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Bürgermeister Helmut Michael Salomon - Marktgemeinde Peggau

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Bürgerinformation 7


Neue Verkehrsregeln für das Gemeindegebiet <strong>Peggau</strong>Wie schon in der letzten Gemeindezeitung ausführlichberichtet, gelten in unserem Gemeindegebiet seit1. November 2013 neue Verkehrsregeln:g Tempo 30 im gesamten Ortsgebiet „<strong>Peggau</strong>“(ausgenommen Landesstraßen)g Rechtsregel im gesamten Ortsgebiet „<strong>Peggau</strong>“(ausgenommen Landesstraßen)Dieses Konzept, das sich in den letzten Jahren schon inzahlreichen steirischen Gemeinden bewährt hat, wurdenun auch in unserer Gemeinde, nach intensiverEinbindung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit,umgesetzt und von den Verkehrsteilnehmern nach einerkurzen Ein- und Umgewöhnungsphase auch gut angenommen.Die Vorteile des Konzepts liegen klar auf der Hand:Auf den Durchzugsstraßen soll der Verkehr zügig durchden Ort geführt werden – hier gilt Tempo 50. Im untergeordnetenStraßennetz, wo das Wohnen und Leben imVordergrund steht, wird die Geschwindigkeit auf 30km/h reduziert. Gerade im untergeordneten Straßen -netz fehlen aufgrund der eingeschränkten Platz -verhältnisse oftmals geschützte Verkehrsflächen fürFußgängerInnen und/oder RadfahrerInnen. DiesemUmstand wird mit der Herabsetzung der zulässigenHöchstgeschwindigkeit auf 30 km/h Rechnung getragen.Für FußgängerInnen und RadfahrerInnen wird esdadurch leichter und sicherer.Damit für alle Kfz-Lenkerinnen und -Lenker klarerkennbar ist, auf welchen Straßen sie 50 km/h fahrendürfen und wann Tempo 30 gilt, wurden folgendeMaßnahmen gesetzt:Auf allen Straßen, die in Vorrangstraßen einmünden,wurde in Verbindung mit den Verkehrszeichen „Vor -rang geben“ oder „Halt“ eine Zusatztafel „Querstraßeist eine Vorrangstraße“ angebracht. Diese Zusatztafelzeigt an, dass man in weiterer Folge auf der sogenannten„übergeordneten“ bzw. „bevorrangten“ Straße 50km/h fahren darf. Sobald man diese Vorrangstraße verlässtbzw. von dieser abzweigt, gilt automatisch 30km/h (außer man fährt in eine Straße, die ebenfalls zurVorrangstraße erklärt worden ist). Damit dies zumindestin der Anfangsphase leichter verständlich ist,wurde zeitgleich mit der Einführung des Konzeptes seitensder Gemeinde ein sogenanntes „Boden mar -kierungspiktogramm 30“ auf der Fahrbahn angebracht.Gleichzeitig mit der Einführung von Tempo 30 wurdeim untergeordneten Straßennetz in sämtlichen Kreu -zungsbereichen einheitlich die Rechtsregel umgesetzt.Das heißt, der bzw. die Rechtskommende hat jeweilsVorrang. Um Unsicherheitsfaktoren so weit wie möglichauszuschalten, wurde diese Regelung mit Hilfe vonBodenmarkierungen in Form von sogenannten „Hai -fischzähnen“ verdeutlicht. Ein wesentlicher Vorteil derRechtsregel liegt darin, dass sie sich positiv auf dasGeschwindigkeitsverhalten auswirkt.Damit dieses Konzept auch wirklich funktioniert, ist dasZutun aller gefragt. Jede und jeder Einzelne kann durchrücksichtsvolles und korrektes Verhalten einen Beitragzur Erhöhung der Verkehrssicherheit leisten.Apothekeneröffnung in <strong>Peggau</strong>Gut Ding braucht Weile und am 11.11.2013 war essoweit: Die Container-Apotheke auf dem Gelände des<strong>Peggau</strong>er Spar-Marktes wurde endlich nach langwierigemBH-Verfahren eröffnet.Es handelt sich um eine sogenannte Filial-Apotheke derDeutschfeistritzer Marien-Apotheke, welche von FrauMag. Lieselotte Cendon und ihrem be währten Teamgeführt wird.Die Gemeindeführung wünscht Frau Mag. Cendon aufdiesem Weg für die <strong>Peggau</strong>er Filiale alles Gute. Mit derEröffnung dieser Apotheke wird eine fast 20-jährigeapothekenlose Zeit in unserer Gemeinde beendet unddamit eine Versorgungslücke für die Bevölkerung wiedergeschlossen.◆ Die Öffnungszeiten:Da es sich um eine Filial-Apotheke handelt, gibt es keinenNacht- bzw. Wochenend-Bereitschaftsdienst!Montag, Dienstag, Mittwoch: 09.00–13.00 UhrDonnerstag15.00–19.00 UhrFreitag, Samstag09.00–13.00 UhrTel. 03127/41 7 69Bgm. <strong>Salomon</strong> mit dem <strong>Peggau</strong>er Apotheken-Team.8<strong>Peggau</strong>er Echo


Erneuerung der StraßenbeleuchtungIm heurigen Jahr wurde wieder in einigen Straßen dieStraßenbeleuchtung total erneuert und die altenLampen gegen moderne, energiesparende LED-Be -leuchtungskörper ausgetauscht.Der kontinuierliche Austausch von alten Straßenlampenwird auch in den folgenden Jahren fortgesetzt. Zuerstnatürlich an jenen Stellen, wo die jeweils bestehendeStraßenbeleuchtung am wenigsten den heutigen Er for -dernissen entspricht bzw. am meisten veraltet ist.Die Vorteile moderner LED-Technik sind:◆ Hohe Energieeffizienz, dadurch hoheEinsparpotentiale◆ Lange Lebensdauer◆ Kompakte Bauform◆ Keine Hochbrenndauer, sofort Licht◆ Wenig StreuverlusteStromsparende LED-Straßenbeleuchtung in der Grazer Straße.Neue Park&Ride-Anlage aufdem <strong>Peggau</strong>er BahnhofGemeinsam mit dem Land Steiermark investiert dieÖBB-Infrastruktur AG landesweit in den Neubau unddie Erweiterung bestehender Park&Ride-Anlagen.Diese Offensive ermöglicht es den Bahnkunden, daseigene Auto bequem am Bahnhof stehen zu lassen undauf die Bahn umzusteigen. Durch den gemeinsamenAusbau des S-Bahn-Systems in der Steiermark profitierendie Fahrgäste gleich in mehrfacher Hinsicht: Einbesonders dichtes Zugsangebot und genügendStellflächen bei den Bahnhöfen sind die Basis, um vomIndividualverkehr auf die Öffis umzusteigen. Finanziertwird die Ausbauoffensive zu gleichen Teilen von derÖBB-Infrastruktur AG und vom Land Steiermark.Vor kurzem wurde auch in <strong>Peggau</strong> die neue Park&Ride-Anlage fertiggestellt. Auch hier bilden die Markt ge -meinde <strong>Peggau</strong>, das Land Steiermark und die ÖBB einstarkes Team für einen noch besseren Zugang zur Bahn.Den Fahrgästen stehen nunmehr 77 PKW-Stellplätze,davon zwei Stellplätze für mobilitätseingeschränkteÜbergabe der Park&Ride-Anlage am Bahnhof <strong>Peggau</strong>.Personen und zwei Mutter-Kind-Stellplätze, sowie 12überdachte Moped- und 88 Fahrrad ab stellplätze zurVerfügung.Endlich: Auch die ASFINAG-Lärmschutzwand ist da!Nach dem schon 2011 erfolgten Bau der ÖBB-Lärmschutzwände erfolgte heuer der auch schon langversprochene und immer wieder verschobene Bau be -ginn der ASFINAG-Lärmschutzwände im <strong>Peggau</strong>erBereich.Zur Erinnerung: Vor einigen Jahren wurde auf derDeutschfeistritzer Seite der S 35 eine ASFINAG-Lärm -schutzwand errichtet. Auf <strong>Peggau</strong>er Seite unverständlicherweisenicht, obwohl unsere Gemeinde teils stärkervom Lärm betroffen war als Deutschfeistritz. Nach ständigenInterventionen und Verhandlungen der <strong>Peggau</strong>erGemeindeführung mit der ASFINAG wurde unsschließlich die Errichtung für das Jahr 2011 versprochen.Doch gab es bald wieder die nächste Ent täu schung, alsuns die ASFINAG mitgeteilt hat, dass aufgrund internerTerminkollisionen der Bau in diesem und dem nächstenJahr nicht möglich war.Doch heuer gab es für die scheinbar endlose Geschichtedoch noch ein „Happy End“, als endlich die erforderlichenBaumaßnahmen in Angriff genommen wurden.Erfreulich für die Bewohner des Ortsteiles Badl: Auchbei ihnen wurde eine Lärmschutzwand errichtet.Errichtung der Lärmschutzwand auf der <strong>Peggau</strong>er Seite.Bürgerinformation 9


