- Seite 1 und 2: Vorlesung: GermanistischeLexikologi
- Seite 3 und 4: Geflügelte Worte über Wörter●
- Seite 5 und 6: -spezielle vs. allgemeine Lexikolog
- Seite 7 und 8: Die Entwicklung derWissenschaftsdis
- Seite 9 und 10: WortbildungProzesse und Resultate d
- Seite 11 und 12: Lexikalische Semantik2.0 Allgemeine
- Seite 13 und 14: -Fragt u.a.Welche Beziehungen beste
- Seite 15 und 16: Gegenstand der Vorlesung im weitere
- Seite 17 und 18: Eigenschaften vonPhraseologismen●
- Seite 19 und 20: Die bisherige Beschreibung informal
- Seite 21 und 22: Morphologische Besonderheiten• H
- Seite 23 und 24: Semantische Charakteristik derIdiom
- Seite 25 und 26: Pragmatische (textuelle) Charakteri
- Seite 27 und 28: •Darauf fahren wir voll ab. auf
- Seite 29 und 30: Erforscht:Onomastik (auch: Namenkun
- Seite 31 und 32: Onomasiologische Gruppen vonEigenna
- Seite 33 und 34: Beispiel 2 (historische Fragestellu
- Seite 35 und 36: Einführungswerke!Christine Römer
- Seite 37 und 38: 2. Wortschatzkunde2.1. Der Zeichenc
- Seite 39 und 40: Semiotik heute:Zeichen sind komplex
- Seite 41 und 42: Semiotische Zeichenarten(Hauptarten
- Seite 43: Sprachursprungstheorie von Terrence
- Seite 47 und 48: Kommunikative ZeichenVerbale Zeiche
- Seite 49 und 50: Grundeigenschaften vonsprachlichen
- Seite 51 und 52: Arten der MotivierungMotivierungpho
- Seite 53 und 54: Morphematische MotivierungMorphemat
- Seite 55 und 56: Etymologische MotivierungWörter wa
- Seite 57 und 58: Sprachliche Diskriminierung(Markefk
- Seite 59 und 60: Grundeigenschaften vonsprachlichen
- Seite 61 und 62: Grundeigenschaften vonsprachlichen
- Seite 63 und 64: 19. JahrhundertW. v. Humboldt (1769
- Seite 65 und 66: S. 135 Keller /Kirschbaum:Floskel:
- Seite 67 und 68: 2. Veränderung der Bedeutung von W
- Seite 69 und 70: SZ[ Formativ Flegel ][ Bedeutung1 B
- Seite 71 und 72: (v) Hinzukommen eines neuen Konzept
- Seite 73 und 74: Synästhesie= Sonderart der Metaphe
- Seite 75 und 76: Tote Metaphern und MetonymienVerbla
- Seite 77 und 78: 2. Gründe für f r reduktiven Bede
- Seite 79 und 80: Grundeigenschaften vonsprachlichen
- Seite 81 und 82: Mehrebenenmodellsemantische EbeneBE
- Seite 83 und 84: 2.2.2. Das phonetisch-phonologische
- Seite 85 und 86: Prinzipien für die deutsche Schrei
- Seite 87 und 88: 2.3.4. Das morphologische Wort! Ein
- Seite 89 und 90: Sprachtypen(A. W. Schlegel 1818)Ana
- Seite 91 und 92: Unflektierbare Wortklassen• Adver
- Seite 93 und 94: Unflektierbare Wortklassen3. Satzad
- Seite 95 und 96:
Unflektierbare Wortklassen4. Konjun
- Seite 97 und 98:
Wissenschaftliche Wortdefinitionen
- Seite 99 und 100:
Semantische Wortklassen:‣Wörter
- Seite 101 und 102:
2.3.7. Das pragmatische Wort! Wört
- Seite 103 und 104:
Mist! Lass dichdoch endlichblicken!
- Seite 105 und 106:
• ReferentielleFunktion (dominier
- Seite 107 und 108:
•Kosenamen Mausi, Liebes,...•Sc
- Seite 109 und 110:
Prototypisches WortEin prototypisch
- Seite 111 und 112:
2.3. Wörter alsWissensspeicher:kog
- Seite 113 und 114:
2.3.1. Eigenschaften der mentalenW
- Seite 115 und 116:
„Ein Wörterbuch verhält sich zu
- Seite 117 und 118:
Mentales LexikonDas mentale Lexikon
- Seite 119 und 120:
Beispiel ModalwörterPhonetisches W
- Seite 121 und 122:
Konzeptuelles Gedächtnis (= Weltwi
- Seite 123 und 124:
Glücklicherweise sind wir versiche
- Seite 125 und 126:
WorterkennungsprozessLexikalischer
- Seite 127 und 128:
2.4.1. Umfang des deutschesWortscha
- Seite 129 und 130:
•Durchschnittsprecher/in: 6 000 -
- Seite 131 und 132:
Zentraler Wortschatz:‣der häufig
- Seite 133 und 134:
Häufigste Verben• Hilfsverben•
- Seite 135 und 136:
Insgesamt am häufigsten verwendet:
- Seite 137 und 138:
NeuwörterNeologismenokkasionelle N
- Seite 139 und 140:
2.4.3. Internationale Markierung2.4
- Seite 141 und 142:
2.4.3.2. Arten von EntlehnungenDie
- Seite 143 und 144:
(b) InternationalismenWerden weltwe
- Seite 145 und 146:
(c) LehnwörterLehnwörter im enger
- Seite 147 und 148:
(e) LehnbedeutungenEin einheimische
- Seite 149 und 150:
Deutsche Standardvarietäten:• De
- Seite 151 und 152:
Thüringischer SprachraumGehört zu
- Seite 153 und 154:
(a) Transitorische Soziolekte= Lebe
- Seite 155 und 156:
„Altensprache“- bisher wenig er
- Seite 157 und 158:
Berufs (Fach)sprachenResultieren au
- Seite 159 und 160:
(c) Habituelle Soziolekte•Standes
- Seite 161 und 162:
2.5. Systemhafte Beziehungen zwisch
- Seite 163 und 164:
Bedeutungsgleichheit=totaleSynonymi
- Seite 165 und 166:
Anderssein = KontrastKontradiktion
- Seite 167 und 168:
BedeutungshierarchieHyponymie/Hyper
- Seite 169 und 170:
Meronymie= Teil-Ganzes-Beziehung zw
- Seite 171 und 172:
„Verdunkelter“ ZusammenhangWör
- Seite 173 und 174:
2 Arten:-Volksetymologie ohne ausdr
- Seite 175 und 176:
Fremdwort-Volksetymologien können
- Seite 177 und 178:
Feldprinzipien nach P.R.Lutzeier1.
- Seite 179 und 180:
Feldmodelle(i) Onomasiologische Fel
- Seite 181 und 182:
Semantische NetzeerntenBauer Agensr