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Wolfgang Knes - Wolfsberger Zeitung

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Frank Stronach in Kärnten:„Ich will Österreich dienen!“Rund 450 Besucher begeisterte Parteigründer Frank Stronach am Schleppe-Gelände in Klagenfurt im Intensivwahlkampf für dieNationalratswahl. Stronach erfreute sich sichtlich am „Bad in der Menge“ und über den großen Zuspruch der Kärntnerinnen undKärntner. „Wollt Ihr mit SPÖ und ÖVP noch mehr Arbeitslose und Korruption? Oder Ihr gebt dem Team Stronach eine Chance! Ichbrauche von niemandem etwas, ich freue mich, dass ich Österreich dienen kann“, sagte Stronach.Frank Stronach mit Ex-ORF-Kärnten-Chef Willy Haslitzer, Landesrat Gerhard Köfer und NRAbg. Stefan Markowitz.NationalratsabgeordneterStefanMarkowitz, KärntnerSpitzenkandidat für dieNationalratswahl, hat diewichtigen Themen Bildung,Tourismus und Wirtschaftals zentrale Wahlkampfthemengenannt und möchtesich in diesen Bereichen auchzukünftig für die Kärntnerinnenund Kärntner verstärktim Nationalrat einsetzen.„Derzeit verlassen täglichneun Kärntner das Land. DasTeam Stronach wird dafürkämpfen, dass die Menschenwieder im Land einen Arbeitsplatzund eine Perspektivehaben, damit sie nichtabwandern müssen. “Weitersforderte Markowitz eineumfassende Reform im Bildungswesen.„Wir brauchenein Bildungssystem, das iminternationalen Vergleich zuden besten zählt. Aus diesemGrund trete ich für eine völligeEntpolitisierung unseresSchulsystems ein. Die Schulenmüssen mehr Autonomieerhalten, Direktoren dieMöglichkeit, ihre Lehrer/innenselbst auszusuchen unddie Eltern die Möglichkeit, dieSchulleitung mitzubestimmen.“Landesparteiobmannund Landesrat GerhardKöfer, untermauerte in seinerAnsprache einmal mehr,„wie wichtig dieneue Stronach-Bewegung fürdie Politik ist“.Köfer verwiesbesonders darauf,dass dasTeam Stronach„der Anwalt undder Aufsichtsratder Bürger ist und für völligeTransparenz in allen Politikbereichensteht.Wir zeigen in Kärnten eindrucksvollvor, wie modernePolitik gestaltet werdenkann. Auch Skandale rundum ÖGB-Seenankauf, KABEGund Co. wären ohne unserenleidenschaftlichen Einsatzniemals in dieser Art an dieÖffentlichkeit gekommen“,sagte Köfer, der in seiner Anspracheeinmal mehr die SPÖheftig kritisierte, die „nurumfärbt, Korruption weiterenNährboden gibt und derStaatsanwaltschaft viel Arbeitliefert“. In Parteigründerund Bundes-SpitzenkandidatFrank Stronach sieht Köfer„den erfolgreichsten Unternehmerin der GeschichteÖsterreichs, der uns jetztseine Zeit und seinen persönlichenEinsatz schenkt“, lobteKöfer.Der Ex-ORF-LandesdirektorWilly Haslitzer, „Kandidatder Herzen“ und Listenzweiterin Kärnten, sieht das TeamStronach als „Wohlfühlbewegungfür alle Bürgerinnenund Bürger“. Haslitzersprach sich in seiner emotionalenWortmeldung dagegenaus, dass „arbeitsplatzvernichtendeManager mit einerPrämienzahlung belohntwerden. Damit muss Schlusssein“, forderte Haslitzer underinnerte daran, dass FrankStronach weltweit über130.000 Jobs geschaffen hatund sich aufgrund seinesklaren Bekenntnisses zu Österreichoft gegen seine Aktionäredurchsetzen hat müssen.Sowohl Köfer, wie auchHaslitzer und Markowitzwaren sich einig: „Das Jahr2013 ist das Jahr von FrankStronach, Deine Zeit istgekommen, Frank!“ PR2Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A k t u e l lHerbst in Wolfsberg30. September bis 6. Oktober 2013Von 30. September bis 6. Oktober wird im Zuge des Herbstes inWolfsberg wieder ein umfangreiches Programm angeboten.Am Freitag, dem 4. Oktober,erwartet Siedas Herbst-Fest mitdem Bauernmarkt am Weiher.Ab 7 Uhr werden zahlreichebäuerliche Spezialitätenangeboten. Von 10 bis 13 Uhrerwartet Sie ein buntes Rahmenprogrammmit Musikensemblesder MusikschuleSt. Margarethen, AusstellungLavanttaler Brauchtums,Hupfburg u.v.m.Am Samstag, dem 5. Oktober,erwartet Sie von 9 bis 13 Uhrdas fünfte <strong>Wolfsberger</strong> Kessel-Gulasch-Wettkochen.Zeitgleich findet an diesemSamstag auch das 6. LavanttalerMaissterz-Schmankerlfestmit einem bunten Rahmenprogramm,im Bereich derHerbstin Wolfsberg2013Stadthammerbrücke, statt.Um 10 Uhr startet an diesemSamstag ein bunter Trachtenzugdurch die Innenstadt, wofürder Durchzugsverkehrkurzfristig angehalten wird.Am Sonntag, dem 6. Oktober,findet der HeimatHerbst inWolfsberg mit dem <strong>Wolfsberger</strong>Erntedank (ab 10 UhrWeiherplatz) seinen Abschluss.Während der Woche von 30.September bis 6. Oktober:• Wildbretwochen beimBrauhof Franz Josef mit eigensgebrautem „Oktoberbier“.• Ländliche Bauernkost undWildbretschmankerl im RestaurantStaudacher.„TOP STYLE“Die neue Artder Mode!424. <strong>Wolfsberger</strong>www.facebook.com/kolomonimarktHerbst in Wolfsberg mit dem Bauernmarkt am Weiher4. Oktober am WeiherplatzVerkauf bäuerlicher Spezialitäten von 7 bis 13 UhrRahmenprogramm mit Live-Musik, HupfburgAusstellung: Lavanttaler Kunsthandwerk und Bewirtung von 10 bis 13 Uhr<strong>Wolfsberger</strong> Kessel-Gulasch-Wettkochen5. Oktober am Getreidemarktvon 9 bis 13 Uhr mit Live-Musik und Verkostung6. Lavanttaler Maissterz-Schmankerlfest5. Oktober – Hammerbrücke10 Uhr: Festzug vom Getreidemarkt zur Hammerbrücke, anschl. Festtagsprogramm11 Uhr: Frühschoppen „MMK Guttaring“12 Uhr: Kärntnerisch Steirisch „g‘sungan und g‘spült“<strong>Wolfsberger</strong> Erntedank6. Oktober – Beginn 10 Uhr – WeiherplatzSegnung der Erntegaben – Festzug zur Kirche mit Gottesdienst.Anschließend lädt die Pfarrgemeinde zum Gulaschfest in den Markussaal.Während der Woche (30. 9. bis 6. 10.)• Wildbretwochen beim Brauhof Kraschowitz (Herrengasse)mit Ausstellung der Kärntner Jägerschaft zum Thema „Jagd“.Vorstellung des eigens gebrauten „Oktoberbiers“ (Bieranstich: 28. 9. um 20 Uhr).• Ländliche Bauernkost und Wildbretschmankerl im Gasthof Staudacher (Hoher Platz)Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.4 Tage Unterhaltungfür Jung und Altmit Beginn am Freitag, dem 11. Okt. 201314.30 Uhr bis 19.00 Uhr: Familiennachmittag (ermäßigte Preise)15.00 Uhr: Marktsegnung und Marktproklamationvor der Eventhalleanschließend Bieranstich beim Festzelt Moitzimit Lavanttaler11. – 14. Okt. 2013Am Marktgelände in Wolfsberg/Kleinedling an der B70 zwischen Wolfsberg und St. Andrä.AUTOSCHAUin der EventhalleWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 5


Dokument 4 31.03.2009<strong>Wolfsberger</strong> Stadt-NewsINFOS AUS DEM RATHAUSKulturtermine1.10. 20 Uhr, Haus der MusikLichtbildervortrag „Die bestenDias der Welt“Lionsclub Wolfsberg4.10. 19.30 Uhr, Rathausfestsaal„Schön gehört“ – Konzert mitCapella Catharina9.10. 19 Uhr, Kriegerdenkmal PrielGefallenenehrung11.10. 20 Uhr, RathausfestsaalKonzert Ensemble Klangwolke18.10. 19.30 Uhr, RathausfestsaalKonzert mit dem SingkreisWolfsberg20.10. 10 Uhr, RathausfestsaalKonzertmatinee mit dem SingkreisWolfsberg21.10. 19.30 Uhr, Rathausfestsaal„Schön gehört“– Gastspiel mit JörgMartin WillnauerStadtmarketing30.9. Wildbretwochen im BrauhofKraschowitz (mit Jagdausstellung)4.10. 7 – 13 Uhr, Bauernmarkt amWeiherplatz mit Rahmenprogramm5.10. 9 – 13 Uhr, Kessel-Gulasch-Wettkochen am Getreidemarkt5. Oktober, ab 10 Uhr, LavanttalerMaissterz-Schmankerlfest(Hammerbrücke)6.10. Beginn 10 Uhr, <strong>Wolfsberger</strong>Erntedank (Weiherplatz)Museum im LavanthausEin Panorama der RegionSt. Michaeler Straße 29400 WolfsbergTel: 04352 537 333museum@wolfsberg.atwww.museum-lavanthaus.atfacebook.com/MuseumImLavanthausSommeröffnungszeiten14. April 2013 bis 31. Oktober 2013DI bis SO von 10 bis 17 UhrFührungen sind bei Voranmeldungwährend der Öffnungszeiten jederzeitmöglich. Führung außerhalb derÖffnungszeiten auf Anfrage.Ausstellung Lagerstadt Wolfsbergnoch bis 27. Oktober geöffnet8Wo l f s b e r g e r Ze i t u n gBürgermeister Hans-Peter Schlagholz im WZ-Interview„Fordere sachliche Zusammenarbeitzum Wohle Wolfsbergs“Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz: BürgerInnenratsoll zur ständigen Einrichtungwerden.Herr Bürgermeister, Wahlen stehen vorder Tür, da sind auch im Gemeinderat zuletztdie Wogen hochgegangen. Brechenin Wolfsberg härtere politische Zeiten an?Bgm. Schlagholz: Erstens möchte ich einmalalle <strong>Wolfsberger</strong>innen und <strong>Wolfsberger</strong> dazuaufrufen, von ihrem demokratischen WahlrechtGebrauch zu machen und ihre Stimmeabzugeben. Was Wolfsberg betrifft, erwarteich, dass sich nach dem Wahltermin alleParteien zu einer konstruktiven Zusammenarbeitbereitfinden. Blockieren von Beschlüssengeht immer zu Lasten und auf Kosten derBürger. Ich fordere daher eine sachlicheZusammenarbeit zum Wohle Wolfsbergs!Ein Dauerthema ist in letzter Zeit derSchülerverkehr. Die Gemeinde muss zähneknirschend– obwohl nicht für denöffentlichen Verkehr zuständig – für dieReduzierung der Bundeszuschüsse einspringen.Was können Sie dagegen unternehmen?Bgm. Schlagholz: Der Schülerverkehr musslangfristig positiv gelöst werden, das geht nurmit anhaltendem Druck auf die Verantwortlichendes Bundes. Leider kommen die Gemeindenzum Handkuss, weil die Eltern ihremÄrger ja nicht in Wien im Finanzministerium,sondern in unseren Gemeindeämtern Luftmachen. Wir müssen zu einer befriedigendenLösung kommen, die auch eine Verbesserungdes Angebotes mit einschließt. Kinder werdenbei uns teilweise schon um 6.15 Uhr in derFrüh vom Bus abgeholt und müssen dann beider Schule eine Dreiviertelstunde auf den Unterrichtsbeginnwarten. Das ist ein unerträglicherZustand für Kinder und Eltern.Ihr großes Augenmerk gilt der Unterstützungdes ländlichen Raumes. Wo sehenSie hier die Ansatzpunkte?Bgm. Schlagholz: Gegen Abwanderung helfenzur zwei Dinge wirklich. Zum Einen ein gutfunktionierender öffentlicher Verkehr, davonsind wir leider meilenweit entfernt. ZumZweiten eine ordentliche Infrastruktur mit intaktenStraßen. Auch da haben wir massivenHandlungsbedarf. In Wolfsberg werden wirjetzt eine Million Euro in die Straßenerhaltunginvestieren. Darüber hinaus wird es mit Unterstützungdes Landes ein Straßen-Investitionsprogrammbis 2015 geben.Viele junge Leute verlassen den ländlichenRaum aus Studiengründen.Bgm. Schlagholz: Es ist doch gut, wenn dieJugend studieren kann, wobei man auch sagenmuss, dass die Zulassungsbeschränkungen,die für manches Studium in Österreichgelten, unbedingt gelockert werden müssen.Ein großes Problem sehe ich auch in der richtiggehenden„Kopfgeldjagd“ der Universitätsstädte,um Studenten zur Verlegungihres Hauptwohnsitzes zu bewegen. Es ist einSkandal, wie die Jugend aus Kärnten abgeworbenwird. Wir bereiten jetzt mit LandeshauptmannKaiser eine Initiative vor, damitStudenten, die außerhalb wohnen, ihren ordentlichenWohnsitz in Kärnten behalten.Letztlich wollen wir, dass es im Rahmen derLandeshauptleute-Konferenz zu einer österreichweitenLösung dieses Problems kommt.Mit dem Bürgerrat-Pilotprojekt in Forstund Theißenegg hat Wolfsberg eine Vorreiter-Rolleübernommen. Wird es weitereBürgerInnenräte geben?Bgm. Schlagholz: Die Ergebnisse in Forstund Theißenegg waren sehr positiv. Den Menschenist es erkennbar ein großes Anliegen,den Kontakt zur Gemeinde zu verbessern. Ichwünsche mir, dass der BürgerInnenrat inWolfsberg zur ständigen Einrichtung und zueinem lebendigen Prozess wird, in dem dieBevölkerung engagiert für ihre Anliegen mitwirkt.Ein Thema, dass für Diskussionen sorgt,ist das Bauprojekt Schlossberg. Wie wirdes damit weitergehen?Bgm. Schlagholz: Die Aufregung bei diesemThema wirkt ein bisschen hochgeschaukelt.Es wird im Oktober eine Informationsveranstaltungfür die Anrainer und für unsere Gemeinderätegeben und anschließend werdenwir sachlich und objektiv entscheiden.