BeispielhafteBericht unsererSozialreferentinGR Gerda WartingerFürsorgeGerade im sozialen Bereich war unsere Gemeinde schonimmer beispielgebend und hat sich besonders für ihrehilfesuchenden Mitbürgerinnen und Mitbürger eingesetzt.◆ Im heurigen Jahr konnten wir 13 Eltern zur Geburtihrer Kinder gratulieren und neben Babyspielzeugjeweils ein Sparbuch mit einer Einlage von € 100,–überreichen.◆ Im Rahmen von Kinderferienaktionen wurden seitensder Gemeinde heuer für 5 Kinder Zuschüsse imGesamtbetrag von € 350,– gewährt.◆ Die Zuschüsse für Schulschikurse, Schullehrwochenund Sprachaufenthalte belaufen sich bis jetzt auf€ 2.560,–.◆ Folgenden Vereinen wurden im Jahr 2013 Sub -ventionen für ihre Kinder- und Jugendbetreuunggewährt:Kinderfreunde – SV Baumit <strong>Peggau</strong> – Tennisclub<strong>Peggau</strong>Wir danken den Organisatoren der Kinderfreunde fürihre ideenreichen und liebevoll gestaltetenKinderfeste und den Verantwortlichen derSportvereine für ihre engagierte Trainingsarbeit mitden Kindern und Jugendlichen.◆ Unseren Volksschülern wird seit Jahren derSchwimmunterricht im Hallenbad Deutschfeistritzdurch die Übernahme der Kosten des Schwimm -lehrers und des Transportes ermöglicht.◆ Weiters werden den Volksschülern seit Jahrzehntendie Schulhefte gratis zur Verfügung gestellt.◆ Im Rahmen unserer alljährlichen Brennstoff- undWeihnachtsaktion erhielten MitbürgerInnen mitbesonders geringem Einkommen Heiz kosten zu -schüsse von insgesamt € 5.520,– und Gutscheine imGesamtwert von € 1.200,–.Die Pensionisten freuten sich über den Urlaub in Burgau.❤ Altenurlaubsaktion 2013◆ Im heurigen Jahr konnten 4 Pensionisten an derAltenurlaubsaktion des Sozialhilfeverbandes Graz-Umgebung teilnehmen und einen einwöchigenUrlaub in Sankt Jakob im Walde im Gasthof „Pink“verbringen.◆ Die Gemeinde ermöglichte weiteren 20 Pensionistenje einen einwöchigen Erholungsurlaub im Gasthof„Zum Hirschen“ in Burgau und im Gasthof „Eich -bergerhof“ in Eichberg/Hartberg.◆ Die Spitals- und Krankenbesuche sind für unsereMitbürgerinnen und Mitbürger ein deutliches Zei -chen dafür, dass sie nicht vergessen sind und wir unsZeit für sie nehmen.Mit aufmunternden und tröstenden Worten versuchenwir ihnen zu helfen, genug Kraft und Mut aufzubringen,um ihre Krankheiten zu überwinden undwieder Lebensfreude zu gewinnen.❤ Altenehrungen◆ Heuer konnten wir mit 66 Pensionistinnen undPensionisten hohe Geburtstage feiern und ihnen dieherzlichsten Glückwünsche der Gemeindevertretungüberbringen.10<strong>Peggau</strong>er Echo


❤ Sozialbus zu den KrankenhäusernHörgas und Enzenbach◆ Bei Bedarf fährt jeden Dienstag, Donnerstag undFreitag um 08.00 Uhr unser Sozialbus von <strong>Peggau</strong>nach Hörgas und Enzenbach und bringt Sie nachIhrem Krankenbesuch oder der Behandlung auchwieder nach Hause.Für die Hin- und Rückfahrt wird vom Miet wagen -unternehmen Diemat ein Fahrtkostenbeitrag von€ 5,– eingehoben. Der Rest wird von der Ge meindebezahlt.Wenn Sie den Sozialbus in Anspruch nehmen wollen,melden Sie dies bitte rechtzeitig im Gemeindeamt beiFrau Claudia Marchler, Tel. 2222-19.Auch in Eichberg konnten die Pensionisten Urlaub machen.◆ Zum 70.Geburtstag konnten wir 22, zum 75. Ge burts -tag 10, zum 80.Geburtstag 12, zum 85. Geburtstag6 Bürgerinnen und Bürgern und im Alter zwischen90 und 95 Jahren konnten wir bemerkenswerterweise16 Geburtstagskindern gratulieren.◆ Die Hauskrankenpflege und die Altenhilfe werdenvon unserem bewährten Team mit großem persönlichemEinsatz durchgeführt und von Ihnen gerneangenommen. Wir danken dem Team für die mitviel Liebe und Geduld erbrachten Leistungen.Der Kostenersatz, den die Gemeinde dafür an dasRote Kreuz und die Caritas geleistet hat, betrug imJahr 2013 rund € 25.000,–.❤ GOLDENE HOCHZEIT undDIAMANTENE HOCHZEIT◆ Fünf Ehepaaren konnte heuer zur „GoldenenHochzeit“ gratuliert werden und zwei Ehepaare feiertensogar das seltene Fest der „DiamantenenHochzeit“.Wir überbrachten den Jubelpaaren die herzlichstenGlückwünsche der Gemeindevertretung und wünschennoch viele schöne und glückliche gemeinsameJahre. QQDas Ehepaar Koschar feierte seine Goldene Hochzeit. Bürgerinformation 11


can shelter many different species of insects (Fahrig and Jonsen 1998). Many of these are insects such aswasps, beetles, and spiders that prey on agricultural insect pests (Wathern 1977). The strips provide shelter,summer aestivation sites, over-wintering sites, and breeding areas (Bhar and Fahrig 1998). Grasslands havebeen shown to have better properties than forests for many species of insects (Sotherton 1985). Research alsoshows that native plant communities and many typical roadsides share some of the characteristics of productiveinsect habitat. Native grassland communities that are in a state of middle-succession seem to offer a higherquality habitat than mature, less diverse communities (Dyer and Landis 1997). The disturbances typical of manyroadsides provide more flowering food plants as well as open soil for some insect species, conditions thatenhance insect habitat (Wratten 1998; Jansen 1992).These studies suggest that workable criteria could be developed to identify potential roadside sites (Figure 5) forconservation, as well as maintenance practices for results that are highly site-specific. Mowing or otherdisturbance activities, usually considered negative, might be desirable if it were found to be compatible withcertain flowering, weedy plants that a desirable insect can use as habitat. Using the previous process chart(Figure 4), designers (both public and private) can determine if such an initiative is likely to succeed. Localagricultural agents and landowners could aid in identifying and characterizing the nature of the issues. Landmanagement practices can be identified. Pest and beneficial insect populations can be explored in vegetationcommunities of the area. Once the nature of the insect populations is described, an appropriate plant pallet canbe developed. The type of insects in question will determine the optimal time for appropriate managementpractices. Fundamental criteria using simple measurements of vegetation structure and diversity (particularly thepresence of potential food source plants) would be needed.The entire process suggests that a multi-disciplinary team will be needed, significant fieldwork may be required,and meetings with landowners must be held. It has been the author’s experience that these are requisite aspectsof a viable program if it is to endure and actually make a meaningful contribution to the environmental health ofour communities.ConclusionsImproving the ecological fit of our highways includes and requires developing meaningful ecological goals for theroadside. This paper proposes that more effort needs to be made towards creating measurable connections toregional ecological issues, and then expressing those in terms of accomplishable tasks. Looking outside the rightof-wayis the best way to connect to meaningful ecological issues. It also implies a connection to the culture andcommunity of the region, as well as to other agencies and organizations.Biographical Sketch: Jim Schutt is an Assistant Research Scientist in the Environmental Management Program of the TexasTransportation Institute at Texas A&M University. He is a Registered Landscape Architect (TAMU, 1981) and holds a MS Degree in RangeScience (TAMU, 2000). Since 1987 he has worked closely with the Texas Department of Transportation on aesthetics planning, roadsidedesign, restoration, and maintenance planning. He is a member of the National Roadside Vegetation Management Association and serveson the Maintenance Committee of the Transportation Research Board. He is a member of the board of the Native Prairies Association ofTexas.ReferencesBassett, K. (1999). Managing Roadsides Naturally. Native Plants, a Quarterly Publication of the Lady BirdJohnson Wildflower Center. 16: 5-7.Bennet, A. F. (1991). Roads, Roadsides and Wildlife Conservation: A Review. Nature Conservation 2: The Roleof Corridors. D. A. Saunders and R. J. Hobbs. Como, Western Australia, Australia, Surrey Beatty & Sons:99-118.Bennet, A. F., et al. (1994). "Corridor use and the elements of corridor quality - Chipmunks and fencerows in afarmland mosaic." Biological Conservation 68(2): 155-165.Bhar, R. and L. Fahrig (1998). "Local vs. landscape effects of woody field borders as barriers to crop pestmanagement." Conservation Ecology 2(2): 3.Dyer, L. E. and D. A. Landis (1997). "Influence of noncrop habitats on the distribution of Eriborus terebrans(Hymenoptera: Ichneumonidae) in cornfields." Biological Control 26: 924-932.Evink, G. (1998). Ecological Highways. International Conference on Wildlife Ecology and Transportation, FortMeyers, Florida, Federal Highway Administration.ICOET 2001 Proceedings 327 A Time for Action


Aus dem SchullebenLernen im SpielMit dem Erlös der letzten Weihnachtsfeier konnte eineReihe pädagogisch wertvoller Spiele angeschafft werden.Mit viel Freude werden so auch abseits der Un ter -richtsstunden Kreativität, Zusammenarbeit und Ge -schicklichkeit gefördert und geschult.Spiel im LernenAber auch in den Unterrichtsstunden hilft so manchesSpiel – und der Fundus an selbst fabrizierten und er -worbenen Lernspielen ist groß – Lerninhalte besser zubegreifen oder auf lustvolle Weise zu üben.DerGeschichtendrachestartet zum Flug.Lesen – ein SchwerpunktthemaZu den vielen verschiedenen Aktivitäten der letztenJahre, die Lesefreude und Lesefähigkeit der Kinder zusteigern, gesellen sich in diesem Schuljahr zwei neueAktionen:Die Aktion „Ge-schichtendrache“des Buchklubsbindet Familien -mitglieder alsLesepaten mitein, ist doch inver schiedenenStu dien immerwieder bewiesenworden, wiewichtig vorlesende,mitlesendeund selber lesendeFamilien mit -glie der auf demWeg zum gutenLeser sind.Den Höhepunkt der Aktion bildet ein großes Lesefestim April, bei dem die Lieblingsgeschichten der Kinderausgiebig gewürdigt werden.Der Geschichten drache soll mit Hilfe lustiger, spannender,interessanter Geschichten gefüttert und zumFliegen gebracht werden.„Geschichten, die bewegen“ – auch der Jahres schwer -punkt in Zusammenarbeit mit Styria vitalis zielt auf dieLesemotivation ab.Mit Theaterspielen, Tanzen, Sprech techniken, Malenund kreativem Schreiben soll die Lesefreude gestärktwerden.Bürgerinformation 13


Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Peggau</strong> berichtet:Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!Auch 2013 war für die FF-<strong>Peggau</strong> wieder ein arbeitsreichesJahr. Wir möchten hiermit die Gelegenheit wahrnehmen,Ihnen einen Eindruck zur geleisteten Arbeitder Feuerwehr <strong>Peggau</strong> zu vermitteln:Wir rückten im heurigen Jahr zu 40 Einsätzen aus,wobei wir auf ca. 500 Einsatzstunden gekommen sind.Hierbei wurden wir per Sirenenalarmierung zu Brand -ereignissen wie Brandmeldeanlagenalarme, Wald- oderWiesenbrände, aber auch Brände im Ge werbe gebiet,sowie zu technischen Ereignissen, wie Hochwasser -einsätze, PKW- und LKW-Unfälle, oder Umwelteinsätzegerufen.Weiters leisteten die Feuerwehrmitglieder über 6000freiwillige Stunden für Übungen, diverse Schulungenund Veranstaltungen, wie den Margarethenkirtag, denTag der offenen Tür oder den Fetzenmarkt. Besonderswollen wir uns in diesem Zusammenhang bei den An -gehörigen unserer Feuerwehrkameradinnen undFeuer wehrkame raden bedanken, die uns bei allenVeranstaltungen immer tatkräftig unterstützen.Im Bereich der Übungen wurden heuer mehrere Be -triebe im Gemeindegebiet und unterschiedliche Ein satz -szenarien beübt bzw. auch an einer großangelegtenWaldbrandübung des Bereichs Graz-Um gebung imStübinggraben teilgenommen.Besuch der Kindergartenkinder bei der Feuerwehr.aktionen mit Wärmebildkamera, Verkehrsunfälle) vonder Jugend selbständig abgearbeitet werden mussten.Des Weiteren konnten heuer 3 Mitglieder der FF-Jugendin den Aktivstand übertreten.Aber auch den aktiven Kameradinnen und Kameradengebührt großer Dank für die unzähligen freiwilligenStunden und Dienste. Eine Feuerwehr muss natürlichauch immer auf den Rückhalt der Gemeinde bauen undso freuen wir uns auch heuer wieder über eine vorbildlichediesbezügliche Unterstützung. Hierbei gelang esauch, die vielen Wasserbezugsstellen entlang der Mur,die zum Teil von den vergangenen Hochwässern starkin Mitleidenschaft gezogen waren, die aber ein wichtigerFaktor bei der Brandbekämpfung sind, zu sanierenbzw. teilweise komplett neu zu errichten.Da wir natürlich immer bemüht sind, bestmöglich fürIhren Schutz und Ihre Sicherheit zu sorgen, wurde zumeinen das Wissen unserer Mitglieder in zahlreichenKursen an der Feuerwehrschule erweitert und zumanderen die Ausrüstung modernisiert. Da wir aber innaher Zukunft noch weitere Geräte altersbedingt ersetzenmüssen, bitten wir Sie aus diesem Grund auchRegelmäßiges Üben ist für die Feuerwehr wichtig.Stolz sind wir außerdem auf unsere Feuerwehrjugend,welche trotz schulischem Stress etliche Stunden bei derFeuerwehr für die Weiterbildung verbracht hat. Sogelang es auch heuer wieder, dass alle 9 Jung -feuerwehrmitglieder den Wissenstest mit Auszeich -nung bestanden haben. Das Highlight für die Jugendwar heuer aber sicher die 24h-Übung, wo im Laufe von24 Stunden mehrere Einsätze (Brandeinsätze, Such -Erfolgreiche <strong>Peggau</strong>er Feuerwehrjugend.14<strong>Peggau</strong>er Echo


heuer wieder um einen freiwilligen Unter stützungs -beitrag mittels beiliegendem Zahlschein.Wir würden uns aber auch freuen, Sie bei einer unserernächsten Veranstaltungen (Tag der offenen Tür am4. 5. 2014 und Margarethenkirtag am 20. 7. 2014 ) begrüßenzu dürfen.Auf diesem Weg bedanken wir uns schon jetzt für IhreUnterstützung und wünschen Ihnen und Ihren Familien imNamen aller Feuerwehrmitglieder ein gesegnetes Weihnachts -fest, Glück und Gesundheit für das Jahr 2014.Ihre Freiwillige Feuerwehr <strong>Peggau</strong>Das Rotkreuz-Pflege- und Betreuungsteam <strong>Peggau</strong>wünscht frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.Wünsche zum neuen JahrEin bisschen mehr Friede und weniger Streit.Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.zeit ein guter Zeitpunkt, um Rückschau auf das vergangeneJahr zu halten.Die Mitarbeiterinnen der mobilen Pflege und Betreuung<strong>Peggau</strong> veranstalteten dieses Jahr im April – bereits zum2. Mal – einen geselligen Kaffeenachmittag für ihreKlienten/innen und deren Angehörige. Dabei gab es dieGelegenheit, neue Bekanntschaften zu knüpfen oder mitlange nicht mehr gesehenen Bekannten zu plaudern.Einen besonderen Höhepunkt stellten die Darbietungendes Chores der Volksschule <strong>Peggau</strong> dar. Mit Liedern,Tänzen und Gedichten sorgten die Kinder für großeBegeisterung bei den Gästen. Auch das Angebot, zuZiehharmonikaklängen das „Tanzbein zu schwingen“,wurde wieder mit Freude angenommen. Ein herzliches„Danke“ an alle, die zum Gelingen des Festes beigetragenhaben, aber ganz besonders an Herrn <strong>Bürgermeister</strong><strong>Salomon</strong>, der auch heuer wieder den Gemeindesaal„Hochhuber“ zur Verfügung gestellt hat.Auch ein „Tag der offenen Tür“ konnte heuer gemeinsammit der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Peggau</strong> angebotenwerden. Interessierte hatten die Gelegenheit, sich überThemen wie „Pflege und Betreuung zu Hause“, „Hilfs -mittel“ oder „Zusatznahrung“ zu informieren und denStützpunkt der Mobilen Pflege zu besichtigen.Das Team der mobilen Pflege und Betreuung in <strong>Peggau</strong>wird seit heuer durch zwei diplomierte GesundheitsundKrankenschwestern vom Österreichischen RotenKreuz und durch eine Heimhilfemitarbeiterin von derCaritas verstärkt, damit unsere Klienten möglichst langezu Hause in ihrer gewohnten Umgebung leben können.In der Hoffnung, dass auch Sie Zeit für sich und IhreFamilie finden, wünschen Ihnen die Mitarbeiterinnender mobilen Pflege und Betreuung <strong>Peggau</strong>, eine besinnlicheAdventzeit, schöne Weihnachten und alles Gutefür das neue Jahr!In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.Und viel mehr Blumen, solange es geht.Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät.Ziel sei der Friede des Herzens.Besseres weiß ich nicht.(Peter Rosegger)In einer Zeit, die immer mehr von Hektik bestimmtwird, tut es gut, auch Zeit zum Innehalten undNachdenken zu finden. Vielleicht ist gerade die Advent -Die beiden <strong>Bürgermeister</strong> <strong>Helmut</strong> <strong>Michael</strong> <strong>Salomon</strong> undFranz Stampler besuchten den gelungenen Kaffee nach -mittag des Rotkreuz-Pflege- und Betreuungsteams <strong>Peggau</strong>im Festsaal Hochhuber.Bürgerinformation 15


Die Freiwillige Feuerwehr Friesach-Wörth berichtet:Frei nach dem Motto „Unsere Freizeit fürihre Sicherheit“ waren die Kameraden derFF Friesach-Wörth im Berichtsjahr 2013besonders aktiv.So leisteten die 50 Mitglieder mehr als 8.000 Stundenzum Wohle der Allgemeinheit. Das bedeutet, dass jedesFeuerwehrmitglied 160 Stunden (4 Arbeitswochen)unentgeltlich geleistet hat. Es mussten nicht nur zahlreicheteils spektakuläre Einsätze bewältigt werden,auch zahlreiche Schulungen und Übungen sowie diverseVeranstaltungen wurden durchgeführt.Aufgrund des krankheitsbedingten Rücktritts vonEwald Fleck als Kommandant mussten wir eine Ersatz -wahl durchführen, bei der Gernot Rieger einstimmigzum neuen Feuerwehrkommandanten gewählt wurde.Das neue Kommando bzw. der gesetzliche Ausschussbesteht aus:HBI Gernot Rieger, KommandantOBI Wolfgang Mack, Kommandant Stv.OLM Martin Stocker, ZugskommandantOLM d. V. Andreas Bergmann, SchriftführerOLM Vinzenz Zach jun., KassierGernot Rieger ist neuer Kommandant der FF Friesach.Besonders stolz sind wir darauf, dass wir drei neueKameraden für den Aktivstand bekommen haben.Daniel Christandl ist von der Jugend in den Aktivstandgewechselt, mit Thomas Müller-Guttenbrunn undThomas Eberhart konnten wir zwei Quereinsteiger fürunsere Feuerwehr gewinnen.Auch unsere Feuerwehrjugend war sehr fleißig, sowurde am Bereichs- und Landes jugendleistungs -bewerb, dem Wissenstestspiel sowie am Wissenstestsehr erfolgreich teilgenommen. Aber auch Spiel undSpaß kam bei unserem Feuerwehrnachwuchs nicht zukurz, so wurde am Spangerlschiessen, am Zimmer ge -wehrschiessen, am Kegeln und bei vielen weiterenVeranstaltungen teilgenommen.Erfolgreiche Friesacher FeuerwehrjugendFolgende Veranstaltungen wurden von uns abgehalten:Adventlichteinschaltung Friesach, Friedenslichtaktion,Kinderfasching, Haussammlung sowie das FriesacherDorffest (gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft und derVolkstanzgruppe) und das Abschnitts-Senioren preis -schnapsen.Die aus den Veranstaltungen lukrierten Geldbeträgewerden für die Anschaffung von Einsatzmitteln ver -wen det. Wir danken nochmals allen Besuchern, Spen -dern, Freunden und Gönnern für Ihre Groß zü gigkeit.Wieder konnten dringend benötigte Einsatz mittel wieeine leistungsstarke Tauchpumpe, ein Flachsauger so -wie diverse Ausrüstungs gegen stände für den Hoch -wassereinsatz angeschafft werden. Ebenfalls wurdenEin satz- und Schutzbekleidungen für unsere neuenKameraden angeschafft.Wir weisen darauf hin, dass die Einsatzbekleidung,sowie die oben genannten Ausrüstungsgegenständeaus Einnahmen von diversen Veranstaltungen bezahltwurden. Die Gemeinden hatten keinen Beitrag zuleisten. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeitenwollen wir die Gemeinden nicht zu sehr belasten.Auch die Kameradschaftspflege kommt in Friesachnicht zu kurz, aus diesem Grund wurden eineFF Friesach beim Einsatz auf der Autobahn.16<strong>Peggau</strong>er Echo


