13.07.2015 Aufrufe

Berlin kompakt Nr. 8/2013 ( PDF , 210 KB ) Hinweis - Presse

Berlin kompakt Nr. 8/2013 ( PDF , 210 KB ) Hinweis - Presse

Berlin kompakt Nr. 8/2013 ( PDF , 210 KB ) Hinweis - Presse

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Nr</strong>. 8 – 28. Juni <strong>2013</strong>sich gegen starre Altersgrenzen für den Übergang aus. Sinnvoll sei ein variablerKorridor zwischen dem 16. und dem 21. Lebensjahr der Betroffenen, zumal sich derTransferprozess über einen längeren Zeitraum hinziehe.Zum Download:Präsentationen derReferentinnen undReferentenProf. Gerd Glaeske vom Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen wiesdarauf hin, dass die Lebenserwartung der Jugendlichen mit besonderemmedizinischem Versorgungsbedarf gestiegen sei, die qualitative Vorbereitung aufden Übergang sich aber nicht in gleichem Maße verbessert habe. UmBehandlungsabbrüche und –unterbrechnungen zu verhindern, bedürfe esstrukturierter Transitionsprogramme, welche die kontinuierliche Gesundheitsversorgungder betroffenen jungen Erwachsenen sicherstellen. Diese sollten einenStandard in der Versorgung darstellen. Ziel sei eine nationale Rahmenstruktur, inwelche die verschiedenen Krankheitsbilder modular integriert werden können. DerVorstandsvorsitzende der BARMER GEK, Dr. Christoph Straub warb daher füreine Intensivierung der Koordination und Kooperation aller beteiligten Akteure.Die Vorstände der BARMER GEK Dr. Christoph Straub und Dr. Rolf-Ulrich SchlenkerWas wird aus dem Präventionsgesetz?Ob das von der Bundesregierung geplante Präventionsgesetz am 20. Septembervom Bundesrat beschlossen wird, ist nicht sicher. Denn die Opposition lehnt dasPräventionsgesetz weiterhin ab. Auch die inzwischen an das Gesetz angehängtenRegelungen zur Verfolgung von Bestechung und Bestechlichkeit im Gesundheitswesenwerden besonders von der SPD kritisiert. Die SPD will den Straftatbestandim Strafgesetzbuch, und nicht wie von der Regierung vorgesehen, im Sozialgesetzbuchgeregelt sehen.Seite 4 von 5 – Redaktion: BARMER GEK • Politik • Susanna Weineck (verantwortlich),Rebecca Gonser - susanna.weineck@barmer-gek.de, Tel. 030-25331-443011

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!