4 MitgliedschaftMehr <strong>als</strong> <strong>nur</strong> <strong>Kunde</strong> <strong>sein</strong>Als unser Mitglied gehören Sie <strong>zu</strong> einer starken Gemeinschaft von 29.000 Menschen in der Region und bundesweit18 Millionen Menschen. Und immer mehr Menschen erkennen die Vorteile, die sich aus einer Mitgliedschaft bei uns ergeben:Mehr erfahren:Als unser Mitglied haben Sie Zugang <strong>zu</strong> zahlreichenInformationen über Ihre <strong>Bank</strong>. Sie wissenimmer bestens Bescheid, was „läuft“. Da<strong>zu</strong>erhalten Sie regelmäßig <strong>Einladung</strong>en<strong>zu</strong> unseren Veranstaltungen undunsere „WIR“-Zeitung.Mehr bekommen:Als Mitglied wer<strong>den</strong> Sie aucham wirtschaftlichen Erfolgbeteiligt. Im Jahr 2012 betrugunsere Divi<strong>den</strong>de 7 %. Darüberhinaus profitieren Sie <strong>als</strong> Mitglied vonbesonderen Mehrwerten, <strong>zu</strong>m Beispiel beiunseren exklusiven Mitgliederversicherungen.Sind SieschonMitglied?Mehr bewegen:Als unser Mitglied haben Sie genau eine Stimme. KeinMitglied hat mehr, keines hat weniger Stimmen.Mit Ihrer Stimme können Sie mitentschei<strong>den</strong>,welche Geschäftspolitik Ihre <strong>Bank</strong> inZukunft betreiben soll.Mehr für die Gemeinschaft:Über die Verteilung derSpen<strong>den</strong> an gemeinnützigeProjekte und Institutionen in derRegion entschei<strong>den</strong> unsere Mitgliedermit, <strong>zu</strong>m Beispiel durch Mitarbeit imSpen<strong>den</strong>beirat. Jedes Mitglied der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong>kann sich um einen Sitz im Spen<strong>den</strong>beirat bewerben.www.vrbankgl.de/mitgliedschaftVertreterversammlung 2013Die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> eG Bergisch Gladbach hat das Jahr 2012 mit einemRekordergebnis und erneut mit einem kräftigen Mitglieder<strong>zu</strong>wachsabgeschlossen. Das durfte VorstandsvorsitzenderLothar Uedelhoven bei der diesjährigen Vertreterversammlungam 18. Juni im Bergischen Löwen in Bergisch Gladbach <strong>den</strong>Vertretern mitteilen.Einige Zahlen und Fakten im Überblick (Stand 31.12.2012):• <strong>Kunde</strong>ngesamtvolumen: 2,3 Milliar<strong>den</strong> Euro (+ 45 Millionen Euro)• Bilanzsumme: 1,11 Milliar<strong>den</strong> Euro (+ 29 Millionen Euro)• Gesamtkreditvolumen: 875,5 Millionen Euro (+ 10 Millionen Euro)• <strong>Kunde</strong>neinlagen: 882 Millionen Euro (+ 24 Millionen Euro)• Divi<strong>den</strong>de: 7 % (5 % Basisdivi<strong>den</strong>de + 2 % Bonusdivi<strong>den</strong>de) für 2012Aufsichtsrat: Klaus-Dieter Klausmann (2. v.l.) und Heinz Gerd Neu (3. v.l.), ehem<strong>als</strong> Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft und desEinzelhandelsverbandes, schie<strong>den</strong> aus dem Aufsichtsrat aus. Als Nachfolger für Herrn Neu wurde Marcus Otto (r.), Hauptgeschäftsführer derKreishandwerkerschaft Bergisches Land, in das Aufsichtsgremium gewählt.
