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Epikrise - Tod eines Patienten der Psychiatrie in Rostock

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...veröffentlicht auf: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/nichts als handfeste und bewiesene LügenKommentar: Unter e<strong>in</strong>er mnestischen Störung versteht man e<strong>in</strong>e Störung desDenkens, <strong>der</strong> Auffassung und <strong>der</strong> Aufmerksamkeit.Dieses Dokument, das erst erstellt wird nach dem <strong>Tod</strong> des <strong>Patienten</strong>- <strong>in</strong> Kenntnis e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>zwischen erfolgten Strafanzeige wegen desVerdachts <strong>der</strong> Fahrlässigen Tötung - enthält nichts als handfesteund bewiesene Lügen; zahlreiche weitere Angaben dar<strong>in</strong> stehen <strong>in</strong>völligem Gegensatz zur sonstigen Aktenlage, ja, selbst zuDokumenten <strong>der</strong> Behandler, die hier unterschrieben haben


Aber E<strong>in</strong>trag am 4.1.06 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Krankenakte:Da geht <strong>der</strong> Patient auf das Pflegepersonal zu und berichtet:04.01.06 raucht viel Pat. wirkt schnell überfor<strong>der</strong>t, braucht Ruhe,me<strong>in</strong>te da, es würde ihm schlecht gehen, könne nur schlechtunterscheiden, was reell (al) ist und was nicht http://www.aerztepfuschpsychiatrie.de/dokumente/letzte_tage_im_pflegeblatt.pdfBeachtung f<strong>in</strong>det dieser Warnh<strong>in</strong>weis nicht! Aus <strong>der</strong><strong>Epikrise</strong>: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/epikrise.PDFBemerkenswert: „Ke<strong>in</strong> Anhalt für Suizidalität“„Ke<strong>in</strong>e Krankheitse<strong>in</strong>sicht“ Wo ist da die angebliche Freiwilligkeit?Diese Suizidalität tritt auch erstmals Tage nachdem erfahrenen Missbrauchserlebnis e<strong>in</strong>.http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zeuge3.pdfSchon da stand festgeschrieben, was Monate spätertatsächlich geschah, aber nichts wurde aufgearbeitet,nicht e<strong>in</strong>mal elementare Kenntnisse <strong>der</strong> <strong>Psychiatrie</strong>wurden umgesetzt:13.10.05„möchte sich am liebsten von e<strong>in</strong>em Hochhausstürzen und nichts mehr merken“


Diese mehrfach dokumentierte Suizidalität wurde zu ke<strong>in</strong>enZeitpunkt behandelt, nichts ist – bis zum <strong>Tod</strong>- dokumentiert.Hätte man nach den Gründen für diese erst nach dem Missbrauch aufgetreteneSelbstmordabsicht gefragt, hätte man schwere eigene Fehler aufdecken müssen,nämlich die Aussetzung des Schutzbefohlenen <strong>in</strong> hilfloser Lage am 1.10.05.http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/1.10.jpghttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/aussetzung.pdfIn dieser <strong>Epikrise</strong>, unterschrieben von drei Ärzten, ersche<strong>in</strong>t auch dazu ke<strong>in</strong> Wort:http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/epikrise.PDF„Lediglich kurzzeitig wurde e<strong>in</strong>e 24-Stunden-Unterbr<strong>in</strong>gung notwendig,..“„.im Anschluss blieb <strong>der</strong> Patient freiwillig <strong>in</strong> Behandlung“und „e<strong>in</strong>e längerfristige Unterbr<strong>in</strong>gung war jedoch nicht notwendig.“So wird gelogen.Der Patient war tatsächlich von Anfang August bis EndeOktober 05 zwangsweise untergebracht.Das steht so <strong>in</strong> <strong>der</strong> Fieberkurve http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/16kurve.pdfaber auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Dokumentation <strong>der</strong> angeglichenE<strong>in</strong>zelgespräche. http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/e<strong>in</strong>zel2.pdfDamit wi<strong>der</strong>spricht die behandelnde Chefärzt<strong>in</strong> ihreneigenen Aussagen <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Epikrise</strong>!Somit ist auch das mit <strong>der</strong> Freiwilligkeit e<strong>in</strong>e handfesteund gezielte Lüge!Selbst auf die tagelang erfolgte und völlig rechtswidrigeFixierung nach dem Aussetzung <strong>in</strong> hilflosem Zustand nachMissbrauch wird hier mit ke<strong>in</strong>em Wort e<strong>in</strong>gegangen!http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/<strong>in</strong>dex.php?seite=medikamentenblatt_und_fixierungWährend dieser wi<strong>der</strong>rechtlichen Fixierung verlangt <strong>der</strong> Patient nache<strong>in</strong>em Anwalt, um aus <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik herauszukommen, den bekommt ernicht. Stattdessen wird er, weiter wi<strong>der</strong>rechtlich fixiert, mit