Weihnachtsfeier, ein Ski- und Thermen-Wochenendesowie das Familienfest organisiert.Leider hatten wir heuer die traurige Aufgabe, unserengeschätzten Kameraden HFM Franz Schanowitz aufseinem letzten Weg zu geleiten.Die Kameraden der Feuerwehr Friesach-Wörth wünschenIhnen ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie einProsit 2014!Aktuelle Infos, Termine und Kontaktadressen finden sieauf http://www.ff-friesach-woerth.at✷✵DIE FEUERWEHRJUGENDbringt wieder dasFriedenslichtam Heiligen Abend nach <strong>Peggau</strong>Abholmöglichkeit:24. Dezember, von 8 bis 12 Uhrbeim Feuerwehrhaus <strong>Peggau</strong>✵✷Raiffeisen spendet für BedürftigeDie Raiffeisenbank Gratkorn mit ihrer Bankstelle in<strong>Peggau</strong> hat auch heuer wieder beschlossen zu spenden.Der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong> wurde ein Betrag in derHöhe von € 400,– für soziale Zwecke übergeben. Die<strong>Marktgemeinde</strong> hat diesen Betrag an besonders Be -dürftige weitergeleitet.Frohe Weihnachten Ihnen allen!Raiffeisen wünscht schöne Feiertageund ein erfolgreiches Neues Jahr.www.raiffeisen.at/steiermarkRB-Prok. Harald Jantscher übergibt <strong>Bürgermeister</strong> <strong>Helmut</strong><strong>Michael</strong> <strong>Salomon</strong> einen Scheck für soziale Zwecke.Bürgerinformation 17


Balzen, Fensterln und Einheiraten – Die VTG berichtet:Nach einer kleinen Winterpause starteten wir dasheurige Jahr mit einer internen Prämierung des„Fleißigsten Tänzers“ des Jahres 2012. Thomas Kröpflerfreute sich seines Preises.Die Gratkorner Faschingsgilde lud wie jedes Jahr wiederzum großen Faschingsumzug ein. Mit einer mobilenBurg und mittelalterlichen Tänzen begeisterten wir als„Gratkorner Pleiteritter“.„Am Heuboden liegt a Mensch drobn“, war das Mottodes diesjährigen Steyrischen Abends im FestsaalHochhuber in <strong>Peggau</strong>. Für Furore sorgte das Männer -sextett „Gestern & Heut“, die mit ihren gesanglichenDarbietungen den Festsaal zum Beben brachten. FranzNono Schreiner, Komponist und Chorleiter, brachte unsmit viel Humor die weststeirische Mundart näher. Einbesonderes Ereignis war der „Leobner Steirische“,getanzt von unserer Volkstanzgruppe. Dieser Tanzerzählt in seinen Figuren eine Liebes geschichte, vom„Balzen“ übers „Fensterln“ bis hin zum „Einheiraten“.Herzlichen Glückwunsch unserem Mitglied Martin Ertlund seiner Frau Marion zu ihrer Tochter Milena.Alexandra und Thomas Kröpfl, Christina Weber undMario Payer, Stefanie Purgay und Johann Pabst jun.haben das Silberne Tanzleistungszeichen in Bruckerfolgreich bestanden.Ein kleiner Höhepunkt im Friesacher Dorfleben ist dassogenannte „Adventliachterl-Einschålten“. Die jährlichstattfindende Einstimmung zur Weihnachtszeit findetimmer am Dorfplatz vor der Måthesbauerkapelle statt.Allen Mitwirkenden, Helfern, Sponsoren und Gönnernder Steirischen Volkstanzgruppe Friesach möchten wirhiermit ein herzliches Dankeschön aussprechen und eingesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahrwünschen!Judith Ebner und Agnes HarrerVier KerzenEine Kerze für den Frieden,die wir brauchen,weil der Streit nicht ruht.Für den Tag voll Traurigkeiteneine Kerze für den Mut.Den Sommer verbrachten wir an mehreren Wochen -enden im Vereinsheimkeller und renovierten diesen mitviel Elan und Freude. An dieser Stelle sei <strong>Bürgermeister</strong><strong>Michael</strong> <strong>Salomon</strong> noch einmal für die gute Jausegedankt. Ferdinand Peer unterstützte uns großzügigund gestaltete die Außenfassade neu.Alle zwei Jahre befindet sich Friesach in einem Aus -nahmezustand, so auch heuer wieder. Die Frei willigeFeuerwehr Friesach, die Dorfgemeinschaft und dieSteirische Volkstanzgruppe organisierten dieses erfolgreicheFest. Viele Besucher folgten der Einladung undsorgten für gute Stimmung.Die „Weinstadlmusi“ heizte bei kühlem, aber sonnigemWetter beim Erntedankfest mit Maibaumumschneidenkräftig ein und die Volkstanzgruppe umrahmte dasProgramm mit neu einstudierten Tänzen.Eine Kerze für die Hoffnunggegen Angst und Herzensnot,wenn Verzagtsein unsren Glaubenheimlich zu erschüttern droht.Eine Kerze, die noch bliebeals die wichtigste der Welt:eine Kerze für die Liebe,voller Demut aufgestellt,dass ihr Leuchten den Verirrtenfür den Rückweg ja nicht fehlt,weil am Ende nur die Liebefür den Menschen wirklich zählt.Elli Michler18<strong>Peggau</strong>er Echo


Eisschützenverein <strong>Peggau</strong>Liebe Eisschützen!Der Vorstand des Eisschützenvereins <strong>Peggau</strong> wünscht allenVereinsmitgliedern sowie allen <strong>Peggau</strong>erinnen und<strong>Peggau</strong>ern gesegnete Weihnachten und ein gesundes neuesJahr 2014!Für den Vorstand: Der Obmann Franz Zahornik❄ ❄ ❄ ❄Fit und Vital-Gymnastik ab13. Jänner 2013 im EvangelischenPfarrhaus in <strong>Peggau</strong>:Fit und Vital-Gymnastik für Beweglichkeit, Vitalität, einbesseres Körperbewusstsein und Körpergefühl!◆ Montags von 18:30 bis 19:30 Uhr.Fit und Vital Wellness-Gymnastik für Wohlbefinden –Entspannung – Vitalität – Körper-Harmonie!◆ Mittwochs von 8:30 Uhr bis 9:30 Uhr.Info und Anmeldung: Maria Pessl 0664/3459906Bürgerinformation 19


Kameradschaft vom EdelweißOV Deutschfeistritz-<strong>Peggau</strong>Das Jahr 2013 neigt sich dem Endezu, es ist an der Zeit, zurückzublicken.Ein arbeitsreiches Jahr mit vielFreude, aber auch großer Trauer, sinddoch seit dem vorjährigen Bericht einigeKameraden/innen plötzlich verstorben.◆ Es waren dies unser Obmann Artur Marchler, GiselaLiebenberger, Rene Sieder, Gerald Zechner, langjährigerKassier, und Heinrich Stoni. Sie wurden unter großerAnteilnahme der Bevölkerung und der Kameradschaftauf ihrem letzten Weg begleitet.◆ Beim diesjährigen Totengedenken in Deutschfeistritzund im Oktober am Pöllasattel beim Grab des unbekanntenSoldaten wurde auch dieser Kameraden inehrenvoller Weise gedacht. Weiters rückten wir mit derLandesverbandsfahne zu einigen Begräbnissen bzw. zuGedenkveranstaltungen anderer Vereine aus.◆ Zurückkommend zu erfreulicheren Ereignissen kannberichtet werden, dass im März das Schnapsen durchgeführtwurde, wobei Franz Mandl den ersten Platz vorErich Koller und Heribert Hofbauer belegte. DasSchätzspiel gewann Anneliese Hiebler vor Peter Hörzerund Heribert Hofbauer. Es wurden wertvolle, ansehnlichePreise überreicht, wofür ich mich bei zahlreichenGönnern aus den Gemeinden <strong>Peggau</strong> und Deutsch -feistritz nochmals sehr herzlich bedanken möchte.◆ Am 7. September wurden wir von unserem Kam.Franz Draxler zu einem wunderschönen Tagesausflugnach Groß-Schweinbarth, zum Weingut Öhler, eingeladen.Nach dem Besuch des Museumsdorfes Niedersulz,Wein garten besichtigung, Weinverkostung und Winzer -jause, ging die Fahrt für 48 Teilnehmer zurück in dieSteiermark. Ein großes Danke schön nochmals an Fa -milie Andrea und Franz Draxler-Hörzer aus Zitoll.◆ Bei 39 Heimabenden (immer am Mittwoch ab 19.00Uhr im Vereinsheim hinter dem Gasthof Peter Hörmannin Deutschfeistritz) trafen wir uns zu gemütlichenAbenden zum Plaudern, Zimmergewehrschießen,Kartenspiel und auch kulinarischen Leckerbissen. Er -wähnt sei hier das Sterz-, Schwammerl- und Klachel -suppenessen der Fam. Sophie und Xandl Prügger, alsauch das Kastanienbraten der Fam. Helga und HarryJauk. Den Sturmtrunk dazu sponserte unser Kamerad„Staubi“ (Josef Staubmann). Vergelt’s Gott.◆ Meine Bitte an die Vereinsmitglieder: Nehmen Siesich zwei/drei Stunden Zeit und kommen Sie bei unsvorbei.◆ Einige werden sich vermutlich fragen, was ist dieKameradschaft vom Edelweiß. In kurzen Worten er -klärt, liegt deren Sinn im Eintreten für Men schen rechte,Völ ker verständigung, Frieden, Freiheit, Demo kratie,um fassende Landesverteidigung, För de rung und Pflegesoldatischen Brauchtums (insbesonders der Jäger -truppe), Pflege alpenländischer Kultur und Brauch tumssowie der Unterstützung von in Not gera te nerMenschen.Für die Weihnachtsfeiertage wünsche ich unseren Mit -gliedern und Gönnern gesegnete, besinnliche Tage und fürdas Neue Jahr Gesundheit, Schaffenskraft und Erfolg.Friedrich HieblerObst – und GartenbauvereinDeutschfeistritz – <strong>Peggau</strong>Im nun schon fast zu Ende gegangenen Jahr 2013 habenwir, wie alle Gartenbesitzer wissen, sehr extremeWetter-Kapriolen erlebt. Unser Angebot an verschiedenenVeranstaltungen haben die Mitglieder trotzdemsehr zahlreich angenommen, wofür wir uns herzlichstbedanken. Es spielte sich ja einiges in <strong>Peggau</strong> ab, beginnendmit der 43. Jahreshauptversammlung im Gasthof<strong>Salomon</strong>. Den Winterbaumschnittkurs am 8. 3. und denSommerbaumschnittkurs am 12. 7. hatten wir bei derFamilie Zwitter in <strong>Peggau</strong>. In Gedenken an den leiderviel zu früh verstorbenen Vereinskassier Adolf Poierhaben wir am Mur-Radweg bei unserem Pflanzplatzeinen Maulbeerbaum gepflanzt. Unsere neue KassierinMag. Dagmar Baumgartner und ihr StellvertreterJohann Friedl sind beide <strong>Peggau</strong>er. Selbstverständlichhaben wir bei der Frühjahrs-Putzaktion wieder mitgemachtund sowohl den <strong>Peggau</strong>er wie auch denDeutschfeistritzer Mur-Wanderweg gereinigt.Frühjahrsputz des Obstbauvereines auf dem Murweg.20<strong>Peggau</strong>er Echo


