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Die SPÖ Purkersdorf wünscht frohe Weihnachten und prosit 2014!

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Stadtpolitik<strong>Purkersdorf</strong>er Desinformationen –eine Entgegnung <strong>und</strong> Richtigstellung zur Liste BaumWieder einmal will sich die Liste Baum & Grüne mit Falschmeldungen<strong>und</strong> Panikmache profilieren. Anscheinend können sieeinfach nicht akzeptieren, dass Bgm. Schlögl in <strong>Purkersdorf</strong>viel weitergebracht hat. Anstatt sich selber in der politischenArbeit konstruktiv zu beteiligen <strong>und</strong> selber anzupacken, hauensie einfach drauflos auf alles hin, was ihnen gerade nicht passt.Konstruktive <strong>und</strong> produktive Arbeit schaut anders aus.<strong>Die</strong> Liste Baum – <strong>und</strong> damit auch die <strong>Purkersdorf</strong>er Grünen,die völlig hilflos als Beiwagerl in deren Schlepptau sitzen – entpuppensich immer mehr zu einer F<strong>und</strong>amentalistentruppe,der anscheinend egal ist, wie viel verbrannte Erde sie bei ihremunreflektierten Hinhauen hinterlassen.Wir sind von der Liste Baum schon vieles an Anschüttungen<strong>und</strong> Zänkerei gewöhnt. <strong>Die</strong> letzten Falschmeldungen im November-Blattdes Zentralorgans waren aber ein neuer Tiefpunkt.Damit schadet die Liste Baum nicht nur der WIPUR,sondern auch der Stadtgemeinde – <strong>und</strong> damit uns allen.Richtig ist, dass die gemeindeeigene WIPUR GmbH in dennächsten 7 Jahren insgesamt 2 Mio. EUR Eigenkapitalzuschussbekommt.Falsch ist allerdings die Behauptung, dass die WIPUR 2 Mio.EUR verspekuliert hat.Richtig ist vielmehr, dass die WIPUR im (einstimmigen!) Auftragder Stadtgemeinde die AHS errichtet hat, wobei vieleAusgaben der WIPUR vom B<strong>und</strong> nicht abgegolten wurden.Ein Beispiel: die Stadtpolitik hat für eine Schule dieser Größevorausschauend eine 3-fach Turnhalle für richtig bef<strong>und</strong>en (diejetzt eh schon wieder zu knapp wird!), der B<strong>und</strong> hat allerdingsnur für eine 2-fach Turnhalle bezahlt. Ein anderes Beispiel: <strong>Die</strong>WIPUR hat richtigerweise eine breite Brücke vom Rathaus zurAHS gebaut, damit ein attraktiver Anschluss der AHS zumHauptplatz möglich ist - der B<strong>und</strong> hat das nie bezahlt. Undsolche Beispiele gibt es viele! Einen Großteil dieser Ausgabenhat die WIPUR durch eine effiziente Geschäftsführung abdeckenkönnen. Damit aber nun die Eigenkapitaldecke der WI-PUR ausreichend für zukünftige Projekte ausreichend dickbleibt, hat die Stadt die Eigenmittelzuführung beschlossen.Falsch ist weiters die Behauptung, dass es zur Frage der Eigenmittelzuführungfür die Stadt- <strong>und</strong> Gemeinderäte keine Informationengegeben hat. Richtig ist vielmehr, dass lange vorder Gemeinderatssitzung in einer Sitzung bei der WIPUR allenFraktionssprechern alle detaillierten Informationen dazu gegebenwurden, die dann gemeinsam geprüft <strong>und</strong> diskutiert wordensind. Warum die Fraktionssprecherin der Liste Baum, diebei dieser Sitzung selber anwesend war, anderes behauptet,ist schleierhaft.<strong>Purkersdorf</strong> ist niederösterreichweit bekanntdafür, dass Bgm. Schlögl immer versucht, alle politischenKräfte in Gemeinderatsentscheidungen einzubinden.Falsch ist außerdem die Behauptung, dass ein „Anschlag aufkommunale Versorgung“ (gemeint offensichtlich: „durch Auslagerungenan die WIPUR“) geplant sei, <strong>und</strong> dass dies Nachteilefür die Bürger bringen würde. Richtig ist, dass es im Laufedes Jahres 2013 erste Überlegungen gab, die technischenBauagenden der Stadtgemeinde (z.B. Beauftragungen von<strong>und</strong> Abrechnungen mit Baufirmen für Straßenbau, Beleuchtung,Kanal) über die WIPUR abzuwickeln; diese waren aberim September 2013 schon wieder vom Tisch. Falsch ist außerdemdie Begründung für die Falschmeldung: weil damit alleskomplizierter <strong>und</strong> für die Bevölkerung teurer würde. Bisher hatdie WIPUR gezeigt, dass sie einige Sachen deutlich schneller<strong>und</strong> effizienter organisieren kann als ein Amt. Zum Beispiel hatdie WIPUR die Sanierung des Wohnhauses Herrengasse vorzüglichabgewickelt; auch der schnelle <strong>und</strong> außerordentlichkosteneffiziente Neubau des Bildungszentrums hätte die Kapazitätender Stadtgemeinde vermutlich überfordert. Undnoch ein Beispiel: seit die WIPUR das Wienerwaldbad führt,sind sowohl Erlöse für die Stadt als auch die Zufriedenheit derBesucherInnen stark gestiegen!Und so könnte man die Falschmeldungen weiter <strong>und</strong> weiterwiderlegen. Wir wollen Ihnen das nicht zumuten.Wir machen uns allerdings Sorgen darüber, wohin dieser offensichtlicheHass der Liste Baum & der darin eingewickeltenGrünen auf alle anderen Fraktionen führen soll: in einer blindenZerstörungswut wird möglichst alles schlecht gemacht, Menschenwerden beschimpft, falsche Behauptungen aufgestellt,Tatsachen verdreht, Gerüchte gestreut <strong>und</strong> Personen versuchtzu kriminalisieren. Von Gesprächen <strong>und</strong> Beschlüssen wird nurder Teil wiedergegeben, der gerade zur Panikmache passt.Will die Liste Baum in <strong>Purkersdorf</strong> ein Klima eines gegenseitigenständigen Misstrauens aufbauen?Lassen wir nicht zu, dass das konstruktive politische Klima inder Stadtgemeinde durch die Beschimpfungen <strong>und</strong> Halbwahrheitender kommunistischen Liste Baum in den Dreckgezogen wird. Auch wenn es zwischen den Gemeinderatsgruppierungenoft harte inhaltliche Diskussionen <strong>und</strong> weltanschaulicheAuseinandersetzungen gibt: eine gute Zukunft für<strong>Purkersdorf</strong> wird nur durch eine Zusammenarbeit <strong>und</strong> Rücksichtnahmegesichert. <strong>Die</strong> <strong>SPÖ</strong>-Fraktion im Gemeinderat stelltdie Arbeit für <strong>Purkersdorf</strong> <strong>und</strong> seiner Bevölkerung das Gemeinsamevor dem Trennenden.12r<strong>und</strong>|schau

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