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2. Allgemeine Verwaltung - Gemeinde Bitsch

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Niiws 2013-2 3<strong>2.</strong> <strong>Allgemeine</strong> <strong>Verwaltung</strong>Einladung zur Budget-UrversammlungDie (Budget-)Urversammlung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bitsch</strong> wird wie folgt einberufen:Datum Dienstag, 19. November 2013ZeitOrt19.30 Uhr<strong>Gemeinde</strong>saal MassabodenTraktanden1. Begrüssung<strong>2.</strong> Wahl der Stimmenzähler3. Protokoll der letzten Urversammlung vom 23. Mai 20134. Orientierung über die Einräumung eines Baurechtes für 50 Jahre auf der Parzelle3-135 an die Wohnbaugenossenschaft Rhodania5. Genehmigung der Einräumung eines Baurechtes für 50 Jahre auf der Parzelle3-135 an die Wohnbaugenossenschaft Rhodania6. Orientierung Finanzplan 2014 – 20177. Orientierung Voranschlag 20148. Genehmigung Voranschlag 20149. Wahl der Revisionsinstanz für die Rechnungsjahre 2013 bis 201610. VerschiedenesDas Protokoll der Urversammlung vom 23. Mai 2013, der Kostenvoranschlag 2014 und der Finanzplan2014 bis 2017 liegen mitsamt den entsprechenden Berichten während der gesetzlichen Fristvon zwanzig Tagen vor der Urversammlung zu den Schalteröffnungszeiten auf dem <strong>Gemeinde</strong>bürozur Einsichtnahme auf. Inliegend finden Sie das Protokoll der Urversammlung vom 23. Mai 2013,welches an der Urversammlung nicht mehr verlesen wird.Der Kostenvoranschlag 2014 sowie der Finanzplan 2014 - 2017 werden Ihnen mit separater Postzugestellt.Nach der Urversammlung wird ein kleiner Imbiss serviert.Für die Teilnahme an der Urversammlung danken wir zum Voraus bestens.<strong>Bitsch</strong>, 28. Oktober 2013Mit freundlichen Grüssen:GEMEINDEVERWALTUNG BITSCH


4 Niiws 2013-2Protokoll der Urversammlung vom 23. Mai 2013Anwesende:Gesamtgemeinderat46 BürgerInnen<strong>Gemeinde</strong>schreiberReinhard Zeiter, RevisionsstelleJürgen Rohmeder, EinwohnerInsgesamt: 48 PersonenWovon: 46 abstimmungsberechtigtEntschuldigt:Vorsitz:Dauer:<strong>Bitsch</strong>, 23. Mai 2013Guido WalkerKurt ImhofBernhard KummerKarlen Anton, <strong>Gemeinde</strong>präsident19.30 Uhr - 21.20 UhrProtokoll aufgenommen durch: Rico Schmidt1. BegrüssungUm 19.30 Uhr heisst der Vorsitzende die Anwesenden, insbesondere Burgerpräsidentin AndreaWalker Salzmann, Alt <strong>Gemeinde</strong>präsident Rudolf Ritz, die anwesenden Alt <strong>Gemeinde</strong>- und Burgerrätesowie Reinhard Zeiter von der Vikuna AG willkommen.Einleitend geht der Vorsitzende bzgl. der Einberufung der Rechnungsurversammlung auf die vonder Gesetzgebung vorgegebenen Formalitäten ein und hält fest, dass diese eingehalten wurden.Sodann lässt er die Traktandenliste genehmigen.<strong>2.</strong> Wahl der StimmenzählerZu Stimmenzählern werden einstimmig Silvia Walker, Gritli Furrer und Gerhard Walter bestimmt.Die Wahl der Stimmenzähler wird einstimmig genehmigt.3. ProtokollDas Protokoll der Urversammlung vom 21. Februar 2013 war im Mitteilungsblatt „Niiws va <strong>Bitsch</strong>2013-I“ eingerückt und wird nicht mehr vorgetragen. Die Versammlung genehmigt das Protokoll.4. Orientierung Jahresrechnung 2012Der Vorsitzende hält fest, dass alle Haushaltungen die Jahresrechnung 2012 mit dem integriertenund ausführlichen <strong>Verwaltung</strong>sbericht erhielten. Ausführlich und transparent findet man hier auf32 Seiten alle Angaben über die Jahresrechnung 201<strong>2.</strong>Die Abschreibungen, die Zusatzkredite, die laufende Rechnung, die Investitionsrechnung, die Bilanzund der Jahresbericht wurden vom <strong>Gemeinde</strong>rat an der Sitzung vom 25. März 2013 einstimmig genehmigt.Die Jahresrechnung war während der gesetzlichen Frist von 20 Tagen vor der UV währendder Schalteröffnungszeiten im <strong>Gemeinde</strong>büro aufgelegen, so dass diese von allen interessiertenBürgerinnen und Bürger eingesehen werden konnte.Der Vorsitzende legt der Versammlung die Laufende Rechnung des vergangenen Jahres anhandder Erläuterungen und Kommentare sowie der Finanzkennzahlendatei dar und belegt die einzelnenDifferenzen zwischen der Vorjahresrechnung 2011, dem Budget 2012 sowie der Jahresrechnung201<strong>2.</strong>


Niiws 2013-2 5Die Laufende Rechnung schliesst insgesamt mit einem Aufwand von CHF 3‘958‘853.75 und einemErtrag von CHF 5‘357‘653.75 ab, woraus ein Ertragsüberschuss von CHF 1‘398‘800.00 (Selbstfinanzierungsmarge)resultiert.Anschliessend hält der GP fest, dass die Laufende Rechnung nach Verbuchen der Abschreibungenvon insgesamt CHF 2‘473‘235.72 (wovon CHF 1‘568‘071.25 zusätzliche Abschreibungen und CHF148‘354.34 Abschreibungen vom Finanzvermögen sind) mit einem Verlust von CHF 1‘074‘435.72abschliesst. Das Eigenkapital vermindert sich deshalb von 4.280 Mio. CHF auf 3.206 Mio. CHF.Weiter erläutern der <strong>Gemeinde</strong>präsident sowie die einzelnen Ressortchefs sämtliche Posten derInvestitionsrechnung 2012:Ausgaben in CHF Einnahmen in CHF<strong>Gemeinde</strong>rat Renato BerchtoldPP MZA West 33‘458.15Sanierung MZA 50‘94<strong>2.</strong>45Turnhalle Massaboden 44‘990.13Baukosten Strassennetz 9‘559.05Stichstrasse IM Sand 38‘397.84Verbreiterung Zufahrtsstrasse Ebnet 100‘000.00Geodäsie-Theodolit 31‘320.00Airborne Laserscanning 15‘228.00<strong>Gemeinde</strong>rat Thomas RittinerTFL-Garage in der MZA 17‘057.35Danet-Sockelgebühr 42‘100.00Sanierung Kugelfänge 46‘501.00Steuerungsanpassung 151‘661.70Ringleitung Oberried 22‘797.90 24‘995.45Leitung Oberried - <strong>Bitsch</strong> 11‘464.00Reservoir Tiefenboden 15‘468.65TWV Electra-Massa - Im Sand 5‘299.70GEP 98‘15<strong>2.</strong>07Kantonsbeiträge 15‘000.00HWS Schnitt- & Schrattgraben 268‘516.75 252‘435.35HWS <strong>Bitsch</strong> - Naters 8‘546.70 9‘093.45Beteiligung Druckleitung Fleschen 150‘000.00<strong>Gemeinde</strong>rat Ivo NanzerOne step more 1) 265‘49<strong>2.</strong>28MGB-Trassee Rhonebrücke (Rote Meile) 300‘000.00 124‘000.00Rote Meile Etappe A 5‘160.00Rote Meile Etappe B 6‘840.00Strassenbeleuchtung 36‘071.25


