team energie AhrensburgSparsam heizen mit Premium Heizöl:Heizöl EL schwefelarmHeizöl EL Premium schwefelarmSören Haase Ulrich Grimm Telefon 04102 410 04team energie GmbH & Co KG Bünningstedter Straße 52 22926 AhrensburgWir machen‘s möglich!war guter Dinge. Ich habe mich oft mit ihm über seineArbeit unterhalten. So konnte ich z. B. nach einer Entschärfungdie Artikel in den Hamburger Zeitungen mit derWirklichkeit vergleichen. Was Journalisten manchmal soschreiben ……Eines Tages durfte ich sogar mit ihm und meinem Freundnach Höltigbaum und mir die Hinterlassenschaft des Kriegesvor Ort anschauen und fotografieren. Es war sehrbeklemmend. Hamburg besaß auch ein Spezial-Bombentransportboot,die "Bombi". Bild 30 Dieses Schiff wurdevon ihm mitentwickelt. Es transportierte Bomben, die imHafengebiet nicht vor Ort entschärft werden konnten. EinPolizeiboot zog die motorlose (Erschütterungen!) "Bombi"an einer langen Schleppleine über die Elbe zur InselSchweinesand. Hier wurde der Blindgänger gesprengt.Alles war gesperrt, mein Nachbar hatte die Elbe und u. U.auch die Landungsbrücken für sich allein.Im wohlverdienten Ruhestand ist er in der ersten Hälfteder 1970er Jahre den "Herz-Sekundentot" gestorben. Beiseiner Trauerfeier hörte ich die Worte, die an anderer Stellefür einen Kollegen schon gesprochen waren: "Herr,nimm ihn auf in den Himmel; die Hölle auf Erden hat erschon gehabt!"Seine Nachfolger haben heute immer noch in Hamburgmit den Grausamkeiten des 2. Weltkrieges zu tun. Deswegeneinfach mal an dieser Stelle: "Danke schön dafür."Häuser „warmeinpacken“!Torsten Offnerwww.team.deWir werden fast jeden Tag mit Nachrichten konfrontiert,dass die Energiekosten für unsere Häuser und Wohnungenauf lange Sicht weiter steigen werden. Da ist es gut,bei vielen Häusern zu sehen und vielleicht sogar an eigenenWänden zuspüren, dass gegendie Wärmeabgabean die kalte Umgebungetwas getanwerden muss. Dieroten Stellen aufdem Bild zeigen,wo beim HausWärme entweicht.Blau bedeutet, gutisoliert. Isolierenhilft nicht nur den eigenen Finanzhaushalt zu schonen,sondern auch, den Verbrauch von fossilen Brennstoffen zuvermindern was die Erderwärmung verlangsamt.Thomas SchellyS T E U E R B E R A T E Rwww.schelly-steuerberater.de(Auch Rechtsberatung durch Kooperationspartnermöglich: www.anwaelte-im-billstedt-center.de )---------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mobilitätsservice: Steuerberatung bei Ihnen oder in meinen Räumen.Buchführung - Lohn - Abschlüsse - Steuererklärungen,umfassende Beratung von Unternehmen & Unternehmern/innen,Existenzgründungsberatung - Erbschaftsteuerberatung,Arbeitnehmer-, Rentner-, Privatier-, Vermieterberatung etc.---------------------------------------------------------------------------------------------------------------Christoph-Probst-Weg 4 - 20251 Hamburg - Telefon (040) 611 35 43 0(Bürogemeinschaft Hamburg Business Center im Quartier am Zeughaus)E-Mail: info@schelly-steuerberater.depersönlich –hanseatisch –kompetent !24 <strong>Oldenfelde</strong>r Blatt 140 - 12/12
In <strong>Oldenfelde</strong> wurden in den vergangenen fünfzig Jahrenviele Neubauten erstellt. Ein bekannter Investor ist Hans-Georg Wilhelmi, der an den Straßen Am Knill undRahlstedter Stieg viele Neubauten für Mietwohnungenerstellen ließ. Deren Mieter freuen sich, dass er dieseHäuser in den letzten Jahren kontinuierlich gegenWärmeabgabe isolieren ließ, ohne die Mieten unangemessenzu erhöhen.Wir meinen, dass das mal eine Erwähnung im OBLA wertist. Das gilt selbstverständlich für alle Vermieter in unseremOrtsteil, die in gleicher Weise handeln. Ich, der 1960in den Altenhagener Weg in eine Neubauwohnung einziehendurfte, konnte die Entstehung der Siedlung Am Knillvon Anfang an miterleben. Damals haben wir uns in denAusschachtungen der Häuser von Wall zu Wall mit Lehmbeworfen. Neben der Siedlung entstand ein kleinesEinkaufszentrum mit Kaffee- Blumen- Drogerie- undSelbstbedienungsladen. Daneben war noch eineFreifläche wo man Fußballspielen konnte. Die Ladenzeileund der Bolzplatz wich dann den Häusern 3 und 7. Auf derGrünfläche, wo heute 112 Wohneinheiten den RahlstedterStieg bilden, konnte man in den 60igern Schlittschuh laufen.