A k t u e l l<strong>Wolfsberger</strong> erhält Auslandsstipendium der IVMit Exzellenz zum MasterDer <strong>Wolfsberger</strong> Michael Riegler, bakk. rer. soc. oec, (28), ist einervon 14 jungen Wissenschaftlern, die von der Kärntner Industriellenvereinigungmit einem 10.000 Euro Auslandsstipendium gefördertwerden.Die Stipendien werdenan hoch begabte jungeForscherInnen vergeben,die für einen Teil ihrer Arbeitenins Ausland gehen. Unterihnen auch der gebürtige<strong>Wolfsberger</strong> Michael Riegler,der an der Uni Klagenfurt Informationsmanagementstudiertund derzeit an der TechnischenUniversität Delft (Niederlande)mit seiner Masterarbeitbeschäftigt ist.Das Thema lautet „Large ScaleImage Retrieval Use Cases &Evolution“. Auf Deutsch miteinfachen Worten erklärt: SeinZiel ist es, eine große Mengean Daten durchsuchbar undthematische Schwerpunkteund Motive automatisiert auffindbarzu machen.Bei diesen visuellen Daten handeltes sich um digitale Bilderaus Bereichen der Geologie,Geographie und der Mode. „ImPrinzip ist es die Suche nachBildern in einem sehr großenIndex, wobei die Suchanfragenicht ein Text oder ein Begriffist, sondern ein Bild. Die Suchebasiert auf den globalen charakteristischenMerkmalen inden Bildern wie Farbe, Umrandungen,Strukturen. Mit gewissenTechniken kann mandiese aus den Bildern extrahieren,“erklärt Riegler.Weiter im AuslandAuf das Thema seiner Masterarbeithat ihn sein betreuenderProfessor Mathias Lux (UniKlagenfurt) gebracht. „Er hatmich immer sehr unterstütztund auch gefordert. Ich hättemir fachlich und auch menschlichkeinen besseren Betreuerwünschen können“, lobt Riegler.Für die Universität Delfthat er sich entschieden, weil siezu einer der besten in ganz Europazählt.BildungswegRiegler hat seinen zweiten Bildungswegimmer schon selbstmittels Arbeit oder Stipendienfinanziert. Er absolvierte nachBeendigung der Schule eineLehre als Elektroinstallateurund arbeitete danach als Projektassistent,Kalkulator undEDV-Administrator sowieComputertechniker bei einer<strong>Wolfsberger</strong> Firma. Erst dannmachte er die Berufsreifeprüfungund entschied sich für einStudium.Am Lavanttal gehen ihm vorallem die Berge und die Familieseiner Freundin (sie unterrichtetin Klagenfurt) aus St.Andrä ab, die für ihn immer einegroße Unterstüzung waren.Bis Ende Dezember bleibt eraber noch in Delft, ob es eineVerlängerung geben wird, istnoch ungewiss.Ma r t i n a St r o n e g g e rFENStErSANIErUNGSie müssen im Frühjahrwieder Fensterstreichen? Wir habendie Lösung!ALUBEKLIPPSUNGauf Ihre Fenster –kein Streichen mehr.SIE HABEN IHRENEIGENENSIE HABENKOPF?IHRENWIR EIGENEN HABEN DIE KOPF?PERFEKTE WIR HABEN TÜR DIE FÜR SIE.PERFEKTE TÜR FÜR SIE.www.bar-fenster.atSchluss mit Fenster streichenALUBEKLIPPSUNG auf Ihre alten FensterDie Vorteile die sich für Sie dadurch ergeben:• Nie mehr Fenster streichen • Kostengünstiger alsneue Fenster • Kein Schmutz, kein Bauschutt• Farbe frei wählbar • Schutz gegenAktion Witterungseinflüsse10% HErBStrABAttFensterHaustürenSonnenschutzAlu-BalkenMichael Rieglerwww.pieno.atwww.pieno.atWÄRME-WÄRME-DÄMMUNGDÄMMUNGU D -Werte abU D -Werte 0,59 W/m²K ab0,59 (Passivhaustauglich)W/m²K(Passivhaustauglich)abhängig vom Modellabhängig vom ModellSICHERHEITSICHERHEITPrüfzeugnissePrüfzeugnissebestätigen den höchstenSicherheitsstandardden höchs-bestätigenten bis SicherheitsstandardWK3 / RC3bis WK3 / RC3OBERFLÄCHEOBERFLÄCHEWertbeständig undpflegeleicht Wertbeständig wie undein pflegeleicht Auto wieein AutoIhr PIENO-Fachhändler:Ihr PIENO-Fachhändler:Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 9


A k t u e l lZIB-Moderator und Buchautor Eugen Freund gastiert in Wolfsberg„Kärnten ist und bleibt mePassend am 10. Oktober stellt der bekannte Kärntner Journalist und ZIB-Moderator Eugen Freund in der KärntnerBuchhandlung in Wolfsberg sein neues Buch: „Der Tod des Landeshauptmannes“ vor. Die <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>bat ihn aus diesem Anlass zum Interview:Herr Freund, der Titel IhresBuches bezieht sich auf JörgHaider, der vor 5 Jahren am10. Oktober tödlich verunglücktist. Wie sind Sie aufdie Idee zu dem Buch gekommen?Eugen Freund: Ja, wie bin ichauf die Idee gekommen? Dasbin ich schon so oft gefragtworden und ich habe keineschlüssige Antwort darauf. AlsKärntner, und als solcher fühleich mich auch, egal wie langeich im Ausland oder in Wiengelebt habe, als Kärntner hatman natürlich alles, was JörgHaider gemacht hat, genaumitverfolgt. Und am Tagseines Todes war ich auch inKärnten, bin von einer SMSaufgeweckt worden und wardanach natürlich auch soforthellwach. Ich habe den ORFangerufen und meine Mitarbeitangeboten – von mir zuhausein Unterkärnten zumUnfallort wäre es ja nur eineEugen Freund über sein Buch: „90 Prozent erfunden, 10 Prozent reale Geschehnisse.“.dreiviertel Stunde gewesen –aber man hat gerne auf meineExpertise verzichtet.Hatten Sie als Journalist Kontaktzu Haider?Ich habe Jörg Haider kaum gekannt– weil wir beide sozusagenim öffentlichen Leben stehenoder in seinem Fall: gestandensind, sind wir unsgelegentlich über den Weg gelaufen.Über seinen USA-Besuchhabe ich im ORF berichtetund auch einmal, als er inNew York am Marathon teilgenommenhat – aber da ist erso schnell an mir vorbei gelaufen,dass ich ihn kaum erkannthabe... Und dann habeich, gemeinsam mit dem Korrespondenten,der in Berlinwar, den Nachruf über ihn fürdie „New York Times“ verfasst.Was hat das PhänomenHaider ausgemacht?Mich hat fasziniert, nicht nurin meiner Zeit, als ich in denUSA gelebt habe, wie wichtiger den amerikanischen Medienwar. Kein anderer österreichischerPolitiker, außerBruno Kreisky, hat es geschafft,nach einiger Zeitschon in den Überschriftennur mit seinem Namen, indiesem Fall also einfach als„Haider“ bezeichnet zuwerden, ohne dass man dazugesagt hätte, „a politician fromAustria“ – so gut bekannt warer. Allerdings war das Wenigste,was man geschrieben hat,positiv. Das muss ich auch dazusagen.Am Ende – oder sagen wir: wiees dann zur Bildung derschwarz-blauen Koalitiongekommen ist, hat das überallRiesen-Schlagzeilen gemacht.Und ein großer US-TV-Senderhat sogar die Nachrichtendamit aufgemacht und derModerator hat gesagt, es gibteinen Aufruhr in Europa, weil– wörtlich – „ein ehemaligerFan von Adolf Hitler die Machtin Österreich ergriffen hat“.Ich habe dann in einer Diskussioneiniges zurecht rückenmüssen. Und als ich dann in10Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