6 Niiws 2013-2<strong>Gemeinde</strong>rat Edgar KuonenPC-Anlage 39‘281.45 13‘700.00Kapelle Oberried 24‘289.87Einrichtungen Behinderte Soziales 5‘358.25Sanierung Niveauübergänge MGBahn 95‘47<strong>2.</strong>001Zum Projekt „One step more“ gibt der Vorsitzende weitere Erläuterungen und legt dem Souveränebenso die entsprechende synoptische Tabelle vor:Jahr Kreditbeschluss Kreditbetrag beanspruchte Ausgaben verfügbare Ausgaben2010 CHF 45‘397.50 CHF 5‘529‘60<strong>2.</strong>502011 UV 24.11.2011 CHF 5‘575‘000.00 CHF 158‘149.74 CHF 5‘371‘453.762012 CHF 265‘49<strong>2.</strong>28 CHF 5‘101‘961.48Total CHF 469‘038.52Sodann fährt <strong>Gemeinde</strong>präsident Karlen mit der Zusammenfassung der Investitionsrechnung fort:Er stellt fest, dass sich die Bruttoinvestitionen auf insgesamt CHF 1‘887‘675.84 beliefen. Da anInvestitionskostenbeiträgen CHF 491‘024.95 eingingen, betragen die Nettoinvestitionen im Rechnungsjahr2012 CHF 1‘396‘650.89. Bringt man vom Cashflow die Nettoinvestitionen in Abzug,ergibt sich ein Finanzierungsüberschuss von CHF 2‘149.11. Die Bruttoschuld beläuft sich auf CHF4‘404‘644.04, das Nettovermögen auf CHF 2412‘624.18.Aus der Bestandesrechnung geht hervor, dass sich die Aktiven am 31. Dezember 2012 auf insgesamtCHF 7‘955‘314.88 beliefen. Darin enthalten ist einerseits ein Finanzvermögen von CHF6‘817‘268.22 sowie anderseits ein <strong>Verwaltung</strong>svermögen von CHF 1‘138‘046.66. Bei den Passivensteht das Fremdkapital (Schulden) von CHF 4‘749‘324.99 einem Eigenkapital von CHF 3‘205‘989.89gegenüber.Abschliessend umreisst der GP unter Zuhilfenahme der Bilanz die positive finanzielle Gesamt-lageder <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bitsch</strong>, welche weiterhin ein Pro-Kopf-Vermögen von CHF 2‘805.38 ausweist. DerVerschuldungsfaktor beläuft sich brutto auf den Faktor 3.14, netto auf -1.70, was einen mehr alsausgezeichneten Wert darstellt.5. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 und Entlastung der <strong>Verwaltung</strong>Die Jahresrechnung der Munizipalgemeinde wurde durch die Revisionsinstanz, die Vikuna AG, kontrolliert.Reinhard Zeiter legt eingangs seines Revisorenberichtes dar, welches die Aufgaben einerRevisionsstelle sind.Der Bericht der Revisionsstelle wurde auf Seite 32 der <strong>Gemeinde</strong>rechnung eingerückt. Hierin empfiehltdas Treuhandbüro der Urversammlung, die Jahresrechnung 2012, welche mit einem Aufwandüberschussvon CHF 1‘074‘435.72 und einem Eigenkapital von CHF 3‘205‘989.89 abschliesst, zugenehmigen. Reinhard Zeiter weist darauf hin, dass die gesetzlich vorgeschriebene Schlussbesprechungmit dem <strong>Gemeinde</strong>rat stattgefunden hat und dass die <strong>Gemeinde</strong> keine Nettoverschuldungmehr aufweist, sondern mit einem Nettovermögen dasteht.Da niemand eine geheime Abstimmung verlangt, beantragt der <strong>Gemeinde</strong>präsident die Genehmigungder Jahresrechnung 201<strong>2.</strong> Diesem Antrag folgt die Versammlung mit 45 Ja, 0 Nein und 1Enthaltung und erteilt der <strong>Verwaltung</strong> somit Entlastung.6. Orientierung über den Neubau einer Trinkwasserleitung Wasen - EbnetEinleitend hält der Vorsitzende fest, dass dieses Projekt, welches bereits einmal der Urversammlungvorgestellt wurde, durch Ressortchef Rittiner Thomas im Detail erläutert wird.


Niiws 2013-2 7Dieser legt dar, was folgt:Um die Versorgungssicherheit für die ganze Bevölkerung zu gewährleisten und den Brandschutz imWeiler Ebnet sicher zu stellen, will der <strong>Gemeinde</strong>rat auf Empfehlung von Fachbüros die Trinkwasserversorgungim Bereiche der Mittelzone optimieren.Das Projekt umfasst die Erstellung einer Ringleitung zwischen dem Wasen und dem Ebnet.Dazu schreibt das beauftragte Ing.-Büro Ryser AG:„Unsere Empfehlungen aus dem Bericht vom 6. Februar 2008 beinhaltet für die mittlere Zone derWasserversorgung <strong>Bitsch</strong> eine neue Ringleitung mit Innendurchmesser von min. 150mm. Zusätzlichist die Reservoirableitung bis zum Abzweigepunkt der neuen Ringleitung mit einem Innendurchmesservon min. 180mm zu ergänzen.Mit dieser Empfehlung kann das zu kleine und nicht optimal befüllte Reservoir Ebnet (läuft bei zuhoher Belastung sofort leer => Qualitätsproblem) von Netz genommen werden (=> Einsparungenvon Jahreskosten).Mit der Ringleitung, welche heute in einer modernen Wasserversorgung anzustreben ist, kann dieBetriebs- und Versorgungssicherheit der versorgten Liegenschaften erheblich erhöht werden.Hierzu möchten wir an dieser Stelle noch einmal erwähnen, dass die bis dato verlegten Leitungenin <strong>Bitsch</strong> mehrheitlich mit zu knappen Durchmessern ausgestattet und kaum Reserven vorhandensind. Ein Brandfall kann heute insbesondere im Gebiet vom Hydrant Nr. 30 (bei der Stiftung Tanja)bei weitem nicht abgedeckt werden. Damit der Brandfall gemäss Vorgaben abdeckt werden kann,ist eine Vergrösserung der heutigen Transportkapazität erforderlich.Gemäss unserem Vorschlag ist dazu eine neue Ringleitung mit einer Länge von ca. 1‘000m zu erstellen.Ringleitungen entsprechen dem heutigen Stand eines modernen Leitungsnetzes.Sie erhöhen die Betriebs- und Versorgungssicherheit.Möchte die Wasserversorgung <strong>Bitsch</strong> „nur“ das bestehende Leitungsnetz vergrössern, sind ca.1‘070m Leitungen mit grösseren Durchmessern zu ersetzen. Es gibt keine Verbesserung der Betriebs-und Versorgungssicherheit und eine praktisch neuwertige, für einen solchen Fall zu kleinausgelegte Leitung DN 125, muss auf ca. 420m im Strassenkörper ersetzt werden.Wir sind nach wie vor der Überzeugung, dass die zusätzliche Ringleitung eine sinnvolle Massnahmedarstellt. Die Betriebs- und Versorgungssicherheit wird erhöht, das Reservoir Ebnet kann vomNetz genommen werden (verbleibt als Brandschutzreservoir und hat weitere Einsparungen bei denJahreskosten zur Folge) und es müssen keine neuen Leitungen (Leitung DN 125 zwischen HydrantNr. 23 bis Nr. 27) ersetzt werden.Auch ist kaum eine Erhöhung der Jahreskosten zu erwarten und nicht zu vergessen: Beim Bau derneuen Ringleitung sind keine Behinderungen durch die Bauarbeiten zu erwarten, was beim Ersatzder bestehenden Leitungen anders wäre (Strassen nicht passierbar, Provisorien etc.).“Abschliessend hält Thomas Rittiner fest, dass der <strong>Gemeinde</strong>rat hofft, die Arbeiten im Jahre 2014ausführen zu können.Nach einer länger dauernden, teils intensiven und eher auf technischer Ebene geführten Diskussion,beschliesst der Rat, auf Antrag von zwei Votanten (Gritli Furrer und Marcel Kummer), dasTraktandum 7 zurückzuziehen, d.h. auf die Durchführung der Abstimmung zu verzichten. Gemäss<strong>Gemeinde</strong>präsident Anton Karlen soll ein unabhängiges, bis anhin nicht involviertes, Ingenieurbüro,einen Studienauftrag bzgl. des Trinkwasserkonzeptes der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bitsch</strong> erhalten. An derHerbst-Urversammlung wird der Rat dem Souverän die Schlüsse dieser zweiten Studie präsentieren.7. Projekt-, Ausgaben- und Kreditbeschluss bzgl. des Neubaus einer TrinkwasserleitungWasen - Ebnet im Betrag von CHF 970‘000.00Dieses Traktandum entfällt (siehe hierzu ad 6 des vorliegenden Protokolls).


