Dachgeschoss-, Drempel- und Kellerdeckendämmung - Stadtfeld

Über unsVerabschiedungvon Kollegenihrer Altersteilzeit kann sie nun die Früchte ihrerArbeit und ihre Freizeit genießen.Auch Birgit Albrecht, von 1993 bis 2011bei der Genossenschaft tätig und zuletzt imMahn- und Klagewesen, kann sich in Zukunftzurücklehnen und nur noch für sich selbst tätigwerden. In der Ruhephase der Altersteilzeitkann sie nun ihre Zeit zu Hause verbringen.Den Umgang mit ihren Akten liebte siesehr, aber nun kann sie sich verstärkt ihrenHobbys widmen. Bei ihren Kollegen war diegeschätzte Mitarbeiterin sehr beliebt.Eine neue Zeit bricht jetzt für Christine Ulrichaus dem Bereich Technik an. Von 1988 bis2011 kümmerte sie sich dort sehr engagiertum die Auftragsannahme und -bearbeitung.Dabei hatte sie immer ein offenes Ohr für dieProbleme unserer Mieter, nicht nur für dietechnischen Belange. So erarbeitete sie sichden Respekt der Kollegen und Mieter, für diesie aktiv werden konnte. Mit der letzten PhaseNeu bei unsDana NieterLieber Genossenschafter,mein Name ist Dana Nieter. Ich bin Angestellteder Anwaltskanzlei Dr. Müller & Partner undbearbeite seit dem 1. September 2011 in derGenossenschaft das Mahn- und Klagewesen.Ich habe damit das Aufgabengebiet von FrauAlbrecht übernommen und bin hauptsächlichAnsprechpartner in Mahnangelegenheiten,Gerichts-/Insolvenzverfahren sowie beiZwangsvollstreckungen und Pfändungen.Sie erreichen mich montags, dienstagsund donnerstags von 8:00 Uhr bis 15:30Uhr und mittwochs 9:00 Uhr bis 12:00Uhr in der Peter-Paul-Straße 32. MeineTelefonnummer lautet: 0391-568 49 29Christine Müller und Heike Kurr sind die guten Seelenam Empfang der GenossenschaftVorgestelltDer EmpfangIm Geschäftshaus der Stadtfelder in derPeter-Paul-Straße werden die Besucheram Empfangstresen von Christine Müllerund Heike Kurr begrüßt.Je nach Anliegen nennen sie den Besuchernden zuständigen Ansprechpartner,nehmen Nachrichten entgegen und leitendiese weiter.Für die Annahme eingehender Anrufe sind diebeiden freundlichen Damen auch zuständig:"Wir leiten die Anrufer natürlich auch zumentsprechenden Mitarbeiter weiter, der fürdas Anliegen zuständig ist."Mit 250 bis zu 300 Anrufen pro Tag habenes die Beiden im Empfang zu tun.