a k t u e l lSP-Nationalratskandidat <strong>Wolfgang</strong> <strong>Knes</strong>„Kämpfe um Umsetzungjeder einzelnen Forderung!“Herr <strong>Knes</strong>, im Wahlkampfwerden von allen Parteienviele Ideen und Versprechungengegeben. Auch Siehaben ein Wahlprogrammmit „Vorrang für die ArbeitnehmerInnen“vorgelegt.Wieviel ist davon umsetzbar?Nationalratskandidat<strong>Wolfgang</strong> <strong>Knes</strong> –Das Programm• Höhere Löhne• 6 Wochen Urlaub für alle• Kein Rückschritt bei Arbeitszeiten• Keine Verschlechterung bei Pensionen• Keine Erhöhung des Frauenpensionsalters• Gerechte Besteuerung großer Vermögen• Keine höhere Besteuerung von Abfertigung,Urlaubs- und Weihnachtsgeld• Beibehaltung der KollektivverträgeDeshalb am 29. September: SPÖIhre Vorzugsstimme für <strong>Wolfgang</strong> <strong>Knes</strong>Wolfang <strong>Knes</strong>: Für michist das Wahlprogramm zugleichpersönliches Arbeitsprogramm,und wer michkennt, der weiss, dass ichjeden Millimeter davon umsetzenwill.In der Politik sind klareWorte und Positionen gefragt,so wie auch in meinerlangjährigen Arbeit als Betriebsratder Firma Mondi.Es muss einen kleinen Spielraumfür Verhandlungengeben, aber an den Grundsatzpositionendarf nichtgerüttelt werden.Derzeit weht der Sozialdemokratievor allemseitens der ÖVP mitForderungen nach dem12-Stunden-Arbeitstag,Erhöhung des Frauenpensionsaltersein rauer Windentgegen. Was empfindenSie dabei persönlich?<strong>Wolfgang</strong> <strong>Knes</strong>: DieseÖVP-Konzepte, so wie auchdie von VP-Vertretern gefordertehöhere Besteuerungvon Abfertigung, UrlaubsundWeihnachtsgeld, sindsozialpolitisch untersteSchublade, ein Rückschrittum Jahre. Man muss sich daseinmal vorstellen: Alles wirdteurer, Mieten, Heizung,Lebensmittel – und dann sollden kleinen Leuten durchhöhere Steuern noch mehrweggenommen werden?Wir, die Sozialdemokratenund die Gewerkschafterwerden dabei sicher nichtmitspielen!Politik besteht auch darin,Kompromisse zu schließen.Könnte es nicht passieren,dass auch Sie im Nationalratin der einen oderanderen Frage nachgebenmüssen?<strong>Wolfgang</strong> <strong>Knes</strong>: Es gibtKernpositionen, von denenich nicht abrücken werde.Auf der einen Seite müssenwir für ein gerechteresSteuersystem mit höherenLöhnen und einem gerechterenBeitrag großer Vermögenkämpfen. Auf deranderen Seite darf es sozialpolitischkeinen Rückschrittgeben: Alles was fürArbeitnehmerInnen eineVerschlechterung bedeutet,kommt für mich nichtin Frage. Ich bin sehr froh,dass Bundeskanzler WernerFaymann in den TV-Diskussionenmehrfach deutlichgesagt hat, dass Millionen-Vermögen besteuert werdensollen, aber den kleinen Leutennichts von ihren Löhnenund Pensionen weggenommenwerden darf!Sollten Sie in den Nationalratgewählt werden, welchepersönlichen Erwartungenhaben Sie für die Arbeitdort?<strong>Wolfgang</strong> <strong>Knes</strong>: Neue Abgeordnetehaben es sichernicht leicht. Aber ich habe alsMondi-Konzernbetriebsratin Wien und an den anderenFirmenstandorten schonviele „Schlachten“ geschlagen,aber auch viele guteund konstruktive Diskussionenmit Firmenchefs undprominenten Aufsichtsrätengeführt. Diese Erfahrungkommt mir sicherlich zuGute.Und diese Gesprächsebeneund guten Kontakte möchteich auch einbringen wenn esdarum geht, für die RegionLavanttal und Unterkärntenin Wien Positives zu bewirken!PR12Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A k t u e l lFoto: GerdlDancepoint – Vorhang auf für das Tanzjahr 2013/2014DER Treffpunkt zum Tanzen in WolfsbergDer Herbst beginnt und somit auch eine neue Tanzsaison. Dancepoint – ein Tanzstudio in Wolfsberg – bietet Interessierten jeden Alters dieMöglichkeit, das Tanzen in den verschiedensten Kategorien zu erlernen.Jochen Bistricky und Claudia Peschenigbetreiben das Tanzstudio „Dancepoint“in Wolfsberg.Tanzen lässt nicht nurdie Kilos purzeln undmacht den Körper fit,es ist auch ein äußerst spannenderund abwechslungsreicherSport, bei dem Koordinationund Rhythmusgefühl gefragtsind – und vor allem: Esmacht auch Spaß. „Ob Jung –oder Alt, jeder kann bei Dancepointeinsteigen, nach seinenMöglichkeiten mitmachenund es als Freizeit- oder garWettkampfsport betreiben“,so Claudia Petschenig, die mitJochen Bistricky seit 2001 dasTanzstudio in Wolfsberg undauch ein weiteres in Klagenfurtbetreibt. Ein Einstieg inden verschiedensten Kategorienist ab sofort jederzeitmöglich. In Wolfsberg startetbeispielsweise ab 6. Oktoberein Paar-Tanz-Kurs für Anfängerals Vorbereitung für dieBallsaison.Erfolgreiche Saison 2013Dancepoint hat heuer bereitseine äußerst erfolgreicheTanzsaison hinter sich. Bei derTeilnahme an den ÖsterreichischenMeisterschaften inWels konnten mit 96 aktivenTänzerInnen in 32 Nummernsieben österreichische Meister,vier Vizemeister und zweidritte Plätze „ertanzt“ werden.Und das bei 1.500 TeilnehmerInnen,die Tänze in folgendenKategorien darboten:Open, Hip Hop, Breakdance,Contemporary, Klassik/Ballett,Musical, Charakter, Jazz,Step, Song and Dance und derHauptkategorie ProductionNumber.Bei den Europameisterschaftenin Klagenfurt im Show-und Musicaldance, an denenüber 1.000 TänzerInnen teilnahmen,staubten die 87Dancepoint-TeilnehmerInnenneun Europameister-, drei Vizemeistertitelund fünf drittePlätze ab.Ma r t i n a St r o n e g g e rDas AngebotKindererlebnistanzab 3 JahrenTanz für Kinder- undJugendlicheTanzkurs für Paare(Anfänger undFortgeschrittene)HochzeitsvorbereitungBodymatrixAuf den Spuren des hl. KolomanDer <strong>Wolfsberger</strong> Kolomonimarkt von 11. bis 14. OktoberSeit 1495 gibt es in Wolfsberg Jahrmärkte, seit 1588 findet einer davon am Kolomoniwochenende statt. Von 11. bis 14. Oktober ist es wiedersoweit, der 424. <strong>Wolfsberger</strong> Kolomonimarkt, die zweitgrößte Marktveranstaltung im Unterkärntner Raum, lockt am Markgelände inWolfsberg/Kleinedling erwartungsgemäß an den vier Markttagen über 70.000 Besucher an.Knapp 200 Ausstellersorgen für eine großeVielfalt von Süßem,Kleidung, Schmuck, Spielwarenbis hin zu Geschirr, Unterwäscheund Innovationen fürHaushalt und Garten.Ebenso warten wie jedes Jahrein überwältigender Vergnügungsparkund viele kulinarischeLeckerbissen. In derEventhalle findet dieses Jahrwieder die Lavanttaler Autoschaustatt.Der Markt beginnt am Freitag,dem 11. Oktober, um 15 Uhr,mit der Marktsegnung durchStadtpfarrer Mag. EngelbertHofer und der Marktproklamationvor der Eventhalle.Nach dem Marktrundgangwird um ca. 15.30 Uhr – diesesJahr beim Festzelt Moitzi –Hausherr, BürgermeisterHans-Peter Schlagholz dasBierfass anschlagen und denMarkt eröffnen. Ebenfalls amFreitag ist ab 14.30 Uhr großerFamiliennachmittag. Bis 19Uhr haben alle Fahrgeschäfteermäßigte Preise.Der Kolomonimarkt ist aberauch das größte Musikfest derRegion. In den einzelnenZelten sind in den 4 Tagenrund 15 Konzerte und Partysvorgesehen. Dabei sind unteranderem Werner&Company,die Dance- und Disco-Partysim Festzelt Papageno und dieSchlagerpartys mit Stargästenim Schlagerstadl.Mit den Früh- und Nachmittagsschoppenwird der Sonntagdieses Jahr zum musikalischenHöhepunkt des Marktes.Im Festzelt Werner&Companyspielen von 11 bis 12 Uhr „DieMagersdorfer“, ab 12.30 Uhr„Die Originalen fidelen Mölltaler“und ab 11 Uhr „Die 4von der Koralm“ im FestzeltPapageno. Erstmals gibt esheuer im „Schlagerstadl“ einenFünf-Uhr-Tee mitSchlagerstar Silvio Samoni,mit anschließender Autogrammstunde.Ebenfalls zum dritten Mal findetam Sonntag um 17 Uhr dieWahl zur Miss Dirndl undzum Mister Lederhosen Kolomonimakt2013, mit Trachtenmodenschauund Live-Musikim Festzelt Werner&Companystatt.Dieses Angebot, die leichte Erreichbarkeitund ausreichendParkplätze sollten Grundgenug sein, sich dieses Volksfestnicht entgehen zu lassen.Das umfangreiche Programmist unter www.wolfsbergerstadtwerke.atabzurufen bzw.gibt’s weitere Infos auch aufFacebook.Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 13


A k t u e l l20 Jahre Claudia Kaimbacher mit PalmersTesten Sie dasmodernste KontoÖsterreichs!Claudia Kaimbacher vor der großen Auswahl in ihrem Palmers-Shop.Waterloo kommtins EmbassyWaterloo präsentiert seine größten Hitsaus den 70ern, 80ern, 90ern und natürlichdie Songs seines brandneuen Albums “ImAtemzug der Zeit“.Datum: FR, 11. Okt. 2013Ort: Cafe/Kitchen/Bar/Music “Embassy”,St. Michaeler-Str. 2, LavanthausInfos & Karten unterTel.: 0664/9171262.Beginn: 20 Uhr, Eintritt: € 15,-(Achtung: Nur begrenzte Kartenanzahl!).Als vor 20 Jahren die damaligePalmers GeschäftsinhaberinMariaTomsche in verdienten Ruhestandging, wurde von derFirma Palmers die Geschäftsstellein der Johann Offner-Straße neu ausgeschrieben.Claudia Kaimbacher, welcheden Handel von der Pike aufbei der Fa. Gazelle gelernt undin einigen renommierten<strong>Wolfsberger</strong> Textilbetriebengearbeitet hat, traute es sichzu und bewarb sich bei Palmers.Der Textilriese hat eingewilligtund es bis heute sichernicht bereut. Zuerst hatsie das Geschäft in der JohannOffner-Straße in ein neuesLicht gerückt, sprich es hellund freundlich umgebaut.Nach einigen Jahren in derBambergerstraße im HausWaltl eine kleine aber feine„untere Stadtfiliale“ eröffnetund fleißig gewerkelt.Aber man kann mit einemHintern nicht auf zwei Kirchtagentanzen, und da jeder dieChefin wollte, musste sie sichwas einfallen lassen. Es ergabsich die Gelegenheit im Offner-Stammhausein größeresGeschäftslokal zu beziehen,da hat sie natürlich gleich zugeschlagen.Mittlerweile istPalmers seit zehn Jahren andiesem Standort. Shop inShop, eine Art mehrere Produktein ein und demselbenGeschäft anzubieten, gab ihrdie Gelegenheit zu den Wäscheteilenauch gleich das passendeDarüber mit zu verkaufen,nicht zu vergessen diewunderschönen Accessoireswie Taschen, Modeschmuckund tolle Schuhe.So wird nun vom 3.10. bis5.10.2013 gefeiert, es wartetein kleines Präsent und natürlichein Gläschen Sekt.Ab einem Einkauf von € 80,-gibt es € 20,- Nachlass. ClaudiaKaimbacher und Palmersfreuen sich auf Ihren Besuch!ULMichael VogtPrivatkundenbetreuerKärntner Sparkasse AGWolfsberg, Bambergerstraße 4Tel.: 050 100 - 31840vogtm@kaerntnersparkasse.atEgal, ob Sie mit derScan&Pay-Funktion der netbanking-AppÜberweisungentätigen oder mit Ihrer Bank-Card kontaktlos bezahlen:Das s Komfort Konto ist undbleibt das modernste KontoÖsterreichs.Karten & Funktionen:– BankCard mit kontaktloserZahlungsfunktion– MultiKonto-Funktion– s Kreditkarte: im Kontopaketbis zu 10 % günstigernetbanking-Services:– Finanz Manager– Rundungssparen– netbanking SafeApps & mobile Services:– netbanking-App mitScan&Pay– QuickCheck-App– Impulsspar-AppHolen Sie sich das modernsteKonto Österreichs. Ich erledigeden Kontowechselfür Sie- Sie brauchensich um nichtszu kümmern.www.kaerntnersparkasse.atWOZ-Modernstes-Konto-KSP-42x250.indd Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 16.09.2013 1 11:05:47 15


H e r b s tDie schönste Art, sich neu einzukleiden –Shoppen bei NeuböckEs ist soweit… im neu gestaltetenund umgebautenGeschäft in Obdachwird Einkaufen zu einem ganzbesonderen Erlebnis!ANZUGSALON NEU – Imneuen Anzugsalon von NEU-BÖCK findet nicht nur derBräutigam sein Hochzeitsoutfit,auch dem seriösen „Herrnim Anzug“ bietet Neuböckeine große Auswahl an Business-und Trachtenanzügen.Die Stilrichtungen reichenvon einfach elegant bis hin zutraditionell trachtig.BALL – Die Ballsaison 2013/14hat im Hause NEUBÖCK, mitseiner großen Auswahl anweißen und färbigenBallkleidern, bereits begonnen.Maturantinnen und Ballbesuchererwartet eine großeAuswahl der schönsten Modelleaus international führendenKollektionen.TRACHT – Alle Trachtenbegeistertenerwartet bei NEU-BÖCK ein traditioneller Trachtensalon,in dem neben Trachtenteilenvon Edelmarkenherstellernauch maßgefertigteechte Dirndl zur Auswahl stehen.HOCHZEIT – Für dieBrautsaison 2014 laufen dieVorbereitungen bereits aufHochtouren. Modeschauenund Messeauftritte werdenschon vorbereitet.News gibt’s laufend unterwww.neuboeck-moden.atsowie aufwww.facebook.com!16Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


H e r b s tOffner Modeschau –der Modeauftakt in den ModeherbstDie Modeschau fandbereits zum 22. Malstatt und zählt sicherlichzu den beliebtesten Eventsbei den Stammkunden. DasGrazer Team für Mode präsentiertemit internationalenModels die topaktuellenTrends der heurigen Herbst/Winter Saison.Schwarz – die „Hauptfarbe“der Saison – konnte mit vielGlanz und Glitzer, Struktur,Nieten, Fell und Leder überzeugen.Gemixt mit Blau, beiden Designerlabels, aufgefrischtmit Edelsteinfarbenbei den Ladys und den Herren,gemixt mit Jeans und Camouflagebei der Jugend – ein perfektesStyling für jeden.Für Stimmung sorgten derShowauftakt und die tolleTanzeinlage der Mighty Shakers– einer ausdrucksstarkenGruppe junger Studentinnen– unter der Leitung von JasminThonhauser. ModeratorMarkus Walter führtegekonnt durchs Programmund wies auf alle Must Havesder Saison hin.Christina Kulterer (Geschäftsführerin)und ManuelaSelis (Hausleitung Modehaus)freuen sich sehr überden großen Zuspruch und daspositive Feedback und nutztennach der Modeschau dieGelegenheit, mit ihren Stammkundenbei einem Glas Sektund ein paar Brötchen bis inspäte Abendstunden zu plaudern.Wer den Event versäumthat, hat die Gelegenheit, dieneuesten Kollektionen beiOffner live zu sehen und zuprobieren.Die Modeschau – der Film –wird auch demnächst beiOffner zu sehen sein!Modische StiefelAlfred Neuwirth gibt Tipps, was diesen Herbst/Winter am Stiefelsektorangesagt ist!In dieser Saison gibt esviele Stiefelvariantenvom Langschaftstiefelbis zu Kurzstiefeln. Es wirdviel Wert auf gute Lederqualitätund sehr wertigeMaterialien gelegt. Vielfachwerden Schnallen zum Anpassender Schaftweite verwendet,jedoch haben dieSchnallen und andere Applikationenaber auch nur modischeZwecke.Schwarz undverschiedeneKombinationenmitBrauntönendominierendenHerbst undimmer wieder tauchen gedeckteRottöne auf.Absätze bleiben bei Stiefelngrößtenteils flach – verschiedensteReiterstiefeltypen, esgibt jedoch auch einige lässigeAbsatzmodelle.Winterstiefel werden mit raffiniertenDetails und meistensmit GORE-TEX, dem100% wasserdichten, atmungsaktivenund winddichtenMaterial ausgestattet.Viele Herbstmodelle habenauch kräftige Farbtöne inKontrastfarben, was nichtnur bei Kindermodellenzu tollen frischenEffekten führt.Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 17