8 Niiws 2013-28. Verschiedenes8.1 Aufsichtsbeschwerden von Rupert Haenni:Informationshalber teilt <strong>Gemeinde</strong>präsident Anton Karlen mit, dass Alt <strong>Gemeinde</strong>ratRupert Haenni im Dezember 2011, im Januar 2012 sowie im Feb 2012 je eine Aufsichtsbeschwerdegegen den <strong>Gemeinde</strong>rat beim Staatsrat eingereicht hat. Bei allendrei Aufsichtsbeschwerden ging es direkt oder indirekt um das Projekt One Step More.Der Vorsitzende informiert, dass der Staatsrat auf diese Beschwerden nicht eingetreten istund diese formell abgelehnt hat.8.2 Erklärung von Damian und Silvia Walker-Perler zu den Einsprachen zum ProjektOSM: Im Zuge letzthin erschienener Zeitungsartikel legt Silvia Walker-Perler dar, dass sieals benachbartes Ehepaar das Recht hätten, gegen das Projekt OSM einzusprechen, dadieses überdimensionert sei und einen Attraktivitätsverlust für ihr MFH zur Folge habe.Ihre Einsprachen seien nicht politisch begründet und sie hätten bereits in der ersten Stundeklargemacht, dass Einsprachen ihrerseits erfolgen werden. Da das Verfahren über diekantonale Baukommission, den Staatsrat sowie das Kantonsgericht abgewickelt werde,bis das Bundesgericht angerufen werden kann, dauere dieses etwas länger. Weiter hält siefest, dass die KITA erst später ins Projekt aufgenommen worden sei und auch an andererStelle realisiert werden könne.<strong>Gemeinde</strong>präsident Anton Karlen merkt an, dass der definitive Bauentscheid nun durchdie juristische Behörde gefällt und der entsprechende Entscheid beidseitig demokratischakzeptiert werden müsse.Um 21:20 Uhr schliesst der <strong>Gemeinde</strong>präsident die Rechnungsurversammlung und dankt NicodemoGiglio, Peter Burkhard und Gerhard Walter sowie den Servierdamen und den <strong>Gemeinde</strong>arbeiternfür die Zubereitung des Nachtessens, den Service sowie den erforderlichen Zusatzeinsatz.<strong>Bitsch</strong>, 23. Mai 2013 Der Vorsitzende: Der Schreiber:Anton KarlenSRico Schmidt


10 Niiws 2013-24. Aus den Ressorts<strong>Gemeinde</strong>präsident Anton Karlen berichtet aus seinen Ressorts:Abgabe der Parzelle 3-135 im Baurecht an die WohnbaugenossenschaftRhodaniaWie im Editorial erwähnt, will die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bitsch</strong> die Parzelle 3-135 im Baurecht der WohnbaugenossenschaftRhodania mit Sitz in Naters abgeben. Die Wohnbaugenossenschaft wird auf derParzelle Mietwohnungen erstellen. Die finanzielle Tragweite des Geschäfts beträgt insgesamt CHF945‘000.00 und überschreitet somit die Kompetenz des <strong>Gemeinde</strong>rates. Deshalb wird der Entscheidder Urversammmlung vom 19. November unterbreitet.Nachfolgend stellen wir Ihnen die Wohnbaugenossenschaft Rhodania sowie den Inhalt des Baurechtsvertragesvor.Wohnbaugenossenschaft RhodaniaDie Wohnbaugenossenschaft Rhodania mit Sitz in Naters wurde im Januar 1966 gegründet. DieGenossenschaft hat sich zum Ziel gesetzt „gesunde, zweckmässige und preiswerte Wohnungen,insbesondere durch die Förderung dessozialen Wohnungsbaus im Sinne desWohnbau- und Eigentumsförderungsgesetzesvom 4.10.1974“ zu schaffen,dies sowohl durch Landerwerb als auchim Baurecht. Seit 1967 vermietet dieWohnbaugenossenschaft Rhodania inNaters 36 Wohnungen. Aufgrund derEntwicklung der Mieten in der AgglomerationBrig-Glis - Naters - Visp undUmgebung hat sich die WohnbaugenossenschaftRhodania zum Ziel gesetztinnnerhalb der Agglomerationweitere Mietwohnungen zu erstellen.Inhalt des BaurechtsvertragesAuf der Parzelle 3-135 wird der Baugenossenschaft in Baurecht gemäss Art 675 und 779 ZGBbegründet. Dieses Baurecht wird als selbständiges und dauerndes Baurecht als Grundstück insGrundbuch, mit der Munizipalgemeinde <strong>Bitsch</strong> als Eigentümerin, eingetragen.Die Wohnbaugenossenschaft verpflichtet sich, auf der Baurechtsliegenschaft ein Mehrfamilienhauszu bauen. Diese Zweckgebundenheit muss gewährleistet werden.DauerDas Baurecht wird für die Dauer von 50 Jahren eingeräumt, berechnet nach Erhalt der Baubewilligung.2 Jahre vor Ende der Baurechtsdauer wird über eine Verlängerung der Baurechtsdauerverhandelt.BaurechtszinsDer Verkehrswert der Parzelle wurde auf CHF 350.00 angesetzt. Bei einer Parzellenfläche von 2‘700m 2 beträgt der Wert der gesamten Parzelle CHF 945‘000.00.


