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Epikrise - Tod eines Patienten der Psychiatrie in Rostock

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Aber E<strong>in</strong>trag am 4.1.06 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Krankenakte:Da geht <strong>der</strong> Patient auf das Pflegepersonal zu und berichtet:04.01.06 raucht viel Pat. wirkt schnell überfor<strong>der</strong>t, braucht Ruhe,me<strong>in</strong>te da, es würde ihm schlecht gehen, könne nur schlechtunterscheiden, was reell (al) ist und was nicht http://www.aerztepfuschpsychiatrie.de/dokumente/letzte_tage_im_pflegeblatt.pdfBeachtung f<strong>in</strong>det dieser Warnh<strong>in</strong>weis nicht! Aus <strong>der</strong><strong>Epikrise</strong>: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/epikrise.PDFBemerkenswert: „Ke<strong>in</strong> Anhalt für Suizidalität“„Ke<strong>in</strong>e Krankheitse<strong>in</strong>sicht“ Wo ist da die angebliche Freiwilligkeit?Diese Suizidalität tritt auch erstmals Tage nachdem erfahrenen Missbrauchserlebnis e<strong>in</strong>.http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zeuge3.pdfSchon da stand festgeschrieben, was Monate spätertatsächlich geschah, aber nichts wurde aufgearbeitet,nicht e<strong>in</strong>mal elementare Kenntnisse <strong>der</strong> <strong>Psychiatrie</strong>wurden umgesetzt:13.10.05„möchte sich am liebsten von e<strong>in</strong>em Hochhausstürzen und nichts mehr merken“

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