Unser Weg durch dasSangesjahr 2013Der Gesangverein bei der „Langen Tafel“ in Graz.Nach ausgiebiger Weihnachtspause starteten wir unsereProben am 7. Jänner mit vollem Elan - direkt auf unsererstes Ziel im Jahr 2013:◆ Die Gestaltung der Osternacht. Am Weg dorthin nahmenwir noch die musikalische Umrahmung derAschermittwochsmesse mit.◆ Am 30. März feierten wir das Hochamt zu EhrenChristi Auferstehung mit Professor Körner in derPfarrkirche Deutschfeistritz. Gleich eine Woche danachwaren wir eingeladen, den Weißen Sonntag, auchbekannt als Reiner Schlüsselfest zu gestalten. Nach diesemAuftritt steuerten wir geradewegs auf unser großesFestkonzert im Juni zu. Schon fast auf der Zielgeradendahin nahmen wir musikalisch die Gestaltung derMarienmesse beim Marienbründl in <strong>Peggau</strong> und derMaiandacht beim Glawogger-Kreuz in Kleinstübingsowie die Fronleichnamsprozession in Deutschfeistritzmit. Leider meinte es der Herrgott an diesem Tag nichtso gut mit uns und verregnete uns die ganze Prozession.So musste die Messe am Kirchberg gefeiert werden.◆ Am Samstag, dem 8. Juni 2013, fand unser Höhe -punkt am Wege des Sängerjahres statt – unser Sommer -konzert. Dieses stand heuer unter dem Motto „WennVöglein musizieren…“ und begann um 20 Uhr imRathaussaal <strong>Peggau</strong>. Unser Programm war von unseremChorleiter Petros sehr abwechslungsreich gestaltetund führte das Publikum durch viele Epochen der weltlichenMusik. Unser Darbietungsbogen spannte sichüber Verdi, Gastoldi, Koringer, Stolz, Strauß und nochvielen mehr. Das wohl große Highlight des Abends wardie musikalische Ausnahmeerscheinung Maja Karklinaam Klavier. Sie spielte virtuos und begeisterte mit ihremKönnen das Publikum und uns Sänger. Nach dem offiziellenKonzertteil und einer Zugabe – dem Motto entsprechendwar es „Wenn die Vöglein musizieren…“ –ging es ins Gemütliche über.◆ Nur wenige Tage später folgte der nächste Schritt: dieGestaltung rund um den Vortrag über die Sommer -sonnenwende beim Feuerlöscher in Prenning.◆ Auch während unserer wohlverdienten Som mer -pause machten wir keinen Halt auf unserem unermüdlichenWeg durch unser Sangesjahr: zuerst erfolgte dieUmrahmung der Messe zu Ehren der Heiligen Mar -garethe in <strong>Peggau</strong> und danach kam ein Riesen-Highlight: wir durften am Samstag, dem 17. August2013 vor hunderten Gästen der „Langen Tafel“ derGenusshauptstadt Graz den Erzherzog-Johann-Jodlerund -Lied sowie „Iss mit mir“ präsentieren. Die Bühnebildete die Brücke im Landhaushof, und die Gäste blicktenzu uns auf, als unser Part gekommen war – einunvergessliches Erlebnis, an das wir uns sicher nochlange erinnern werden!◆ Unser „Warm-Up“-Programm für das neueSängerjahr fand heuer am Sonntag, dem 8. September,statt. Um 10 Uhr vormittags trafen wir uns gut gelauntund top motiviert beim Kesselfall. Der Wettergott waruns hold und so schien die Sonne den ganzen Tag.Sogleich starteten wir unsere kleine Wanderung, zu derauch ganz herzlich Familie und Freunde eingeladenwaren. Leider war der Kesselfall – bedingt durch dievorangegangene trockene Zeit – staubtrocken, was zwarschade war, unserer guten Stimmung aber keinenAbbruch tat. Die Leitern empor und danach entlang desWaldweges führte unsere Wanderung, die nach etwaeiner Stunde zu unserem Startpunkt, dem Sandwirt,zurückführte. Dort nahmen wir in der herrlichen LaubePlatz und verweilten in geselliger Runde.◆ Auch der Herbst hatte viel zu bieten: Am 31. Oktobergedachten wir unseren Gefallenen bei der Helden -ehrung in Deutschfeistritz, im Marschschritt ging esdann am nächsten Tage weiter mit der Ge staltung derAllerheiligen-Messe in <strong>Peggau</strong>. Zackig weiter am Weghieß es weiterhin, denn am 10. November hatten wir diemusikalische Umrahmung des Hochamtes zu Ehren desHeiligen Martin über.◆ Danach ging es in die heiße Phase am Probenweg inRichtung Festkonzert im Advent. Doch währenddessenkam noch die Mitgestaltung der Cäcilienmesse dazu,diese war heuer neu am Sanges-Weg. Hierzu wurdenwir vom Musikverein Deutschfeistritz eingeladen.◆ Unser Adventsingen stand im Motto „Schickst anStern du vom Himml“ und fand am 14. Dezember imRat haussaal <strong>Peggau</strong> statt und war für uns und vieleMenschen im Publikum eine besinnliche Einstimmungauf Weihnachten.◆ Unseren tollen Weg durch das Jahr 2013 feierten wirein paar Tage später in lustiger Runde.22<strong>Peggau</strong>er Echo


Zum Abschluss noch eine kleine Statistik:◆ 3 Eheschließungen und rund 40 Begräbnis feierlich -keiten wurden 2013 von uns mitgestaltet.◆ Wir sind derzeit 32 begeisterte Sängerinnen undSänger und wir würden uns sehr über Zuwachs freuen!◆ Wir proben immer montags um 19.00 Uhr im Hausder Musik in Deutschfeistritz – bitte einfach vorbeikommenund Freude am Gesang mitbringen (es sind selbstverständlichkeine Vorkenntnisse notwendig!).Elisabeth Premmer, SchriftführerinHellmut Premmer, ObmannEin aufregendes Jahr für denMusikverein Deutschfeistritz-<strong>Peggau</strong>Das Jahr 2013 war für den Musikverein Deutschfeistritz-<strong>Peggau</strong> eine besonders spannende Zeit.Begonnen hat alles im Februar mit der Zauber-Comedy-Show mit „Tricky Niki“, der das Publikum mit fantastischenTricks in seinen Bann gezogen hat. Nach diesemausgelassenen Abend hat sich der Musikverein direktins Probengeschehen gestürzt, um beim traditionellenKonzert eine gute Figur zu machen. Am 23. März war esdann soweit – für die Besucher der Veranstaltung hießes „Wild Wild West“. Ganz im Zeichen des WildenWestens wurde den Gästen ein inszeniertes Konzert -ereignis zum Lachen und Miterleben geboten.Von diesem Erfolg ging es für den Musikverein weiterzur Marschwertung nach Übelbach, die am 22. Junistattfand. Auch die ganz jungen Musikerinnen undMusiker waren mit dabei und können stolz auf ihre ausgezeichneteLeistung bei diesem Bewerb sein.Wie es bei einer Musikprobe abläuft, lässt sich nurschwer in Worte fassen und deshalb gab es am 12. Julieine öffentliche Probe am neuen Marktplatz in Deutsch -feistritz.Frühjahrskonzert unter dem Motto „Wild wild West“.Nach einer kurzen aber verdienten Sommerpause ginges weiter mit dem Frühschoppen beim FriesacherDorffest. Nach so vielen absolvierten Veranstaltungenhatte der Musikverein Deutschfeistritz-<strong>Peggau</strong> nochimmer nicht genug, darum ging es am 8. Septemberweiter zum Frühschoppen beim Hirschenwirt inKleinstübing.Die traditionelle Cäcilienmesse war in diesem Jahretwas ganz Besonderes. Der Musikverein führte ge -meinsam mit dem Gesangverein <strong>Peggau</strong>-Deutsch -feistritz die „Deutsche Messe“ von Franz Schubert auf.Als Jahresabschluss fand auch in diesem Jahr einAdventkonzert in der Pfarrkirche <strong>Peggau</strong> statt.Die Musiker, Musikerinnen und Marketenderinnenwünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest undeinen guten Rutsch ins Jahr 2014.Öffentliche Musikprobe auf dem neuen Marktplatz.Bürgerinformation 23