Niiws 2013-2 11Der Baurechtszins setzt sich zusammen ausa) Einer einmaligen Entschädigung von CHF 200‘000.00 und ist zahlbar 30 Tagenach Erhalt der Bewilligung.b) Einen jährlichen Baurechtszins (während den nächsten 50 Jahren) von CHF 14‘900.00.Der Baurechtszins basiert auf dem Landesindex der Konsumentenpreise. Die Anpassung des Baurechtszinseswird bei einer Indexerhöhung von 5%, mindestens jedoch alle drei Jahre vorgenommen.HeimfallFür die heimfallenden Bauwerke und die dazugehörenden Anlagen hat die <strong>Gemeinde</strong> den Bauberechtigteneine Entschädigung von 90% des Zustandswertes der Bauten und Anlagen zu leisten,falls eine Übernahme durch die Grundeigentümerin erfolgt.EmpfehlungDer <strong>Gemeinde</strong>rat ist überzeugt, dass dieser Vertrag sowohl für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bitsch</strong> wie für dieBaugenossenschaft Rhodania vorteilhaft ist und empfiehlt der Bevölkerung das Geschäft an derUrversammlung vom 19. November gutzuheissen.One Step More - Abweisung der Beschwerde beim KantonsgerichtBekanntlich wurde das Projekt „One Step More“ an der Urversammlung vom 25. November 2010mit 94 Ja, 29 Nein und 13 Enthaltungen klar angenommen. Das eingereichte Baugesuch wurde imMonat April 2012 von der kantonalen Baukommission bewilligt. Seitens des benachbarten Einwohnerehepaarswurde in der Folge Beschwerde beim Staatsrat eingereicht, welche mit Datum vom 27.Februar 2013 abgewiesen wurde. Die Gegenpartei zog die Beschwerde bedauerlicherweise an dasKantonsgericht weiter. Wie zu erwarten, hat das Kantonsgericht mit Datum vom 4. Oktober 2013die Beschwerde ebenfalls abgelehnt.Es bleibt abzuwarten, ob die Gegenpartei dieses Urteil innerhalbder Frist von 30 Tagen auch noch an das Bundesgericht,der höchsten Gerichtsbarkeit der Schweiz, weiterziehenwird. Sofern der Fall nicht an das Bundesgerichtweitergezogen wird, kann der Spatenstich für das „OneStep More“ im Frühjahr 2014 erfolgen.Personeller Wechsel im BüroFrau Senggen Caroline, seit 1. Mai 2011 bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bitsch</strong> als kaufmännische Angestelltein einem 50% Pensum tätig, wurde zu Höherem berufen. Sie wird ab dem 1. Januar 2014 das Amtder <strong>Gemeinde</strong>schreiberin der <strong>Gemeinde</strong> Fieschertal übernehmen. Wir gratulieren Frau Senggen zudiesem Schritt, bedanken uns für die geleistete Arbeit und wünschen Ihr für Ihre weitere beruflicheund private Zukunft alles Gute.Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat sich entschieden, das bisherige Arbeitspensum von Frau Kreuzer Prisca von50% auf 80% zu erhöhen und auf eine zusätzliche Anstellung zu verzichten. Zusammen mit demim Sommer eingetretenen Mediamatikerlehrling Gabriel Hrgovcic sollte es möglich sein, das anfallendeArbeitspensum zu bewältigen und so ein 20%-Pensum einzusparen.


12 Niiws 2013-2Tagung der ehemaligen <strong>Gemeinde</strong>- und Burgerratspräsidenten in <strong>Bitsch</strong>65 ehemalige <strong>Gemeinde</strong>- und Burgerpräsidenten nahmen am Samstag, den 14. September in<strong>Bitsch</strong> an der Jahresversammlung der ehemaligen <strong>Gemeinde</strong>- und Burgerratspräsidenten teil. DasOK, unter der Leitung von Alt-Burgerpräsident Kummer Marcel undAlt-<strong>Gemeinde</strong>präsidentWalker Guido, bewältigteden Anlass mit Bravour.Das Tagungsthema galtdem Energiesparen. DreiReferenten äusserten sichzur Thematik. Zum Auftaktreferierte Yves Cina von derkantonalen Dienststelle fürEnergie über die Entwicklungenim Bauwesen im energetischen Bereich.Im <strong>2.</strong> Teil präsentierte Jean-Claude Kummer von der Unternehmung Kummer Marcel AG die reichhaltigenPalette am Beispiel der Fensterfabrikation auf, bei welcher der Wärmeschutz eine entscheidendeRolle spielt. Im letzten Punkt zeigte <strong>Gemeinde</strong>rat Nanzer Yvo den Werdegang von <strong>Bitsch</strong> zurEnergiestadt auf und informierte über die wesentlichen Punkte unseres Energiereglementes.Zusätzlich konnte der Präsident den Versammlungsteilnehmerndie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bitsch</strong> näher vorstellen. Dabei zeigtesich, dass der Grossteil der Versammlungsteilnehmer unserDorf nur von der Durchfahrt von Naters nach Mörel kennt.Nach dem geschäftlichen Teil servierten Mitglieder des JodelclubsRiederalp in der Hennebique-Arena ein reichhaltigesApéro. Anschliessend wurden die Versammlungsteilnehmervon den Kochenden Männern von <strong>Bitsch</strong> reichhaltig bedient.Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bitsch</strong> konnte sich bestens präsentieren. Vonden Versammlungsteilnehmer war nur Positives zu hören. Erstaunt zeigten sich die Teilnehmer insbesondereüber die hervorragend ausgebaute Infrastruktur der <strong>Gemeinde</strong>.


Niiws 2013-2 13Eröffnung Bistro cappuGiro und 1. Etappe der Roten MeileAm 9. November ist es soweit. Das Bisto cappuGiro und die 1. Etappe der Roten Meile werdenoffiziell eröffnet und ihrer Bestimmung übergeben.Im ersten Teil erfolgt die Übergabe der Roten Meile an die Bevölkerung. Auf der ehemaligen FO-Eisenbahnbrückewerden die <strong>Gemeinde</strong>präsidenten von Naters und <strong>Bitsch</strong> das offizielle Band durchschneidenund zusammen mit den geladenen Gästen die neu erstellte Etappe ablaufen.Zum zweiten Teil, der Eröffnung des Bistro CappuGiro sind alle <strong>Bitsch</strong>erinnen und <strong>Bitsch</strong>er eingeladen.Dieser Anlass wird pünktlich um 11.30 Uhr beginnen. Nach einer kurzen offiziellen Begrüssungsteht das Bistro für eine Visite zur Verfügung. Im Anschluss lädt die <strong>Gemeinde</strong> die Bevölkerungzu einem Apéro ein. Nach dem offiziellen Teil ist die Bevölkerung zu Raclette und Bratwursteingeladen. Das Essen ist offeriert, die Getränke sind selber zu berappen.Wir freuen uns, viele <strong>Bitsch</strong>erinnen und <strong>Bitsch</strong>er am 9. November um 11:30 Uhr vor dem cappuGiro<strong>Bitsch</strong> zu begrüssen.Seniorenausflug zum Monte GenorosoRund 65 Seniorinnen und Senioren fanden sich am 10. Septembermorgens um 07:00 Uhr ein, um gemeinsam mit dem<strong>Gemeinde</strong>rat den Monte Genoroso, einer der schönstenAussichtsberge des Kantons Tessin, zu entdecken. Die Fahrtführte bei anfangs noch schönem Wetter via Nufenenpassnach Airolo, hier wurde ein erster Kaffeehalt eingeschaltet.Nach dieser Stärkung führte der Weg mit zwei Postautosweiter Richtung Süden. Umso südlicher, umso schlechterpräsentierte sich das Wetter. Zwischen Bellinzona und Luganoöffnete Petrus wohl sämtliche Tessiner Schleusen, esregnete was das Zeug hielt. So fiel der geplante Spaziergangbeim Luganersee buchstäblich ins Wasser.Mit der Zahnradbahn gings von Capolago(auf 274 m.ü.M) in einer 40 minütigenFahrt durch eine unberührte Naturlandschaftauf den 1704 Meter hohenKulm. Bei schönem Wetter würde sichvon hier aus eine herrliche Aussicht aufdie Seen von Lugano, Como, Vareseund Maggiore, auf die Stadt Lugano,die Po-Ebene mit Mailand und die umliegendenGebirgsketten bieten.


