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fachliches und menschliches Versagen - Tod eines Patienten der ...

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Die verlorene Ehre <strong>der</strong> DGPPN -<strong>fachliches</strong> <strong>und</strong> <strong>menschliches</strong> <strong>Versagen</strong>Die Schwarzfahrer <strong>der</strong> Moral:http://www.youtube.com/watch?v=8IJin2JCRAMTausende Mitglie<strong>der</strong> dieses Vereins schweigen, obwohleinige ihrer Spitzenvertreter in ihrer Funktion alsGutachter lügen <strong>und</strong> betrügen.Schon damals war man beteiligt<strong>und</strong>/o<strong>der</strong> man schwieg.http://de.wikipedia.org/wiki/Denkmal_<strong>der</strong>_grauen_BusseAn ihre Opfer aus <strong>der</strong> Nazizeit erinnern sie;http://www.dgppn.de/dgppn/geschichte/kommission-zuraufarbeitung-<strong>der</strong>-geschichte/son<strong>der</strong>seite-psychiatrie-imnationalsozialismus/rede-schnei<strong>der</strong>.htmlihre Opfer von heute werden aber gemeinschaftlichverleugnet:Die <strong>Tod</strong>esserie von Rostock: http://www.todinrostock.de/mv.pdfHeute geht man an<strong>der</strong>s vor, subtiler, aber die Mitglie<strong>der</strong>dieses Vereins schweigen auch heute wie<strong>der</strong>- wie damalsobwohleinige ihrer Spitzenvertreter in ihrer Funktion alsGutachter lügen <strong>und</strong> betrügen, um ein Unrecht, das zumHimmel schreit, zu vertuschen:http://www.todinrostock.de/gross.pdfWohin man schaut, überall findet man Lug <strong>und</strong> Betrug.Von den vier im Zivilverfahren von <strong>der</strong> Ärztekammervorgeschlagenen Gutachtern feiern drei gemeinsam mit den hierverantwortlichen Ärzten Geburtstag, http://www.todinrostock.de/kapazi.pdf


aber auch <strong>der</strong> vierte Gutachter,Dr. med. Rudolf Groß, St.Marien-Hospital, Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Mülheiman <strong>der</strong> Ruhr ist aktives Mitglied dieses Vereins, <strong>der</strong> DGPPN, <strong>und</strong>verhält sich auch entsprechend. http://www.todinrostock.de/gross.pdfErst in seinem Schreiben vom 26.09.2012, bei Abgabe s<strong>eines</strong>„Gutachtens“, gibt er zu erkennen, dass auch er Mitglied diesesVereins ist:Gutachten Dr. Groß: http://www.todinrostock.de/dr.gro%C3%9F.pdfAuch so kann man manipulieren, ein passen<strong>der</strong> Vergleichaus gegebenen Anlass:Man stelle sich vor, die Angeklagte Beate Zschäpe hätte imaktuellen NSU Prozess zunächst in Kenntnis einerkommenden Anklage die gesamte Aktenlage daheimtagelang ungestört zur "Nacharbeitung/Nachbesserung"gehabt, <strong>und</strong> als Gutachter hätte man danach ausschließlichführende <strong>und</strong> aktive Mitglie<strong>der</strong> dieser NSU - Gruppe alsangeblich neutrale Gutachter eingesetzt!Und ausschließlich das, http://www.todinrostock.de/epikrise2.pdf<strong>und</strong> nur das, http://www.todinrostock.de/einzel2.pdfwas nachträglich so entstand, http://www.todinrostock.de/ges<strong>und</strong>.pdfwäre als Gr<strong>und</strong>lage einer Beurteilunghttp://www.todinrostock.de/gross.pdfberücksichtigt worden. Das hätte sicher zu einem Aufschreinicht nur in den Medien geführt.In diesem Fall (Entsorgung psychisch Krankerhttp://www.todinrostock.de/kosten.JPG ) ging man aber inRostock genau so vor, <strong>und</strong> auch nicht ein einzigerhttp://www.todinrostock.de/eid.pdf<strong>der</strong> lange benannten Zeitzeugenhttp://www.todinrostock.de/zeuge3.pdf


ist bisher gehört worden, obwohl allein drei dieser Zeugenselbst Ärzte sind. Sie <strong>und</strong> ihre Aussagenhttp://www.todinrostock.de/zeuge2.pdf,aber auch die tatsächlich relevanten Dokumente <strong>der</strong>Krankenakte http://www.todinrostock.de/1.10.jpgwerden seit Jahren gezielt nicht zur Kenntnis genommen. Sowird gezielt manipuliert <strong>und</strong> betrogen!http://www.todinrostock.de/mogeln.pdfhttp://www.todinrostock.de/luegen.pdfIn MV geht es ja auch nur um eine Serie toter psychischKranker! – Und das soll gemeinschaftlich vertuscht werden.http://www.todinrostock.de/mv.pdfhttp://www.todinrostock.de/mogeln.pdfAuch nach Marios <strong>Tod</strong> hatte ich in zwei Schreibenrechtzeitig gewarnt. http://www.todinrostock.de/sell.jpghttp://www.todinrostock.de/sell2.jpgAber in MV wurde nichts zum Schutz <strong>der</strong> <strong>Patienten</strong>unternommen, <strong>und</strong> es gab weitere <strong>Tod</strong>esfälle, diemöglicherweise auch hätten verhin<strong>der</strong>t werden können,hätte man rechtzeitig <strong>und</strong> angemessen gehandelt!Alle folgenden Links funktionieren auf <strong>der</strong> Seite:http://www.todinrostock.de/index.htmEin Schutzbefohlener <strong>der</strong> Psychiatrie <strong>der</strong> UniversitätRostock wird an einem langen Wochenende nach zweiMonaten Zwangseinweisung unvorbereitet <strong>und</strong> hilflos aus<strong>der</strong> Klinik geschickt; kaum draußen wird er missbraucht<strong>und</strong> will sich danach aus Scham totlaufen.