Der Oberlandlerverein – mit € 10,– sind Sie dabei!Die Tage werden kürzer, die bunten Blätter fallenund die bunten Seiten der Weihnachtswerbunglassen es erahnen: Das Jahr geht dem Ende zu. Und wiederdürfen wir zurückblicken, auf ein ereignisreichesJahr eines Vereines, der es versteht, für viele Pegg -auer/innen und Deutschfeistritzer/innen ein buntesProgramm zu bieten.◆ Erster Höhepunkt des Jahres war bereits der5. Volkstümliche Abend der Oberlandler, welcher am9. März 2013 stattfand. Unter der bewährten Mo de -ration von Jugendobmann Günter Schwab wurde wiederein Programm geboten, welches mit einem Bogenvon gelebter Volkskultur über einen Ausflug in die klassischeMusik ein breites Spektrum an Unterhaltung bot.Ganz stolz konnte der Verein auch wieder einige Ein -lagen der Kindervolkstanzgruppe präsentieren, diedank dem unermüdlichen Einsatz von Vortänzer RudiSiegl und seiner Gattin Christa guten Zuspruch findet:Im Moment erlernen 17 Burschen und Mädchen dieKunst des Volkstanzes jeden Donnerstagabend imWerkssaal der Volksschule Deutschfeistritz!◆ Tradition und Volkskultur – zwei immer wichtigerwerdende Werte, die in unserer hektischen Welt Ver -lässlichkeit und Ruhe bieten – wurden beim Mai -baumaufstellen im Freilichtmuseum und bei derFronleichnamsprozession sowie bei der Heldenehrungvor Allerheiligen von den Oberlandlern mitgestaltet.◆ Die 4-Tage-Fahrt im August in die Lombardei und indie Italienische Schweiz geht in die Geschichte derOberlandlerreisen ein: 2 Busse mit beinahe 80 Personenwurden von reiselustigen Männern und Frauen gefülltund sie alle hatten gut „gebucht“: Bei herrlichem Wetterwurde Station am Gardasee, am Lago Maggiore, amOrta See und am Lugano See gemacht.◆ Nun, die Wanderfahrt nach Glanz an der Weinstraßeentsprach wettertechnisch nicht ganz den Erwartungen,die Wanderstrecke „Weintour mit Weinkultur“ ließ dieGruppe aber nicht davon abbringen, den ganzen Wegzu bewandern. Ja – und zwei Fahrten nachSt. Margarethen und Mörbisch entführte die Ober land -ler heuer mit dem Reiseunternehmen Koller ins Reichder Oper und Operette und eine Adventfahrt zumWeih nachtsmarkt im Stift Admont bildete den Ab -schluss des Programmes.◆ Ein Verein für Jung und Alt – ein Verein, der lebt –und auch Sie können Mitglied werden – für denBetrag von € 10,– im Jahr gehören Sie zur Familie!◆ Am Jahresende ist es Zeit, danke zu sagen für dieBeteiligung unserer Mitglieder an vielen weiterenVeranstaltungen, für die Teilnahme an Begräbnissen, fürdie freiwillige Arbeit, für die Mehlspeisspenden undfür den Zusammenhalt!◆ Größter Beliebtheit erfreuen sich die Reisen derOberlandler. Gemeinsam mit dem ReiseunternehmenEibisberger tüftelt Reiseleiter Luis Mund Ziele aus, diefür jeden Geschmack etwas bieten und die der heterogenenGemeinschaft des Vereines gerecht werden. Soführte die Tagesfahrt im Juni die Oberlandler in dasSüdburgenland.Oberlandler auf der Reise rund um den Lago Maggiore.◆ Ein ganz besonderes Vergelt`s Gott unseren Samm -ler/innen – die tagelang unterwegs sind, um dieMitglieder mit neuen Informationen zu versorgen undden Mitgliedsbeitrag einzukassieren – diese persönlicheVerbindung zwischen Verein und Mitgliedern ist unserGeheimrezept: mehr als 420 Mitglieder! Und dank dieserUnterstützung kann der Verein auch heuer wiederdem Motto „Helfende Hand im Trachtengewand“ karitativwirksam werden: Ein Großteil der Mit glieds -beiträge kommt den Kindern in den Kindergärten derbeiden Gemeinden und Menschen, die in Not geratensind, zugute! Danke für eure Unterstützung!◆ Und ganz zum Schluss: Vielleicht können wir nächstesJahr schon von unserem Vereinsheim berichten: Ob -mann Josef Krammer und Kassier Josef Plienegger verhandelnmit der Gemeinde Deutschfeistritz: Räum -lichkeiten im Gemeindeamt Deutschfeistritz sollendemnächst angemietet werden und bieten den Vereins -mitgliedern bald die Möglichkeit, auch neben denReisen gesellige Stunden miteinander zu verbringen!24<strong>Peggau</strong>er Echo


Wir würden uns freuen, wenn auch das Programm desnächsten Jahres viele Oberlandler/innen und neugierigGewordene ansprechen würde!Das Oberlandler-PROGRAMM für 20142. März 2014 Sammlertreffen im GH GratzerBeginn 11.30 Uhr8. März 2014 6. Volkstümlicher Abend derOberlandler im Festsaal Hoch -huber, <strong>Peggau</strong>, Beginn: 18.00 Uhr30. März 2014 Jahreshauptversammlung im GHHörmann, Beginn: 9.00 Uhr1. Mai 2014 Maibaumaufstellen imFreilichtmuseum StübingBeginn: 10.00 Uhr19. Juni 2014 Fronleichnamsprozession <strong>Peggau</strong>Beginn: 8.30 Uhr22. Juni 2014 1-Tagesfahrt11.–14. August 2014 4-Tagefahrt Toskana21. September 2014 Wanderfahrt31. Oktober 2014 Heldenehrung in <strong>Peggau</strong>Das detaillierte Programm und die genauenAbfahrtszeiten werden in den Schaukästen bekanntgegeben!Abschließend danken wir dem <strong>Bürgermeister</strong> von<strong>Peggau</strong> – <strong>Helmut</strong> <strong>Michael</strong> <strong>Salomon</strong> – sowie allenGönnern unseres Vereins herzlichst für dieUnterstützung.Wir Oberlandler wünschen allen Vereinsmitgliedern undder Bevölkerung von <strong>Peggau</strong> ein frohes Weihnachtsfest undein gesundes und zufriedenes Jahr 2014.Obmann Josef Krammer✴Schriftf. Mag. Sonja Sloniowski✴ ✴Wir holenIhren CHRISTBAUMam Dienstag,14. Jänner 2014ab 8.00 Uhr ab.Bitte stellen Sie den Baumneben Ihre Mülltonne.✴Bürgerinformation 25


Tennisclub <strong>Peggau</strong>:Die neue Tennis-Saison begann mit dem zwischenzeitlichschon traditionellen Vergleichskampfgegen unseren Nachbarklub TC Deutschfeistritz. ImGegensatz zu Meisterschaftsspielen zwischen zweiMannschaften kommen hier Damen und Herren allerAltersgruppen beider Vereine zum Einsatz. Damitwaren spannende und ausgeglichene Einzel/Doppel-Begegnungen garantiert. Neben dem sportlichenEhrgeiz kam natürlich auch das Gesellschaftliche nichtzu kurz und – Ergebnis gab es auch eines: 10:9 fürDeutschfeistritz.Finalisten Damen-Doppel. Von links: Astrid Herler, SissyTieber, Bianca Hinterleitner, Irmi Toplak.◆ Die Vorbereitung für das Tennisjahr begann auch wiein den letzten Jahren mit einem Tenniscamp bei „TennisWagner“ in Porec. Bei optimalen, frühlingshaftenBedingungen konnten sich unsere Mannschaftsspieler –aber auch viele Hobbyspieler - für die im Mai startendesteirische Mannschaftsmeisterschaft einschlagen.◆ Dies hat sich offensichtlich auf unsere Mannschaft„Herren 45+“ besonders positiv ausgewirkt. UnsereSenioren gewannen alle 6 Begegnungen und stiegen indie 1. Klasse auf.Besonders zu erwähnen ist auch der Erfolg unsererMannschaft 35+, die in der erstmals im Herbst ausgetragenenMeisterschaft bei 4 Siegen und nur einerNiederlage den hervorragenden 3. Platz in der Lan des -liga B belegte. Nicht so erfolgreich lief es für unsereKampfmannschaft der Herren, die nächste Saison eineKlasse tiefer spielen wird.◆ Ende Juli fanden auf unserer Tennisanlage die internenVereinsmeisterschaften statt. Sowohl bei denDamen als auch bei den Herren konnten die vorjährigenTitel erfolgreich verteidigt werden.Die Vereinsmeister – jeweils erstgereiht:• Damen Einzel: Sonja Lercher/Astrid Herler• Herren Einzel: Alexander Bogensperger/DidiSteinkleibl• Herren Einzel 45+Hobby: Alfons Nardon/Josef Fuchs• Damen Doppel: Astrid Herler- Sissy Tieber/BiancaHinterleitner – Irmi Toplak• Herren Doppel: Joachim Herler-Daniel Lercher/BjörnSattler – Edi DokterIm Mai bis zu den Sommerferien führen wir wiederunsere Kindertrainingskurse durch. Hier werden unsereKinder – abhängig vom Alter und Ihren Spiel -kenntnissen - in spielerischer Weise an das Tennisspielherangeführt.Finalisten Herren-Doppel. Von links: Edi Dokter, DanielLercher, Joachim Herler, Björn Sattler.Liebe Eltern – begleiten Sie Ihre Kinder auf denTennis platz – vielleicht finden auch Sie Gefallen andieser wun derschönen Sportart im Freien! Für Anfängerund Hobby-Spieler bieten wir ein wöchentlichesHobby-Training, bei dem Grundkenntnisse und Tippsin freundschaftlicher Atmosphäre von unseren Trainernvermittelt werden.Informieren sie sich auch über unser aktuelles Ver eins -geschehen auf der Vereinshomepagewww.tc-peggau.comZum Abschluss möchten wir uns bei allen Helfern undGönnern bedanken, die zu dem guten Gelingen dieserTennissaison beigetragen haben.Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und Ihnen, sehrgeehrte Leser, ein schönes Weihnachtsfest sowie ein gesundes,sportliches und erfolgreiches Neues Jahr 2014.Obmann Herwig Lercher✴✴ ✴✴26<strong>Peggau</strong>er Echo