14 Niiws 2013-2Leider besserte sich aber das Wetter nicht und so genossen die <strong>Bitsch</strong>er Seniorinnen und Seniorenstatt der Aussicht ein gediegenes Tessiner-Apéro. Nach dem reichhaltigen Mittagessen ging‘s wiederhinunter Richtung Lugano und schon bald hellte sich der Himmel auf. Via Italien fuhren wirzurück in heimische Gefilde. Vorgängig lernten wir in Simplon Dorf beim letzten Kaffeehalt nochdie „Simpeler Guxa“ kennen.Müde aber zufrieden fanden wir uns gegen 19:00 Uhr wieder in <strong>Bitsch</strong> ein. Auch wenn das Wetternicht mitspielte, war allen klar, einen schönen Tag in einer feinen Gesellschaft verbracht zu haben.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig: In zwei Jahren beim nächsten <strong>Bitsch</strong>er Seniorenausflugist man wieder dabei.Videoüberwachung Separatsammelstelle Wasserport - positive Bilanz nachvier MonatenSeit anfangs Juni ist die Vidoeüberwachung bei der Separatsammelstelle Wasserport in Betrieb.Nach rund vier Monaten kann eine erste positive Bilanz gezogen werden.Vor der Separatsammelstelle herrscht wieder Ordnung, dies sicher auch zur Freude der Anwohner.Die Entsorgung erfolgt gemäss den Vorgaben jeweils am Mittwoch zwischen 07:00 - 13:00 Uhr.Auch die Kartonmenge hat sich massiv verringert.Allerdings stellte sich die neue positive Situation erst nach der Inbetriebnahme der Videoüberwachungund dem Aussprechen von Bussen ein. 45 Bussen mussten bis heute ausgesprochen werden,rund 3/5 dieser Bussen betrafen Auswärtige, welche ihren Karton in <strong>Bitsch</strong> illegal entsorgten. DieseStatistik zeigt auf, dass viele Auswärtige, darunter auch Gewerbetreibende, in den letzten Jahrenihren Karton in <strong>Bitsch</strong> illegal entsorgten.Aber auch einige <strong>Bitsch</strong>er Einwohner mussten leider gebüsst werden. Wir wissen, dass wir mitdem Aussprechen dieser Bussen nicht nur Freunde geschaffen haben. Die positive Bilanz nach rund4 Monaten zeigt aber, dass der eingeschlagene Weg der richtige war. Die Alternative wäre dieEinführung der kostenpflichtigen Kartonschnur gewesen. Mit diesem Schritt hätte man aber alle<strong>Bitsch</strong>erinnen und <strong>Bitsch</strong>er, welche ihren Karton immer gemäss den Vorgaben entsorgten, bestraft.


Niiws 2013-2 15<strong>Gemeinde</strong>rat Renato Berchtold berichtet aus seinen Ressorts:Kultur- und Vereinslokal - UmgebungsarbeitenDas KVL wird von verschiedenen Vereinen und Gruppen rege benutzt. Es ist zu einem beliebtenTreffpunkt in <strong>Bitsch</strong> geworden. Verschiedene Anlässe wie Generalversammlungen von Vereinen,Geburtstagsfeiern und anderen Kundgebungen werden hier abgehalten.Damit das äussere Erscheinungsbild der Anlage aufgewertet werden kann, wird die Umgebungeiner sanften Renovierung unterzogen. In diesem Jahr hat der <strong>Gemeinde</strong>werkhof bereits mit denArbeiten begonnen. Es wurden neue Fundamentplatten für die Stabilisierung der Tische und Bänkeerstellt. Auch wurden kleine Kosmetikarbeiten ausgeführt.Im nächsten Jahr werden wir mit weiteren Arbeiten die Anlage aufwerten. Vorgesehen ist ein Teilder Zufahrtsstrasse und den Vorplatz des Kultur- und Vereinslokals mit einem Festbelag zu sanieren.Der Festbelag wird in Form eines Verbundsteines erstellt. Damit alle Grillfreunde auf Ihre Rechnungkommen, wird die Feuerstelle einer gründlichen Überarbeitung unterzogen.Ich hoffe, dass nach der Renovation die Benutzung sich weiterhin einer so grossen Beliebtheit erfreuenwird.


16 Niiws 2013-2Vizepräsident Edgar Kuonen berichtet aus seinen Ressorts:Sakristan: Bernhard Kummer übergibt an Hans-Peter AnthamattenIm vergangenen Frühling 2013 übergab Bernhard Kummer das Amt des Sakristans an seinen NachfolgerHans-Peter Anthamatten. Bernhard Kummer leistete während mehreren Jahren wertvolleDienste zum Wohle unserer Kirche und der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bitsch</strong>. So konnten sich u.a. die Kirchgängerunter seiner Führung jeweils an der eindrücklich gezierten, den jeweiligen kirchlichen Themenangepassten, Kirche erfreuen. An dieser Stelle sprechen wir Bernhard Kummer im Namen der<strong>Gemeinde</strong>behörden und der <strong>Bitsch</strong>er Bevölkerung nochmals ein herzliches Dankeschön für seineArbeit und das Engagement im Dienste unserer Kirche aus. Für die Zukunft wünschen wir BernhardKummer viele erfreuliche Stunden und gute Gesundheit.Wir schätzen uns glücklich, dass wir mit Hans-Peter Anthamatten nun einen neuen Sakristan gefundenhaben. Er hat sich erfreulicherweise bereit erklärt, dieses Amt im Dienste unserer Kirchekünftig zu übernehmen. Dafür gebührt ihm unser aller Dank. Namens der <strong>Gemeinde</strong> und der <strong>Bitsch</strong>erBevölkerung heissen wir Hans-Peter Anthamatten in seinem neuen Amt herzlich willkommenund wünschen ihm für diese Aufgabe viel Erfolg, Freude und Erfüllung.Im Namen der Primarschüler der ersten und zweiten Klasse bedanken wir uns bei der Aletsch Arena