Medikamenten <strong>in</strong> den „Zustand <strong>der</strong> Willenlosigkeit“ gebracht“http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/antrag.pdfhttp://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/dokumente/auszug_patientenakte_nach_missbrauch.pdfHier wird mit wenigen Worten e<strong>in</strong> nach Aussetzung <strong>in</strong>völlig hilfloser Situation erfolgter Missbrauch an e<strong>in</strong>emSchutzbefohlenen geme<strong>in</strong>sam gezielt vertuscht,siehe:http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/passtnicht.pdf http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Ganzedrei.pdfUnd was ist das? Auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Fieberkurve ist die Zwangse<strong>in</strong>weisungbis zum 30.09.05 exakt dokumentiert: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/fieberkurve.htm18./19.8. redet alles durche<strong>in</strong>an<strong>der</strong> ZWE verlängert worden (Krankengeschichte)http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/psych.jpgKommentar: ZWE = Zwangse<strong>in</strong>weisung / Wo s<strong>in</strong>d die entsprechenden dafürerfor<strong>der</strong>lichen Untersuchungen dokumentiert? Wo ist die notwendige richterlicheAnordnung? Wo ist e<strong>in</strong> erfor<strong>der</strong>licher rechtsnotwendiger Vorgang dokumentiert? In<strong>der</strong> Gerichtsakte <strong>der</strong> Staatsanwaltschaft <strong>Rostock</strong> gibt es jedenfalls nichts dazu.In <strong>der</strong> Dokumentation <strong>e<strong>in</strong>es</strong> Arztes:Auch hier!Der dritte E<strong>in</strong>trag <strong>in</strong> <strong>der</strong> Dokumentation <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelgespräche - <strong>in</strong> drei WochenAufenthalt des Privatpatienten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik, auch da ist die Verlängerung <strong>der</strong> ZWEdokumentiert: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/e<strong>in</strong>zel.pdfUnterbr<strong>in</strong>gung bis 30.09.


Kommentar: Hier ersche<strong>in</strong>t ke<strong>in</strong> Wort zum Missbrauchserlebnis des<strong>Patienten</strong>, ke<strong>in</strong> Wort zum psych. Krampfanfall, zum Wachkoma, zumerstmaligen Stimmen Hören, zur tagelangen Fixierung.Hier wird nur vertuscht.Ist e<strong>in</strong> erfahrener und erlebter Missbrauch <strong>e<strong>in</strong>es</strong> <strong>Patienten</strong> mitanschließen<strong>der</strong> tagelanger Fixierung, Stimmen Hören und erstmaligfestgestellter Suizidalität e<strong>in</strong>e „zunehmende Aktivierung?Zwangsweise wird <strong>der</strong> Patient <strong>in</strong> wi<strong>der</strong>rechtlich fixiertem Zustandmit Medikamenten zugepumpt bis man diesen Zustand, so <strong>in</strong> e<strong>in</strong>emärztlichen Gesundheitszeugnis dokumentiert:„bef<strong>in</strong>det sich im Zustand <strong>der</strong> Willenlosigket“Ne<strong>in</strong>, das ist e<strong>in</strong>e dokumentierte dramatische und extremeVerschlechterung des Gesundheitszustands des <strong>Patienten</strong>.Nach dieser „Gefügigmachung“ und Brechen des Willens erklärt mandem <strong>Patienten</strong>, dass man dafür sorgen würde, dass er niemalswie<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> <strong>Psychiatrie</strong> rauskäme, wenn er sich weiter sperrt.E<strong>in</strong>e Verlegung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Kl<strong>in</strong>ik wurde am 1.11.05 verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t.http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/1.11.jpgEs ist klar, warum. Sicher hätte man <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten Kl<strong>in</strong>ik, <strong>in</strong> Telgte, ganzschnell herausbekommen, was die Ursachen <strong>der</strong> plötzlich e<strong>in</strong>gesetztenSuizidalität waren. Und das musste mit allen Mitteln verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t werden!Auch aus <strong>der</strong> <strong>Epikrise</strong>, <strong>in</strong> <strong>der</strong> all diese schlimmen Vorkommnisseruntergespielt werden mit: „psychotische Dekompensation“,Dr. med. Groß übernimmt das wörtlich und „schließt sich dem an“So wird gelogen, betrogen und geme<strong>in</strong>sam vertuscht!