NeuesteHerbst-Ball- undBrautmode(Gr. 32 bis 54)Reststückeab € 10,- € 20,-Modeshop AngelinaSt. Stefaner Str. 13,9400 Wolfsberg,0 43 52 / 81 169www.modeshop-angelina.at18Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


BEKLEIDUNGMit vü Liab bam Vogl in Obdach g´mochtAccessoires:Schals, TücherMiederum € 49,-SCHNÄPPCHENTAGEZusätzlich sind alle nicht reduzierten Artikel aus unserem Sortiment an diesen Tagen 10 % reduziert• Meterware• Restposten (Skibekleidung)• Fleece Jacken (Da.-Hr.-Ki.)10./11./12. OKTOBER 2013Dirndl 2-tlg.ab € 49,90Vogl Konfektion GmbH.Hauptstraße 52b, 8742 Obdach, Tel.: 0 35 78 / 22 61-12Geöffnet: DO u. FR 9.30 – 12 Uhr und 15 – 18 Uhr, Samstag 9.30 – 12 UhrKinderdirndl2-tlg. ab€ 19,90


W e l l n e s s • Ge s u n d h e i tElterntipp von Dr. Manuela KarnerPflegegeldimmer einThemaWer Pflege braucht, soll sie inoptimaler Form erhalten. Pflegesollte überdies auch leistbar zugestalten sein. So gibt es dasPflegegeld, um es betreuungsbedürftigenMenschen zu ermöglichen,ein weitgehendselbstbestimmtes Leben zuführen. Daher ist dieses Geldeine wertvolle pauschale Unterstützung,um länger in dergewohnten Umgebung bleibenzu können. Das Pflegegeld istein Bundesgeld und wirdmonatlich gewährt. Es wirdzwölf Mal im Jahr ausbezahltund ist einkommensunabhängig,es unterliegt nicht derEinkommenssteuer. Auch istdie Ursache der Pflegebedürftigkeitnicht von Relevanz. Wiekomme ich zu Pflegegeld? NachEinreichen eines Antrages wirdein Arzt beauftragt ein sogenanntesEinstufungsgutachtenzu erstellen. Nach Aufwand derPflegestunden im Monat ergibtsich die jeweilige Stufe von 1bis 7. Sollte sich der Antragstellermit der Einstufung nichteinverstanden zeigen (oder dieAngehörigen), also wenn sieseines Erachtens zu niedrig bemessenwird, kann man innerhalbvon drei Mona-ten nach Erhaltdes Bescheides Klage führen.Pflegegeld kann auch befristetgewährt werden. DieEinstufung bleibt mindestens12 Monate bestehen, außer derAllgemeinzustand der Personändert sich gravierend. Dannkann man um Erhöhung ansuchen.Spitals- oder Kuraufenthaltelassen das Pflegegeldruhen, man ist ver-pflichtet dieszu melden.Wollen Sie mehr zu diesemThema wissen? Kommen Sie zuuns. PGS – im dritten Stock inder Bezirkshauptmannschaft.04352-54321 Zeiten: Mo. bis Fr.8 bis 12 Uhr Termine am Nachmittagnach Vereinbarungmöglich.Lernprobleme – warumfällt mir in der Schulealles so schwer?Viele Studien belegen,dass Kinder und JugendlichemassiveLernprobleme haben.Experten führen dies unteranderem auf Bewegungsmangelund daraus resultierendefehlende räumliche Erfahrungenaus dem Alltagsgeschehenzurück. Es können aber natürlichauch andere Ursachen dahinterstecken.Kinder sind heutzutage sehrfordernd und manchmal injungen Jahren schon ziemlich„altklug“. In Wirklichkeitkommen die Kids aber trotzdemmit dem Stillsitzen, demStundentakt und den vielenMitschülerInnen nichtzurecht.Im Gegensatz dazu könnte IhrKind aber auch unterfordertsein, sich langweilen und deshalbnicht aufpassen. Sehrbegabte Kinder brauchen verständnisvolleEltern und PädagogInnen,weil sie einer besonderenFörderung bedürfen.Am häufigsten aber ist ihrSprössling unmotiviert. Ohneein bisschen Spaß, Freude,Humor und Erfolg beimLernen fehlt der Antrieb.Deshalb gebe ich Ihnen zumSchulstart folgende Tipps:• Haben Sie gemeinsam mitIhrem Kind, egal welchenAlters, einen positiven Bezugzur Schule und zu denLehrerInnen. Bemerken Sieimmer wieder, wie gut es ist,lesen, schreiben, rechnen zukönnen und sich Wissen anzueignen.Halten Sie vonAnfang an Kontakt zu denLehrerInnen. Gehen Sienicht davon aus, dass sichdie Lehrkräfte bei Ihnenmelden.• Wenn es Probleme gibt,bleiben Sie vorerst gelassenund forschen Sie gemeinsammit dem Kind nach denUrsachen von Lernproblemen.An wem bzw. welchemUmstand liegt es wirklich?Sofort zu urteilen undSchuld zuzuweisen, erweistsich im Nachhinein eher alsSchaden.• Zeigen Sie Interesse an dem,was Ihre Kids lernen sollenund wollen. Nehmen Siesich jeden Tag kurz Zeit, umdarüber zu reden, was IhrenNachwuchs bewegt.• Wecken Sie die LernfreudeIhres Kindes. Ermutigen Siees, Fragen zu stellen und fragenauch Sie interessiertnach.• Loben Sie unbedingt positiveLernergebnisse. IhrKind braucht Erfolge, damitdas Lernen letztendlichgelingen kann. Sparen Siebitte mit unnötiger Kritik,nur weil es vielleicht Ihnenpersönlich nicht gefällt.• Schaffen Sie eine angenehmeund angstfreie Lernatmosphärein einem Raum,in dem sich Ihr Kind wohlfühlt. Oft ist es das eigeneZimmer, manchmal aberauch die Küche usw.• Lassen Sie Ihre Kids spielen,je nach Interesse und Alter.Im Spiel wird die Konzentrationgefördert und zugleichkehrt Ruhe und Entspannungein. DefinierenSie aber klar, was als „Spiel“zu sehen ist – exzessiveComputerspiele oder Fernsehengehören nicht dazu.Gut eignen sich Puzzles,Malen, im Freien sein undSportaktivitäten.Wenn Sie diese Tipps wirklichkonsequent verfolgen, wirddas Schuljahr sowohl für Sieals auch für Ihr Kind angenehmer.Nicht immer alles beim Altenund Gewohnten zu lassen, istbestimmt fordernd – der Erfolgwird allen Beteiligten jedochgut tun.20Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


W e l l n e s s • Ge s u n d h e i tThemaErkrankungen der Ohrensind für unsere Haustiereein überaus unangenehmerZustand. Anatomischbesteht das Ohr aus derOhrmuschel, den äußeren Gehörgängen,dem Trommelfell,dem Mittelohr und dem Innenohr.Jeder Teil kennt seineeigenen Krankheiten. Bei derOhrmuschel sind es häufigVerletzungen, wie Schnitteoder Risse, das sogenannteBlutohr (Othämatom) oderErkrankungen des Ohrrandes.Beim Blutohr ist das Problemmeist chronisch und durchAnschlagen an eine scharfeTiere und wirDie WZ-Tierecke mit Dr. Hans Peter ZarflErkrankungen der OhrenKante oder Spätfolge beimRaufen eintretend. Die Ohrmuschel,also das Ohrblatt,schwillt zu einer dicken Knollean und schmerzt dem Hund,sodass der Besitzer durch dasSchütteln und Fegen mit derPfote aufmerksam wird. Auchhier ist eine Operation erforderlich.Infektionen des äußeren Gehörgangessind ebenso einhäufig gesehenes Problem wieFremdkörper im äußeren Gehörgang.Fachliche Abklärungdes Infektionstyps und konsequenteBehandlung bringenrasch Linderung. Bei Infektionendes Mittelohrs sindBakterien die häufigsten Erreger.Bekämpfung der Infektionund der damit vergesellschaftetenSchmerzen sind diewichtigsten Ziele der Behandlung,wie auch die Säuberungvom übel riechenden undklebrigen Sekret.Diese Behandlungsziele könnenverständlicherweise nichtmit einer einzigen Spritze erzieltwerden.Greift diese Infektion auf dasInnenohr über und stört dasempfindliche Innenohr mitdem Gleichgewichtsorgan, sokommt es zur Schiefhaltungdes Kopfes und zu Rollbewegungen,da eine Orientierung,Dr. Hans Peter ZarflTierarztAuen 239400 WolfsbergTel. 0664 / 2159888wo jetzt gerade oben und untenist, nicht mehr möglich ist.Dieses Krankheitsbild wirdhäufig beim Kaninchen gesehen.Jedenfalls sind Infektionendes Mittel- und Innenohrssehr ernst zu nehmende Erkrankungenund bedürfenauch einer entsprechendenPflege und Behandlung.Hier gilt auch – je früher mandran ist, desto besser ist diePrognose und kürzer ist derBehandlungsweg.Dies und noch viel, viel mehrerfahren Sie bei Ihrem Tierarzt.OrdinationszeitenMontag bis Freitag:9.00 – 10.30 Uhr17.00 – 18.30 Uhrund nach VereinbarungGemmersdorf 80 a | 9421 Eitweg | Tel.: 04355/26 178 | Fax: 04355/26 178-4Mobil: 0664/244 67 30 | E-mail: offi ce@poms-zimmerei.at | Web: www.poms-zimmerei.at10 Jahre Erfahrung,Kompetenz und QualitätIhr Fachbetrieb im Bereich HolzBauen mit Holz – Leben auf hohem Niveau.Ob Neu- oder Umbauten unserLeistungsspektrum beinhaltet sämtlicheBereiche des Holzbaus.Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 21


K u l t u r /He i m a tEngelbert Wiedl: Raucher, Restaurateur und Pfeifen-LiebhaberGrößte PfeifensammlungIng. MMag.Birgit BiggaKinder – Schule –KampfeinsatzDer Sommer geht zuEnde, Septemberwar der Monat desSchul-Einstiegs. Nicht nur fürdie Schüler begann jetzt wieder„der Ernst des Lebens“(mit der Floskel kann manKindern die Freude am Lernenübrigens zuverlässignehmen), sondern auch(meist) für die Mütter: Heftekaufen, Aufgaben kontrollieren,Kindertaxi, um nur einigezu nennen. Es gibt wenigeVäter, die sich in den zunehmendstressigen Alltag derSchul-Kinderbetreuung aktivund unterstützend einbringen.Deutlich wird das bei Elternabenden,Sprechstunden,etc.: Der Hauptteil der Anwesendensind die Frauen. Interessiertes die Väter nicht?Haben sie Wichtigeres zutun? Wichtigeres, als ihreKinder zu unterstützen, ja?Ein Drittel (!) der 15-Jährigenin Österreich hat eine massiveLeseschwäche. Ein Drittel!(In Finnland sind es nur8,1%). Eine Milchmädchenrechnungwäre, dass es dieSchuld der Mütter ist, die jadie Betreuung überwiegendleisten. Tatsächlich ist es einfacheine Frage der verfügbarenZeit und die ist bei denFrauen, die in traditionellen(besser gesagt: rückständigen)Partnerschaften leben,auf Grund der vielen verschiedenenAufgaben extremreduziert. Sollten die Vätersich nicht spätestens jetzt Gedankenmachen, aktiv unterstützendeingreifen und ihrendauerhaften Beitrag zurKinderbetreuung leisten? Eineregelmäßige Lesestundemit dem Nachwuchs wäre einguter Anfang!Für die Einen sind Tabakpfeifen einfach nur ein stilvolles Rauchinstrument, für andere sind sie eine wahrePassion. So auch für den <strong>Wolfsberger</strong> pensionierten Unternehmer Engelbert Wiedl (72), der stolz behauptenkann, die größte Pfeifensammlung Österreichs, wenn nicht sogar mehrerer Länder, zu besitzen.Insgesamt umfasst meineSammlung derzeit rund2.500 Pfeifen, die Hälftedavon ist nicht beraucht, dasheißt: Nagelneu“, erklärt EngelbertWiedl stolz.Er selbst kam vor 40 Jahrendurch seinen Vater zum Pfeifenrauchen.Seine außergewöhnlicheKollektion, in derdie renommiertesten Markender Welt vertreten sind, lässtjedes Kennerherz höher schlagen.„Einige meiner Raritätensind Pfeifen der Marken AnneJulie, S. Bang, Hedegaard,Prammer, Winslow oder Dunhill“,zählt der passionierteFoto: Stroneggernur einige seiner weltberühmtenMarken auf.Königin der PfeifenSeine Pfeifen, in allen nurmöglichen Farben, Formenund Größen, stellt er – in eigensvom Tischler dafür maßgefertigtenVitrinen aus Teakholz– in seinem Haus aus.Das Gros der Pfeifen bestehtheute aus dem dafür am bestengeeigneten Material –nämlich dem Bruyéreholzoder Briar genannt. Vor seinerEntdeckung war Meerschaum(Sedimentgestein), wegen derFoto: WiedlEngelbert Wiedl.Meerschaum ist ein Sedimentgestein aus dem Pfeifen kunstvoll „geschnitzt“ wurden. Die Meerschaumpfeife galt als„Königin“ der Pfeifen.22Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