Ältere <strong>Oldenfelde</strong>r werden sich daran erinnern, da sieauf dem Weg zum U-Bahnhof Farmsen daran vorbei mussten.Ich hätte mir damals auch nicht vorstellen können,dass ich dort mal wohne. H.-G. Wilhelmi hat sich in denwohlverdienten Ruhestand zurückgezogen. SeineAufgaben werden jetzt von Günther Stoldt,Grundstücksverwaltungen, übernommen. Rückblickenddarf man feststellen, dass die Familie Wilhelmi denStadtteil <strong>Oldenfelde</strong> auf ihre Art mit geprägt und einbestelltes Feld übergeben hat. Für die Zukunft wünscht derBVO Hans-Georg Wilhelmi noch schöne spannende Jahrebei guter Gesundheit.Rahlstedt historisch -Rahlstedt und Groß-Hamburgaus Rundblick von Ulrike Hanneken-DeckertMit dem Groß-Hamburg-Gesetz, das vor 75 Jahren am 1.April 1937 in Kraft trat, entstand Hamburg, wie wir es heutekennen. Damit verlor neben Altona, Harburg undWandsbek auch die Gemeinde Rahlstedt, die 10 Jahrezuvor durch die Zusammenlegung der Gemeinden Alt-Rahlstedt, Neu-Rahlstedt, <strong>Oldenfelde</strong> und Meiendorf entstandenwar, ihre Eigenständigkeit.Mit dem Gesetz verloren die Rahlstedter ohneBürgerbeteiligung ihre Selbstständigkeit und damit dieMöglichkeit, auf die örtlichen Belange Einfluss zu nehmen.Der oktroyierten Eingemeindung folgte nach dem ZweitenWeltkrieg die Einrichtung der Bezirksverwaltung, diedemokratische Mitwirkung auf lokaler Ebene schuf.Vor gut 100 Jahren begann die Diskussion über ein Groß-Hamburg. Die Bevölkerung war in der Hansestadt rasantgestiegen und hatte sich zwischen 1850 und 1900 vonetwa 200.000 auf über 750.000 Einwohner mehr als verdreifacht.Die preußischen Städte Altona und Wandsbekwaren eng an die Freie Stadt herangerückt.Die Vergrößerung des hamburgischen Staatsgebieteserschien auch angesichts von zunehmenderIndustrialisierung und wachsendem Seehandel sinnvoll.Nach dem Ersten Weltkrieg unternahm Hamburg einenVorstoß und machte sich für ein Groß-Hamburg stark,dass von Wedel bis Ahrensburg und im Süden überHarburg hinaus reichen sollte. Preußen mochte dagegennicht auf seine wichtigen Städte im Elberaum verzichtenund stärkte im Gegenzug Altona, Wandsbek und Harburgdurch umfangreiche Eingemeindungen.Unter dem bekannten Oberbaudirektor Fritz Schumacherkam es 1928 zur Einigung: Preußen und Hamburg gründeteneine Hafengemeinschaft und richteten einenLandesplanungsausschuss ein, der planen sollte, "als obdie Landesgrenzen nicht vorhanden wären." Das Be -teiligungs modell funktionierte nur in der Demokratie undnicht im Führerstaat, so dass nach der Machtübernahmeder Nationalsozialisten jeder Fortschritt an den Interessenvon örtlichen NS-Funktionären scheiterte. Hamburgs NS-Führung machte sich die guten Beziehungen zu HermannGöring, der für Hitler die Aufrüstung plante, zunutze undkonnte Anfang 1937 umfangreiche Eingemeindungen beigleichzeitigem Abtreten hamburgischer Exklaven (Cuxhaven,Amt Ritzebüttel, Geesthacht und Groß hans dorf)durchsetzen.Siehe auch: "So wurde Hamburg vergrößert"OBlatt Nr. 139, Sept. 2012BeitrittserklärungIch/wir erkläre(n) hiermit meinen/unseren Beitritt zumBÜRGERVEREIN OLDENFELDEBerner Heerweg 188, 22159 Hamburg.Vor- und Zuname: __________________________________geb. am: _______________ Telefon: ____________________Vor- und Zuname: __________________________________geb. am: ______________Telefon: ___________________Kinder: ________________ (Zahl), geb. am:_____________Anschrift: __________________________________________Jahresbeiträge: Einzelperson: 20,- € 0Ehepaare: mit Kindern bis 18 Jahre: 30,- € 0Aufnahmegebühr pro Person: 5,- € 0Hamburg, den __________ ____________________________Unterschrift/enIch/wir erkläre(n) mich/uns bereit, am Bankeinzugsverfahrenteilzunehmen.Konto: _________________ Bankleitzahl: _________________Bank: _______________________________________________Unterschriften _________________________________________<strong>Oldenfelde</strong>r Blatt 140 - 12/12 25