18 Niiws 2013-2<strong>Gemeinde</strong>rat Ivo Nanzer berichtet aus seinen Ressorts:LED Strassenbeleuchtung BielAls Energiestadt hat die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bitsch</strong> das Ziel, den Stromverbrauchder öffentlichen Hand zu reduzieren. Eines dergrossen Einsparpotentiale für die <strong>Gemeinde</strong>n ist der Ersatzder heutigen stromintensiven Quecksilberdampflampen durchLED-Leuchten. Nachdem bereits erste Lampen bei der Riederstrasseersetzt wurden, hat der <strong>Gemeinde</strong>rat an der Sitzungvom 23. September 2013 beschlossen, im Jahre 2014 die 18Lampen im Gebiet Biel zu ersetzen. Dabei wird der Typ SitecoSL10 Mini 35W LED eingesetzt.Fahrplanänderung Oberbitsch-<strong>Bitsch</strong>Ab dem Fahrplanwechsel 15. Dezember 2013 kommt es zu zwei Änderungen auf der Postauto-Linie Oberbitsch-<strong>Bitsch</strong>. Neu fährt das Postauto ab <strong>Bitsch</strong> Bahnhof nach Oberbitsch um 17:30 (anstattum 17:24) und um 18:30 (anstatt um 18:24). So kann der Anschluss für Reisende, welche vonFiesch - Mörel mit der MGB-Bahn anreisen, gewährleistet werden. Dies bedeutet jedoch eine kleineWartezeit für Reisende, welche mit dem Ortsbus von Brig herkommend (Ankunft 17:24 und 18:24)und mit dem Postauto nach Oberbitsch fahren. Weiter wird der Kurs 07:05 ab Eichen am Samstagaufgrund der schlechten Frequenzen gestrichen.


Niiws 2013-2 19<strong>Gemeinde</strong>rat Thomas Rittiner berichtet aus seinen Ressorts:Grabarbeiten <strong>Bitsch</strong>schlüechtDas in der <strong>Bitsch</strong>schluecht Grabarbeiten im Gange waren, istwohl den meisten <strong>Bitsch</strong>ern nicht unbemerkt geblieben.Was war da wieder los? Eine durchgeführte Videokontrollestellte fest, dass die Trinkwasserleitung in der <strong>Bitsch</strong>schluechtstark verkrustetet ist.Da zudem für den Brandschutz in der oberen Baletscha dieLöschwassermenge zu klein war (zu kleiner Rohrdurchmesser)wurde beschlossen dem Problem auf den Grund zu gehen.Also fingen wir an zu graben.Zu unserem Erstaunen fanden wir die Leitung erst 4m tieferunter Terrain. Durch die grosse Tiefe konnten erst am offenenGraben undichte Stellen gefunden werden.Zwischenzeitliche Aufschüttungen und die Bautätigkeit in der<strong>Bitsch</strong>schluecht führten zu diesen Umständen.Teils war die Linienführung inzwischen sogar überbaut,so dass die Leitung unter Garagen lag, waseine Kontrolle und allfällige Reparaturen nicht begünstigte.So hat sich der <strong>Gemeinde</strong>rat entschlossen, die gesamteLeitung an den Rand der Strasse zu verlegenund mit einer neuen Linienführung das Problem zulösen.Gleichzeitig wurden ebenfalls die Kanalisationverlegt sowie Leerrohre für eine Weiterführungdes Wässerwassernetzes in den Graben verlegt.An dieser Stelle sei allen Beteiligten für den tollen Einsatz undleider auch entstandenen Überstunden bestens gedankt.Bis auf ein paar Bemerkungen lief die Verlegung rasch und zurvollen Zufriedenheit ab.Der Bevölkerung möchten wir für das Verständnis unserenDank aussprechen.Zusätzlich wurde gleich auch der Weg neu angelegt.


Niiws 2013-2 21Gemäss den Vorgaben der kantonalen Dienststellen wurden die Vorstudie bzw. das Vorprojektdurch die arge Vorstudie/Vorprojekt.Dorfbach.<strong>Bitsch</strong>.VS überarbeitet und bereinigt.Der Rat genehmigte die vorliegende Fassung vom 13. September 2013.Worum geht es hier? Im Rahmen der Erstellung derGefahrenkarten für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bitsch</strong> musste auchder Dorfbach auf Gefahren hin untersucht werden.Anschliessend wurden mit den zuständigen Dienststellennach Lösungen gesucht. Diese beinhalten sowohldie Strassenführung der Riederstrasse sowie div.Arbeiten am Dorfbach.Der Rat hat sich für die Variante 2 mit einem Geschiebesammleran der Hauptstrasse, Änderungen an 2Strassendurchlässe sowie diversen Gerinneanpassungenentschlossen.Das Vorprojekt geht nun zur Prüfung zurück an diejeweiligen Dienststellen.Trinkwassernetz - Überprüfung OptimierungskonzeptAufgrund der Diskussionen an der Urversammlung vom 23. Mai 2013 hat der <strong>Gemeinde</strong>rat beschlossen,dem Büro Teysseire & Candolfi AG den Auftrag zu erteilen, das der Urversammlungvorgestellte Projekt Trinkwasseroptimierung Wasen – Ebnet zu überprüfen.Ende September haben wir einen Entwurf der Stellungsnahme zum Ausbau Projekt neue Ringleitungerhalten. Diese Stellungnahme wird noch mit div. Druckmessungen ergänzt und dann dem<strong>Gemeinde</strong>rat vorgelegt.In der Stellungnahme mitberücksichtigt wurde auch der Bericht Stettler (EAWAG-Bericht) aus demJahre 1995, der an der UV vom 23. Mai genannt wurde.Schlussfolgerungen aus der Stellungnahme:Es können nachstehende Schlussfolgerungen gezogen werden:• Sowohl die von uns vorgenommenen Berechnungen (Kap. 6.1.1) wie auch die im EAWAG-Bericht(Kap. 6.1.3) aufgeführten Berechnungsergebnisse zeigen auf, dass im heutigen Zeitpunkt mit dembestehenden Netz die Transportkapazität in Richtung Reservoir Ebnet infolge ungenügender Leitungsdimensionenzu klein ist. Die Gefahr, dass das Reservoir leerläuft, besteht sowohl bei erhöhtemBrauchwasserverbrauch wie auch im Brandfall, bei welchem das Reservoir Ebnet leerlaufen wird.Nach dem Leerlaufen des Reservoirs Ebnet erfolgt die Einspeisung nur mehr über das ReservoirEiche, so dass die Löschwassermengen drastisch reduziert werden. Je nach Füllungsgraddes Reservoir Ebnet kann die einseitige Einspeisung bereits bei Beginn der Brandbekämpfung(Reservoir leer) oder nach 1.5 Stunden (Reservoir voll) erfolgen. Ein Ausbau des Netzes zwingtsich somit dringend auf.• Die vom Ingenieurbüro Ryser AG vorgeschlagene Lösung mit einer Ringleitung verbessert dieSituation wesentlich. Dieses Szenario wurde 1995 von der EAWAG nicht berechnet. Die von unsvorgenommenen Berechnungen zeigen auf, dass sich das Reservoir Ebnet trotz der Ringleitungebenfalls, jedoch etwas langsamer, entleert, so dass auch für diesen Fall die einseitige Einspeisungüber das Reservoir Eiche eintritt. Die sich ergebenden Betriebsdrücke kommen auf 4.7 bar bei einerEntnahme von 900 l/min (15 l/s) und <strong>2.</strong>6 bar bei der Entnahme von 1‘200 l/min (20 l/s) zustehen.