K u l t u r /He i m a tÖsterreichs im LavanttalEngelbert Wiedl besitzt 2.500 Pfeifen in seiner Sammlung.optimalen Feuchtigkeitsregulierungund Leichtigkeit diesesGesteins sowie seiner reinweißen Farbe, das meist verwendeteMaterial. Die Meerschaumpfeifegalt so auch alsKönigin der Pfeifen.Foto: Wiedl„Der Stempel ‚handmade‘ unddie Signierung auf einer Pfeifeist gleich zu setzen mit‚ einzigartig‘und diese Stücke sindes eigentlich, die für Expertenund Sammler von wahremWert sind“, gewährt WiedlEinblick in die Szene. Das erklärt,dass ein Großteil seinerExponate gleichzeitig Unikatesind, was den immensen Wertseiner Sammlung besser erahnenlässt.Vom Rauchen…Wiedl selbst raucht heute nurmehr an die vier Pfeifen amTag, denn: „Ich will das Rauchengenießen und die Pflegeder Pfeife braucht einfach ihreZeit – die Pfeife sogar fürsich selbst.“, überrascht Wiedlden Laien.Neben der Reinigung mit verschiedenenspeziellen Utensiliensollte sie nämlich Zeit haben,das Kondensat wieder andie Umgebung abgeben zukönnen. Wiedl gibt seinenPfeifen mindestens eine Wochebis zur nächsten VerwendungZeit. "Eine korrekt gereinigteund belüftete Pfeiferiecht neutral und keinesfallsnach verbranntem Kondensatoder Tabakresten", räumtWiedl mit dem Gerücht auf,dass eine gebrauchte (=gerauchte)Pfeife stinkt.…und RestaurierenSeit Jahren kauft er nicht nurneue Pfeifen für seine Sammlung,sondern ersteigert sieauch aus beispielsweise Nachlässenoder bekommt sie vonanderen Seiten angeboten.Diese restauriert er dann liebevollin seiner eigens im Kellereingerichteten Werkstattund verkauft sie auch wieder– vorwiegend über das Internet.Weitere Informationen:www.pfeifen-wiedl.comMa r t i n a St r o n e g g e rEigene „Pfeifen-Welt“Gefertigt wurden die Exponatein Wiedls Sammlung vonden namhaftesten Herstellern,hauptsächlich per Hand.Die Massenproduktion fürden Handel erfolgt heute mittelsKopiermaschinen maschinell.Es gibt aber auch noch einigePfeifenmacher, wahreKünstler, die sie in vielen undaufwändigen Arbeitsschrittennach eigenen Designs perHand anfertigen.Ihr Winterdienstleister!MR Wolfsberg: 05 9060 216Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 23


K u l t u r /He i m a t150 Jahre Gemischter Chor St. PaulGeistliches JubiläumskonzertSonntag, 29. September 2013 – Beginn: 15 Uhr – Stiftskirche St. PaulDer „MännergesangvereinSt. Paul“ bestehtbereits seit demJahre 1863. Im Gründungsjahrregierte Kaiser Franz Josef I.seit 15 Jahren und in Amerikatobte der Bürgerkrieg zwischenNord- und Südstaaten.Die Chronik des MGV Klagenfurtbesagt, dass der MGV St.Paul schon beim großen Sängerfestim Jahre 1864 in Neumarktin Krain, an dem 600 –700 Sänger teilgenommen haben,mitgewirkt habe und mitdem Zug, ab Unterdrauburggemeinsam mit dem WienerMGV, angreist war.Im Jahre 1883 wurden die Vereinsstatutenvon Notar Dr.Alois Wölbich und OberlehrerDenk aufgestellt und zur Genehmigungder Kärntner Landesregierungeingereicht. Diesehandgeschriebenen Statutensind heute noch in guterhaltenemZustand im Besitzdes Gesangsvereines St. Paul.Der Vereinszweck lautete entsprechenddem Gesellschaftsbildvom 19. Jahrhundert:§ 1. Der Männgergesangsvereinin St. Paul ist eine geselligeVereinigung von musikalischgebildeten Männern zur Pflegeund Hebung des Gesangesund zur Ausbildung seinerMitglieder im Gesange.§ 2. Dieser Zweck soll durchvereint Gesangsübungen, welchewenigstens einmal in derWoche stattzufinden haben,erreicht, und das Ergebnis solldurch Gesangsvorträge imVereine, als auch durch zeitweiligeöffentliche Produktionendargelegt werden.Leider sind durch die jugoslawischeBesatzung und dieWirrnisse der beiden Weltkriegeviele Vereinsunterlagenverloren gegangen, sodaßeine lückenlose Chronik desVereines nicht mehr erstelltwerden konnte.Bereits im Jahre 1908 ist derMGV St. Paul dem KärntnerSängerbund beigetreten undist bis heute Mitglied desselben.Obmann des Vereines war von1908 – 1914 der damalige GerichtsadjuktDr. Alois Kümmel.Als Chorleiter fungiertevom Jahre 1908 – 1911 HerrWradatsch, von 1911 – 1912Lehrer L. Kleinberger, von1912 – 1914 Oberlehrer FerdinandTangl.Nach dem 1. Weltkrieg, imJahre 1920 wurde der Vereinvon Obmann Dir. Josef Lupferund dem Chorleiter FerdinandTangl geleitet. Oberlehrer F.Tangl wurde im Jahre 1923zum „Ehrenchormeister“ ernannt.Vom Jahre 1925 – 1940 warder allseits bekannte und beliebteVolksschuldirektor JosefAdrecs Obmannes des Vereines.Chorleiter währenddieser Zeit waren Dir. Tangl,Gymnasialprofessor Geroldund Gymnasialprofessor Fixl.Während der Zeit des 2. Weltkriegesruhte das Vereinsleben,zuviele Männer waren ander Front. Für diese Zeit wurdeder Kaufmann Lukas Guetzals Obmannstellvertreter eingesetzt.Bei der 1. Vollversammlungnach dem 2. Weltkriegwurde wiederum Dir.Josef Andretsch zum Obmanngewählt. Als Chorleiter fungierteAndreas Kaplaner.Vom Jahre 1948 bis 1955 standder LKH-Angestellte HansNeidhard dem MGV St. Paulals Obmann vor. Der heutigeProf. OSR Ludwig Schöffmannwar 1953 Chorleiter und warals junger Lehrer Initiatorvom Gemischten Chor St. Paul.Ab sofort hieß der Verein„MGV und Gemischter ChorSt. Paul“. Dazu vermerkte derSchriftführer Fritz Polli imGeneralversammlungsprotokollvom 11. Okt. 1952 lapidar:„Gemischter Chor im Rahmendes Vereines“ und „Anschaffungeiner Fahne“.Die nächsten Jahrzehnte warenwohl die aktivsten und erfolgreichstenJahre des Gesangsvereines.Legendär warender Rosenball im GasthausLoigge, oder die Konzerte zuden verschiedenen Jahreszeiten.Dir. Herbert Suette warein ausgezeichneter Klavierspieler,sodass das Einstudierenvon Liedern und die Aufführungenmit Klavierbegleitunggroßes Vergnügen bereiteteund höchste Wertschätzungvon der Bevölkerung erfuhren.Ab 1982 bis 1999 stand derHeeresbeamte Karl Wagnerals ambitionierter und zuverlässigerObmann dem Chorvor und in dieser Zeit übernahmdann SangesschwesterIsabella Volk die Funktion alsChorleiterin. Sie leitete ihnmit viel Einfühlungsvermögenund Gefühl – ihre Liebegalt ganz dem Kärntnerlied.Zwischen dem Markt St. Paulund der Stadt St. Blasien imSchwarzwald besteht eine historischePartnerschaft (2-maligeBesiedlung des Stiftes St.Paul durch Mönche aus dem24Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


K u l t u r /He i m a tim Lavanttal (1863 – 2013)Schwarzwald). Und diese Partnerschaftwurde durch eineganz besondere Freundschaftzwischen dem „MGV und GemischtenChor St. Paul“ unddem „Liederkranz St. Blasien“viele Jahre gepflegt.Dem Zeitgeist entsprechendübernahmen immer mehr dieFrauen Verantwortung imVerein. Nach Obmann KarlWagner, wurden „Obmänner“:Gertrude Szecsödi, JosefCekon, Renate Zwainz und bisheute Alfred Brunner. Nach25-jähriger Chorleitertätigkeitvon Dir. Herbert Suette folgtendie „Chorleiter“: JosefineKienzer, Gerhard Waschier,Isabella Volk, Edeltraud Schatte,Waltraud Lippitz und bisheute Gertrude Szecsödi.Schwerpunkte im Jahreskreisdes Vereines sind heute, nebengeselligen Ausflügen, derLiederabend, das Adventkonzert,Muttertags- und Adventsonntagsmesse,sowie Begräbnisseund sonstige Feierlichkeitenim öffentlichen Leben.Das Repertoire an Chorliteraturerstreckt sich traditionellüber das beliebte Kärntnerlied,geistliches Liedgut, Spirituals,bis hin zum ausländischenVolkslied.Geprobt wird immer Donnerstagum 19.30 Uhr in der VolksschuleSt. Paul, außer in denSchulferien. Für Interessierte:Es ist jederzeit möglich hineinzu schnuppern und mitzusingen(facebook.com/GemischterChor St. Paul im Lavanttal).In der Festbroschüre meintObmann Alfred Brunner:„Rückblicke sind Farbtupferder Vereinsgeschichte undwerden für unser 150-Jahr-Jubiläumwachgerufen“.Das Gedenkbuch der Bestattung WolfsbergGedenken will begleitet seinBestattung WolfsbergWir erledigen alleAufgaben fürSie!“ Dieser Auftraghat für die <strong>Wolfsberger</strong>Bestattung oberste Priorität.Was allerdings mit diesem„Alles“ genau gemeint ist,wird auf den ersten Blick,nicht immer sofort ersichtlich.Die diskrete, rasche undunkomplizierte Aufnahmedes Sterbefalles im Haus derTrauerfamilie oder in denfreundlichen Räumen derBestattung Wolfsberg, einewürdevolle und individuellsorgfältig abgestimmte Partenformulierung,Behördenwege,Blumenarrangement,die Leitung und Organisationvon feierlichen Verabschiedungszeremonienundvieles andere mehr sind heuteSelbstverständlichkeiten.Die Bestattung Wolfsbergbietet seit diesem Jahr allerdingsfür jeden Trauerfallnoch einen ganz besonderenService an. Im Gedenken anden oder die Verstorbene/nerstellen die BestattungsmitarbeiterInnenJulianeMori und Renate Baumgartnerals Hilfe für diepersönliche Trauerarbeit einErinnerungsbuch. DiesesGedenkbuch soll die Trauerarbeitder Hinterbliebenennicht nur unterstützen sondernauch fördern.Es möchte in den schwerenStunden danach trösten undgemeinsam mit den Mitmenschendie lieben Verstorbenengegenwärtig halten.Die behutsam ausgesuchtenBilder von der Trauerfeierund die dazu passendenTrostworte lassen innehalten,nachdenken, trauern,weinen, danken und reiferEin Partner derErledigung aller Aufgaben im Trauerfall täglich von 0-24 Uhr,auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause! 0664/2621255werden. Einmal werde auchich die Schwelle übertreten.Einmal kommt auch fürmich die Zeit, Abschied zunehmen.Nur wenn wir Lebenden überden Tod reden, ihm gleichsamin die Augen schauen,wird er einen Teil seinesSchreckens verlieren. Die<strong>Wolfsberger</strong> Gedenkbücherlassen erkennen, dass dasWunder des Lebens ohneden Tod nicht denkbar ist.Und, dass wir Menschenauch im Sterben nicht dieMenschenwürde verlieren.PrWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 25