Mit <strong>der</strong> Diagnose Wachkoma <strong>und</strong> psych. Krampfanfall kommt er alsHerr Unbekannt zurück in die Klinik, wird tagelang wi<strong>der</strong>rechtlichfixiert <strong>und</strong> zwangsweise nach dem erlebten Missbrauch mitMedikamenten zugepumpt, bis man erreicht hat, dass in einemGes<strong>und</strong>heitszeugnis steht:"befindet sich im Zustand <strong>der</strong> Willenlosigkeit"Er hatte nämlich, wi<strong>der</strong>rechtlich fixiert, wie in diesem Bild zu sehen,nach einem Anwalt verlangt, um die Klinik verlassen zu können; denbekam er nicht! Man macht ihn willenlos!Nichts wird aufgearbeitet, stattdessen wird systematisch alles, <strong>der</strong>Missbrauch, das erste Stimmen Hören danach, die wi<strong>der</strong>rechtlicheFixierung <strong>und</strong> die Suizidabsichten, auch erstmals danachaufgetreten, gemeinsam vertuscht.Die nach dem Missbrauch erstmals aufgetretene <strong>und</strong> mehrfachdokumentierte Suizidabsicht des <strong>Patienten</strong> wird in keiner Weisebehandelt, stattdessen schickt man den hilflosen <strong>Patienten</strong>, hilflos,für je<strong>der</strong>mann deutlich zu erkennen, völlig im Wahn gefangen in den<strong>Tod</strong>.Am Tag nach seinem <strong>Tod</strong> wird er rückwirkend für ges<strong>und</strong> erklärt -von einem Assistenzarzt, <strong>der</strong> nicht für ihn zuständig war <strong>und</strong> den<strong>Patienten</strong> so gut wie nicht kannte, <strong>und</strong> auch am Tag nach seinem<strong>Tod</strong> will die behandelnde Ärztin die weitere Behandlung besprechen.Vier Wochen nach dem Missbrauch, am 1.11.05 war ich, <strong>der</strong> Vater,gemeinsam mit unserem Hausarzt in <strong>der</strong> Klinik in Rostock.Es war unsere Absicht, Mario dort nach <strong>der</strong> Aussetzung in hilfloserLage, dem erlebten Missbrauch mit Stimmen Hören <strong>und</strong> Suizidalitätdanach, rauszuholen <strong>und</strong> ihn wie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Klinik in Telgteunterzubringen, um ihn so nach dem Missbrauchserlebnis <strong>und</strong> denSuizidabsichten wie<strong>der</strong> in unserer Nähe in ein soziales Umfeld,Familie/ Fre<strong>und</strong>e, einzubinden.


Das wurde aber vom Oberarzt Dr. Habermeyer schon imAnsatz verhin<strong>der</strong>t. Es ist klar, warum das verhin<strong>der</strong>t wurde:Hätte es eine Verlegung in die Klinik nach Telgte gegeben,hätte man dort hinterfragt, wie es zu <strong>der</strong> plötzlichaufgetretenen Suizidalität nach dem Missbrauchserlebnisals Folge <strong>der</strong> Aussetzung in hilfloser Lage kam.Und damit wären die vertuschten massiven Fehler, dievertuschte Aussetzung in hilfloser Lage <strong>und</strong> <strong>der</strong> vertuschteMissbrauch von Anfang Oktober 05 in Rostock,aufgeflogen!http://www.todinrostock.de/mogeln.pdfSie sind, wie immer, auch da schon alle dabei: DGPPN Kongress2005, hier hinterlegt, das komplette Programm: Man findet sie alle,aktiv als Funktionäre <strong>der</strong> DGPPN,Prof. Dr. Herpertz, OA Dr. Habermeyer, Prof. Dr. Freyberger,Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfersdorf <strong>und</strong>Prof. Dr. Leygraf."Der Gutachter muss die Akten genau gelesen haben, das ist die wichtigste Basisfür ein gutes Gutachten."http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuropsychiatrische_krankheiten/article/554808/luegen-bedeutet-nicht-schlechte-prognose.htmlMit dieser Aussage hat Prof. Dr. Leygraf absolut Recht.Nur, wenn man <strong>der</strong>artige gr<strong>und</strong>sätzliche, aber auch berechtigteFor<strong>der</strong>ungen aufstellt <strong>und</strong> veröffentlicht, dann sollte man sich selbstdaran halten <strong>und</strong> nicht gemeinsam mit den beiden an<strong>der</strong>enVereinskollegen <strong>der</strong> DGPPN, Wolfersdorf <strong>und</strong> Freyberger, aus demgemeinsamen Vorstand, "Gemeinsame Sache" machen,indem man den tatsächlichen Sachverhalt völlig "verdreht" <strong>und</strong> dieentscheidenden Passagen <strong>der</strong> real existierenden Aktenlage so wiedie tatsächlich relevanten Zeugenaussagen weiterhin völligunterdrückt.


