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Zur Geschichte desJOHANNESHOF REINISCHund dem Weinbau in Tattendorf10Jahre im Weingarten1995–2005 Das neue Haus des <strong>Johanneshof</strong>82Jahre in Tattendorf1923–2005 Familie <strong>Reinisch</strong> kultiviert den<strong>Reinisch</strong> im Weingarten bei Tattendorf Wein in TattendorfWEINGUT<strong>Johanneshof</strong>REINISCH1995Eröffnung desKellers undHeurigen imWeingarten 1Johann Wanzenböcksetzt in der RiedMitterfeld dieersten Rebstöcke –der Ursprung des<strong>Johanneshof</strong> <strong>Reinisch</strong>1923


10 / 82JOHANNESHOF REINISCH10 Jahre im Weingarten / 82 Jahre in TattendorfVOM LEBEN IN DEN REBENÜber die Geschichte und Gegenwart des Weinesin Tattendorf. Aus Anlass „10 Jahre <strong>Johanneshof</strong><strong>Reinisch</strong> im Weingarten“Seit zehn Jahren bewirten wir unsere Gäste undkeltern wir den Wein mit großer Freude inmittender Reben im Weingarten bei Tattendorf. DasJubiläum war uns Anlass, eine kleine Ausstellungim Weingut einzurichten – über die Geschichteder Region und unserer Familie (so weites den Wein betrifft) und vor allem über denTattendorfer Wein, den wir für einen speziellenhalten.Wir laden <strong>Sie</strong> sehr herzlich ein, diese Dokumentationam <strong>Johanneshof</strong> <strong>Reinisch</strong> zu besichtigen.<strong>Sie</strong> haben dabei eine wunderbare Gelegenheit,das Anschauliche mit dem Sinnlichen zu verbinden– mehr zu erfahren über die Grundlagen unseresWeinbaus (vom Boden bis zum Fass) undgenussvoll die Verbindung und Quintessenz desGezeigten glasweise zu verkosten.Herzlichst, Familie <strong>Reinisch</strong>IM ZEITENWANDELDie Flaschenausstattungdes <strong>Johanneshof</strong> <strong>Reinisch</strong>.Von mittelalterlicher Illustrationbis zum heutigen JR.1975 1981 1984 19891992 19951997


Um 1920: Im Gebiet der heutigen Ried Holzspuren, auf der 1958 von Johann <strong>Reinisch</strong> II.die ersten Reben ausgepflanzt werdenUm 1910: Landidyll in TattendorfUm 1925: Aufbinden der Reben in den TattendorferRieden. Die heute übliche Drahtrahmenkulturwird etwa 1956 eingeführt.AUS TATTENDORFER RIEDENDass in der Thermenregiondie Böden besonders gut fürden Weinbau geeignet sind,ist schon zur Zeit der Römerbekannt. Auch die Mönchedes Stifts Heiligenkreuzpflanzen <strong>hier</strong> Reben, sodass bereits in den erstenGrundbüchern von 1256der Weinbau Erwähnungfindet.Mit den Türkenkriegenkommt die Landwirtschaftweitestgehend zum Erliegen.In Tattendorf überlebennur sechs Familien undes existieren nur noch zehnHöfe. Doch mit dem Zuzugaus der Buckligen Weltwird auch die Landwirtschaftmit Weinbau wiederaufgenommen.1720 wird ein Verzeichnissämtlicher Orte der Regionmit „Gewächsen“ erstellt.Tattendorf findet darinnoch keine Erwähnung.1888 wird auch in denRieden von Tattendorf dieReblaus festgestellt. Zu dieserZeit beträgt die gesamteRebfläche 24,9ha; zum Vergleich:In Gumpoldskirchenist auf 323ha Wein ausgepflanzt,in Pfaffstätten