K u l t u r /He i m a t33. Bad St. Leonharder KulturtageKasperl, Theater und JubiläumskonzertAuf ein abwechslungsreiches Programm bei den 33. Bad St. Leonharder Kulturtagen darf man sich, dank der Bemühungen des StadtratsMag. Siegfried Gugl, auch heuer wieder freuen. Gelacht, gesungen, ausgestellt und vorgetragen wird vom 3. Oktober bis 1. Dezemberhauptsächlich im Kulturheim.Rückschau mit Blicknach vorne“ – so heißtdie Ausstellung derBad St. Leonharder KünstlerinHilde Gressl mit der die Kulturtageam 3. Oktober starten.Würde man diesen Titel alsFrage formulieren und sie OrganisatorStadtrat Mag. SiegfriedGugl stellen, kann er daraufmit Stolz antworten! „DerBlick zurück zeigt mir deutlich,wie in den letzten Jahrendas Interesse an den Veranstaltungenfür die Kulturtagegestiegen ist – nämlich vonrund 80 Leuten im Saal aufFoto: Stadtgemeinde Bad St. LeonhardStadtrat Mag. Siegfried Gugl mit Kabarettist Roland Düringer bei den letztenBad. St. Leonharder Kulturtagen.durchschnittlich 300. Sovielfasst unser Kulturheim geradenoch“, sagt Gugl. Und blickt erFoto: WUTZLKANUTZLAuch der Kasperl tritt auf!nach vorne, ist da eine Reihevielseitiger und unterschiedlicherDarbietungen, die wiederBesucher aus dem ganzen Lavanttal,ja sogar aus der Steiermark,in die Gemeinde holenwird.Insgesamt erwartet er sich andie 4.000 Besucher, die mittlerweileein nicht zu vernachlässigenderWirtschaftsfaktorgeworden sind. Um ein – fürfast jeden – ansprechendesProgramm gestalten zu können,wird das ganze Jahr überund in seiner Freizeit organisiert.Mit tatkräftiger Unterstützungvon Gabriele Moitzi,Sekretärin der Gemeinde.So gibt es bis 1. Dezember Vorträge,Theateraufführungen,Ausstellungen und auch Kaspertheatersowie Zirkus – fürdie Kleineren unter den Besuchern.„Ein Highlight ist heuerwohl das 135-Jahr-Jubiläums-Konzertdes MGV Bad St.Leonhard, das zwei Mal, am 8.und 9. November, aufgeführtwird“, so Gugl. Gern (an-)gesehenwerden immer auch dieTheaterstücke, da die Darstelleraus dem Ort oder der Umgebungkommen – aufgeführtwird heuer der „Räuberpforra“.Nach dem 33. Mal, sind dieKulturtage in Bad St. Leonhardschon eine richtige Tradition,die auch heuer wiederInhalte für Jung und Alt sowiefür die verschiedensten Geschmäckerbietet.33. Bad St. Leonharder Kulturtage– Detailprogramm undKartenverkauf siehe Info-Box.Ma r t i n a St r o n e g g e rBad St. Leonharder Kulturtage im OktoberDonnerstag, 3. Oktober 2013 – Cafe RestaurantBadido 19 Uhr „Rückschau mit Blicknach vorne“ – VERNISSAGE von HildegardGressl.Freitag, 4. Oktober 2013 – Kulturheim 20Uhr „Digitale Nomaden – Reisen mit derArbeit im Gepäck“ – Silke Kriegl entführt aufeine bildgewandte Reise in den Westen. Eintritt:freiwillige Spende.Mittwoch, 9. Oktober 2013 – Kulturheim16 Uhr Wutzlkanutzl-Kasperltheater MichaelSupan „Kasperl und das Mondungeheuer“Eintritt: € 5,-Freitag, 11. Oktober 2013 – Kulturheim19.30 Uhr Konzert „PanATTRACTION“ –<strong>Wolfgang</strong> Niegelhell verzaubert Sie mit seinerStimme und dem Klang seiner Panflöte!Eintritt: Vorverkauf € 10,-, Abendkasse € 12,-Kartenvorverkauf: Bücherei der Stadtgemeindeund Raiffeisenbank Oberes Lavanttal.Samstag, 12. Oktober 2013 – Kulturheim19.30 Uhr Konzert der „Carinthian Pipes &Drums“ – Schottische Dudelsackklänge Eintritt:€ 10,- Kartenvorverkauf: Bücherei derStadtgemeinde und den Mitgliedern des Vereines.Mittwoch, 16. Oktober 2013 – Parrsaal19.30 Uhr Vortrag v. kath. Bildungswerk BadSt. Leonhard „Was soll bloß aus mir werden“Beruf ist Berufung! Referentin: Dipl.LSB Annemarie Weilharter.Freitag, 18. Oktober 2013 – Kulturheim20 Uhr Klavierabend – „eine musikalischeReise“ auf 2 Klavieren, Schlagwerk und Bassmit Franz Köppl (Klavier), Bernhard Klebel(Klavier), Christian Klautzer (Schlagwerk)und Stefan Vallant (Bass) Veranstalter: LionsClub Bad St. Leonhard-Obdach Eintritt: € 8,-Kartenvorverkauf: Bücherei der Stadtgemeinde,Raiffeisenbank Bad St. Leonhard,Mitglieder Lions Club.Sonntag, 20. Oktober 2013 – Kulturheim14 Uhr „CIRCUS DIMITRI“ – der kleinsteZirkus der Welt! Manege frei für Artisten,Tiere und Sensationen. Eintritt frei!26Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A k t u e l lObsternte – Freude und Wertschöpfung mit regionalen Produkten„Goldener“ Most und Saft aus dem LavanttalDer Obstbau ist ein Charakteristikum des Lavanttals und für die Veredelung von Äpfeln und Birnen zu Most und Saft, sorgt seit Jahrzehntentraditionell das Lagerhaus Lavanttal. Mit großem Erfolg: Den Goldenen Mostkrug – der Oskar unter den Mostpreisen – erhielt heuer BertholdRadl, Leiter der Obstabteilung des Lagerhauses Lavanttal, mit dem Apfelwein „Lavanttaler Banane“.Foto: LagerhausLebensmittel aus unserer Regionin hoher nachvollziehbarerQualität, sind keineMassenware. „Wir könnenstolz darauf sein, solch herrlicheFrüchte noch ernten undverarbeiten zu dürfen. Wirsind in der außergewöhnlichenLage, unsereregionalenProdukte auchtatsächlich einkaufenzu können!Wirsollten diese –unsere – kulinarischenKöstlichkeitenmitgutem Gewissenund Freudeso richtig genießen!“,regtRadl zum Nachdenkenan.„Das wäre Denkenund Handelnmit Nachhaltigkeit!“Sein Tipp:„Pflanzen Sie doch im nächstenFrühling wieder einenBaum. Bei Fragen stehen wirgerne zur Verfügung!“ (Kontaktsiehe Info Box).Kontakt:Lavanttaler ObstPerkonigstraße 19400 Wolfsberg04352/2877obstabteilung@lagerhaus-lavanttal.atwww.lavanttaler-obst.atBerthold Radl ist Leiter der Obstabteilung des Lagerhaus Lavanttal, demgrößten Most- und Saftproduzenten in Kärnten.Herbstzeit bedeutetErntezeit und damitviel Arbeit. Früherwar die Erntezeit der wichtigsteAbschnitt im Jahr. Eine reicheErnte bedeutete: KeineSorgen im Winter! Heute wirddieser Umstand oft allgemeinnicht mehr so wertgeschätzt,weil im Supermarkt alles undfast immer erhältlich ist. Eswird mehr über den Preis alsdie Verfügbarkeit diskutiert.Größter Most- undSaftproduzentDie „Lavanttaler Obst“ (Obstabteilungdes Lagerhauses Lavanttal)besteht seit 1950, weiles seit eh und je einen starkenStreuobstanbau im Tal gibt.Heute ist sie in Kärnten dergrößte Most- und Saftproduzentüberhaupt! Noch gibtes deshalb so viele Obstbäumeim Tal, weil eben die Möglichkeitbesteht, dieses Obst auchzu verkaufen. „Unseren Obstlieferanten,egal ob sie großeoder kleine Mengen ernten,versuchen wir einen fairenPreis zu geben. Und unserenKunden wollen wir hochwertige,natürliche und ehrlicheProdukte zur Verfügung stellen“,betont Radl. Seiner Meinungnach, „wäre eine gegenseitigeWertschätzung unddas Verständnis für alle andiesem Kreislauf beteiligtenMenschen, ideal!“Regionale Produkte inhöchster QualitätEinlagerungsaktion!HartholzbrikettsBuchenholzKappholzZustellung allerBrennstoffe möglich!Drescher <strong>Wolfgang</strong>Brennholz-CenterJakling 47, 9433 St. AndräTelefon 04358 / 26 64 Mobil: 0664 / 540 71 30E-mail: drescher.holz@utanet.atWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 27


K u l t u rUm GottesWillenTolteka-Schamane Edgardo Bardallo in Wolfsberg„Ketten der Gesellschaft los werden“Von Dechant Mag.Engelbert HOferMichelangelosPietaEs ist mir ein Anliegen,einige Gedanken zumeiner Romreise niederzuschreiben,die ich EndeAugust mit 54 Teilnehmernunternehmen konnte.Konkret denke ich an die großartigePieta von Michelangelo,die der begnadete Künstler imAlter von 24 Jahren binnenJahresfrist geschaffen hat. EinePieta ist die Darstellung derGottesmutter Maria mit demLeichnam ihres Sohnes auf ihremSchoß. Man erzählt, Michelangelohabe im Steinbrucheinen Marmorblock gefunden,der ihm für sein Vorhaben geeigneterschien. Sogleich warin seinem inneren Auge die Visiondes fertigen Werkes vorhanden,die er dann Schritt fürSchritt, mit Begabung undFleiß, aus dem weißen Marmorherausgearbeitet hat.Das großartig gelungene Werkbegründete den Ruhm des jungenMichelangelo als dem genialenKünstler seiner Zeit.Viele Menschen aus aller Weltbewundern seither sein Meisterwerk,sie fotografieren esvon allen Seiten und lassensich von dessen hoher Kunstansprechen.Mir ist neben dem künstlerischenAspekt auch die religiöseBotschaft dieser Skulpturwichtig. Es ist die Kunde, dassder ewige Gott seinen Sohnhingibt, damit wir sterblicheMenschen im Todesschlaf zuneuem Leben erwachen können.Ich meine, erst wenn wirdiese Aussage von MichelangelosPieta aufnehmen undglauben, haben wir sein Werkganz verstanden.Edgardo Bardallo (rechts) mit Dr. Karin Brunner und WZ-Herausgeber Wilfried Truppe.Auf Einladung der<strong>Wolfsberger</strong>in Dr. KarinBrunner – welcheselbst die Hälfte ihrer Zeit aufihrem Anwesen in Uruguayverbringt – befindet sich derSüdamerikanische SchamaneEdgardo Bardallo (48) nochbis Mitte Oktober in Wolfsberg.Edgardo bietet hier auch Einzelsitzungenund „Behandlungen“an – im Gegensatz zumasiatischen Schamanismus istder südamerikanische Tolteka-Schamanismusstark ampraktischen Leben orientiert:„Tolteka ist die Kunst, das eigeneLeben zu führen,“ erklärtEdgardo. „Die Menschen findendarin einen Weg, sich vonden Ketten der Gesellschaft zubefreien und finden, was dereigene Geist braucht, umglücklich zu sein. Man ist nurglücklich, wenn man frei ist.“Die Arbeit des Schamanen bestehtdarin, den Menschen ihrenbesten energetischen Wegzu zeigen. Edgardo: „Wir sinddarauf konditioniert, das zuerreichen, was wir WOLLENund nicht das, was wir tatsächlichBRAUCHEN. Das was wir„wollen“ ist immer eine Idee,die von der Gesellschaft eingepflanztist. Es bedeutet, dasswir nicht unser eigenes Lebenleben sondern ein Leben, indem wir der Gesellschaft folgen.“Das Erreichen des EnergetischenGleichgewichtes, so dieLehre, ermöglicht das Überwindenvon psychischen Problemsituationenund Krankheiten.Hergestellt wird diesesGleichgewicht in den Sitzungendurch Rituale mit Körperübungen,Heilpflanzen, besonderenMineralen), nichtjedoch mit Hallizinogenen.Denn diese, so Edgardo, produzierennur chemische Effekteinnerhalb des Egos undführen nicht zum energetischenGleichgewicht. In Einzelsitzungen(um 85,- Euro)hilft Edgardo seinen Klienten,den persönlichen Handlungsspielraumwieder zu gewinnen– mit Übungen, die dannjeder für sich weiterhin alleineanwenden kann.Übrigens: Im persönlichenGespräch mit der WZ erweistsich Edgardo keineswegs alsmystischer Esoteriker, sondernals praktisch orientierterMensch, mit dem man durchausauch über südamerikanischenFußball diskutierenkann …Vortrag vonEdgardo Bardallo:Tipp„Mit Herz und Seele leben“,Vortrag im HotelLandrichter, Dienstag,8. Oktober, 19 Uhr.28Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A k t u e l lKinderfreundeVerlosung beim SterzfestAuch dieses Jahr hattendie KinderfreundeOrtsgruppe Eitweg/Gemmersdorf wieder ihrenStand beim Sterzfest aufgeschlagen.Neben Basteln, Kinderschminkenund einer tollen Hauptverlosungwurde zum erstenMal auch Popcorn und Zuckerwatteangeboten. BeiErwachsenengerechterPflichtschulabschlussAm WIFI Kärntenbekommen Sie jetztIhre zweite Chance:In nur drei Semestern könnenSie Ihren Pflichtschulabschlusskostenlos nachholen.Denn wer in Lesen,Schreiben und Rechnen „fit“ist, hat einfach mehr vomLeben.Was bringt der Abschluss?• Bessere Chancen bei derJobsuche.• Erleichtert den Einstieg indie Berufsausbildung.• Der Pflichtschulabschlussist eine wichtige Voraussetzung,um im Leben voranzukommenund um inder Gesellschaft mitredenzu können.• Ermöglicht den Besucheiner weiterführendenSchule.• Bessere Allgemeinbildung• Ermöglicht zahlreiche AusundWeiterbildungen (z.B.Pflegeberufe, u.s.w.). Derwunderschönem Wetter hatdas Glücksengerl Anja Rieglerdie Lose gezogen und ObfrauMaria Knauder konnte gemeinsammit BürgermeisterNRAbg. Peter Stauber denGewinnern die wertvollenPreise überreichen. Der Reingewinnkommt den Kindernzugute, dafür möchten dieKinderfreunde ein herzlichesDankeschön an alle Sponsoren,die dies möglich gemachthaben, aussprechen. Bis in dieAbendstunden wurde das perfekteWetter noch genütztum danach mit schönen Eindrückenund dem einen oderanderen tollen Hauptpreisnachhause zu gehen.Mit dem WIFI zum „neuen“HauptschulabschlussPflichtschulabschluss bestehtaus 4 Hauptfächern:Deutsch, Mathematik,Englisch und Berufsorientierungund den NebenfächernGesundheit undSoziales bzw. Natur undTechnik.• Für Sie entstehen keineKosten. Kurse und Kursunterlagensind für alleTeilnehmerinnen undTeilnehmer kostenfrei.Diese werden zur Gänzevom Bildungsministeriumund vom Bundesland getragen.• Keine Behördenwege: AlleFormalitäten werden vomWIFI für Sie erledigt.• Vor Kursantritt erfolgtein Beratungsgespräch, indem wir gemeinsam mitIhnen den Ausbildungsfahrplanbesprechen.KOSTENLOSE INFO-ABENDE monatlich inden Bezirksstädten.Der neue ŠKODAOctavia Combi 4x4Schon ab 26.090,– Euro inkl. Klima,7 Airbags, ESP, Start-Stop-System uvm.Jetzt mit 1.000,– Euro Plus-Bonus 1) der Porsche Bank.Alle angegebenen Preise sind unverb., nicht kart. Richtpreise inkl. NoVA und MwSt.Nähere Informationen bei Ihrem ŠKODA Berater. Symbolfoto. Stand 09/2013.1) Aktion gültig bis 31.12.2013 (Kaufvertrag-/Antragsdatum) bei Finanzierungüber das Privatkunden- oder KMU-Paket der Porsche Bank. Mindestlaufzeit36 Monate, Mindest-Nettokredit 50 % vom Kaufpreis. Ausgenommen Sonderkalkulationenfür Flottenkunden. Der Bonus wird vom Listenpreis abgezogen.ŠKODA DohrGrazer Straße 109400 WolfsbergTel. 04352/36800www.skoda-dohr.atPflichtschulabschluss(früher Hauptschulabschluss)Kostenlose Informationsabende08.11.2013 Wolfsberg (Schießstattgasse 2)14.11.2013 Völkermarkt (Klagenfurter Straße 10)10.01.2014 Wolfsberg (Schießstattgasse 2)16.01.2014 Völkermarkt (Klagenfurter Straße 10)Beginn jeweils 18.30 UhrFür den Besuch des kostenlosenInformationsabends ist eine Anmeldungerforderlich!Information und Anmeldung:T 05 9434-1929, wifi@wifikaernten.atwww.wifi.atWIFI. Wissen Ist Für Immer.Verbrauch: 4,5–6,7 l/100 km.CO 2 -Emission: 119–156 g/km.Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 29