Dieser Satz gilt wohl auch nur solange, wie nicht die persönlichenInteressen führen<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> DGPPN betroffen sind.Im vorliegenden Fall haben diese Herren entwe<strong>der</strong> nichtgenau gelesen, o<strong>der</strong> sie haben alle gemeinsam gezielt dieUnwahrheit gesagt.Geradezu ein Musterbeispiel <strong>eines</strong> Falschgutachtens <strong>und</strong> das Outen<strong>der</strong> eigenen Inkompetenz im Jahr 2012 ist hier dokumentiert:http://www.todinrostock.de/unten.pdf 15- Seiten- Gutachten Dr. med. Rudolf Großhttp://www.todinrostock.de/gross.pdf konfrontiert mit <strong>der</strong> WahrheitZur Auswahl <strong>der</strong> Gutachter:Von den vier im Zivilverfahren von <strong>der</strong> Ärztekammervorgeschlagenen Gutachtern sind allein drei führendeFunktionäre dieses Vereins von Prof. Herpertz.Und- welch ein weiterer Zufall- man steht sich so nahe,man feiert selbst gemeinsam Geburtstage, finanziert von<strong>der</strong> Pharmaindustrie:http://www.todinrostock.de/2004.pdfHier, welch ein Zufall, feiern sie gemeinsam Geburtstag,gesponsert von <strong>der</strong> Pharmaindustrie - <strong>und</strong> auch hier.http://www.todinrostock.de/kapazi.pdfhttp://www.todinrostock.de/enkel.pdfIn diesem Zusammenhang kann <strong>und</strong> muss man auch dieaktuelle <strong>und</strong> sehr kritische Berichterstattung im Spiegel,Nr.20, vom 16.05.11, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78522323.htmlsehen, wo auch ein sehr zweifelhaftes <strong>und</strong> suspektes Bild,gerade dieser Gesellschaft, <strong>der</strong> DGPPN, <strong>und</strong> ihrerSpitzenvertreter gezeichnet wird:


„Die Elite <strong>der</strong> Nervenheilk<strong>und</strong>e ist eng mit denPharmakonzernen verflochten: Psychiater, Neurologen,aber auch Psychologen arbeiten als bezahlte Berater fürdie Unternehmen.""Seelsorge für die Industrie" (hier hinterlegt: <strong>der</strong> Artikel <strong>und</strong> einKommentarhttp://igelin.blog.de/2011/05/16/spiegel-nr-20-16-5-2011-seelsorge-industrie-11163074/ )Seite 117: „Arzneimittelhersteller sponsern den Jahreskongress <strong>der</strong> DGPPN inBerlin: das Geld in Höhe von etwa einer Million Euro fließt an eine Agentur."Siehe auch: http://www.freitag.de/kultur/1019-karneval-<strong>der</strong>-seelenheiler"Dr. Freyberger has received support from the GermanResearch Fo<strong>und</strong>ation and the Social Ministry of theFe<strong>der</strong>al State of Mecklenburg-West Pomerania ofGermany; he has received speaking honoraria fromAstraZeneca, Lilly, Novartis and travel f<strong>und</strong>s fromJanssen-Cilag."http://ajp.psychiatryonline.org/article.aspx?Volume=163&page=1986&journalID=13#FNAm Ende s<strong>eines</strong> hier vorliegenden Gutachtens äußert Prof. Dr. H.J.Freyberger aber in einer Erklärung:„Abschließend darf ich versichern,............<strong>und</strong> keinerleifinanzielle Verflechtungen mit pharmazeitischenUnternehmen unterhalte, die an <strong>der</strong> Produktion des


Neuroleptikums Clozapin beteiligt sind.“Novartis ist <strong>der</strong> Hersteller von Clozapin (Leponex).Im Pflegebericht des <strong>Patienten</strong>: "Leponex - Dosis immernoch reduziert, da <strong>der</strong> Patient am 18.12. unter Therapieeinen epileptischen Anfall erlitt Pat. wurde um 11.20 Uhrliegend, nicht ansprechbar, prustend im Zimmeraufgef<strong>und</strong>en. Liegt wie<strong>der</strong> im vor<strong>der</strong>en Bereich- Verlegungauf Überwachung meinte, <strong>der</strong> KA (Krankenhausaufhalt)wäre Gottes Strafe für seine Trägheit heute Vormittag."http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/img/frey.jpgDarauf sind auch einige weitere "finanzielle Verflechtungen"aufgeführtDazu: DIE ZEIT, 11.12.2008 Nr. 51: Ärzte, Pillen <strong>und</strong> Monetenhttp://www.zeit.de/2008/51/M-Pharmaindustrie„Die Pharmaindustrie pflegt aufwendige Kontakte zu Medizinern <strong>und</strong>Kliniken.Dieses fragwürdige Verhältnis beginnt zu bröckelnPharmazie Von Harro Albrecht