auf300ha und in Baden (mitWeikersdorf) auf 298ha. InTattendorf wird der Weinnoch überwiegend für denEigenbedarf gekeltert.Um 1900, in den Jahrennach der Reblaus-Katastrophe,ist der Weinbau inTattendorf auf einem Tiefstand.Nur noch 6ha sindbestockt. Neue Weingärtenwerden angelegt. Erstmalsauch östlich der Triesting,denn bis dahin wurde derWein stets und ausschließlichhinter der Kirche kultiviert.Die Rieden Mitterfeldund Frauenfeld entstehen.Als Sorte dominiert BlauerPortugieser vulgo „Vöslauer“,für den Reben vomVöslauer Weinhaus Schlumbergerbezogen werden.Nach 1900 wird Tattendorfvon Reisenden alsWeinort wahrgenommen.Mit der 1881 erbautenAspang-Bahn ist der Ortauch mit einem öffentlichenVerkehrsmittel erreichbar.Um 1935 erfährt der Heurigeimmer mehr Zuspruch.Beim Heurigen werden Lebensmitteleingetauschtund der Heurige wird auchzur Anbahnung von Geschäftengenutzt. Nach Tattendorfwerden eigene„Heurigenzüge“ geführt.1956 wird Wein aus Tattendorferstmals ausgezeichnet:Der WeinbauerGoisser stellt den Landessieger.*Heute wird in Tattendorfauf 220ha Wein angebaut.Tattendorf zählt somit zuden bedeutendsten Weinortender Region. Der Sortenschwerpunktliegt aufSt. Laurent, Pinot Noir undZweigelt.* Quelle: Dipl. Ing.Josef MittererEiszeit inTattendorfDie Römerschätzen dieThermenregionfür Wasserund WeinLeutgebhäuserfür Weinausschankwerdeneingerichtet2 Mio. v. Chr. 1 0 0 1550


10 / 82JOHANNESHOF REINISCH10 Jahre im Weingarten / 82 Jahre in TattendorfREINISCH UND DER WEIN1923 werden von Johann Wanzenböck die ersten Reben aufder heutigen Ried Mitterfeld ausgepflanzt. Der Weinbau warnur ein bescheidener Zweig einer gemischten Landwirtschaftund beschränkte sich auf eine Fläche von 0,5ha. Diese Rebflächenkönnen als Ursprung des heutigen Weinguts <strong>Johanneshof</strong><strong>Reinisch</strong> angesehen werden.1951 ehelicht Johann <strong>Reinisch</strong> II. (Sohn von Johann<strong>Reinisch</strong> I., wie dieser Weinhauer zu Tattendorf) MariaWanzenböck.1958 übernimmt Johann <strong>Reinisch</strong> II. den Betrieb und verlagerteden Schwerpunkt nach und nach auf den Weinbau.In diese Zeit datiert auch die Anlage der ersten St.-LaurentundPinot-Noir-Weingärten.1965 wird bei <strong>Reinisch</strong> erstmals in einem Heurigenlokalausg’steckt. Zuvor fand die gelegentliche Gästebewirtung inprivaten Räumen statt.1972 geht der Betrieb auf Johann <strong>Reinisch</strong> III. über. DieRebfläche umfasst 6,5ha, der Fokus liegt nun explizit aufder Erzeugung hochwertiger Weine.1974 Die Guntramsdorfer/Gumpoldskirchner WinzerstocherVeronika Hofstädter heiratet Johann <strong>Reinisch</strong> III. und stärktdie organisatorische Basis des Betriebes sehr nachhaltig.1975 Johannes <strong>Reinisch</strong> wird geboren, das Weingut auf<strong>Johanneshof</strong> umbenannt.1984 Durch Kauf, Tausch und Umwidmung vorhandenerGründe wird die Rebfläche auf vorerst 18ha erweitert.1992 Erwerb von 21ha Grund „Im Weingarten“. Planungdes neuen Weingutes.1995 Der <strong>Johanneshof</strong> <strong>Reinisch</strong> mit Kellerwirtschaft undHeurigenbetrieb wird „Im Weingarten 1“ eröffnet.2005 Der <strong>Johanneshof</strong> <strong>Reinisch</strong> bewirtschaftet 32ha eigeneWeingärten in und um Tattendorf.Maria <strong>Reinisch</strong>mitJohann II.und JohannIII. (1954)WinzerumzugbeimWeinlesefest1971. AmLenkradJohann<strong>Reinisch</strong> II.Der Weinbaubetrieb und Heurige am Raiffeisenplatz 6 (1982)Beim 1. Tattendorfer Großheurigen, 1965Johann <strong>Reinisch</strong> III. (1957)Segnung desneuen Hausesim Weingarten(5.Mai 1995)Johann Wanzenböcknach derMusterung(1916)Die ersteReblauskomissionwird tätigTattendorfwird durch dieAspang-Bahnan das Verkehrsnetzangeschlossen1876 1881


RosaWanzenböck(um 1925)Johann &Johann<strong>Reinisch</strong> ingemischterLandwirtschaft(1958)JohannWanzenböckmit Johann &Johann<strong>Reinisch</strong>(1964)Johann<strong>Reinisch</strong> I.(1973)Der <strong>Johanneshof</strong> <strong>Reinisch</strong> im Weingarten: Eröffnet 1995JR PERSÖNLICH Für <strong>Sie</strong> am Weingut und beim Heurigen im <strong>Johanneshof</strong> <strong>Reinisch</strong> tätigJohann <strong>Reinisch</strong>; im Weingarten undVerkaufVeronika <strong>Reinisch</strong>; Verwaltung, Verkauf,Heuriger, Gastronomie, Systemerhaltung,Special Affairs …Johannes <strong>Reinisch</strong>; Vinifizierung undKellerwirtschaftChristian <strong>Reinisch</strong>; Heuriger undVerkaufMichael <strong>Reinisch</strong>; Marketing,Kommunikation,Chef vom DienstVorn: Sebastian, Anita, Johann III., Veronika, Christian.Hinten: Johannes, Maria, Barbara, Michael.Ganz oben: Thomas. Alle <strong>Reinisch</strong> (2003)1900Der Weinbauin Tattendorfliegt darnieder:nur nochsechs HektarWeingärten1901Im Frauenfeldund Mitterfeldwerden die erstenRieden angelegt


HEIMSPIEL FÜR ST. LAURENTDie Rebsorte St. Laurent ist einebesonders geheimnisvolle. Ihr Ursprungund die Herkunft ihres Namenssind noch immer nicht völliggeklärt. Eventuell wurde die SorteSt. Laurent genannt, weil die Färbungihrer Trauben üblicherweiseum den Laurentiustag (dem 10.August) einsetzt. Als unwahrscheinlichgilt, dass der Name auf den imMédoc liegenden Ort St. Laurentzurückgeht.Gewiss ist, dass es sich beim St. Laurentum eine Sorte der Burgunderfamiliehandelt (aus einer Verbindungvon Pinot Noir und einerWildrebe) und im Weinland umTattendorf dieser edlen und rarenSorte ganz besondere Aufmerksamkeitgewidmet wird. Auf kaummehr als 420 ha oder 0,9 % der gesamtenRebfläche Österreichs ist St.Laurent ausgepflanzt, und mehr als80 ha davon befinden sich in Tattendorf.Was eine verhältnismäßigstarke Präsenz dieser Sorte auch iminternationalen Vergleich bedeutet.So wird etwa in Deutschland St.Laurent auf lediglich 250 ha kultiviert.Die Familie <strong>Reinisch</strong> widmet sichder Sorte St. Laurent seit 1958.Heute kann dieser Wein vom <strong>Johanneshof</strong>in vier individuellen undcharakteristischen Ausbauartenofferiert werden: vom fruchtigenSt. Laurent „Steinfeld“ über die imkleinen Holzfass ausgebaute Reserve,das Grande Cuvée bis hin zurGrande Reserve, die nur in den bestenJahren von den Trauben derältesten Rebstöcke gekeltert wird.St. Laurent vom<strong>Johanneshof</strong>: invier ArtenJohann <strong>Reinisch</strong> II.konzentriert sichauf Weinbau19581965Erstmals wird bei<strong>Reinisch</strong> ineinem Heurigenlokalausg’steckt


