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2. Allgemeine Verwaltung - Gemeinde Bitsch

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14 Niiws 2013-2Leider besserte sich aber das Wetter nicht und so genossen die <strong>Bitsch</strong>er Seniorinnen und Seniorenstatt der Aussicht ein gediegenes Tessiner-Apéro. Nach dem reichhaltigen Mittagessen ging‘s wiederhinunter Richtung Lugano und schon bald hellte sich der Himmel auf. Via Italien fuhren wirzurück in heimische Gefilde. Vorgängig lernten wir in Simplon Dorf beim letzten Kaffeehalt nochdie „Simpeler Guxa“ kennen.Müde aber zufrieden fanden wir uns gegen 19:00 Uhr wieder in <strong>Bitsch</strong> ein. Auch wenn das Wetternicht mitspielte, war allen klar, einen schönen Tag in einer feinen Gesellschaft verbracht zu haben.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig: In zwei Jahren beim nächsten <strong>Bitsch</strong>er Seniorenausflugist man wieder dabei.Videoüberwachung Separatsammelstelle Wasserport - positive Bilanz nachvier MonatenSeit anfangs Juni ist die Vidoeüberwachung bei der Separatsammelstelle Wasserport in Betrieb.Nach rund vier Monaten kann eine erste positive Bilanz gezogen werden.Vor der Separatsammelstelle herrscht wieder Ordnung, dies sicher auch zur Freude der Anwohner.Die Entsorgung erfolgt gemäss den Vorgaben jeweils am Mittwoch zwischen 07:00 - 13:00 Uhr.Auch die Kartonmenge hat sich massiv verringert.Allerdings stellte sich die neue positive Situation erst nach der Inbetriebnahme der Videoüberwachungund dem Aussprechen von Bussen ein. 45 Bussen mussten bis heute ausgesprochen werden,rund 3/5 dieser Bussen betrafen Auswärtige, welche ihren Karton in <strong>Bitsch</strong> illegal entsorgten. DieseStatistik zeigt auf, dass viele Auswärtige, darunter auch Gewerbetreibende, in den letzten Jahrenihren Karton in <strong>Bitsch</strong> illegal entsorgten.Aber auch einige <strong>Bitsch</strong>er Einwohner mussten leider gebüsst werden. Wir wissen, dass wir mitdem Aussprechen dieser Bussen nicht nur Freunde geschaffen haben. Die positive Bilanz nach rund4 Monaten zeigt aber, dass der eingeschlagene Weg der richtige war. Die Alternative wäre dieEinführung der kostenpflichtigen Kartonschnur gewesen. Mit diesem Schritt hätte man aber alle<strong>Bitsch</strong>erinnen und <strong>Bitsch</strong>er, welche ihren Karton immer gemäss den Vorgaben entsorgten, bestraft.

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