13.07.2015 Aufrufe

Dat lüttje Blatt 3/2013 - St. Materniani-Kirche in Ochtersum

Dat lüttje Blatt 3/2013 - St. Materniani-Kirche in Ochtersum

Dat lüttje Blatt 3/2013 - St. Materniani-Kirche in Ochtersum

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Schwerstkrank – was nun?Was bietet die Palliativversorgung <strong>in</strong> der Samtgeme<strong>in</strong>deHoltriem?E<strong>in</strong>e Veranstaltungsreihe zum WelthospiztagAusgangspunkt des Palliativkonzeptes ist die Forderung, dass jederschwerstkranke Mensch e<strong>in</strong> Recht auf e<strong>in</strong>e umfassende Betreuungund Begleitung hat. Wie auch jeder Mensch e<strong>in</strong> Recht auf e<strong>in</strong> <strong>St</strong>erbenunter würdigen Bed<strong>in</strong>gungen hat. Zu e<strong>in</strong>er umfassenden Betreuunggehören e<strong>in</strong>e mediz<strong>in</strong>ische und e<strong>in</strong>e pflegerische Versorgung,Kontakt zu anderen Menschen, welche Zeit und e<strong>in</strong> unbefangenes offenesOhr haben, dazu gehören außerdem e<strong>in</strong>e seelsorgerische Begleitungund ergänzende Therapien, die die Lebensbed<strong>in</strong>gungen desschwerstkranken Menschen erleichtern oder gar verbessern können.E<strong>in</strong>e Betreuung, die diese fünf Angebote umfasst und speziell aufdie letzte Lebensphase e<strong>in</strong>es Menschen ausgerichtet ist, nennt man„Palliativversorgung“.E<strong>in</strong>e solche Palliativversorgung muss sich natürlich jeweils nach der<strong>in</strong>dividuellen Lebenssituation des schwerstkranken Menschen richten.Sie stellt e<strong>in</strong> maximales Unterstützungssystem dar, aus dem diebetroffenen Menschen nach ihren Wünschen wählen können.Viele schwerstkranke Menschen möchten so lange wie möglich ihreletzte Lebenszeit <strong>in</strong> vertrauter bzw. selbst gewählter Umgebungverbr<strong>in</strong>gen und dort auch sterben. Sie haben dann am ehesten Kontaktzu ihren Angehörigen, zu ihren Freunden und Nachbarn. Undauch diese Bezugspersonen können sich von dem palliativen Versorgungsnetzwerkunterstützen lassen, um die Belastungen während derKrankheit, während des <strong>St</strong>erbens und während der Trauer zu bewältigen.So kann möglicherweise manch längerer Krankenhausaufenthaltvermieden werden.22Geburtstage im Januar04. He<strong>in</strong>ke Gerdes,Schwe<strong>in</strong>dorf, 79 Jahre04. Hubert Schreiber,<strong>Ochtersum</strong>, 76 Jahre05. Friederike Knappe,Schwe<strong>in</strong>dorf, 97 Jahre05. Theda Coordes,Utarp, 80 Jahre06. Richard Tammen,Barkholt, 78 Jahre07. Siebelt Meier, <strong>Ochtersum</strong> 75 Jahre09. Mariechen Janssen, Barkholt, 79 Jahre10. Thalene Tjards, Utarp, 82 Jahre11. Ed<strong>in</strong>e Galts, Schwe<strong>in</strong>dorf, 84 Jahre12. Hermann H<strong>in</strong>richs, Barkholt, 79 Jahre14. Wilma Pfaff, Barkholt, 85 Jahre14. Frieda Behrends, Schwe<strong>in</strong>dorf, 83 Jahre17. Frieda Remmers, <strong>Ochtersum</strong>, 75 Jahre18. Klara Schuster, Schwe<strong>in</strong>dorf, 84 Jahre18. Daniel Erdmann, <strong>Ochtersum</strong>, 77 Jahre21. Bernhard Dilly, <strong>Ochtersum</strong> , 77 Jahre23. Johannes Meier, <strong>Ochtersum</strong>, 79 Jahre25. Friederike Helmers, Schwe<strong>in</strong>dorf, 94 Jahre25. Ida Gertz, Schwe<strong>in</strong>dorf, 77 Jahre29. Mariechen Onken, Utarp, 89 Jahre30. Eduard Ahrends, Utarp, 90 Jahre31. Gretje H<strong>in</strong>richs, Utarp, 77 JahreMonatsspruch Januar 2014Lass mich am Morgen hören de<strong>in</strong>e Gnade; dennich hoffe auf Dich. Tu mir Kund den Weg, den ichgehen soll; denn mich verlangt nach dir.Ps 143,811

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!