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handbuch - Cities in Motion 2

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Soziale GruppenIn e<strong>in</strong>er Stadt wohnen und arbeiten viele unterschiedliche Menschen. Manchmal möchten sieauch e<strong>in</strong>kaufen oder <strong>in</strong>s K<strong>in</strong>o gehen. Zu allem benötigen Sie Ihre Transportdienstleistungen.Die sozialen Gruppen unterscheiden sich vor allem dar<strong>in</strong>, wie sie ihr Geld ausgeben und welcheOrte sie wahrsche<strong>in</strong>lich aufsuchen.ArbeiterArbeiter s<strong>in</strong>d hauptsächlich <strong>in</strong> Fabriken oder mit anderen physischen Arbeiten beschäftigt. Siekönnen für den Nahverkehr nicht viel ausgeben, haben jedoch meist auch ke<strong>in</strong> eigenes Auto,weswegen sie das Nahverkehrsnetz bevorzugen, sofern sie damit e<strong>in</strong>fach an ihre täglichenZiele gelangen können. Arbeiter bewegen sich überwiegend <strong>in</strong>nerhalb der Stadt, um zwischenWohnung und Arbeitsstätte zu pendeln.AngestellteAngestellte arbeiten hauptsächlich <strong>in</strong> Büros, Geschäften und Ämtern. Ihre Gehälter s<strong>in</strong>d etwashöher als die der Arbeiter, folglich s<strong>in</strong>d die Fahrsche<strong>in</strong>preise nicht ganz so wichtig, dafür jedochTempo und Zuverlässigkeit. Wie Arbeiter s<strong>in</strong>d Angestellte vorwiegend mit der Arbeit beschäftigt;E<strong>in</strong>kaufen und Freizeitattraktionen haben e<strong>in</strong>en ger<strong>in</strong>gen Stellenwert.GeschäftsleuteGeschäftsleute s<strong>in</strong>d sozusagen die Oberschicht: Firmenchefs, Ärzte, Anwälte undBankmitarbeiter beispielsweise. Sie haben viel Geld und besitzen meist eigene Autos. Preises<strong>in</strong>d ihnen unwichtig, sie legen nur Wert darauf, ihr Ziel schnell und angenehm zu erreichen.StudentenWo es e<strong>in</strong>e Universität gibt, gibt es auch Studenten. Diese haben üblicherweise ke<strong>in</strong>e eigenenAutos, gehen jedoch lieber zu Fuß, als das teure Nahverkehrssystem zu nutzen, es sei denn,Zwischen ihren Unterkünften, der Universität und beliebten Freizeite<strong>in</strong>richtungen gibt es e<strong>in</strong>egünstige Verb<strong>in</strong>dung.TouristenTouristen möchten die Stadt sehen und haben im Urlaub Geld auszugeben. Was Preise betrifft,s<strong>in</strong>d sie nicht wählerisch, solange sie sich amüsieren können. Touristen wohnen stets <strong>in</strong> Hotelsund benötigen ke<strong>in</strong>erlei Verb<strong>in</strong>dungen zu Arbeitsstätten.RentnerRentner als das Salz der Erde verschwenden ihre karge Rente nicht an Autos. Sie s<strong>in</strong>d langsameFußgänger und bevorzugen <strong>in</strong> Nahverkehrsfahrzeugen die Sonderplätze. Rentner müssennicht zur Arbeit. Auf ihrem Programm stehen eher Behördengänge, Lebensmittele<strong>in</strong>käufe,Rentnertreffen <strong>in</strong> Kirchen und Parkspaziergänge.20

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