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Jubiläumsschrift - SGF Zentralschweiz

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28125 Jahre <strong>SGF</strong> <strong>Zentralschweiz</strong> 1888 – 201329Schlusswort125 Jahre Einsatz von Frauen für Frauen! Welch grossartige Leistung!Wir danken unseren Müttern, Grossmüttern und Urgrossmüttern für ihr Engagement und ihre Ideen, wie Frau denweniger Begünstigten etwas Freude bringen kann; wie die Arbeit der Frau und Mutter durch die Ausbildung vonFrauen und Töchtern erleichtert werden und wie auch die Frauen selbst gefördert werden kann.Wenn auch Vieles, was unsere Ahnen seit 1888 initiiert haben, heute selbstverständlich ist, wartet auch weiterhinviel Arbeit auf uns <strong>SGF</strong>-Frauen. Den gesellschaftlichen Bedürfnissen folgend, werden auch in Zukunftgemeinnützige Frauen uneigennützigen Einsatz leisten. Die unzähligen, unentlöhnten Stunden können nichtbezahlt werden. Die Freude an unserem Tun und die reichhaltige, ideelle Entlöhnung mögen sich auch auf dienächsten Generationen übertragen. Vielleicht werden neue Formen gefunden und neue Partnerschafteneingegangen. Wir schliessen uns einem Zitat von Annemarie Schriber-Schürmann an.Das 100-Jahre Jubiläum wurde an der GV vom 14. April 1988 im Zentrum Gersag in Emmenbrücke mit einemTheaterstück „Huldigung an den Luzernischen Frauen-Verein“, verfasst von alt-Sekundarlehrer JB Bächler und gespieltvon den Frauen von Malters, der Jungmusik Emmen und zahlreichen Gästen gefeiert.Das 125-Jahre Jubiläum wurde am 22. Januar 2013 in Emmen mit einem Apéro unter „alten und neuen“ <strong>SGF</strong> -Frauengestartet. Die 125. GV wurde in Meggen feierlich begangen und das Jubiläumsjahr endet mit dem Höhepunkt am 19.September 2013, mit einer Fahrt mit dem Katamaran Cirrus auf dem Vierwaldstättersee. Gäste aus Politik undbefreundeten Organisationen stossen mit den Delegationen aus den Sektionen auf viele weitere und gute Jahre an.Wir möchten- Neuem gegenüber offen sein- unkompliziert und schnell Hilfe bieten, wo sie nötig ist- der heutigen Tendenz des Egoismus und Intoleranz entgegenwirkenEs liegen viele Talente, Gaben und Kenntnisse bei uns Frauen brach. Haben wir den Mut, sie an die Öffentlichkeitzu bringen und unsere Mitmenschen davon profitieren zu lassen. Mögen noch viele Präsidentinnen undMitarbeiterinnen beim Abschiednehmen sagen können „ein wenig Wehmut macht sich breit, waren es dochnebst der Mühe und Arbeit auch Jahre mit vielen interessanten und herzlichen Begegnungen mitGleichgesinnten“.

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