WIR stellen vor & gratulieren 5WIR stellen vor & gratulieren„Der Menschsteht imMittelpunkt“Thomas BüscherVorstand der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong>Herr Büscher, vor gut einem Jahrwechselten Sie in <strong>den</strong> Vorstand der<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong>. Was hat sich für Sie geändert?Auch wenn ich in meiner vorherigenVerantwortung <strong>als</strong> Bereichsleiter schonrecht gut in die Themen der Gesamtbankinvolviert war, so habe ich heute einenviel tieferen und umfassenderen Einblickin alle Bereiche der <strong>Bank</strong>. Täglich sindverschie<strong>den</strong>ste, neue Entscheidungen<strong>zu</strong> treffen; kein Arbeitstag ist wie derandere. Natürlich spürt man auch diegroße Gesamtverantwortung – hierbeiist beruhigend <strong>zu</strong> wissen, wie gut undgrundsolide die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> aufgestellt ist.Die vertrauensvolle Zusammenarbeit imVorstandsteam und die Tatsache, dassich die <strong>Bank</strong>, zahlreiche <strong>Kunde</strong>n undMitarbeiter seit vielen Jahren kenne,erleichtern mir die tägliche Arbeit. MeineAufgabe macht mir viel Freude, sie istvielfältig und abwechslungsreich.Gibt es auch Aspekte, die Ihnenweniger Freude bereiten?Ja. Das sind vor allem jene Mitbewerber,die unsolide gewirtschaftet haben,dadurch in Schieflage geraten sind und dienun – bereits seit mehreren Jahren – mitstaatlicher Unterstüt<strong>zu</strong>ng operieren. DieKonsequenzen, die die Politik nun aus <strong>den</strong>Fehlern einzelner <strong>Bank</strong>en zieht, betreffenauch uns. Wir müssen eine Flut von neuenAnordnungen erfüllen, die <strong>zu</strong> unseremgenossenschaftlichen <strong>Bank</strong>modell garnicht passen und oft überdimensioniertsind. Obwohl wir <strong>zu</strong>r Krise nichtbeigetragen haben – im Gegenteil. Wirsind breit aufgestellt und unser tragfähigesGeschäftsmodell wirkte in der Krisestabilisierend. Von daher ist meineHoffnung, dass die Politik dies erkenntund uns nicht weiter unnötig belastet.Wie sehen Sie die Zukunft der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong>?Eindeutig positiv. In Zeiten derpermanenten Verfügbarkeit im Internetund der fortschreiten<strong>den</strong> Technisierungwünschen sich Menschen mehr <strong>den</strong>n jeechte Ansprechpartner. Ansprechpartner,die ganz genau <strong>zu</strong>hören können undnicht <strong>nur</strong> Produkte verkaufen wollen,die vor Ort sind und die die Menschenund ihr persönliches Umfeld kennen. Dasist die Vorausset<strong>zu</strong>ng für eine qualitativgute Beratung. Ich bin überzeugt: Wennwir nahe an unseren Mitgliedern und<strong>Kunde</strong>n bleiben, solide wirtschaften undunserem Geschäftsmodell treu bleiben,macht uns das auch künftig stark undwettbewerbsfähig. Das hervorragendeErgebnis des Jahres 2012 gibt unsje<strong>den</strong>falls recht.Herr Büscher, wir danken Ihnenfür das Gespräch.FortbildungenabgeschlossenUnsere Mitarbeiter bil<strong>den</strong> sichweiter: Benjamin Fischer (3. v.l.),Geschäftsstellenleiter in Hoffnungsthal,hat <strong>den</strong> genossenschaftlichenStudiengang Fachwirt „<strong>Bank</strong>COLLEG“<strong>als</strong> Jahrgangsbester abgeschlossen.Die Prüfung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r <strong>Bank</strong>fachwirt/inbestan<strong>den</strong> (v.l.): Kristina Kolzem,Nadine Nagelschmidt, Benjamin Fischer,Christopher Kalverkamp und Tobias Klever.Außerdem haben Mariele Knipp undChristian Höfig (1. und 2. v.r.) die Prüfung<strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r <strong>Bank</strong>betriebswirt/in erfolgreichbestan<strong>den</strong>. Herzlichen Glückwunsch!Unsere neuenAus<strong>zu</strong>bil<strong>den</strong><strong>den</strong>Zehn neue Aus<strong>zu</strong>bil<strong>den</strong>de starteten am1. August 2013 in die abwechslungsreiche,anspruchsvolle und TÜV-zertifizierteBerufsausbildung bei der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong>.Die traditionelle „Einführungswoche“beinhaltete wichtige Informationenüber die <strong>Bank</strong>, z.B. Besuche einigergroßen Filialen, Sicherheits- undArbeitsschutzregeln sowie dieGrundregeln im Umgang mit <strong>Kunde</strong>n.Wir heißen unsere neuen Aus<strong>zu</strong>bil<strong>den</strong><strong>den</strong>herzlich willkommen und wünschen eineerfolgreiche Ausbildungszeit!Sitzend v.l.: Helene Schäfer, Sarah Philippi,Hanna Tschubar, Katharina Bachmann;stehend v.l.: Raphael Franken, Tim Klöting,Manuel Kabambi, Katrin Lausch,Christian Kraus, Christopher Weber,Lukas Jaumann, Lothar UedelhovenBild links:Kurz vor dem Ausbildungsbeginn hattedie <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> ihre neuen Aus<strong>zu</strong>bil<strong>den</strong><strong>den</strong><strong>zu</strong>sammen mit deren Eltern <strong>zu</strong> einemInformationsabend eingela<strong>den</strong>,um die <strong>Bank</strong> und die Kollegen im Vorfeldschon kennen<strong>zu</strong>lernen.