Epikrise - Tod eines Patienten der Psychiatrie in Rostock

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Medikamenten in den „Zustand der Willenlosigkeit“ gebracht“http://www.todinrostock.de/antrag.pdfhttp://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/dokumente/auszug_patientenakte_nach_missbrauch.pdfHier wird mit wenigen Worten ein nach Aussetzung invöllig hilfloser Situation erfolgter Missbrauch an einemSchutzbefohlenen gemeinsam gezielt vertuscht,siehe:http://www.todinrostock.de/passtnicht.pdf http://www.todinrostock.de/Ganzedrei.pdfUnd was ist das? Auch in der Fieberkurve ist die Zwangseinweisungbis zum 30.09.05 exakt dokumentiert: http://www.todinrostock.de/fieberkurve.htm18./19.8. redet alles durcheinander ZWE verlängert worden (Krankengeschichte)http://www.todinrostock.de/psych.jpgKommentar: ZWE = Zwangseinweisung / Wo sind die entsprechenden dafürerforderlichen Untersuchungen dokumentiert? Wo ist die notwendige richterlicheAnordnung? Wo ist ein erforderlicher rechtsnotwendiger Vorgang dokumentiert? Inder Gerichtsakte der Staatsanwaltschaft Rostock gibt es jedenfalls nichts dazu.In der Dokumentation eines Arztes:Auch hier!Der dritte Eintrag in der Dokumentation der Einzelgespräche - in drei WochenAufenthalt des Privatpatienten in der Klinik, auch da ist die Verlängerung der ZWEdokumentiert: http://www.todinrostock.de/einzel.pdfUnterbringung bis 30.09.
Kommentar: Hier erscheint kein Wort zum Missbrauchserlebnis desPatienten, kein Wort zum psych. Krampfanfall, zum Wachkoma, zumerstmaligen Stimmen Hören, zur tagelangen Fixierung.Hier wird nur vertuscht.Ist ein erfahrener und erlebter Missbrauch eines Patienten mitanschließender tagelanger Fixierung, Stimmen Hören und erstmaligfestgestellter Suizidalität eine „zunehmende Aktivierung?Zwangsweise wird der Patient in widerrechtlich fixiertem Zustandmit Medikamenten zugepumpt bis man diesen Zustand, so in einemärztlichen Gesundheitszeugnis dokumentiert:„befindet sich im Zustand der Willenlosigket“Nein, das ist eine dokumentierte dramatische und extremeVerschlechterung des Gesundheitszustands des Patienten.Nach dieser „Gefügigmachung“ und Brechen des Willens erklärt mandem Patienten, dass man dafür sorgen würde, dass er niemalswieder aus der Psychiatrie rauskäme, wenn er sich weiter sperrt.Eine Verlegung in eine andere Klinik wurde am 1.11.05 verhindert.http://www.todinrostock.de/1.11.jpgEs ist klar, warum. Sicher hätte man in der nächsten Klinik, in Telgte, ganzschnell herausbekommen, was die Ursachen der plötzlich eingesetztenSuizidalität waren. Und das musste mit allen Mitteln verhindert werden!Auch aus der Epikrise, in der all diese schlimmen Vorkommnisseruntergespielt werden mit: „psychotische Dekompensation“,Dr. med. Groß übernimmt das wörtlich und „schließt sich dem an“So wird gelogen, betrogen und gemeinsam vertuscht!
Seite 1 und 2: ...veröffentlicht auf: http://www.
Seite 3: Diese mehrfach dokumentierte Suizid
Seite 8 und 9: Kommentar: Der Antrag auf Betreuung
Seite 10 und 11: In diesem Gespräch teilte Mario se
Seite 12 und 13: Erst 2010 lässt Prof. Dr. Herpertz
Seite 14 und 15: Kommentar: Nichts wurde im Vorfeld
Seite 16 und 17: Zu dem ersten Satz des letzten Absc
Seite 18: http://www.todinrostock.de/CHA.pdfh

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