„Nach diesem ersten Krampfanfall war e<strong>in</strong>e deutliche Verbesserung despsychopathologischen Befunds spürbar, so dass die Frage nach <strong>der</strong> EKT-Behandlung erneut diskutiert wurde.“Tatsache ist, dass In <strong>der</strong> Dokumentation <strong>der</strong> persönlichenGespräche aber wie<strong>der</strong>um das Gegenteil steht von <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zigen <strong>in</strong><strong>der</strong> Aktenlage vorhandene Stellungnahme des Oberarztes vom1.11.05. .Da sagt <strong>der</strong> Oberarzt das komplette Gegenteil, exakt am1.11.05, <strong>in</strong> Anwesenheit von Zeugen und schriftlich aus:Angehörigengespräch mit Vater/Hausarzt Angehörige aufSuizidrisiko h<strong>in</strong>gewiesen Behandlung wird noch Monate dauern,dann evtl. teilstat. Weiterbehandlung <strong>in</strong> Nähe des Wohnortes desVaters. http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/1.11.jpg“,zunächst Therapie mitLeponex ausreichn, dann erneute Entscheidung..“Daraus auch : „Geduld erfor<strong>der</strong>lich, Behandlung wird noch monatelangandauern.“Aber <strong>in</strong> <strong>der</strong> Dokumentation <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelgespräche – und das soll Gesprächedokumentieren, aber <strong>in</strong>haltlich, ke<strong>in</strong>e Freiwilligkeit:


Kommentar: Der Antrag auf Betreuung, dasGesundheitszeugnis, <strong>der</strong> ganze Vorgang, fand AnfangOktober statt.http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/dokumente/antrag.pdfSelbst <strong>in</strong> <strong>der</strong> eigenen Dokumentation <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelgespräche steht:Nicht e<strong>in</strong>mal die Tatsache, dass an diesem Tag, am4.10.05, <strong>der</strong> Privatpatient wi<strong>der</strong>rechtlich fixiert ist- undauch noch tagelang danach – und am Tag davor nache<strong>in</strong>em Anwalt verlangt hatte, um die Kl<strong>in</strong>ik verlassen zukönnen, f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> dieser angeblichen„Gesprächsdokumentation“ e<strong>in</strong>e Erwähnung.Statt sich zu kümmern und nachzuforschen ist die behandelnde Chefärzt<strong>in</strong> schonam nächsten Tag wie<strong>der</strong> weit weg von <strong>Rostock</strong>: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/1.11.jpgAll das, was hier folgt, fand statt <strong>in</strong> Abwesenheit <strong>der</strong> verantwortlichen undbehandelnden Chefärzt<strong>in</strong>. Das kam aber erst 2010 an die Öffentlichkeit:Und noch e<strong>in</strong> Aspekt:"4.10.05 Am 2.10. Wie<strong>der</strong>aufnahme auf P2 aus Südstadt, mutistisch im Kontaktzum Team, nicht aber zu den Eltern. isst und tr<strong>in</strong>kt nicht, <strong>in</strong>travenöseVersorgung. E<strong>in</strong>leitung <strong>e<strong>in</strong>es</strong> PsychKGs."Die Chefärzt<strong>in</strong> war ganz sicher am 3.10.05, als die Eltern dort waren, nichtanwesend. Und das soll die Dokumentation <strong>e<strong>in</strong>es</strong> E<strong>in</strong>zelgesprächs mit ihremPrivatpatienten se<strong>in</strong>, <strong>der</strong> da liegt und wi<strong>der</strong>rechtlich fixiert ist und fixiert bleibt,während sie, die behandelnde Ärzt<strong>in</strong>, <strong>in</strong> Süddeutschland Vorträge hält!


