden Ergänzenden Bestimmungen (EB-VO-GO).<strong>Das</strong> Rauchen ist innerhalb des Schulgeländes grundsätzlich untersagt. Bei Übertretungendieses Verbots greift ein abgestufter Maßnahmenkatalog, den die Gesamtkonferenzverabschiedet hat. <strong>Das</strong> gültige Präventionscurriculum sieht fürmehrere Klassenstufen Unterrichtseinheiten zu diesem Thema vor.In den Jahrgängen 5 und 6 wird der Unterricht konfessionell-kooperativ im Klassenverbanderteilt, danach gibt es die Wahlmöglichkeit (evangelisch/katholischoder Werte-und-Normen). Wenn Ihr Kind keiner christlichen Kirche oder eineranderen Religionsgemeinschaft angehört, ist es trotzdem im konfessionellkooperativenUnterricht willkommen. Die Kinder werden hier über religiöseBräuche, Inhalte und Traditionen auch über das Christentum hinaus (Weltreligionen)informiert.<strong>Das</strong> <strong>MPG</strong> verfügt über ein großes Angebot an Schließfächern, die <strong>von</strong> der FirmaMietra gegen eine geringe Gebühr direkt vermittelt werden. Anmeldungen sindtelefonisch (034345/72950) oder online möglich (www.mietra.de).Alle Klassen und Tutorien wählen zwei Klassen- bzw. Kurssprecher, die die Interessender Schülerschaft im Schülerrat (SR) vertreten. Der SR tagt auf Einladungdes Vorstandes (Schülersprechergremium) mehrmals im Jahr.Die Klassen (<strong>bis</strong> zum Jahrgang 10 einschließlich) wählen außerdem drei Konferenzvertreter(Teilnahme an Zeugnis- und Klassenkonferenzen).Koordination: Frau KlischkaNeben Klassenfesten verschiedenster Art gibt es im Rahmen des Schuljahreszwei Hauptanlässe zum gemeinsamen Feiern: den Weihnachtsgottesdienst mitanschließendem Empfang des Idolino und das Sommerfest, das traditionell amvorletzten Tag vor den Ferien stattfindet und alle zwei Jahre als Sport- und Spielefestgestaltet wird. Koordinator: Herr GraefDer Schulsanitätsdienst ist eine Arbeitsgemeinschaft, die <strong>von</strong> Herrn Heinz betreutwird und im März 2011 die Arbeit aufgenommen hat. Die Treffen dienenu.a. dazu, Verabredungen zum Sanitätsdienst sowie zur Ausstattung zu treffen,Einsätze gemeinsam zu besprechen, Projekte zu planen und sich fortzubilden.Die Schülersanitäter erstellen selbstständig Dienst- und Einsatzpläne und verwaltenMaterialien und Ausrüstung.31


Die Nummer der Sanis kann in echten Notfällen (Unfälle) verwendet werden,aber auch dann, wenn ein(e) Schüler(in) plötzlich erkrankt und eine zusätzlicheBetreuung erforderlich ist oder fachkundige Ersthilfe benötigt wird. Dann helfendie SchulsanitäterInnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Auch die Ausgabe <strong>von</strong>Verbandsmaterial wird durch die Diensthabenden geregelt.Die Nummern lauten:015238500828017669879560SchulvorstandDer Schulvorstand ist das wichtigste Entscheidungsgremium der Schule. In ihmwirken der Schulleiter oder die Schulleiterin mit Vertreterinnen oder Vertreternder Lehrkräfte, der Erziehungsberechtigten sowie der Schülerinnen und Schülerzusammen, um die Arbeit der Schule mit dem Ziel der Qualitätsentwicklung zugestalten. Er entscheidet u.a.über die Inanspruchnahme der im Hinblick auf ihre Eigenverantwortlichkeiteingeräumten Entscheidungsspielräume,den Plan über die Verwendung der Haushaltsmittel und die Entlastungder Schulleiterin oder des Schulleiters,die Zusammenarbeit mit anderen Schulen (§ 25 Abs. 1 NSchG),die Ausgestaltung der Stundentafel,Grundsätze für- Durchführung <strong>von</strong> Projektwochen,- Werbung und das Sponsoring in der Schule- jährliche Überprüfung der Arbeit der SchuleDer Schulvorstand macht einen Vorschlag für Schulprogramm sowie Schulordnungund beschließt darüber im Einvernehmen mit der Gesamtkonferenz.Vertreter der Kollegiums:Herr Bahrami, Herr Falkuß, Herr Gerken, Herr Goscinski, Frau Laspe, FrauPlasil, Herr Dr. Schimpf, Herr UrbanVertreter der Schülerschaft:Christoforos Alexoudis, Tina Baljkas, Viola Martinez, Kornelia WytyczakVertreter der Elternschaft:N.N.Über die Sitzungen Schulvorstands kann man sich in einem Ordner im Lehrerzimmerinformieren, der Einladungen, Protokolle etc. enthält.SozialpädagoginSprechzeitenSteuergruppeWichtige Ansprechpartnerin für Schülerinnen und Schüler und das Kollegium istdie Sozialpädagogin, Frau Bartheld. Sie organisiert Theaterprojekte und führtwährend ihrer Sprechstunden und nach Vereinbarung Beratungsgespräche.Kollegium und Schulleitung haben keine festen Sprechzeiten, stehen aber fürGespräche nach individueller Vereinbarung gern zur Verfügung. Dies kann perMail, telefonisch oder über das Sekretariat erfolgen. Auch Lehrerinnen und Lehrerhaben eine Privatsphäre. Private Anrufe sollten deshalb bitte nicht nach19.00 Uhr erfolgen, es sei denn, es wird ausdrücklich anders vereinbart. (Gesamtkonferenzbeschlussv. 21. 9. 2011)Die Steuergruppe lenkt und koordiniert alle Arbeitsprojekte, die im Rahmen derQualitätsentwicklung der Schule entstehen. Sie erhält ihre Aufträge durch Schulvorstandoder Schulleitung, kann aber auch eigene Vorhaben vorschlagen.Vertreter der Kollegiums:Herr Vehring (Leitung), Frau Adam, Frau Bury, Herr Johnen, Frau KulleVertreter der Schülerschaft:Victor Frigge, Lavrans Söffker32


