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Epikrise - Tod eines Patienten der Psychiatrie in Rostock

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„Nach diesem ersten Krampfanfall war e<strong>in</strong>e deutliche Verbesserung despsychopathologischen Befunds spürbar, so dass die Frage nach <strong>der</strong> EKT-Behandlung erneut diskutiert wurde.“Tatsache ist, dass In <strong>der</strong> Dokumentation <strong>der</strong> persönlichenGespräche aber wie<strong>der</strong>um das Gegenteil steht von <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zigen <strong>in</strong><strong>der</strong> Aktenlage vorhandene Stellungnahme des Oberarztes vom1.11.05. .Da sagt <strong>der</strong> Oberarzt das komplette Gegenteil, exakt am1.11.05, <strong>in</strong> Anwesenheit von Zeugen und schriftlich aus:Angehörigengespräch mit Vater/Hausarzt Angehörige aufSuizidrisiko h<strong>in</strong>gewiesen Behandlung wird noch Monate dauern,dann evtl. teilstat. Weiterbehandlung <strong>in</strong> Nähe des Wohnortes desVaters. http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/1.11.jpg“,zunächst Therapie mitLeponex ausreichn, dann erneute Entscheidung..“Daraus auch : „Geduld erfor<strong>der</strong>lich, Behandlung wird noch monatelangandauern.“Aber <strong>in</strong> <strong>der</strong> Dokumentation <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelgespräche – und das soll Gesprächedokumentieren, aber <strong>in</strong>haltlich, ke<strong>in</strong>e Freiwilligkeit:

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