Ganz e<strong>in</strong>deutig ist das ke<strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelgespräch, son<strong>der</strong>n etwas Abgeschriebenesaus <strong>der</strong> Aktenlage nach dem <strong>Tod</strong> des Privatpatienten, um e<strong>in</strong>e Behandlungvorzutäuschen, die so niemals stattgefunden hat.Nicht e<strong>in</strong>mal die Tatsache, dass ihr Patientschon tagelang wi<strong>der</strong>rechtlich fixiert ist und danach bleibt, f<strong>in</strong>detbei <strong>der</strong> behandelnden Ärzt<strong>in</strong> ke<strong>in</strong>e Beachtung. Wer soll dasglauben?Sie fragt auch nicht nach, sie erforscht nicht die Gründe, dieeigentlich ganz offensichtlich s<strong>in</strong>d. Stattdessen begibt sie sich aufReisen. E<strong>in</strong>e adäquate Vertretung für ihren Privatpatienten gibt es<strong>in</strong> <strong>Rostock</strong> nicht! http://landeskonferenz-nrw.de/<strong>in</strong>fobrief/200807-5.pdfhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/CHA.pdf"03.10. Pat. liegt mit geschlossenen Augen im Bett, nimmt ke<strong>in</strong>enKontakt auf,... ca.16.00 Uhr Besuch <strong>der</strong> Eltern:Mit diesen unterhält <strong>der</strong> Patient sich lebhaft, als ich <strong>in</strong>s Zimmertrete schließt er die Augen, verstummt, lässt sich <strong>in</strong>s Kissenzurücks<strong>in</strong>ken und reagiert nicht mehr auf Ansprach.Lt. Auskunft des Vaters verlangt <strong>der</strong> Pat. e<strong>in</strong>en Anwalt zusprechen,um se<strong>in</strong>e Entlassung aus <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik zu erreichen.Mit den Ärzten wolle er nicht sprechen, da er überzeugt sei, nur desGeldes wegen hier festgehalten zu werden. Pat. macht mirgegenüber ke<strong>in</strong>erlei Äußerungen. gez. H.Sebb, Assistenzarzt"(wie<strong>der</strong> ke<strong>in</strong>er <strong>der</strong> zuständigen Ärzte!)Hier wird auch deutlich dokumentiert, dass <strong>der</strong> Patient e<strong>in</strong>en Anwaltverlangt. Offensichtlich ist er nicht mit se<strong>in</strong>er Behandlunge<strong>in</strong>verstanden.Dem Wunsch nach e<strong>in</strong>em Anwalt, hier zur Kenntnis genommen unddokumentiert, wird nicht nachgekommen und <strong>der</strong> Patient wirdweiterh<strong>in</strong> wi<strong>der</strong>rechtlich fixiert und medikamentös behandelt.