10 / 82JOHANNESHOF REINISCH10 Jahre im Weingarten / 82 Jahre in TattendorfDIE WEINEVollfruchtig bis elegant,finessenreich bis mächtigVOM STEINFELDDie klassisch ausgebautenWeine. Fruchtig und frisch,voll jugendlicher Kraft.Sauvignon BlancFruchtbetont und nervig mitdem typischen Stachelbeeren-Duft.Rotgipfler TraditionTribut an eine große Rebsorteder Region.Riesling KellerriedFeines Bouquet mit Steinobst-und Zitrusdüften.Kräftiger Körper mit elegantemSäurespiel.Pinot BlancDuft nach Äpfeln undZitrusfrüchten, fein-nussigund fruchtig, charmant undvon leichter Eleganz.ZweigeltWeichselfrucht mit dezentenWürznoten. Sehr harmonisch,samtig-weich, aberkräftig.Pinot NoirFeiner Duft nach Beerenund Früchten. Elegant miteinem Hauch von Extraktsüße.St. LaurentSortentypisch mit den Aromenvon Waldbeeren, dichtin der Struktur.SPECIALSKreationen und das interessanteZusammenspiel harmonierenderRebsorten.Sekt Blanc de NoirAus St. Laurent und PinotNoir nach der Champagnermethodegekeltert. Fruchtigim Duft, cremig und elegantam Gaumen.DialogCuvée aus Chardonnay undSauvignon Blanc. Duft nachexotischen Früchten undBiskuit. Cremig mit elegantemSäurespiel.Jungwein PremiereAus Zweigelt und BlauemPortugieser, bereits EndeOktober jedes Jahres verfügbar.Vollfruchtig und volljugendlicherLebendigkeit.Alter RebstockDas traditionelle Cuvée vonSt. Laurent, Zweigelt undBlaufränkisch, im großenFass ausgebaut. Nuancenreichmit Waldbeeren- undKirscharoma. Weich undharmonisch.RESERVENZu kraftvoller Eleganz imkleinen Holzfass ausgebauteWeine.Chardonnay LoresZehn Monate in Barriquesgereift. Zart duftend nachNüssen und Biskuit, feineRöstaromen, cremigeFruchtnoten, vitaler Säurekern,lang im Nachhall.Pinot Noir GrillenhügelZwölf Monate in Barriquesgereift. Fruchtbetont mitDuft nach Himbeeren undKaramel. Ein Hauch vonExtraktsüße, langer Abgang.St. Laurent Frauenfeld14 Monate in Barriques ausgebaut.Mit markantemWaldbeerenbouquet. Mitelegantem Tiefgang in derAromatik.Merlot Dornfeld14 Monate im kleinen Holzfassgereift. Dicht und vielschichtigim Duft und amGaumen.Cabernet Sauvignon-Merlot16 bis 20 Monate in Barriquesgereift. Duft nachBrombeeren und Johannisbeeren.Elegant mit kräftigemKörper. Fein eingebundeneTannine.Die ersteGrandeReserve wirdgekeltertNeue Flaschenaustattung:JR wird zumMarkenzeichen19971999