Gestandene Psychiater versuchen sich im Doppel beim Videotennis,an<strong>der</strong>e strampeln auf echten Pedalen ein virtuelles Fahrrad über dieMonitorpiste o<strong>der</strong> balancieren Pixelkugeln auf Bildschirmen.Mit solchen Spielen zielte die Pharmaindustrie Ende November aufdem größten deutschen Kongress für Psychiater, Psychotherapeuten<strong>und</strong> Neurologen in Berlin erfolgreich auf den Homo ludens imTherapeuten.http://www.wer-zu-wem.de/industrie/Pharmaindustrie.htmlAm Abend aber stellte Markus Pawelzik, leiten<strong>der</strong> Arzt <strong>der</strong> EOS-Klinik für Psychotherapie in Münster, im Auditorium eine unbequemeFrage: »Wie halten wir es mit <strong>der</strong> Pharmaindustrie?«Pharmafirmen bezahlen die Fortbildungen von Ärzten, zahlenärztlichen Referenten Vortragshonorare von 2000 bis 3000 Eurohttp://ajp.psychiatryonline.org/article.aspx?Volume=163&page=1986&journalID=13<strong>und</strong> gehen in Kliniken ein <strong>und</strong> aus, um dort die Wirkung ihrerMedikamente http://www.journalmed.de/newsview.php?id=9988auch nach <strong>der</strong> Zulassung prüfen zu lassen. In <strong>der</strong> Pharmaforschungsind manche Studienergebnisse dadurch inzwischen so starkverzerrt, dass sich wie im Fall <strong>der</strong> Antidepressiva die wahre Wirkungo<strong>der</strong> Nichtwirkung von Medikamenten erst Jahre nach <strong>der</strong>Zulassung herauskristallisiert.http://www.tong-schmerz.info/tong/page/depressionen.htmDoch niemand spricht gern über das heikle Thema. ÄrztlicheReferenten http://www.springerlink.com/content/d8aaeun1xykvmtyg/haben sich an die üppigen Honorare gewöhnt, unabhängigeFortbildungen erscheinen ihnen kaum möglich, <strong>und</strong> <strong>der</strong> Kontakt zurIndustrie http://www.freitag.de/kultur/1019-karneval-<strong>der</strong>-seelenheilerwirkt unumgänglich schließlich erwartet man ja auch gute neuePräparate.In dieser manchmal mühsam befriedeten Situation gibt MarkusPawelzik den Spielver<strong>der</strong>ber.Der Arzt hatte dem Kongresspräsidenten vorab die unbotmäßigeFrage nach dem Verhältnis zwischen seiner Zunft <strong>und</strong> <strong>der</strong>Pharmaindustrie gestellt <strong>und</strong> wurde daraufhin zu einerPodiumsdiskussion eingeladen.http://www.wer-zu-wem.de/industrie/Pharmaindustrie.html


Der Showdown fand im riesigen Saal 2des Internationalen Congress Centrums statt <strong>und</strong> zeigte, wo dieKonfliktlinien <strong>der</strong>zeit verlaufen.Außer Pawelzik selbst diskutieren auf <strong>der</strong> Bühne eine Justiziarin von<strong>der</strong> B<strong>und</strong>esärztekammer, ein Ethiker vom Institut für Wissenschaft<strong>und</strong> Ethik, <strong>der</strong> Präsident <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie,Psychotherapie <strong>und</strong> Nervenheilk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> ein Geschäftsführer desVerbandes Forschen<strong>der</strong> Arzneimittelhersteller.Den Anfang macht Hans-Jürgen Möller,http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bizarres-gutachten-ich-sehe-dass-sie-geisteskranksind-1.712497Psychiater an <strong>der</strong> Psychiatrischen Klinik <strong>der</strong> Ludwig-Maximilians-Universität. Er findet die Tuchfühlung mit <strong>der</strong> Industrie unabdingbar.Wer sonst solle die Fortbildung bezahlen?Man müsse an <strong>der</strong> Weiterentwicklung <strong>der</strong> Pharmazeutika teilhaben!Wichtig sei lediglich, dass die Verflechtungen mit <strong>der</strong>Pharmaindustrie offengelegt würden. Gegen Ende s<strong>eines</strong> Statementstaucht hinter Möller die Auflistung seiner Kooperationspartner auf.Es sind neun.Pawelzik nennt sich zunächst bescheiden einen »kleinenPsychotherapeuten aus <strong>der</strong> Provinz« um dann anzugreifen. »Sagemir, wer eine Studie bezahlt hat, <strong>und</strong> ich sage dir, washerauskommt«, beschreibt <strong>der</strong> Arzt den Zustand des medizinischenErkenntnisgewinns. Aber das sei nicht alles. Erst vor Kurzem sei erauf einem Kongress im schönen San Diego gewesen 10.000 Dollaralles in allem, selbst bezahlt, sagt er.»Als ich einen Kollegen fragte, wie er das Geldaufgetrieben habe, hat <strong>der</strong> nur geantwortet: Ach, da musst