22 Niiws 2013-2Entsprechend den Richtlinien des Schweizerischen Feuerwehrverbandes sollte für Einzelgebieteje nach Risikostufe die Leistung zwischen 900 bis 1‘200 l/min betragen.Erklärung zum Abschöpfbetrieb beim Reservoir Niederzone• 2012 wurde die Steuerung der Wasserversorgung erneuert resp. ausgebaut und die vorhandeneSpeisung des Reservoirs der Niederzone (<strong>Bitsch</strong>lüecht) über die Überlaufleitungdes Reservoirs Mittelzone (Eiche) ausser Betrieb gesetzt und durch einen niveau-gesteuerten„Abschöpfbetrieb“ ersetzt. Dies hat zur Folge, dass in regelmässigen Abständen eineEinspeisung von 900 l/min (15 l/s) in das Reservoir der Niederzone erfolgt. Während dieserZeit wird die Förderkapazität in Richtung Reservoir Ebnet zusätzlich stark reduziert.Diese Art der Reservoirbewirtschaftung hat den Vorteil, dass sich das Wasser im Reservoir besserdurchmischt und damit eine gute Wasserqualität gewährleistet ist. Ebenso hat es den Vorteil,dass eine Wasserbilanz gemacht werden kann und somit auch den Wasserverbrauch undWasserverlust erkannt wird.ÖkohofAb dem 01. Januar 2014 wird neu die Zufahrt zum Ökohof nur noch mit einer gültigen Ökohof-Karte gestattet sein.Für Einwohner der Vertragsgemeinden <strong>Bitsch</strong>, Brig-Glis, Lalden und Naters ist die Ökohof-Kartekostenlos. Sie müssen lediglich eine Depotgebühr von 20 Franken hinterlegen. Personen, die inNicht-Vertragsgemeinden wohnen, bezahlen zusätzlich zum Depot eine jährliche Benutzungsgebührvon 35 Franken.Die Ökohof-Karten können ab September 2013 per Post, per www.schriber-schmid.ch oder imBüro des Ökohofes in Brig-Glis bestellt und ab November bezogen werden.


Niiws 2013-2 23Fiirwehr-NiiwsAm Samstag, 05. Oktober fand die diesjährige Inspektionsübung der Feuerwehr statt.Instruktor Hptm Rieder Richard (ein strammer Lötschentaler) nahm die Inspektionsübung ab.Vorbereitet wurde die Übung von Instr Hptm Ruppen Fabio. Die Inspektion beinhaltete eine Übungsowie drei Postenarbeiten. So hat sich wahrscheinlich manch einer über die „kaputten“ Autosauf dem Platz anfangs Dorf bei der Massabrücke gewundert. Alle andern Posten fanden auf demSBB-Kraftwerk-Areal statt. An dieser Stelle besten Dank an Urs Imhof und seine Crew für die tolleZusammenarbeit. Neben der Grossübung mit Atemschutz fand hier ebenfalls eine Lektion Tanklöschfahrzeugund eine Lektion Ölwehr statt.Ebenfalls die RessortverantwortlicheStadträtin von Brig-Glis, Frau Fischer WillaSigrid war an der Inspektion anwesendund gab uns in <strong>Bitsch</strong> die Ehre. Laut KdtSchaller Mario verlief die Inspektion geplantab und Inspektor Hptm Rieder warmit dem Gesehenen ebenfalls zufrieden.Von den 118 aufgebotenen Angehörigender Feuerwehr (AdF) nahmen an derÜbung 98 AdF teil, was eine gute Beteiligungist.Es sei erwähnt, dass trotz Jagd, Jahrgängertreffen,krankheits- oder verletzungshalberAbsenzen über 83% derFeuerwehrmitglieder an der Übungteilnahmen.Allen Angehörigen der Feuerwehr: Besten Dank seitens der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung.Velo-Sammelaktion Herbst 2013Für die Beschäftigung der Teilnehmer (Winterarbeitslose im Oberwallis) am Wintertime-Beschäftigungsprogramm13/14 suchen wir nicht mehr benötigte oder ausrangierte Fahrräder. Die Fahrräderwerden von den Teilnehmern unter fachkundiger Führung repariert und für Hilfswerke in Afrikaund Rumänien bereitgestellt.Zu diesem Zweck organisieren wir in den Monaten November/Dezember eine Fahrrad-Sammelaktionim ganzen Oberwallis.In <strong>Bitsch</strong> findet die Sammelaktion auf dem Parkplatz beim Giro (Konsum) am Dienstag, 26. November2013 von 10:30 bis 11:15 Uhr statt.


24 Niiws 2013-25. EnergiesparenIst mein Stromverbrauch hoch oder tief?Der Stromverbrauch hängt von verschiedenen Kriterien ab. Ein systematisches Vorgehen hilft beiden Sparbemühungen.Beurteilung des StromverbrauchsDie untenstehende Tabelle hilft bei der Beurteilung des Stromverbrauchs. Die Werte zeigen dendurchschnittlichen Stromverbrauch je nach elektrischen Verbrauchern und nach Wohnsituation.Diese Werte (in kW) können mit dem eigenen tatsächlichen Verbrauch verglichen werden.VergleichDer Vergleich des Tabellenwertes mit dem eigenen tatsächlichen Verbraucher gibt Anhaltspunkte,wie gross das Sparpotenzial ungefähr ist. Bei der Interpretation sind immer auch die Wohnsituationund der Lebensstil zu berücksichtigen: Eine Familie mit Kindern, die mehrheitlich selber kocht undbei der viel Wäsche anfällt, braucht relativ viel Strom. Es ist aber noch lange nicht gesagt, dass sieStrom verschwendet. Anderseits weist ein berufstätiges Ehepaar, das sich oft im Restaurant verpflegtund die Wäsche in der Wäscherei reinigen lässt, einen kleinen Stromverbrauch auf. Das heisstaber nicht, dass es sich energiebewusst verhält, denn es verlagert einen Teil des Stromverbrauchsnach auswärts.Strom sparen: Systematisch vorgehenStrom sparen lohnt sich dort am meisten, wo der Verbrauch hoch ist. Die elektrischen Haushaltgerätekönnen grob in zwei Gruppen eingeteilt werden.Gruppe 1Grossgeräte mit hohem Stromverbrauch wie Kochherd, Backofen,Kühlschrank, Gefriergeräte, Waschmaschine, Tumbler,Geschirrspüler; wenn vorhanden, auch mobile Elektroöfen,Klimageräte und Luftbefeuchter. Beim Kauf gibt Ihnen dieEnergieetikette Auskunft über die Energie-Effizienzklasse derGeräte. Wer Strom sparen will, muss ein Gerät kaufen, welcheseinen niedrigen Verbrauch ausweist.