In diesem Gespräch teilte Mario se<strong>in</strong>en Eltern mit, was kurz nachse<strong>in</strong>em Verlassen <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik am 1.10.05 geschah: Er wurde vone<strong>in</strong>em alten Mann mitgenommen, als es völlig überfor<strong>der</strong>t von"Zeichen und Botschaften" auf e<strong>in</strong>er Parkbank saß. In e<strong>in</strong>emGartenhaus kam es dann zu e<strong>in</strong>em Missbrauch. Das könnte er aber-"völlig benebelt" - da nicht realisieren.Für ihn war es e<strong>in</strong> Test <strong>der</strong> "Außerirdischen."Als er am folgenden Morgen erkannte, was geschehen war, wollte ersich aus Scham "totlaufen". Dabei wurde er von Passantenbeobachtet, die den Rettungsdienst bestellten.Dazu die Fachliteratur: http://www.l<strong>in</strong>us-geisler.de/ap/ap27_suizidal.html"E<strong>in</strong>er <strong>der</strong> wesentlichsten Gründe für den Selbstmord sche<strong>in</strong>t aberdas Nichtreagieren <strong>der</strong> Umwelt auf e<strong>in</strong>e Krise zu se<strong>in</strong>.1. Wird die Krise nicht gelöst, so besteht die Gefahr, dass sich e<strong>in</strong>präsuizidales Syndrom (E. RINGEL) entwickelt. Diese <strong>in</strong> 3Stadien ablaufende Entwicklung stellt e<strong>in</strong>e wichtigeMöglichkeit zur Abschätzung <strong>der</strong> Suizidalität dar. DieKomponenten des von RINGEL (1969) erarbeitetenpräsuizidalen Syndroms s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tabelle aufgeführt.1. Zunehmende E<strong>in</strong>engung: situativ, dynamisch, <strong>in</strong> denzwischenmenschlichen Beziehungen und <strong>der</strong> Wertwelt.2. Aggressionsstauung und Wendung <strong>der</strong> Aggression gegendie eigene Person.Selbstmordphantasien (zunächst aktiv heraufbeschworen,später sich aufdrängend).Das Erkennen <strong>der</strong> Suizidalität ist <strong>der</strong> 1. Schritt <strong>in</strong> RichtungSuizidprävention, die Aufdeckung <strong>der</strong> GründeHerstellung e<strong>in</strong>er Beziehung: effektives Erstgespräch,Vermittlung von Präsenz, Verständnis, Hilfsbereitschaft undZuversicht, Entängstigung und Beruhigung.Abschätzung des Zustands des <strong>Patienten</strong>, des Schweregrads<strong>der</strong> Problematik und <strong>der</strong> Suizidalität.


Klärung <strong>der</strong> eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten,dementsprechend weiterleiten an e<strong>in</strong>e geeignetereOrganisation (aber ke<strong>in</strong> "Wegschicken"!).Erstellen <strong>e<strong>in</strong>es</strong> Hilfsplans geme<strong>in</strong>sam mit dem <strong>Patienten</strong>, <strong>der</strong>möglichst viele Kurzetappen umfasst, da die Ziele <strong>der</strong>Intervention kurzfristig realisierbar se<strong>in</strong> sollten. Diese Hilfe zurSelbsthilfe wird über verschiedene Wege vermittelt:Der Patient muss vom emotionalen Druck durch Aus- undBesprechen von Ängsten, Schuldgefühlen, Aggressionen undSuizidgedanken entlastet werden. E<strong>in</strong>e Distanzierung von <strong>der</strong>Krisensituation kann durch Reflexion des auslösendenEreignisses sowie <strong>der</strong> damit verbundenen Gefühle,Vorstellungen und möglichen Konsequenzen angestrebtwerden. Die Eigen<strong>in</strong>itiativen des <strong>Patienten</strong> sollten geför<strong>der</strong>twerden. Die soziale Re<strong>in</strong>tegration ist rasch anzustreben.E<strong>in</strong> vorbereiten<strong>der</strong> Verhaltensplan für eventuelle neueKrisenanlässe ist auszuarbeiten."Nichts davon wurde hier aufgedeckt. Nichts wurde getan. Diebehandelnde Ärzt<strong>in</strong> hatte Term<strong>in</strong>e: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/CHA.pdfVor allem wurde das Aufdecken <strong>der</strong> Gründe <strong>der</strong> Suizidalitätvermieden und verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t - auch von den Gutachtern und <strong>der</strong> Justiz<strong>in</strong> MV - bis zum heutigen Tage.Die Aufdeckung <strong>der</strong> Gründe hätte zur Aufdeckung eigenermassiver Fehler geführt! http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/sta.pdf"Entängstigung und Beruhigung"? - hier wird <strong>der</strong> Patient tagelangwi<strong>der</strong>rechtlich festgeschnallt - auch das ist e<strong>in</strong> klarer Rechtsbruch;auch dass <strong>der</strong> Patient ke<strong>in</strong>en Anwalt bekommt und stattdessentagelang fixiert bleibt. Es werden we<strong>der</strong> <strong>der</strong> geschehene Missbrauchnoch die gemachten Fehler bei <strong>der</strong> Aussetzung des hilflosen undschutzbefohlenen <strong>Patienten</strong> angemessen beantwortet undbehandelt, son<strong>der</strong>n von Anfang an systematisch vertuscht, dennschon nach weiteren drei Tagen Fixierung und Medikation ist dieserZustand erreicht:Der Patient "bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> im Zustand <strong>der</strong>Willenlosigkeit“ http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/antrag.pdf