Der Turnverein Deutschfeistritz-<strong>Peggau</strong> berichtet:Unser Verein hat es sich seit jeher zur Aufgabegemacht, ein breit gefächertes Angebot zur sportlichenBetäti gung anzubieten. In den angeführten Turn -einheiten versuchen wir viele Bereiche des Breiten- undGesund heitssports für Jung und Alt abzudecken.Nutzen Sie oder Ihre Kinder unser vielfältiges Angebot.Halten Sie sich fit oder verbessern Sie Ihre Fitness.Kommen Sie doch einmal unverbindlich in eineTurneinheit, Sie sind herzlich willkommen.Alles Wissenswerte über unseren Verein erfahren Sie aufder Vereins-Homepagewww.turnverein-df-peggau.istsuper.comDie Damenturngruppe unseres Turnvereines.Tief betroffen nahmen wir am 21. Oktober Abschied vonun se rer langjährigen Vorturnerin und zuletzt als Ver -eins kassiererin tätig gewesenen Frau Herta van Hoffs.Sie hat sich durch ihr großes Engagement unvergesslicheVerdienste um den Verein erworben.Wir werden sie stets in lieber und ehrender Erinnerungbehalten.Ihnen, liebe Leser, wünschen wir zum bevorstehendenWeihnachtsfest ruhige, besinnliche Festtage und für 2014viel Glück, Erfolg und Gesundheit!Schriftwart Franz WildDer Turnplan im Turnjahr 2013/2014:VOLKSSCHULE PEGGAU:Montag 15.30–17.00 Bubenturnen (6–10 Jahre) Ltg. Mag. Diethard Triebl17.00–18.30 Bubenturnen (10–14 Jahre) Ltg. Florian Reisner18.30–20.00 Frauenturnen Ltg. Elfriede Reiner20.00–21.30 Volleyball Mixed Ltg. Mag. Eva KrinnerDienstag 16.15–17.15 Eltern-Kind-Turnen Ltg. Nicole Straßegger u. Sandra Stoimaier20.00–22.00 Seniorenturnen Ltg. Ing. Hermann DreierMittwoch 15.30–18.00 Mädchenturnen (6–10 Jahre) Ltg. Sonja LercherDonnerstag 16.00–17.00 Kleinkinder (4–6 Jahre) Ltg. Ute Helm u. Elke Bachlechner17.00–18.00 Mädchenturnen (ab 10 Jahre) Ltg. Mag. Eva Krinner18.00–19.00 Mädchenturnen (ab 14 Jahre) Ltg. Mag. Eva KrinnerHAUPTSCHULE DEUTSCHFEISTRITZ:Montag 16.30–17.30 Damen 50+ Ltg. Christa Krinner19.00–21.00 Volleyball – Männer Ltg. Franz WildDonnerstag 20.00–21.00 Frauengymnastik Ltg. Christa Krinner, Barbara ReicherRoswitha PlachoBürgerinformation 27


SV Baumit <strong>Peggau</strong>KM I – Mission OberligaDie Mannschaft hatte es seit dem Meisterschaftsbeginnnicht immer leicht, stand neben einem Todesfall, zahlreichenVerletzten und Erkrankungen nicht immer dasGlück an oberster Stelle. Doch dank der Einsätze unsererjungen Fussballer, die nun die Chance nutzten, sichim Team zu etablieren, holte unsere Mannschaft immerhin12 Punkte nach <strong>Peggau</strong> und liegt damit auf Platz 12in der Tabelle. Dabei darf man auch nicht vergessen,dass nach dem Gewinn des Meistertitels nur punktuelleVeränderungen im Kader vorgenommen wordensind. Somit spielte die vorjährige Unterligamannschaftim Herbst in der Oberliga.Für diese Leistungen gratulieren wir dem Trainerteamrund um Bernd Muhr sowie der gesamten Mannschaft,die mit vollstem Einsatz gearbeitet hat.KM II – 1. Klasse Mitte AGratulation auch unserer Kampfmannschaft II unterTrainer Gerald Korosec, in der im gesamten Herbst sehrviele junge Spieler zum Einsatz kamen. Die Herbst -meisterschaft wurde mit 13 Punkten auf Rang 6 beendet.Trikot-Übergabe durch <strong>Bürgermeister</strong> <strong>Salomon</strong>.Es zeigt sich immer mehr, dass es die richtige Ent -scheidung war, eine KM II zu installieren, denn mansieht, dass sich hier auch unsere talentiertenJugendspieler entwickeln können und so auch an dieKampfmannschaft herangeführt werden.Auch in dieser Mannschaft wurde vorbildliche Arbeitvon den Trainern, Spielern und Funktionären geleistet.Unseren treuen Fans, denen der SV Baumit <strong>Peggau</strong>ebenso für die Auswärtseinsätze einen herzlichen Dankaussprechen möchte, wird am <strong>Peggau</strong>er Sportplatzauch immer etwas geboten. So gab es immer wiederauch kulinarische Schmankerln zum Verkosten:Schärdinger Raclette, Kastanien und Sturm, Erd äpfel -wurst mit Sauerkraut, Schweinsbraten und vieles mehr.baustoffekalkzementWir schaffen und erhalten Werte.Werk <strong>Peggau</strong>: Alois-Kern-Straße 1, 8120 <strong>Peggau</strong>, Tel.: 03127/201-0, Fax DW: 2204www.baustoffe.wup.at www.kalk.wup.at www.zement.wup.at28<strong>Peggau</strong>er Echo


Ein Besuch am Sportplatz lohnt sich für die ganzeFamilie!Team-Five wurde gegründetIm Sommer entschlossen sich die Vereine Frohnleiten,Übelbach, Semriach, Deutschfeistritz und <strong>Peggau</strong>, imJugendfußball zusammen zu arbeiten und gründetendas Team-Five (U 10 – U 17). Ziel ist es, dass jederJugendfußballer bestens gefördert und gefordert wird.Nach der ersten Herbstsaison kann positiv Bilanz gezogenwerden, es gilt aber, wie immer bei neuen Ideen,ständig an Verbesserungen und Anpassungen zu arbeiten.Es sind auch alle Eltern recht herzlich eingeladenmitzuarbeiten.Im 60. Frühjahr ist einiges los beim SVP◆ Die Altersklassen U 10 – U 17 werden sich wiederspannende Duelle bei unserem traditionellen Hallen -turnier vom 24. – 26. Jänner 2014 in der HalleDeutschfeistritz liefern.Die Jugendlichen hoffen auf zahlreiche Zuseher. FürIhr leibliches Wohl wird wie gewohnt gesorgt.◆ „Mallorca Gschnas“ am 21. Februar 2014Wir laden zu dieser Veranstaltung, die im Gasthof<strong>Salomon</strong> in <strong>Peggau</strong> stattfindet, sehr herzlich ein.Maskierungen nicht vergessen!◆ „Preisschnapsen“ am 12. April 2014Vorstandswechsel beimEC Eisbären <strong>Peggau</strong>Auf Grund einiger Unstimmigkeiten und sinkendemInteresse am Verein und dem Team seitens Herrn MikeGudrnatsch in der letzten Saison, hat vor Saisonstart imHerbst ein Vorstandswechsel bei den <strong>Peggau</strong>er Eis -bären stattgefunden. Mit mir (Karl Rappold) hat einGründungsmitglied des damaligen EC Laubhof <strong>Peggau</strong>(im Jahr 1992) – später EC Eisbären <strong>Peggau</strong> – dieseFunktion übernommen. Ich war lange Jahre als Kassierbzw. Kassier-Stellvertreter tätig, d.h. ich kenne denVerein, die Mannschaft und den Arbeitsaufwand alsoschon.Trainer Manfred Nitsch konnte wieder für eine weitereSaison gewonnen werden. Das Team wird von 2 neuenSpielern – Patrick Lang und Klaus Grössinger - verstärkt.Zu Saisonstart wurde erstmalig der ASVÖ-Cupin Hart bei Graz gewonnen.Ziele für diese Saison: In der starken Admiral-Landes -liga weiterhin im Mittelfeld mitspielen zu können.Unsere nächsten Heimspiele im SFZ Frohnleiten:◆ Sonntag, 22.12.2013, 17.10 Uhr:EC Eisbären <strong>Peggau</strong> – Rattlesnakes◆ Sonntag, 05.01.2014, 17.10 Uhr:EC Eisbären <strong>Peggau</strong> – ATSE◆ Samstag, 11.01.2014, 18.15 Uhr:EC Eisbären <strong>Peggau</strong> – Hartberg◆ Sonntag, 19.01.2014, 17.10 Uhr:EC Eisbären <strong>Peggau</strong> – Bulls WeizDERBY-TIME:◆ Samstag, 25.01.2014, 18:15 Uhr:EC Eisbären <strong>Peggau</strong> – Ruffnecks◆ Samstag, 01.02.2014, 18:15 Uhr:Dylan Panthers Frohnleiten – EC Eisbären <strong>Peggau</strong>Über rege Unterstützung durch unsere Fans würdenwir uns sehr freuen. Euer neuer Obmann Karl Rappold◆ „Spitzenspiel SV <strong>Peggau</strong> – GAC“ am Ostermontag,21 .April 2014◆ Sportlerfest 60 Jahre SVP – 18. – 22. Juni 2014Diesmal werden „Marc Pircher aus dem Zillertal“sowie „Disco mit Dominik Ofner“ und einige mehrfür beste Stimmung und Unterhaltung sorgen.Termin schon jetzt vormerken!In diesem Sinne wünscht der SV Baumit <strong>Peggau</strong>ein friedliches, ruhiges Weihnachtsfest, ein sportliches underfolg reiches Jahr 2014 und hofft weiterhin auf tatkräftigeUnter stützung unserer treuen Fans und Gönner.Kampfmannschaft des EC Eisbären <strong>Peggau</strong>.Bürgerinformation 29


