Vorlesung: Germanistische Lexikologie

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Wichtiger als Frage nach Menge ist Feststellung derBenutzungshäufigkeit.Grundwortschätze dienen verschiedenen Zwecken:‣dem Unterricht im Zweitspracherwerb‣der Grundschuldidaktik (Orthographie-, Grammatik- undAusdrucksunterricht)‣der WörterbuchherstellungEs sind deshalb auch kommunikativ-pragmatische Faktorenrelevant (Benutzer, Situation, Thema, ...).13.02.2005 HD Römer: Vorlesung LexikologieWS 2004/05130
Zentraler Wortschatz:‣der häufigste Wortschatz‣der Grundwortschatz‣das lexikalische Minimum13.02.2005 HD Römer: Vorlesung LexikologieWS 2004/05131
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Geflügelte Worte über Wörter●
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-spezielle vs. allgemeine Lexikolog
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Die Entwicklung derWissenschaftsdis
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WortbildungProzesse und Resultate d
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Lexikalische Semantik2.0 Allgemeine
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-Fragt u.a.Welche Beziehungen beste
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Gegenstand der Vorlesung im weitere
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Eigenschaften vonPhraseologismen●
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Die bisherige Beschreibung informal
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Morphologische Besonderheiten• H
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Semantische Charakteristik derIdiom
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Pragmatische (textuelle) Charakteri
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•Darauf fahren wir voll ab. auf
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Erforscht:Onomastik (auch: Namenkun
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Onomasiologische Gruppen vonEigenna
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Beispiel 2 (historische Fragestellu
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Einführungswerke!Christine Römer
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2. Wortschatzkunde2.1. Der Zeichenc
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Semiotik heute:Zeichen sind komplex
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Semiotische Zeichenarten(Hauptarten
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Sprachursprungstheorie von Terrence
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Grammatische Ikonizität:Ein Mehr a
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Sprachtheoretische SichtZeichenauff
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Grundeigenschaften vonsprachlichen
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Phonetische (natürlicheMotivierung
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Semantische oder figurative Motivie
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Grundeigenschaften vonsprachlichen
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Eugenio Coseriu: DreiSprachwandelpr
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• Rudi Keller / Ilja Kirschbaum:B
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Veränderungen bei sprachlichen Zei
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Beispiele für innovativen Bedeutun
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(ii) Hinzukommen eines generalisier
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Metapher:Metapher vs. MetonymieWort
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MetonymieWort a : Formativ a + Bede
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Veränderungen bei sprachlichenZeic
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3. Veränderung von Formativ und Be
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