Erst 2010 lässt Prof. Dr. Herpertz <strong>der</strong> Staatsanwaltschaft<strong>in</strong> <strong>Rostock</strong> mitteilen: http://www.aerztepfuschpsychiatrie.de/dokumente/staatsanwaltschaft_rostock_verfahren_e<strong>in</strong>gestellt.pdf„Nach <strong>der</strong> festen Überzeugung von Frau Prof. Dr. Herpertz ist esundenkbar, dass die se<strong>in</strong>erzeit e<strong>in</strong>gesetzten Pflegekräfte HerrnMario Hagemeister zerstreut, hilflos und ratlos und ohneH<strong>in</strong>zuziehung <strong>e<strong>in</strong>es</strong> diensthabenden Arztes <strong>in</strong> e<strong>in</strong>enWochenendurlaub gelassen haben.Frau Prof. Dr. Herpertz selbst hatte Herrn Mario Hagemeister zuletztam 27. September 2005 gesehen und mit ihm gesprochen. Siebefand sich vom 28. September 2005 bis e<strong>in</strong>schließlich 03. Oktober2005 nach dem Kalen<strong>der</strong> von Frau Prof. Dr. Herpertz nicht <strong>in</strong> <strong>der</strong>Kl<strong>in</strong>ik, nach ihrer Er<strong>in</strong>nerung befand sie sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Kurzurlaub.In die Entscheidung, Herrn Mario Hagemeister über das Wochenendezu beurlauben, war Frau Prof. Dr. Herpertz nur <strong>in</strong> H<strong>in</strong>blick auf dieEntscheidungsgrundlagen bis zum 27. September 2005 e<strong>in</strong>gebunden.Der Vorwurf e<strong>in</strong>er Aussetzung nach § 221 Abs. 1 StGB kann ihrgegenüber daher nicht formuliert werden.“ Und:„Frau Prof. Dr. Herpertz nahm am frühen Morgen des 4. Oktober 2005ihren Dienst wie<strong>der</strong> auf und stellte bei Herrn Hagemeister e<strong>in</strong>enweiterh<strong>in</strong> mutistischen <strong>Patienten</strong> fest.“Tatsache ist, man schnallt den Privatpatienten nach se<strong>in</strong>emMissbrauchserlebnis fest, fixieren nennt man das - und "versorgt"ihn massiv mit Medikamenten.http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/fieber1.jpgAus <strong>der</strong> <strong>Epikrise</strong>:http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/bef<strong>in</strong>den.jpgDa ist im Pflegebericht nichts Besorgniserregendes Anfang November 2005.