du nur ein Referätchen auf einem Herstellersymposiumhier halten.«Süddeutsche Zeitung, 27.02.2013 - 12:51 Uhr:Psychiatrie – Entsorgungsapparat <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nenGesellschaft http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/567096Sonntag, 20.01.2013 – 08:08 Uhr, DER SPIEGEL:"Debatte um Psychiatrie¿Experten warnen vor Ausweitungvon Diagnosen""Die pharmazeutische Industrie unterstützt lei<strong>der</strong> diesenTrend, indem sie Psychopharmaka als schnelle <strong>und</strong> einfacheLösung bewirbt <strong>und</strong> die erheblichen Risiken verschweigt.""Psychiater <strong>und</strong> pharmazeutische Firmen produzierenmehr Kranke, um mehr Geld zu verdienen.""Die pharmazeutische Industrie unterstützt lei<strong>der</strong> diesenTrend, indem sie Psychopharmaka als schnelle <strong>und</strong> einfacheLösung bewirbt <strong>und</strong> die erheblichen Risiken verschweigt."Die aktuellen Ereignisse finden Sie je<strong>der</strong>zeit unter:www.todinrostock.deDie Dgppn - Antwort: „Individuelle Beratung können wir mit unseremkleinen Team <strong>und</strong> ehrenamtlichen Vorstand nicht leisten.“Ist das Folgende Hohn o<strong>der</strong> eher Häme?Die DGPPN-Antwort auf die Gesamtsituation:


.. <strong>und</strong> im Netz steht:Psychische Erkrankungen in <strong>der</strong> Lebensspanne Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat -AnzeigenDGPPN-Kongress 2009: Größte wissenschaftliche. Psychiatrie-Tagung in Europa.DieDiagnostik <strong>und</strong> Therapie von psychischen Erkrankungen sowie ...media.dgppn.de/.../dgppn/.../2009/dgppn-pm09-14-kongressankuendigung-125tage.pdf -Und das sagt Der Spiegel zu dem„kleinen Team <strong>und</strong> ehrenamtlichen Vorstand“ - <strong>und</strong> das ist nur ein kleiner Teil <strong>der</strong>Veröffentlichungen:Stationäre Aufnahme: Industrienahe Psychiater warnen vor ...http://ges<strong>und</strong>heit.blogger.de/stories/1063335/Wolfgang Gaebel zu Wort, Präsident <strong>der</strong> DGPPN, ebenso wie in einerStellungnahme <strong>der</strong> DGPPN. Hier wie dort kein Wort von ... Sponsoren: -AstraZeneca GmbH - SERVIER Deutschland GmbH ... Aus einem SPIEGEL-Artikelvon 2003: ...


ges<strong>und</strong>heit.blogger.de/stories/1063335/ -Im SPIEGEL Nr. 33/2003 heißt es hierzu: „Finanzielle Verbindungen geradezwischen Psychiatern <strong>und</strong> Pharma-Firmen sind in Deutschland gang <strong>und</strong> gäbe.Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie <strong>und</strong> Nervenheilk<strong>und</strong>e(DGPPN) beispielsweise lässt sich von Unternehmen wie ...Novartis-Pharma ...‚unterstützen‘.“18 Novartis ist <strong>der</strong> Hersteller von Ritalin®. –http://www.weitehorizonte.de/psychiatrischedroge.htmlDie folgende Abfolge veranschaulicht, wie erfolgreich ein Medikament vermarktetwerden kann: Zunächst kreiert die Psychiatrie eine Diagnose, die so schwammigformuliert ist, dass daraus eine große Anzahl von Betroffenen resultiert. „Jenachdem, wie eng man die Kriterien faßt, ist <strong>der</strong> Kreis <strong>der</strong> kranken Kin<strong>der</strong> großo<strong>der</strong> klein“,19 heißt es hierzu in <strong>der</strong> FAZ.Dann gibt die DGPPN mit 2 Millionen Betroffenen für ADHS20 einen Markt vor, dendie Pharma-Industrie durch gezielte Kampagnen zu „erobern“ weiß. Ende desZitats.Novartis ist auch <strong>der</strong> Hersteller von Leponex, das Mario Hagemeister in Rostockbekam.18.12. Leponex - Dosis immer noch reduziert, da <strong>der</strong> Patient am 18.12. unterTherapie einen epileptischen Anfall erlitthttp://www.todinrostock.de/krampf.jpghttp://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78522323.html,daraus:„Seelsorge für die Industrie von Blech, JörgDie Elite <strong>der</strong> Nervenheilk<strong>und</strong>e ist eng mit Pharmakonzernen verflochten:Psychiater, Neurologen, aber auch Psychologen arbeiten als bezahlte Berater fürdie Unternehmen. Nun for<strong>der</strong>t ein Professor seine Kollegen auf, ihreNebeneinkünfte offenzulegen.“„Von 37 Leitern <strong>der</strong> Kliniken für Psychiatrie an deutschenUniversitätskliniken haben nach SPIEGEL-Recherchenoffenbar mindestens 35 auf ihrem Berufsweg finanzielleZuwendungen von Pharmafirmen angenommen.“„Peter Falkai, 49, Leiter <strong>der</strong> Abteilung Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie <strong>der</strong>Universität Göttingen, dagegen hat schon auf Kosten von Pharmaunternehmengespeist - <strong>und</strong> nicht nur das:Bereits als junger Assistent begann Falkai damit, persönliche Honorare aus <strong>der</strong>Industrie anzunehmen. 2010 war Falkai Firmen wie AstraZeneca, Bristol-Myers