Kinderfreunde <strong>Peggau</strong> –Rückblick auf ein ereignisreichesVereinsjahr 20132013 war für die Kinderfreunde ein ereignisreiches Jahr,welches aber durch den Verlust eines wichtigenStützpfeilers der Kinderfreunde getrübt wurde.◆ Viele unserer Veranstaltungen und Feste konnten sichüber großen Besucherandrang freuen. Das Ziel derKinderfreunde ist es, kindergerechte Aktivitäten undVeranstaltungen anzubieten oder diese, wenn möglich,zu unterstützen.◆ Bei unserer alljährlichen Faschingsparty konnten wirheuer mehr als 50 Kinder begrüßen, wodurch der Startdes Vereinsjahres als durchaus gelungen bezeichnetwerden konnte. Hierbei konnten sich die Kinder jeglichenAlters bei diversen Spielen ausgiebig austoben.Die Hupfburg – immer beliebt bei unseren Kindern.zuletzt Kassierin des Vereines, ist nach langer Krankheitvon uns gegangen. Wir werden immer an sie denken.Informationen zu Veranstaltungen finden Sie auch imInternet: www.facebook.com“ unter „Kinder freunde<strong>Peggau</strong>“.Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Mitarbeitern,Mitgliedern, Sponsoren und der Bevölkerung von <strong>Peggau</strong>bedanken und Ihnen im Namen der Kinderfreunde <strong>Peggau</strong> eingesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in dasJahr 2014 wünschen.Peter Weber, ObmannKinderfreunde-Gaude bis die „Fetzen“ fliegen.Während des restlichen Jahres gab es einige Highlights,wie das Frühlingsfest mit Osternesterlsuchen, dasFamilienfest mit einer Tombola, einer Hupfburg undeinem Geschicklichkeitsparcour, bei dem viele Pokaleund Preise gewonnen werden konnten.◆ Bedanken möchte ich mich bei allen Unterstützern,wie der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong> und der ansässigenWirtschaft, die uns immer wieder finanziell unterstützen.Für das kommende Jahr hoffen wir natürlich weiterhinauf die gezeigte großartige Unterstützung.Weiters möchte ich mich auch bei allen Sponsoren, aberauch Mitgliedern bedanken, ohne die die Arbeit derKinderfreunde kaum möglich wäre. Ein besondererDank gebührt aber natürlich der Bevölkerung von<strong>Peggau</strong> und den umliegenden Gemeinden. Ohne diezahlreichen Besucher der Veranstaltungen, was für unsein enormes positives Echo aus der Bevölkerung bedeutet,wären auch die MitarbeiterInnen der Kinderfreunde<strong>Peggau</strong> nicht so hoch motiviert.◆ Leider mussten wir im Oktober einem unsererVorstände die letzte Ehre erweisen. Anneliese Egger,Grün dungsmitglied der Kinderfreunde <strong>Peggau</strong> und bis30<strong>Peggau</strong>er Echo


Ein kleiner Tipp für GeschichtsundHeimatinteressierte . . .. . . welche noch auf der Suche nach passendenWeihnachtsgeschenken sind:„Geschichte von <strong>Peggau</strong> – Band I“Erscheinungsjahr 2007, 332Seiten, € 25,–, von der Markt -gemeinde <strong>Peggau</strong> herausgegeben;unter der Gesamt -redaktion von Dr. FerdinandHutz (†) und Dr. Gernot PeterObersteiner haben mehrerebekannte und kompetenteAutoren die Geschichte<strong>Peggau</strong>s, beginnend mit derUrzeit bis herauf in die Mitte des 19. Jahr hunderts, aufgearbeitet.„Deutsch-Feistritz und <strong>Peggau</strong> mit den nächstenBurgen“Ursprüngliches Er schei nungs jahr1890, 93 Seiten, € 10,–, neu aufgelegtdurch die Markt gemeinde<strong>Peggau</strong>, geschrieben vom damaligenReiner Stifts archivar PaterDr. Ambros Gasparitz, geschichtlicheDar stellung des Raumes<strong>Peggau</strong>-Deutsch feistritz und seinernächsten Umgebung.„Denkmal Natur – Die Naturdenkmaleder Region Übelbachtal“Erscheinungsjahr 2008, 40 Seiten,€ 3,–, herausgegeben von derStei rischen Berg- und Natur -wacht mit Unterstützung desWirt schafts verbandes Übelbachtal,reich bebildert, beschreibtund erklärt die zahlreichen Na -tur denkmale unserer Region.Geschichtevon <strong>Peggau</strong>Erster teil:Von den Anfängen bis etwa 1850Diese Publikationen sind im <strong>Peggau</strong>er Gemeindeamt erhältlich.Besuchen Sie unsere Gemeinde-Homepage unterwww.peggau.steirischegemeinden.atAlte Bilder aus <strong>Peggau</strong> . . .GasthofThomahan inFriesach um1910.Die FrohnleitnerGemeinnütziges Steirisches WohnungsunternehmenGesellschaft mit beschränkter HaftungMayr-Melnhof-Straße 14, 8130 FrohnleitenDie Angestellten und dieGeschäftsführung wünschen allenWohnungseigentümern,Mietern,Behörden und Geschäftsfreundengesegnete Weihnachtenund ein erfolgreichesund gesundes Neues Jahr.Tel. 03126/5095-0Fax. 03126/5095-4809www.frohnleitner.atDampfzug bei derBadlwand-Galerieum ca. 1940.Erster Fußballplatzin <strong>Peggau</strong> auf demGelände der heutigenMM-Siedlungum ca. 1950Bürgerinformation 31


MARKTGEMEINDE PEGGAUINFORMATION – SERVICEMARKTGEMEINDE PEGGAU:Tel. (03127) 2222-0 • Fax: (03127) 2222-9www.peggau.steirischegemeinden.atPARTEIENVERKEHRMontag: 07.00 –12.00 Uhr und 13.00–18.00 UhrDienstag: 07.00–14.00 UhrMittwoch: 07.00–12.00 Uhr und 13.00–17.00 UhrFreitag: 07.00–13.00 Uhr<strong>Bürgermeister</strong>: <strong>Helmut</strong> <strong>Michael</strong> <strong>Salomon</strong>Tel. (03127) 2222-10E-Mail: gde@peggau.steiermark.at<strong>Bürgermeister</strong>-Sprechstunden:Montag: 16.00–18.00 Uhr und nach VereinbarungAmtsleitung, Bauamt: Mag. Günter MeinhardTel. (03127) 2222-15E-Mail: guenter.meinhard@peggau.steiermark.atSteuern, Soziales und Abgaben:VB Claudia MarchlerTel. (03127) 2222-19E-Mail: claudia.marchler@peggau.steiermark.atFinanzbuchhaltung: VB Klaudia KnappTel. (03127) 2222-11E-Mail: klaudia.knapp@peggau.steiermark.atGebäudeverwaltung: Gerhard PrettenhoferTel. (03127) 22 22-12E-Mail: gerhard.prettenhofer@peggau.steiermark.atMeldeamt, Staatsbürgerschaft, Standesamtund Amtskasse: AR Andrea Trunk-BereditsTel. (03127) 2222-13E-Mail: trunk@peggau.steiermark.atBauhofleiter: VB Siegfried PrettenhoferTel. (03127) 28 340 • Mobil: 0664 / 50 26 715Bauhofleiter-Stellvertreter: VB Sigurd ZadekTel. (03127) 28 340 • Mobil: 0664 / 50 26 716➔ Problemstoffabgabe im Bauhof Alle 14 Tage am Mittwoch von 16.00 bis18.00 Uhr (siehe auch beiliegendenUmweltkalender 2014)Drucksache • Postgebühr bar bezahlt • Verlagspostamt <strong>Peggau</strong>Herausgeber und Verleger: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong>, 8120 <strong>Peggau</strong>Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. <strong>Helmut</strong> <strong>Michael</strong> <strong>Salomon</strong>Druck: Gravix, 8114 Friesachwww.peggau.steirischegemeinden.atKatholische Gottesdienste in <strong>Peggau</strong> undDeutschfeistritz:◆ Samstag: 18.00 Vorabendmesse in <strong>Peggau</strong>◆ Sonntag: 9.45 Messe in Deutschfeistritz (Kirchberg)Evangelische Gottesdienste in <strong>Peggau</strong>:Jeden 2., 4. und 5. Sonntag im Monat um 9.30 UhrKrankentransport: ✆ 14 8 44 Ohne Telefonvorwahl!Der Krankentransportdienst des Roten Kreuzes ist ohneVorwahl unter der Telefon-Nr. 14 8 44 erreichbar. Bitte nichtdie Notrufnummer des Roten Kreuzes wählen. APOTHEKEN-DIENST16.–22. 12. DEUTSCHFEISTRITZ23.–29. 12. MUR-APOTHEKE FROHLEITEN30.–31. 12. ENGEL-APOTHEKE FROHLEITENMARIEN-APOTHEKE & 0 31 27/42 5 00 ÄRZTEDIENSTDEZEMBER 201321.–22. 12. Dr. Heidenbauer24.–26. 12. Dr. Lutfi28.–29. 12. Dr. <strong>Michael</strong>is31. 12.–1. 1. Dr. Ammerer NOTRUF-NUMMERNFeuerwehr ✆ 122Polizei ✆ 133Bergrettung ✆ 140Ärzte-Notruf ✆ 141Rotes Kreuz ✆ 144Vergiftungszentrale ✆ 01/4064343

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