Die besorgniserregenden Geschehnisse, nach Aussetzung <strong>in</strong> hilfloser Lage,Missbrauch, Stimmen Hören und Suizidankündigung danach, hattentatsächlich schon Anfang Oktober stattgefunden, siehe die Fieberkurve dieserTage http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/<strong>in</strong>dex22.gifund nicht im November!Der Antrag und <strong>der</strong> ganze Betreuungsvorgang fand im Oktober statt.Auch hier wurde von e<strong>in</strong>em falsch datierten Dokumentabgeschrieben.http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/dokumente/antrag.pdfHier, <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Epikrise</strong>, - MITTE DEZEMBER - ersche<strong>in</strong>t plötzlich e<strong>in</strong>eBesserung – <strong>in</strong> <strong>der</strong> „Dokumentation <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelgespräche steht aberexakt das Gegenteil.„Der Patient wurde affektiv gut schw<strong>in</strong>gungsfähig, auflockerbar, die wahnhafteSymptomatik trat <strong>in</strong> den H<strong>in</strong>tergrund, das Bedeutungserleben verschwandvollständig. In Gesprächen zeigte sich <strong>der</strong> Patient distanziert von persistierendenWahn<strong>in</strong>halten.“In <strong>der</strong> Dokumentation <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelgespräche, MITTE DEZEMBER, „imschlechten psychopathologischen Zustand“:Kommentar: Wie passt das zu den Angaben <strong>der</strong> <strong>Epikrise</strong>? Das istexakt das Gegenteil. Kommentar: Auch das mit <strong>der</strong> Freund<strong>in</strong> stimmtnicht.Aus <strong>der</strong> <strong>Epikrise</strong>:


Kommentar: Nichts wurde im Vorfeld detailliert geplant und vorgesprochen. Dass<strong>in</strong>d die letzten Arztberichte, zu Lebzeiten des <strong>Patienten</strong> geschrieben, <strong>in</strong> <strong>der</strong>Krankenakte:http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/<strong>in</strong>dex159.jpgAus <strong>der</strong> <strong>Epikrise</strong>:


E<strong>in</strong> Zitat daraus: „Im Vorfeld <strong>der</strong> Beurlaubung gab es ke<strong>in</strong>e H<strong>in</strong>weise für dieakute Gefährdung des <strong>Patienten</strong>, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vorbesprechung distanzierte er sich vonSuizidabsichten“Tatsache ist: Die Krankenakte ist voll davon:Dazu e<strong>in</strong>ige E<strong>in</strong>träge <strong>in</strong> <strong>der</strong> Krankenakte, wo sehr deutlich H<strong>in</strong>weise aufSelbstmordgefährdung zu f<strong>in</strong>den s<strong>in</strong>d.Beispiele dafür: 13.10., 1.11., 20.12., 23.12.!Dazu kommen die Zeugenaussagen für den letzten Tag, den 08.01.06, auch unterEid: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/eid.pdfund http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zeuge2.pdfDie letzten, nachweisbaren und zu Lebzeiten dieses <strong>Patienten</strong> angefertigtenArztberichte stammen auch nicht von Ärzten, die überhaupt für diesenPrivatpatienten zuständig s<strong>in</strong>d. Inhaltlich geht es auch <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>er Weise um e<strong>in</strong>eÜberprüfung von „H<strong>in</strong>weisen nach e<strong>in</strong>er akuten Gefährdung“." Der Arzt, Dr. Ekkehard Kumbier, Assistenzarzt auf <strong>der</strong> Station P3(Bd. 1, Bl. 161-164) gibt an, dass er Oktober/November 2005 auf dieStation P3 gekommen sei, den <strong>Patienten</strong> Mario Hagemeister habe ererstmals am 04. o<strong>der</strong> 05. Januar 2006 persönlich kennen gelernt.Er wusste auch nichts von e<strong>in</strong>er Suizidgefahr.(siehe Gutachten Wolfersdorf)Zitat: "In <strong>der</strong> kurzen Zeit, <strong>in</strong> <strong>der</strong> er den <strong>Patienten</strong> kennen lernendurfte, hat er nie darüber geredet.` Er habe auch nichts davonmitbekommen, es wurde auch vom mediz<strong>in</strong>ischen Personal nichts anihn herangetragen."Der Assistenzarzt Dr. Kumbier gibt gegenüber <strong>der</strong> Polizeian, dass er diesen Privatpatienten <strong>der</strong> Chefärzt<strong>in</strong>, Prof. Dr.Herpertz so gut wie überhaupt nicht kannte.http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/kumbier.pdfDer Assistenzarzt, Dr. Kumbier, erstellt dennoch am Tag nach dem<strong>Tod</strong> von Mario Hagemeister e<strong>in</strong> Dokument, <strong>in</strong> dem er ihn, denPrivatpatienten <strong>der</strong> Chefärzt<strong>in</strong>, nachträglich und rückwirkend fürgesund erklärt! http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/gesund.pdf