Squibb, Eli Lilly, Janssen-Cilag, L<strong>und</strong>beck <strong>und</strong> Pfizer zu Diensten - neben seinemJob als Uni-Professor wohlgemerkt.“Seine Kontakte in die Pharmawelt haben Falkai nicht geschadet. Im Gegenteil:Seit Anfang des Jahres ist <strong>der</strong> Mann sogar Präsident <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaftfür Psychiatrie, Psychotherapie <strong>und</strong> Nervenheilk<strong>und</strong>e (DGPPN), <strong>eines</strong> Verbands mitmehr als 5500 Mitglie<strong>der</strong>n - <strong>der</strong> seinerseits enge Verbindungen zur Industriepflegt: Arzneimittelhersteller sponsern den Jahreskongress <strong>der</strong> DGPPN in Berlin;das Geld in Höhe von etwa einer Million Euro fließt an eine Agentur.Wie passt das alles zu dieser Aussage des Geschäftsführers <strong>der</strong> DGPPN? „kleinenTeam <strong>und</strong> ehrenamtlichen Vorstand“Die Selbstdarstellung, Satzung <strong>der</strong> DGPPN: http://www.dgppn.de/dgppn/satzung.html„Die DGPPN steht in <strong>der</strong> Tradition <strong>der</strong> medizinisch-psychiatrischen Fachverbände<strong>und</strong> Fachgesellschaften seit 1842, so <strong>der</strong> „Vereinigung <strong>der</strong> Deutschen Irrenärzte"sowie des „Deutschen Vereins für Psychiatrie" (1864).Die DGPPN ist sich ihrer beson<strong>der</strong>en Verantwortung um die Würde <strong>und</strong> Rechte <strong>der</strong>psychisch Kranken bewusst, die ihr aus <strong>der</strong> Beteiligung ihrerVorläuferorganisationen an den Verbrechen des Nationalsozialismus, anmassenhaften Krankenmorden <strong>und</strong> Zwangssterilisierungen erwachsen." (Stand2009)Hier wird gezielt vertuscht, da wird erinnert.....? Das ist Zynismus, pur!http://www.saarbreaker.com/2009/01/mahnmal-in-rostock-erinnern-betrauernwachrtteln/Dieser Verein, <strong>der</strong> überall öffentlich vorgibt, sich für eine Verbesserung <strong>der</strong>Situation psychisch Kranker einzusetzen <strong>und</strong> auch For<strong>der</strong>ungen an an<strong>der</strong>estellt, sollte, um längst verlorene Glaubwürdigkeit danach zurückzuerlangen,zunächst einmal innerhalb <strong>der</strong> eigenen Reihen <strong>und</strong> dort beson<strong>der</strong>s <strong>und</strong>vordringlich innerhalb <strong>der</strong> eigenen Führungsriege konsequent aufräumen <strong>und</strong>die an an<strong>der</strong>e öffentlich angelegten <strong>und</strong> gefor<strong>der</strong>ten hohen Maßstäbe endlichbei den Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> eigenen Führungsriege selbst anwenden <strong>und</strong>tatsächlich auch abfor<strong>der</strong>n!Siehe auch: „Medizinale Alltagskorruption Schuss ins Schwarze“http://www.abekra.de/Aktuelles/Vogel-Medizinale_alltagskorruption_09-06-2011.pdf<strong>und</strong>: http://www.todinrostock.de/mogeln.pdfDGPPN Kongress 2005, hier hinterlegt, das komplette Programm:


http://www3.meta-fusion.com/kongresse/cme_demo/downl/DGPPN_PROGRAMM_2005.pdfMan findet sie alle, aktiv als Funktionäre <strong>der</strong> DGPPN:Sie sind, wie immer, auch da schon alle dabei: DGPPN Kongress 2005, hierhinterlegt, das komplette Programm: Man findet sie alle, aktiv als Funktionäre <strong>der</strong>DGPPN,Prof. Dr. Herpertz, OA Dr. Habermeyer, Prof. Dr. Freyberger,Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfersdorf <strong>und</strong>Prof. Dr. Leygraf.Der Privatpatient in Rostock durchlebt in diesen Tagen die wohl größte Krises<strong>eines</strong> Lebens - <strong>und</strong> niemand kümmert sich um ihn. Seine behandelnde Ärztin wirdin diesen Tagen in Berlin Mitglied des Vorstands <strong>der</strong> DGPPN. Ihr Vertreter, Dr.Habermeyer <strong>und</strong> an<strong>der</strong>e aus ihrem Rostocker Ärzteteam sind auch dort, in Berlin.Prof. Dr. Leygraf ist auch wie<strong>der</strong>um aber Mitherausgeber des Buches"Handbuch <strong>der</strong> forensischen Psychiatrie 4 Kriminologie <strong>und</strong> forensischePsychiatrie", Steinkopff Verlag, 2009Im Autorenverzeichnis dieses Buches sind u.a. genannt: Prof. Dr. Sabine Herpertz<strong>und</strong> auch, Prof. Dr. H.J.Freyberger!Nicht einmal zwei Monate nach dem <strong>Tod</strong> ihres Privatpatienten feiern Prof. Dr.Herpertz, inzwischen in Heidelberg, <strong>und</strong> <strong>der</strong> erste Gutachter, Prof. Dr. Freyberger,die gemeinsam auch ein Leitungsteam <strong>der</strong> DGPPN bilden, gemeinsam <strong>und</strong> sehrvergnügt einen Geburtstag in Rostock.http://www.kpp.med.uni-rostock.de/veranstaltungen/kmfe70/