Vertreter der Elternschaft:Frau Kohrell, Herr SchwiedernochStundenordnungTaschenrechnerTerminplanTestatheftTutorenUnfallEs gilt das Doppelstundenprinzip. Während der Doppelstunden gibt es keinKlingelzeichen, die fünfminütige Pause kann nach Bedarf genommen werden,dabei muss auf den gleichzeitig stattfindenden Unterricht besondere Rücksichtgenommen werden.1./2 Stunde: 7.50 Uhr – 9.20 Uhr3./4 Stunde: 9.40 Uhr – 11.15 Uhr5./6 Stunde: 11.30 Uhr – 13.05 UhrMittagszeit 13.05 Uhr – 13.50 Uhr7./8 Stunde: 13.50 Uhr – 15.20 Uhr9/10. Stunde:15.30 Uhr – 17.00 UhrAb Klasse 7 wird <strong>bis</strong> zum Abitur der TI Voyage200 mit einem Computer-Algebra-System verwendet. Vor Einführung des Rechners werden die Eltern der6. Klassen rechtzeitig informiert. Näheres dazu finden Sie auf der <strong>MPG</strong>-Homepage unter www.mpgg.de/unterricht/faecher/mathematik.Der Plan wird halbjährlich an Kollegium, Oberstufenschüler und Elternvertreterherausgegeben. Die jeweils aktuelle Version hängt im Lehrerzimmer aus undkann auf der Homepage im Bereich Service-Downloads heruntergeladen werden.Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 10 <strong>bis</strong> 12 führen ein Entschuldigungsheft,das alle individuellen Entschuldigungen enthalten soll. Auf den erstenSeiten werden der Halbjahresplan und der individuelle Stundenplan eingeklebt.Dann folgen chronologisch geordnet die schriftlichen Entschuldigungen undevtl. ärztliche Bescheinigungen. Sie sind <strong>von</strong> den betroffenen Unterrichtendenabzuzeichnen. Im Jahresplan vermerken die Schülerinnen und Schüler mit Rotdie entsprechenden Fehlstunden an den jeweiligen Tagen. Tutorinnen und Tutorennehmen in regelmäßigen Abständen Einblick in das Testatheft.Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 11 und 12 haben eine Lehrkraft, andie sie sich wenden können. Diese „Tutoren“• sind Ansprechpartner für ihre Tutanden,• arbeiten eng mit der Sek.-II-Koordinatorin zusammen,• überprüfen die Belegverpflichtungen ihrer Tutanden,• halten Kontakt mit den Fachlehrerinnen und Fachlehrern ihrer Tutanden(Leistungsstand, Versäumnisse, Verspätungen),• führen mit ihren Tutorien eine Studienfahrt durch,• übernehmen den Vorsitz bei evtl. Dienstbesprechungen und Konferenzen,die ihre Tutanden betreffen (bei Disziplinarkonferenzen übernimmt der SLden Vorsitz),• übernehmen Mitverantwortung bei den Feiern zur Abiturentlassung (soweites sich um Schulveranstaltungen handelt).In beiden Gebäuden und der Sporthalle befinden sich Erste-Hilfe-Kästen, die fürdie Erstversorgung im Notfall verwendet werden können. Die Schlüssel für dieSanitätsräume beider Gebäude kann sich jedes Mitglied der Schulgemeinschaft imSekretariat holen. Außerdem können die SchulsanitäterInnen während der Unterrichtszeitangerufen werden. (→ Schulsanitätsdienst)In der Schule und bei allen schulischen Veranstaltungen, auch außerhalb desSchulgeländes, besteht der gesetzliche Unfallversicherungsschutz, durch denPersonenschäden gedeckt sind. In jedem Fall muss ein Unfallbericht (Formularim Sekretariat) ausgefüllt werden.33