Zu dem ersten Satz des letzten Abschnitts <strong>der</strong> <strong>Epikrise</strong>:„Retrospektiv ist nicht davon auszugehen, dass es sich um e<strong>in</strong>en Suizid imRahmen akuten psychotischen Erlebens handelt.“Wie passt das zu diesem hier folgenden Bericht e<strong>in</strong>er Ärzt<strong>in</strong>?„von Außerirdischen beobachtet und kontrolliert“http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zeuge2.pdfUnd wie passt das zu den Angaben von Prof. Dr. Freyberger zu den letztenStunden, die dieser Patient noch lebte?Prof. Freyberger, Seite 31:"Mario habe schon irgendwie depressiv auf ihn gewirkt, manchmal isoliert. Erhabe geme<strong>in</strong>t, er lebe <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er an<strong>der</strong>en Wahrnehmungsphase und fühle e<strong>in</strong>ean<strong>der</strong>e Realität, <strong>in</strong> <strong>der</strong> er lebe. Er habe gestern gesagt, er habe ke<strong>in</strong>en Bockmehr. Wenn die Gespräche phasenweise auf den <strong>Tod</strong> gekommen seien, habeer dann immer das Thema gewechselt."Und das geschah am 08.01.2006, nur wenige Stunden vor demSprung <strong>in</strong> den <strong>Tod</strong>!Seite 43 dieses Gutachtens: ".. er allerd<strong>in</strong>gs über e<strong>in</strong>e virtuelle Welt berichtete,zwei Realitäten nebene<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, er solle getestet werden, die Ärzte seiene<strong>in</strong>gesetzt, ihn zu testen."Seite 17: " Mario habe ihm erzählt, dass er ke<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n mehr im Leben seheund dass er sich auf e<strong>in</strong>e Art Zeitreise bebeben wollte.Er wollte zu e<strong>in</strong>em Zeitpunkt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Leben zurück, <strong>der</strong> ca. e<strong>in</strong>enMonat vor <strong>der</strong> E<strong>in</strong>weisung <strong>in</strong> die <strong>Psychiatrie</strong> liege, er habe zu diesemZeitpunkt wohl e<strong>in</strong> Mädchen kennen gelernt, e<strong>in</strong> russisches."


Nach Prof. Wolfersdorf ist das "Zukunftsorientiert und deutliche Besserung"?!„Retrospektiv ist nicht davon auszugehen, dass es sich um e<strong>in</strong>en Suizid imRahmen akuten psychotischen Erlebens handelt“, sagen die verantwortlichenÄrzte.Alle real existierenden, vorliegenden und überprüfbarenBeweise und alle Zeugenbelegen und beweisen das Gegenteil.Siehe auch:http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/luegen2.pdf Wi<strong>der</strong>sprüche <strong>in</strong> Seriehttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/gutachter.pdf e<strong>in</strong> ehrlicher Psychiaterhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/gesund.pdf nach dem <strong>Tod</strong> rückwirkend für gesun<strong>der</strong>klärthttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/kumbier.pdfvon diesem Assistenzarzthttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/konzept.pdf Wirklichkeit und nachträglicheManipulationenhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Station.pdf wo war <strong>der</strong> Patienttatsächlich vor dem <strong>Tod</strong>?http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/lemke2.pdf die Stationsärzt<strong>in</strong>http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/wolters.PDFdas Schreiben Dr. Woltershttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/wolters1.pdf dieses Schreiben im Zusammenhanghttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/genen.pdf Aussage e<strong>in</strong>er Stationsschwesterhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/bl<strong>in</strong>dow.pdf- das Protokoll e<strong>in</strong>er Richter<strong>in</strong> –passt auch nicht zu den tatsächlichen Ereignissen.http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mogeln.pdfso s<strong>in</strong>d Falschgutachtenhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mogeln2.pdf- noch mehr Manipulationenhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/DGPPN.pdfhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/passtnicht.pdfhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Ganzedrei.pdf


http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/CHA.pdfhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/olg.pdf

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