2009, gemeinsam in BerlinDeutlicher kann Befangenheit <strong>und</strong> Parteilichkeit wohlkaum dargestellt werden.Die jahrelange gute Zusammenarbeit reicht auch bis in dasJahr 2012, eine gemeinsame Veranstaltung von Prof. Dr.Dr. h.c. Wolfersdorf <strong>und</strong> Prof. Dr. Sabine Herpertz imGürzenich in Köln: http://www.psychiatrieupdate.com/veranstaltung/referenten/140-lebenslauf.html(inzwischen abgeschaltet)Aber Suren auf: http://www.todinrostock.de/seminar.pdfProf. Dr. Norbert Leygraf feierte schon am 4. Dezember2004 mit Prof. Dr. Herpertz <strong>und</strong> ihrem Oberarzt, Dr. ElmarHabermeyer, gemeinsam Geburtstag:„Der Firma Lilly danken wir für die großzügige Unterstützung<strong>der</strong> Veranstaltung.“„Eingeladen haben wir neben frühen <strong>und</strong> jetzigenWegbegleitern seine Schüler <strong>und</strong> die Mitstreiter aus DGPPN,AEP <strong>und</strong> an<strong>der</strong>en Institutionen.“„15.15-16.45 Psychiatrische Versorgung Vorsitz: S.Herpertz“ Im Programm, nacheinan<strong>der</strong>:„E. Habermeyer: Kriterienkataloge: ein forensisch-psychiatrischesAllheilmittel?N. Leygraf: Persönlichkeitsgestörte Täter in den MR-Vollzug?“ Quelle: http://www.todinrostock.de/2004.pdfhttp://www.todinrostock.de/enkel.pdf


Auch dabei: "17.00-18.45 Methoden in <strong>der</strong> PsychiatrieVorsitz: J. Klosterkötter"; er war auch als neutralerGutachter in diesem Fall von <strong>der</strong> Ärztekammervorgeschlagen worden, wie auch die Professoren Schnei<strong>der</strong><strong>und</strong> Gaebel, die auch beide am18. Dez. 2010 wie<strong>der</strong> dabei sind als wie<strong>der</strong> gemeinsam eingesponserter Geburtstag gefeiert wird:„Positionen <strong>der</strong> Psychiatrie - Universitätsklinikum Aachen“„Wir haben zu dieser Festveranstaltung frühere <strong>und</strong>aktuelle Wegbegleiter sowie Schüler <strong>und</strong> „Enkel“ vonHerrn Professor Saß zu einem wissenschaftlichen Vortrageingeladen“http://www.ukaachen.de/go/show?ID=17979338&DV=0&COMP=download&NAVID=20479117&NAVDV=0B. Herpertz-Dahlmann (Aachen): Die Bedeutung früher psychischerStörungen für das ErwachsenenalterS. Herpertz (Heidelberg): Psychologische <strong>und</strong> neurobiologischeGr<strong>und</strong>lagen von PersönlichkeitsstörungenN. Leygraf (Essen): Prognose im MaßregelvollzugE. Habermeyer (Zürich): Persönlichkeitseigenschaften vonSicherungsverwahrtenH. Freyberger (Greifswald): Die Zukunft <strong>der</strong>Psychotherapieforschung„Wir danken den Firmen Lilly, AstraZeneca <strong>und</strong> Janssen fürihre großzügige Unterstützung bei dieser Veranstaltung“Von den vier im Zivilverfahren von <strong>der</strong> Ärztekammervorgeschlagenen Gutachtern feiern drei gemeinsam mitden hier verantwortlichen Ärzten Geburtstag,http://www.todinrostock.de/alle.pdf


aber auch <strong>der</strong> vierte Gutachter, Dr. med. Rudolf Groß, St.Marien-Hospital, Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie,Mülheim an <strong>der</strong> Ruhr ist aktives Mitglied dieses Vereins,<strong>der</strong> DGPPN, <strong>und</strong> verhält sich auch entsprechend.http://www.todinrostock.de/gross.pdfErst in seinem Schreiben vom 26.09.2012 gibt er zuerkennen, dass auch er Mitglied dieses Vereins ist:Gutachten Dr. Groß:http://www.todinrostock.de/dr.gro%C3%9F.pdfEs wird gelogen, dass sich die Balken biegen!Dr. med. Rudolf Groß tut so, als hätte nichts von alledem, was aufdieser <strong>und</strong> den folgenden Seiten dokumentiert <strong>und</strong> belegt ist,überhaupt stattgef<strong>und</strong>en.Seite 34, Gutachten Dr. Groß, eingegangen am Landgericht Detmoldam 6.Okt.2012, unten, gipfelt in <strong>der</strong> Aussage,..„dass die Behandlung des Mario Hagemeister in <strong>der</strong> Klinik <strong>der</strong>Klägerin entsprechend den im Behandlungszeitraum geltendenanerkannten <strong>und</strong> bewährten ärztlichen Behandlungsregeln erfolgtist.“Nichts von den hier gesammelten Regeln fand auch nuransatzweise Beachtung:http://www.todinrostock.de/behandlung.pdfauch nur ansatzweise umgesetzt. So wird auch vondiesem Gutachter rücksichtslos gelogen!„<strong>fachliches</strong> <strong>und</strong> <strong>menschliches</strong> <strong>Versagen</strong>“Eine in <strong>der</strong> Krankenakte eindeutig dokumentierte Aussetzung inhilfloser Situation, ein dadurch erfolgter <strong>und</strong> vertuschter Missbrauchan einem Schutzbefohlenen, die anschließend erfolgte <strong>und</strong>wi<strong>der</strong>rechtliche tagelange Fixierung <strong>und</strong> die zahlreichen massivenbewiesenen Manipulationen <strong>der</strong> Aktenlage, Urk<strong>und</strong>enfälschungen,