A k t u e l lDanke zur Hochzeit!Die Zeit vergeht, die Erinnerung nie.Wir sagen herzlichen Dank für dieGlückwünsche und Aufmerksamkeitenanlässlich unserer Hochzeit.Manuela & Mario HasenbichlerZwei neue Kinderbücheraus dem LavanttalGleich mit zwei Büchernsorgt ein LavanttalerDamenduo für Aufregungauf dem Buchmarkt undbedient damit Kinder und Jugendliche.Beide Bücher wurdenim vollbesetzten Bambergsaalvorgestellt. Für Kidsab 9 Jahren ist das Buch „DieChurchis“ von Renate Zinterl.Das zweite Buch, für die nochjüngeren Kids gedacht, bestichtdurch die gereimte undtoll illustrierte Darstellung.„Sven, Zahnarzt, Karies & Co“enthält leicht verständlicheInformationen über Kariesbakterienund den Besuchbeim Zahnarzt. Gemeinsammit der Illustratorin ChristinaBrenner erhielt Renate Zinterlgroßes Lob von GemeinderatKlaus Penz undVolksschuldirektor HannesStruckl.Kontakt:renate.franz.z@aon.at oderhttp://lieblingsbuch.jimdo.comVolksabstimmungsfeier in St. PaulMittwoch, 9. Oktober18.30 Uhr: Sammeln aller Teilnehmeram Bahnhofsvorplatz19 Uhr: Fackelzug zum Befreiungsdenkmal.19.15 Uhr: Kranzniederlegung.Gefallenen-Gedenktagin GranitztalSontag, 13. Oktober8.30 Uhr: Kranzniederlegungbeim Kriegerdenkmal Granitztal9 Uhr: Messfeier in St. Martin.An alle werdendenMütter und ihre Partner !Sie erwarten in wenigen Wochen oder Monaten ein Kind und wollensich gründlich auf dieses Ereignis vorbereiten?Das Amt der KärntnerLandesregierung startetam 8.10.2013 eineVeranstaltungsreihe zu folgendenThemen:Alle interessierten Personensind zu dieser kostenlosen, 5Abende umfassenden Veranstaltungrecht herzlich eingeladen.• Die Schwangerschaft mitihren Freuden und Problemen.• Wissenswertes über die Geburtund Wochenbett.• Die rechtliche und finanzielleSituation der jungenEltern.• Anleitungen zur Babypflegeund Unfallverhütung.• Ernährung des Kindes• Erfüllung der Elternrolle• EntspannungstechnikenBeginn ist jeweils dienstagsum 18.30 Uhr, im Sozialzentrumin Wolfsberg, Stadionbadstraße1 (ehemaliges Volkshilfeheimbeim Schulzentrum).Voranmeldungen sind nichtnotwendig.Nähere Auskünfte unterTel.: 05 0536 66380.30Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A u t oMachen Sie Ihr Auto fit für den Winter!Kluge Autofahrer bauenvor, denn der nächsteWinter kommt bestimmtund winterliche Straßenverhältnissemit Glätteund schlechter Sicht sind oftschon im Oktober zu erwarten.Hier ein paar wichtige Tipps,damit Ihr Auto winterfit wird:Reifen:Bitte nicht auf den erstenSchneefall warten! MontierenSie Winterreifen mindestensab der gesetzlichen Pflicht ab1. November.Je früher, desto besser vermeidenSie Wartezeiten bei Werkstättenund Reifendiensten.Eingelagerte Winterreifen aufihr Profil prüfen: Winterreifenverlieren bei einer Profiltiefeunter 4,0 mm ihre Wintertauglichkeitund gelten vordem Gesetz nicht mehr alsWinterreifen.Frostschutz:Kühlwasserstand und Eigenschaftenprüfen, Mindestens-25° Celsius sollten sichergestelltsein. Markierung beachten:Sowohl Kühlflüssigkeit alsauch Frostschutzmittel werdenüber den Ausgleichsbehälterim Motorraum aufgefüllt(Füllstand sollte immerzwischen Min- und Max-Markierungliegen). Ist der Kühlwasserstandunter die Minimum-Markierungabgesunken,in der Werkstatt die Ursachefeststellen lassen.Frostschutz auch in der Scheibenreinigungsanlageprüfen!Nur mit ausreichend Frostschutzmittelbleibt die Waschanlagefür Scheibenwischerund Scheinwerfer funktionstüchtig,weil sonst das Wischwassergefrieren kann.Batterie:Wenn die Batterie schon beiniedrigen Plus-Graden denAnlasser nur mehr mit Mühein Gang bringt, ist es Zeit füreinen Wechsel. Als Faustregelgilt: Ist die Batterie älter als 5Jahre sollte ihre Leistungüberprüft werden. Defekteoder entladene Batterien führendie Hitliste aller Winter-Panneneinsätze an!Scheinwerfer reinigenEine oft unterschätzte Gefahr:Bereits nach kurzer Fahrzeitauf verschmutzten Straßenkönnen Scheinwerfer ihre Leistungsfähigkeitum mehr alsdie Hälfte verlieren, die Sichtweitekann sich um bis zu 30 mverringern. Scheinwerfer undHeckleuchten daher regelmäßigreinigen.Foto: pixelioScheibenwischer überprüfenWenn beim Wischen ersteSchlieren auftreten und dieWischerblätter schon kleineRisse aufweisen, sollten sieausgetauscht werden. Dasbringt klare Sicht zurück!Und das sollten Sie im Winterim Auto immer bereit haben:• Eiskratzer/Schneebesen/Scheibenenteisungs-Spray• Abdeckfolie für die Windschutzscheibe• Türenteisungs-Spray (besserin der Manteltasche!!)• Warme Decke• Handschuhe• SchneekettenSymbolfotos, Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten.0 %LeAsing 1Spuren imSchnee ...... sind dann gut,wenn sie ordentlich Profil zeigen!Opel Meriva & insignia:Die werDen siebegeistern!n mit 0 % leasing-aktion 1laufzeit 48 Monaten € 2.000,– eintauschprämie 2EISNER Auto Wolfsberg9400 Wolfsberg, Grazer Straße 24Tel.: 04352 / 23 96www.eisner.at1) Es gelten die allgemeinen Leasingbedingungen der GMAC Bank. Alle Angaben inkl. 20 % MwSt. bzw. NoVA.Aktion gültig solange der Vorrat reicht. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Nähere Informationenerhalten Sie bei Ihrem Eisner Auto Verkaufsberater.2) Nur auf Lagerfahrzeuge.Wie die neuen Eisner Auto Winterreifen-Angebotevon Continental, Michelin & Semperit:n 5 30,– Bonus beim Kauf von 4 Continental Winterreifenab 16 Zoll und Einlagerung Ihrer Sommerreifenn 5 30,– Tankgutschein beim Kauf von 4 MichelinWinterreifenn umfangreiches Komplettrad-Angebotzu besten Konditionen!EISNER Auto Wolfsberg9400 Wolfsberg, Grazer Straße 24Tel.: 04352 / 23 96www.eisner.atWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 31