DIE PREMIUM-WEINELang gereifte Weine undRaritäten aus besondersgünstigen Jahren.St. Laurent Grande CuvéeSt. Laurent mit kleinen Anteilenvon Pinot Noir undMerlot. 18 Monate in Barriquesgereift. Fruchtig undvoll, akzentuiert mit feinwürzigenAromen.Pinot Noir Grande ReserveAus der Ried Holzspur. Mindestens20 Monate in kleinenHolzfässern gereift.Idealtypisches Duftensemblemit Akzenten von Himbeerenund Veilchen. Hochelegantund differenziert.St. Laurent Grande ReserveAus der Ried Holzspur. Mindestens20 Monate in Barriquesgereift. BeeindruckenderDuft nach Weichselnund Beeren. Fest am Gaumen,feine Balance von Säureund Tannin. Weich, harmonisch,lang.DIE SÜSSWEINEVon der Auslese bis zumEiswein und der Trockenbeerenauslese.Bestimmt vom Witterungsverlaufder verschiedenenJahre in wechselnder undattraktiver Auswahl verfügbar.Vielfach ausgezeichnet.Der spätereSalonsiegerweinChardonnay LoresReserve wirdgekeltert20032005Der <strong>Johanneshof</strong>feiert„10 Jahre imWeingarten 1“


10 / 82JOHANNESHOF REINISCH10 Jahre im Weingarten / 82 Jahre in TattendorfAUSZEICHNUNGENFür Weine vom <strong>Johanneshof</strong><strong>Reinisch</strong> (eine Auswahl)WEINMESSE in Wien – große Kammer-Goldmedaille für Traminer 1963 | LANDESWEINKOST – LandessiegerZweigelt 1977 | LANDESWEINKOST – Landessieger Pinot Noir 1986 | FALSTAFF – Degustations-<strong>Sie</strong>ger mitCabernet Sauvignon Reserve 1990 | FALSTAFF– Winzer des Jahres 1992 | GAULT MILLAU – 17 Punkte für Rotwein1993 | WINE SPECTATOR – 91/100 Pkt. für Chardonnay TBA 1996, 89/100 Pkt. für St. Laurent ReserveCHARDONNAY DU MONDE 2001 – Bronzemedaille für Chardonnay Reserve | VINO LJUBLJANA 2001 – 95/100 Pkt.für TBA vom Chardonnay | CHALLENGE INTERNATIONAL DU VIN – Bronzemedaille für St. Laurent Reserve 1998 | MONDIAL DU PINOT NOIRSIERRE – je eine Silbermedaille für Pinot Noir Grande Reserve 1999 und St. Laurent Grande Reserve 1999 | À LA CARTE – Auszeichnung als„eines der besten Weingüter Österreichs 2002, 92/100 Pkt. für Chardonnay Reserve 1999, 92/100 Pkt. für TBA Chardonnay-Neuburger 1998FALSTAFF-WEINGUIDE 2001/2002 – 95/100 Pkt. für TBA Chardonnay-Neuburger 1998, 92/100 Pkt. für Chardonnay Reserve 1999, CabernetSauvignon Reserve 1999, Merlot Reserve 1999 und St. Laurent Reserve 1999, 91/100 Pkt. für Pinot Noir Grande Reserve 1999 und PinotNoir Reserve 1999, 90/100 Pkt. für Chardonnay Beerenauslese 1999 | EXPOVINA Schweiz – Goldmedaille für Dialog 2000 | DER WEINWISSERRené Gabriel – 18/20 Pkt. für St. Laurent Grande Reserve 1999 und Auszeichnung als „Endeckung des Jahres“ | VINARIA 2002Süßweinverkostung Wien, Niederösterreich, Steiermark – Chardonnay Beerenauslese 1999 gewinnt mit 15,5 Punkten bei den BeerenauslesenFALSTAFF Nr. 2/2002 – 91–93 Pkt. für St. Laurent Grande Cuvée, 90–92 Pkt. für Pinot Noir Reserve | PROFIL September 2002, „ÖsterreichsWeinwunder“ – „einer der Top-Rotweinproduzenten Österreichs“ | À LA CARTE – Trockenbeerenauslese Reserve wird „Grand Cru-Süßwein“,92/100 Pkt. für Chardonnay TBA 1998 (Top-Ten Süßwein Österreichs) | VINARIA – Chardonnay Reserve Lores 2001 wird als „Bester ChardonnayÖsterreichs aus dem Jahrgang 2001“ ausgezeichnet | JAHRGANGSVERKOSTUNG österreichischer Rotweine unter Patronanz von VINARIA 2002– 1. Platz für St. Laurent Grande Reserve 