das Nichtbehandeln einer dadurch entstandenen eindeutig <strong>und</strong>mehrfach dokumentierten Suizidalität, Stimmen Hören <strong>und</strong>schließlich die wie<strong>der</strong>holte Aussetzung des <strong>Patienten</strong> in hilflosenZustand, <strong>und</strong> nach dem <strong>Tod</strong> des <strong>Patienten</strong> <strong>der</strong> Anruf <strong>der</strong>behandelnden Ärztin bei dessen Eltern, um die weitere Behandlungihres toten Privatpatienten zu besprechen, entsprechen danach"anerkannten <strong>und</strong> bewährten ärztlichen Behandlungsregeln."http://www.todinrostock.de/zeuge1.pdfDas ist eine durch nichts belegte falsche Behauptung, eine Lüge.(Hier werden diese Regeln eingehalten - in Rostock wurde nichteinmal die erkannte <strong>und</strong> dort erst provozierte Suizidalität behandelt.http://www.youtube.com/watch?v=cDS4y9SCmHcDamit behauptet Dr. Groß, ohne seine Behauptung auch nur imAnsatz zu belegen, das Gegenteil von dem, was <strong>der</strong> abgelehnte aberehrliche Gutachter, Dr. Sanner, anhand <strong>der</strong> Aktenlage dokumentiert,für je<strong>der</strong>mann verständlich dargelegt <strong>und</strong> ganz eindeutig, fürje<strong>der</strong>mann nachvollziehbar, bewiesen hat;aber auch das Gegenteil von dem, was tatsächlich die gesamte Literatur <strong>der</strong>Psychiatrie, selbst die für Anfänger, aussagt <strong>und</strong> einfor<strong>der</strong>t.Einige Behandlungsfehler sind nicht nur Fehler, son<strong>der</strong>nkriminelle Taten gegenüber hilflosen Menschen.Prof. Dr. med. Volker Faust :"Jedem Suizid geht ein missglücktes o<strong>der</strong> nichtstattgehabtes Gespräch voraus. Denn, so die alteErkenntnis: Selbstmör<strong>der</strong> ist man lange, bevor manSelbstmord begeht. O<strong>der</strong> noch eindrücklicher:"Selbstmord, das ist die Abwesenheit <strong>der</strong>an<strong>der</strong>en.“Siehe auch:http://www.todinrostock.de/skandal.pdf


http://www.todinrostock.de/landgericht detmold.pdfgezielte Fragenhttp://www.todinrostock.de/einzel2.pdf Die behandelnde Ärztin dokumentierterst nach dem <strong>Tod</strong> des Privatpatienten – <strong>und</strong> das ist nachweislich getürkt.http://www.todinrostock.de/ges<strong>und</strong>.pdfEin Assistenzarzt schreibt den Privatpatienten nachträglich <strong>und</strong> rückwirkendges<strong>und</strong>, obwohl er diesen laut eigener Aussage bei <strong>der</strong> Polizei so gut wie nichtkannte:http://www.todinrostock.de/kumbier.pdfhttp://www.todinrostock.de/epikrise2.pdfhttp://www.todinrostock.de/Station.pdftatsächlich vor dem <strong>Tod</strong>?http://www.todinrostock.de/lemke2.pdfganz unterschiedliche Wahrheitenwo war <strong>der</strong> Patientdie Stationsärztinhttp://www.todinrostock.de/wolters.PDFdas Schreiben Dr. Woltershttp://www.todinrostock.de/wolters1.pdfdieses Schreiben im Zusammenhanghttp://www.todinrostock.de/genen.pdfAussage einer Stationsschwesterhttp://www.todinrostock.de/blindow.pdf - das Protokoll einer Richterin –http://www.todinrostock.de/mogeln.pdfLügen aufbauen, müssen falsch sein.Gutachten, die auf nachgewiesenenhttp://www.todinrostock.de/mogeln2.pdf noch mehr Manipulationenhttp://www.todinrostock.de/lügen2.pdf...<strong>und</strong> noch mehr Unwahrheiten...http://www.todinrostock.de/passtnicht.pdfhttp://www.todinrostock.de/Ganzedrei.pdfhttp://www.todinrostock.de/CHA.pdfhttp://www.todinrostock.de/betrug.pdf

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