Veranstaltungenim JahresplanDienstveranstaltungen (Teilnahmepflicht für das Kollegium):• Dienstbesprechungen (z.B. zum Halbjahres- oder Schuljahresende)• Gesamtkonferenzen• Pädagogische Dienstbesprechungen• Zeugniskonferenzen (Halbjahres- und Versetzungskonferenzen)• FachkonferenzenInformationsveranstaltungen:• Sprachentag für Grundschüler (Jahrgang 4)• Tag der Offenen Tür (Jahrgang 4)• Fremdsprachenwahl (Jahrgang 5)• Wahlpflichtunterricht (Jahrgang 6)• Austauschangebote (Jahrgang 9, 10)• Sekundarstufe II (Jahrgang 10-12)• Kennlernfest für den Jahrgang 5 (Förderverein/Herr Hasselgruber)Veranstaltungen des Schullebens je nach Anlass, z.B. :• Einschulungsgottesdienst (Fachgruppe Religion)• Schulkonzerte (Fachgruppe Musik)• Schultheateraufführungen (Fachgruppe Darstellendes Spiel)• Kunstausstellungen (Fachgruppe Kunst)• Präsentationen im Bereich Wirtschaft/Politik, z.B. Business@School, ManagementInformation Game etc. (Frau Kamin)• Sommerfest bzw. Sportfest zum Schuljahresende (Herr Graef)• Projekttage alle zwei Jahre (Herr Graef)• Vortragsreihe Idolino (Frau Möhring)• Weihnachtsfeier (Fachgruppen Religion u. Musik, Idolino)Verlassen desSchulgeländesVersetzungsregelungenDa die Schule eine durchgehende Aufsichtspflicht hat, dürfen (minderjährige)Schülerinnen und Schüler das Grundstück während der Freistunden und derMittagspause in der Regel nicht verlassen. Dies ist nur zulässig, wenn der Klassenleitungeine grundsätzliche Einverständniserklärung der Eltern vorliegt.Über die Modalitäten <strong>von</strong> Versetzung bzw. Nichtversetzung informiert die Versetzungsordnung(s.u. „Wichtige Erlasse...“).Wichtiges in Kürze:• Eine mangelhafte Note (5): Regelfall: Versetzung• Zwei mangelhafte Noten (bzw. eine ungenügende Note = 6): Regelfall:Nichtversetzung• Ausnahme: Es kann (auf Antrag eines stimmberechtigten Konferenzmitglieds)die Ausgleichsregelung angewandt werden; wenn beidemangelhaften Noten durch je eine mindestens befriedigende Note ausgeglichenwerden können. Dabei darf die Stundenzahl des Ausgleichsfachsnur eine Stunde geringer sein als die des auszugleichenden Fachs.Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik können nur untereinanderausgeglichen werden.• Bei Nichtversetzung kann unter bestimmten Voraussetzungen eineNachprüfung angesetzt werden.• Nur wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen (z.B. am Ende des Jgs.6 oder bei zweimaliger Nichtversetzung in Folge) kann die Überweisungeines Schülers oder einer Schülerin auf eine Realschule beschlossenwerden.• Ein Wechsel (= Übergang) auf die Realschule kann sonst nur auf Antragder Eltern stattfinden.• Sowohl bei Überweisung wie bei Übergang legt die Konferenz die Klassenstufefest.34


VerspätungenWahlpflichtunterricht(WPU)WandertageZur ersten Stunde melden sich verspätete Schülerinnen und Schüler zunächst imSekretariat, erhalten einen „Verspätungszettel“ und können nur nach Abgabedieses Zettels am Unterricht teilnehmen. Der Verspätungszettel wird <strong>von</strong> denFachlehrern an die Klassenleiter gegeben. Bei gehäuftem Eingang <strong>von</strong> Verspätungsmeldungenwerden Sanktionen verhängt. Verspätungen wie Fehlzeitenwerden im Klassen- oder Kursbuch dokumentiert.Gemäß Stundentafel 1 nehmen Schülerinnen und Schüler <strong>von</strong> Jahrgang 7 <strong>bis</strong> 9im Umfang <strong>von</strong> insg. 11 Stunden an Profilunterricht teil. Informationsveranstaltungenam Ende <strong>von</strong> Jg. 6 bereiten diese Entscheidung vor. Zur Wahl stehen 3.Fremdsprachen (Französisch, Griechisch, Spanisch), Naturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaftenund Informatik.Gemeinsame Wanderungen und andere Unternehmungen sind ein wichtigesMittel zur Stärkung der Klassengemeinschaft. Dafür können in den Jg. 5 – 7 proHalbjahr ein Tag, in den Jahrgängen 8-9 pro Schuljahr ein Tag in Anspruch genommenwerden, sofern nicht in diesem Halbjahr bzw. Schuljahr eine Klassenfahrtvorgesehen ist. Der Besuch eines kommerziellen Freizeitparks (z.B. HeideparkSoltau) gehört nicht zum Bildungsauftrag der Schule und wird nicht genehmigt.Vorschriften → Erlasse 1Zeugnisse→ Versetzungsregelungen1 Stand: Sep. 2013. Ergänzungs- und Änderungswünsche sowie Fehlermeldungen und Anmerkungen bitte an Herrn Dr. Schimpf.35


Lageplan Hauptgebäude36


Lageplan Minimax

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