1997 | NEWS (Gesamtwertung österreichischer Weingüter) – „Bestes Weingut der Region“ | A LA CARTE2002 – 92/100 Pkt. für Chardonnay Reserve 1999 und TBA Chardonnay-Neuburger 1998 | WO ISST ÖSTERREICH 2002/2003 (herausgegebenvon Christoph Wagner und Klaus Egle) – Höchsbewertung mit 3 von 3 möglichen Kellerkatzen | FALSTAFF-ROTWEINGUIDE 2002/2003 – in der„Reserve-Trophy“ 95/100 Pkt. für St. Laurent Grande Reserve 1999, damit der höchstbewertete St. Laurent in Österreich | FALSTAFF-WEINGUIDE2002/2003 – als einziger Betrieb der Thermenregion mit 2 von 3 möglichen Sternen ausgezeichnet, 92–94 Pkt. für Grande Reserve St. Laurent2000, 91–93 Pkt. für St. Laurent Grande Cuvée 2000, 92 Pkt. für Chardonnay Reserve 2000, 91 Pkt. für Chardonnay TBA Reserve 1998DER FEINSCHMECKER – mit 4 von 5 Sternen als eines der besten Weingüter Österreichs ausgezeichnet (2002) | FALSTAFF WEINGUIDE2003/2004 – 93 Pkt. für Chardonnay Reserve Lores 2001, 92–94 Pkt. für St. Laurent Grande Reserve 2001, 91–93 Pkt. für Pinot Noir GrandeReserve 2001 und St. Laurent Grande Cuvée 2001, 92 Pkt. für Cabernet Sauvignon Merlot Reserve 2000, 91 Pkt. für Chardonnay Beerenauslese1999 | SALON ÖSTERREICHISCHER WEIN 2003 – Chardonnay Reserve Lores 2001 und St. Laurent Grande Cuvée 2000 werden in den„Kreis der Besten“ aufgenommen | À LA CARTE – Chardonnay Reserve Lores 2001 WIRD Grand Cru-<strong>Sie</strong>ger mit 91 Pkt. | WEINWISSER René Gabriel– 18/20 Pkt. für St. Laurent Grande Reserve 1997 | VINARIA 2003 – 17,3/20 Pkt. für Chardonnay Reserve Lores 2001, damit 3. Platz unterden Weinen des Jahrgangs 2001, 5. Platz unter allen Weinen der Jahrgänge 2001, 2002 | FALSTAFF-ROTWEINPRÄMIERUNG – SortensiegerSt. Laurent Grande Cuvée 2001 mit 91/100 Pkt. | GAULT MILLAU – drei Trauben | MUNDUS VINI 2003 – Silbermedaille für Chardonnay ReserveLores 2001 | MONDIAL DU PINOT NOIR SIERRE – Silbermedaille für Pinot Noir Grande Reserve 2000 und St. Laurent Grande Reserve 2000CHALLENGE INTERNATIONAL DU VIN – Bronzemdaille für St. Laurent Grande Reserve 1999 | WEIN GOURMET Pinot Noir Cup 2003 – Pinot NoirGrande Reserve 2001 unter 457 Weinen im Finale | CHALLENGE INTERNATIONAL DU VIN – Goldmedaille für Chardonnay ReserveLores 2002 | VINARIA 2004/05 Burgund-Trophy – 1. Platz für Chardonnay Reserve Lores 2002, 3 Sterne für Pinot Noir GrandeReserve 2002 | FALSTAFF 2004/05 – Sortensieg und 94/100 Pkt für St. Laurent Grande Cuvée 2002, 95/100 Pkt. für TBA Cuvée1998 | DER FEINSCHMECKER 06/04 – „Eines der 10 besten Rotwein-Weingüter Österreichs“ | VINARIA 2005/06 – 3 Sterne fürPinot Noir Grande Reserve 2003 | VINARIA Sommerwein Verkostung – 2. Platz für Riesling Kellerried 2004 in der Kategorie„klassisch“ | SALON ÖSTERREICHISCHER WEIN 2005 – Chardonnay Reserve „Lores“ 2003 wird als Salonsieger ausgezeichnet<strong>Johanneshof</strong>REINISCHIm Weingarten 1 | A-2523 Tattendorf | Tel. 02253/814 23 | Fax 02253/819 24 | www.j-r.at | office@j-r.at

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