Niiws 2013-2 25Gruppe 2Kleingeräte mit geringem Stromverbrauch wie Staubsauger, Mixer, Bügeleisen, Haartrockner, Rasierapparatetc. Bei der zweiten Gruppe sind die Sparmöglichkeiten geringer, weil die Betriebszeitenmeist beschränkt sind und nicht wesentlich verkürzt werden können. Für alle elektrischen Haushaltsgeräteund Apparate gilt: nach Gebrauch sofort ganz ausschalten. Die nebenstehende Tabellezeigt den Stromverbrauch verschiedener Geräte und Anwendungen in einem durchschnittlichenHaushalt mit 3 Personen. Wenn mobile Elektroöfen oder Luftbefeuchter eingesetzt werden, könnendiese einen relativ hohen Stromverbrauch verursachen.Die Geräte der Gruppe 2 nach Gebrauch ausschalten und Geräte der Gruppe 1 mit niederigemVerbrauch kaufen, hilft Ihnen den Stromverbrauch zu reduzieren.


26 Niiws 2013-26. Schul- und BildungswesenSchul- und Ferienplan für das Schuljahr 2013/14Schulbeginn : Montag, 1<strong>2.</strong> August 2013 morgensSchulschluss : Mittwoch, 18. Juni 2014 abendsSchulferienHerbst : Freitag, 11. Oktober 2013 abendsMontag, 28. Oktober 2013 morgensWeihachten : Freitag, 20. Dezember 2013 abendsMontag, 06. Januar 2014 morgensSportferien : Freitag, 21. Februar 2014 abendsMontag, 03. März 2014 morgensOstern : Donnerstag, 17. April 2014 abendsDienstag, 2<strong>2.</strong> April 2014 morgensMaiferien : Freitag, 0<strong>2.</strong> Mai 2014 abendsMontag, 1<strong>2.</strong> Mai 2014 morgensAuffahrt : Mittwoch, 28. Mai 2014 mittagsMontag, 0<strong>2.</strong> Juni 2014 morgens• Mittwoch, 30. Oktober 2013 ganzer Tag Schule• Mittwoch, 18. Juni 2014 ganzer Tag Schule (letzter Schultag)FeiertageMaria Himmelfahrt Donnerstag, 15. August 2013Allerheiligen Freitag, 01. November 2013St. Josef Mittwoch, 19. März 2014Zusätzlicher freier TagPfingstmontag Montag, 09. Juni 20147. Aus Dorf und VereinenTurnprogramm 2013/14Wochentag Zeit für welche Gruppe Name der Leiter/inMontag 09:30 - 10:30 MUKI Ittig Nicole und Martina StuckDienstag 09:30 - 10:30 Damen II Blanca Kummer und Brigitte Bürcher19:00 - 20:00 Dance Mix Käthy Stucky20:00 - 21:30 Damen und Herren Erwin VenetzMittwoch 18:30 - 20:30 Volleyball Martina Wenger und Co.Donnerstag 18:00 - 18:50 Kinderzumba Eleonora oder Adrian Mangisch19:00 - 20:00 Zumba Eleonora oder Adrian MangischFreitag 15:45 - 16:30 KITU Schweizer Rita und Rüttimann Jasmin


Niiws 2013-2 278. EinwohnerkontrolleZuzüge (25)››Araujo Silva Andre Filipe, Portugal, Furkastrasse 41››Araujo Sousa Jose Manuel, Portugal, Furkastrasse 41››Biasini Fabio, Italien, Schlüechtstrasse 3››Bumann Raphael, Brig, Riederstrasse 77››Fodrini Maurizio, Italien, Furkastrasse 23››Hug Andreas, Naters, Riederstrasse 75››Jordan Carole, Naters, Riederstrasse 75››Kostic Lyana, Brig, Riederstrasse 77››Kostic Stefanie, Brig, Riederstrasse 77››Kurzen Ernst René, Liebefeld, Ebnetstrasse 57››Lerjen Fabian, Mörel, Ebnetstrasse 82››Lerjen-Stocker Eveline, Mörel, Ebnetstrasse 82››Lerjen-Stocker Klemenz, Mörel, Ebnetstrasse 82››Magnaghi Davide, Mörel, Furkastrasse 85››Mathier Deborah, Brigerbad, Wasenstrasse 19››Raposa Rodrigues Comes Isabel Maria, Portugal, Furkastrasse 85››Schmid Claudia, Naters, Bielstrasse 24››Senyk Lea Leoni, Deutschland, Furkastrasse 124››Senyk Sylwia, Deutschland, Furkastrasse 124››Soares de Sousa Luis Filipe, Portugal, Furkastrasse 85››Stuck Melanie, Heitenried, Ebnetstrasse 91››Stuck-Moser Christian Walter, Heitenried, Ebnetstrasse 91››Stuck-Moser Martina, Heitenried, Ebnetstrasse 91››Tober Wolfgang, Freienstein, Furkastrasse 124››Vogel Manuel, Sisseln, Furkastrasse 14Wegzüge (25)››Baciur Krzysztof, Furkastrasse 182, 3947 Ergisch››Bregy Serge, Furkastrasse 48, 3904 Naters››Burgener-Truffer Caroline Carola, Schlüechtstrasse 17, 3930 Visp››Corminboeuf Sascha Steven, Furkastrasse 130, 3904 Naters››Diovisalvi Alessandro, Schlüechtstrasse 5, 3946 Turtmann››Diovisalvi Eno, Schlüechtstrasse 5, 3946 Turtmann››Diovisalvi Nadia Vincenza, Schlüechtstrasse 5, 3946 Turtmann››Hagen Ingrid, Furkastrasse 58, 3900 Brig››Hirt-Imhof Gabriela Sandra, Riederstrasse 59, 3507 Biglen››Hischier Silvia Maria, Bielstrasse 24, 3904 Naters››Horni Jeremy, Schlüechtstrasse 6, 3911 Ried-Brig››Juon Hans Peter, Furkastrasse 48, 3904 Naters››Mattia Rosa, Schlüechtstrasse 3, 3862 Innertkirchen››Moeller Daniela, Schlüechtstrasse 6, 3902 Glis››Negri Riet, Schlüechtstrasse 3, 3862 Innertkirchen››Pinkeova Erika, Riedertrasse 117, Slowakei››Rath Bernd Frank, Ebnetstrasse 52, 3900 Gamsen››Rozsar Zsolt, Riederstrasse 117, Slowakei


28 Niiws 2013-2››Schnydrig Markus, Schlüechtstrasse 3, 3904 Naters››Smelikova Veronika, Riederstrasse 91, Tschechische Republik››Söder Klein Elisabeth Anna, Riederstrasse 118, 3942 St. German››Teuscher Jacques Daniel, Wasenstrasse 40, 3900 Brig››Zenklusen Michael, Riederstrasse 21, 3904 Naters››Zenklusen Zaha Cattleya, Riederstrasse 21, 3904 Naters››Zenklusen-Theler Eliane Zaha, Riederstrasse 21, 3904 NatersGeburten (2)››Ritz Elin Ida, des Roger und der Valérie, 23. April 2013››Zenzünen Claudio, des Damian und der Fabienne, 08. Oktober 2013Todesfälle (3)››Imhof-Holzer Leo, 18. Mai 2013››Bumann Vrony, 14. August 2013››Hofer-Schmidt Margarithe, 1<strong>2.</strong> September 2013Für die StatistikAm 26. Oktober 2013 zählte die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bitsch</strong> 852 Einwohner.Einwohnerkontrolle <strong>Bitsch</strong>

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