A u t o u n d Mo t o rIm WZ-Autotest: Der neue SEAT Leon SportCoupéExtraportion SportlichkeitDer neue SEAT Leon Sport Coupé stellt seinen Charakter als kleines Kraftpaket selbstbewusst zur Schau. Der kompakte Dreitürer, er hatteseinen Erstauftritt heuer auf der Automobilmesse in Genf, bringt eine Extraportion Sportlichkeit auf die Straße – ohne dabei den Alltagsnutzenin irgendeiner Form einzuschränken.Scheinwerfer (Voll-LED) auftritt.Ein Blick auf die Ausstattungslisteunseres Testmodells (Style)lässt keine Wünsche offen:Kurven-Licht, Klimaautomatik,Tempomat, Freisprecheinrichtung,Sitzheizung vorne,Seitenfenster ab B-Säule abgedunkelt,elektrisch verstell- u.beheizbare Außenspiegel, Multifunktionslenkrad,Licht-/Regensensor,Lendenwirbelstütze,Berganfahrhilfe, Lederlenkradund Lederschaltknopf,LM Felgen, i-pod-Schnittstelleund Coming-home-Funktion,um nur eine kleine Auswahlzu nennen. Fazit: Ein überzeugender,komfortabler Sparmeistermit großer Sportlichkeit!Der neue SEAT LeonSC überzeugt schonauf den ersten Blickmit seinen perfekten Proportionen.Das Verhältnis derLänge zur Höhe und Breiteund die kurzen Überhängebringen seine Dynamik bereitsim Stillstand zum Ausdruck.Bei aller Sportlichkeitbietet er aber auch reichlichRaum auf allen Plätzen. Selbstder Gepäckraum ist mit 380Litern genauso großzügig bemessenwie beim Fünftürer.Der Raum für den Fahrer undseine Begleitung ist klar undharmonisch gestaltet. Das klare,nahezu puristische Cockpit-Designist perfekt auf denFahrer zugeschnitten; sämtlicheSchalter, Tasten und Hebelsind dort, wo er diese intuitiverwartet. Die großen Rundinstrumentesind leicht ablesbar,das Fahrerinformationssystemist in der Ausstattungenthalten.Hochtechnologie ist reichlichan Bord – modernes Infotainment,intelligente Assistenzsysteme,konsequenter Leichtbau,ein perfekt abgestimmtesFahrwerk und Antriebe derneuesten Generation zählendazu. Und das bei extremerSparsamkeit: Der 1.6 TDI mit77 kW (105 PS) begnügt sichim Schnitt mit gerade mal 3,8Liter Diesel auf 100 Kilometer,entsprechend einem CO 2-Wert von nur 99 Gramm proKilometer.Das flotte Äußere steht ganzim Zeichen des Dreiecks, dasals klare und stabile geometrischeForm ein prägendes Elementist und an vielen Stellen,auch in der Gestaltung derTechnische DatenTestmodell:Seat Leon SportCoupé -Style TDI CRFarbe:LimagrünmetallicErstzulassung:31.05.2013,Km-Stand: 3.000Leistung: 77kw, 105 PSHubraum: 1.598 cm 3Motor: DieselmotorVerbrauch:3,8l/100 km; CO 2: 99g/kmSchaltgetriebe:Frontantrieb3-Türer/5-Sitzer1 VorbesitzerPreis: € 21.880,-32Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A u t o u n d Mo t o rHausmesse und Oktoberfest am 5. Oktober ab 10 Uhr20 Jahre SEAT-Auto KucherAm 25. September vor 20 Jahren wurde der Betrieb „Auto Kucher GmbH“ an der <strong>Wolfsberger</strong> Südtangenteeröffnet. Zugleich mit der Marke SEAT ist der Familienbetrieb zu einem dynamischen Unternehmengewachsen und wird heute von den Brüdern Werner (Werkstättenleiter) und Gerwald Kucher(Verkauf) erfolgreich geführt.Das 20-Jahr-Jubiläumwird am 5. Oktoberab 10 Uhr gefeiert.Dabei werden im Rahmen einerHausmesse alle aktuellenAktionen und SEAT-Sondermodelle(allesamt „CHILLI“)präsentiert. Auf die Besucherwartet außerdem ein kleines,aber feines Oktoberfest, standesgemäßmit Weißwurst undBier.Die 20 Jahre im kurzen Rückblick:Gegründet wurde dasUnternehmen 1993 als Familienbetrieb,Mitbegründerwaren die Eltern der heutigenFirmenchefs, Helga Kucher &Gerwald Kucher sen., wobeider Vater 25 Jahre Erfahrungaus der KFZ-Branche mitbrachte.2003 traten die Elternin den wohlverdienten Ruhestandund übergaben ihre Geschäftsanteilean die BrüderWerner (Absolvent der HTLfür Maschinenbau in Wolfsbergund KFZ-Meister) undGerwald.Heute ist SEAT-Auto Kucherein florierender Betrieb, dermit der stark wachsendenSEAT-Marke (der Volkswagengruppezugehörig) mitgewachsenist und für zahlreicheKunden als erste Adressebeim Neu- oder Gebrauchtwagenkaufgilt. EinBeispiel für ausgezeichneteGebrauchtwagen-Qualität istübrigens der SEAT Leon Sport-Coupé in nebenstehendemTestbericht (Seite 32).Seit kurzem ist SEAT-AutoKucher auch Sevice-Plus-Partnervon Derendinger und bietetfür alle Marken preiswerteServicearbeiten inkl. Mobilitätsgarantiesowie Reparaturarbeiten.Übrigens: Die nächste großeModellpremiere steht schonins Haus: Am 22. November2013 gibt es die Markteinführungdes neuen SEAT Leon ST,Die Firmenchefs Gerwald und WernerKucher mit ihrem Team und demSEAT Ibiza vor der modernen Ausstellungshalle.der vor wenigen Tagen auf derFrankfurter Automobilausstellungpräsentiert wurdeund den viele SEAT-Fansschon mit Spannung erwarten.Hausmesse undOktoberfestbei SEAT-Auto KucherMühlgangweg 2,WolfsbergSamstag 5. Oktober 2013Beginn: ab 10 UhrTippwas Für eiN KOmbi!Der Neue seat leON st KOmbi ab € 15.990,– *Jetzt € 1.000,– Frühbucherbonus * sichern!Ab 22. November im SEAT-Schauraum.seat leonab € 13.990,– 1)€ 1.000,–JugeNdFörderuNgbei Finanzierung im Porsche Bank PaketFOllOw us ON:EnjoynEEringwww.seat.atwww.clubseat.atVerbrauch: 3,8-5,9 l/100 km. Co 2-Emission: 99-137 g/km.Unverbindl., nicht kart. richtpreise inkl. MwSt. und noVA. Symbolfoto. * Angegebener Preisbeinhaltet den Frühbucherbonus. Aktion gültig bei Kauf eines neuen SEAT Leon ST Kombi biseinschließlich 23.11.2013. nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.AUTO KUCHER GES.M.B.H.Autorisierte Verkaufsagentur9400 Wolfsberg, Mühlgangweg 2, Tel. 04352/54050, www.autokucher.atFOllOw us ON:ENJOyNEERiNgwww.seat.atwww.clubseat.atVerbrauch: 3,8-5,9 l/100 km, CO2-Emission: 99-137 g/km. Symbolfotos.Unverbindl., nicht kart. Richtpreise inkl. NoVA und MwSt. 1) Preis enthält Jugendförderung bei Finanzierung imPorsche Bank Paket. Aktion gültig solange der Vorrat reicht bei Finanzierung eines SEAT-Neuwagens im PrivatkundenoderKMU-Paket über die Porsche Bank. Höhe abhängig von Kauf oder Finanzierung über die Porsche Bank sowievom Modell. Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50 % vom Kaufpreis. Ausgenommen Leon ST undSonderkalkulationen für Flottenkunden. Der Bonus ist ein unverbindl., nicht kartellierter Nachlass inkl. USt. und NoVAund wird vom Listenpreis abgezogen. Stand 08/2013. Nur bei teilnehmenden Händlern.AUTO KUCHER GES.M.B.H.Autorisierte Verkaufsagentur9400 Wolfsberg, Mühlgangweg 2, Tel. 04352/54050, www.autokucher.atWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 33


A u t o /Sp o r tPerfekter Start von Mazda GrundnigDie Neueröffnung von Mazda Grundnig am Samstag, dem 7.9.2013 war ein voller Erfolg. Über 1.000 Gäste besuchten das Fest und besichtigtenbei strahlendem Sonnenschein das neue Autohaus mit Werkstätte.V.r.: Firmenchef Hubert Grundnig, Helmut Penz (er brachte die älteste Rechnung),Verkaufsleiter Ferat Ay und Geschäftsführer Johann Fromm.Wir freuen uns, nunwieder ausschließlichfürunsere Kunden zur Verfügungzu stehen. Besonders stolzsind wir, dass unsere Kundenuns – trotz des provisorischenBetriebes während des Umbaustreu geblieben sind ,“ soJohann Fromm, Geschäftsführervon Mazda Grundnig.Gemeinsam mit HubertGrundnig und Ferat Ay,Verkaufsleiter, wurden dieGäste durch die helle, hochmoderneWerkstätte geführtund Neuheiten, wie die neuePrüfstraße erläutert.Im angrenzenden neu gestaltetenVerkaufsraum herrschteebenso großer Andrang umdie neuen Mazda Modelle wieden Mazda CX5.Spannend wurde es um 15 Uhrals die eingereichten Rechnungenvieler treuer Stammkundengeprüft wurden undder Sieger der „ältesten MazdaHubert Grundnig Rechnung“bekanntgegeben wurde. Dieälteste Rechnung stammtevon Helmut Penz, datiert mitBeim Fest herrschte perfekte Stimmungmit Speis und Trank bis in dieAbendstunden, für Unterhaltung,sorgten zudem „Die Lavanttaler“.13.10.1986. Ein klarer Sieg –eröffnete Mazda Grundnigdoch Anfang Oktober 1986.Mazda HubertGrundnig GmbHGrazer Straße 299413 St. Gertraudhttp://grundnig.mazda.at04352-2189Im VW Scir.Motorsport-Talent verdient sich Sporen im Scirocco CupMarcel Müller startet durchEin großes Lavanttaler Motorsport-Talent, der 18-jährige Marcel Müller aus Bad St. Leonhard, ist nachgroßen Erfolgen im Kart-Sport in den VW Scirocco Cup umgestiegen und peilt langfristig die Teilnahmean der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft (DTM) an.Zum Motorsport kamMarcel Müller durchseinen Vater. Marcel:„Er fuhr Motocross und hatteein Kartteam, ich probierte esund es gefiel mir so gut, dassich fast jede Woche eingestiegenbin.“ Seit seinem 10. Lebensjahrsitzt Marcel nun imAuto, angefangen mit FormelBMW, Formel Abarth (nur Testenkeine Rennen), nebenhernoch Kart EM und WM. Heuerentschloss er sich, in denVW Scirocco R Cup einzusteigen.Name: Marcel MüllerGeburtsdatum: 13.10.1994Geburtsort: Wien (A)Größe: 180 cmGewicht: 65 kgBeruf: LehrlingHobbies: Fitnessstudio,Schwimmen, LaufenMotorsport seit: 2003Kart Erfolge: 5-facher ÖsterreichischerMeister; 2-facherNiederöstereichischer Meister;2-facher Zentraleuropameister;4-facher Steirischer Meister;9. Platz bei der WM; 1 Sieg beider WM;34Marcel Müller verdientsich im VW Scirocco RCup, erste Sporen.Wo l f s b e r g e r Ze i t u n gDer VW Scirocco R Cup ist einerder populärsten TourenwagenserienEuropas, der imRahmen der DTM ausgetragenwird. Das Auto hat 235 PSmit einem sogenannten Pushto-PassButton der weitere 50PS verschafft, darf aber nurbegrenzt genutzt werden.Bei den ersten Rennen am RedBull Ring hatte Marcel einenHorrorcrash zu überstehen (erblieb unverletzt), beim Folgerennenam Nürburgring klebteebenfalls das Pech an denReifen (Ausrutscher auf Öl).Doch davon lässt sich Marcelnicht entmutigen: „Mein Zielist, noch eine Saison für VWMotorsport im Scirocco R Cupzu fahren oder in den Porscheumzusteigen. Fernziel ist dieDeutsche Tourenwagen Meisterschaft“.


S p o r tEX-Weltcupläuferin Christine Loike in zweiter Karriere erfolgreich30 Jahre Schneesportschule Loike am KlippitztörlBis 1978/79 war Christine Loike Mitglied im österreichischen Ski-Nationalteam, musste ihre Sportkarriere(unter anderem mehrere Top-Ten Plätze in EC-Riesenslaloms, Europacup-Gesamtsieg 1977/78) aber1979 wegen Verletzungen aufgeben. Heute ist sie erfolgreiche Leiterin der Schi- und Sportschule Loikeam Klippitztörl.Im Jahr 1983/84 hat ChristineLoike die Skischuleam Klippitztörl übernommen.Das Unternehmenwuchs stetig, zugleich mit demAusbau des Schigebietes, wo1997 ein Doppelsessellift und2002 ein Vierersessellift gebautwurden. Inzwischen isteine gesamtflächige Beschneiungvon 28 Pistenkilometernmöglich.Die Skischulewurde durchimmer wiederneu dazukommendeSportartenin Schneesport-Schuleumgetauft. DerSchwerpunkt liegt nach wievor im Kinderunterricht undwurde ab 1997 laufend ausgebaut.So konnten in dieser Zeitviele Kindergärten vom Lavanttalund dem Görtschitztalfür Skikurse auf dem Klippitztörlgewonnen werden. Anlässlichdes 30-jährigen Firmenjubiläumsbedankte sich Loikebei allen Kindergartenpädagog-Innen und natürlichauch bei ihrenSkilehrerInnenfür die jahrelangeTreue. Loike:„Bei dieserFeier wollte ich allerdings einmalweg von der rutschigenSkipiste. Daher wurde beimObstbau Kainz in Gemmersdorfgefeiert. Als Gag konntenalle Gäste selbst in der Obstanlageeinen Sack voll Äpfelpflücken, was gerne angenommenwurde und für viel Spaßund gute Laune sorgte.“Als Erinnerung an ihre Rennlaufzeitwurde Christine vonihrer Familie eine selbstgebastelteBank mit ihren altenRennskiern geschenkt.Kurt Penasso – Gratulationzum Diplom als ÖFB-Tormanntrainer18 Mannschaftenkämpften um den TurniersiegBeim diesjährigen FußballkleinfeldturnierfürAltherren und Hobbymannschaftenim Rosenstadionin St. Margarethen ging es,auch ob des schönen Wetters,wieder heiß her.Sogar Mannschaften aus derSteiermark und Niederösterreichhaben teilgenommen.Wie im Vorjahr konnte sichdie WAC-Altherrenmannschaft,unter Coach JürgenSchratter, gegen ImmobilienMaier, Coach Walter Fuchs,den Turniersieg holen. DasVeranstalterteam, unter derFührung von Walter Lurz, bedanktesich mit Jausenkörbenund Gutscheinen von diverseneinheimischen Betrieben beiallen teilnehmenden Mannschaften.Ein großer Glückshafen sowieein Dämmerschoppen mit„Hubi Urknall“ sorgten fürgute Laune und einen gemütlichenAusklang des diesjährigenTurniers.Kurt Penasso, Tormann und CoTrainer des SV Bad St. Leonhard,hat kürzlich im Universitäts-und LandessportzentrumSalzburg das Diplom zum ÖFB-Tormanntrainer erfolgreich abgeschlossen.Auch die <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>gratuliert!Der ehrgeizige Trainerwar selbst Torhüterbeim SV Bad St. Leonhard,WSV Zeltweg und derKärntner Auswahl und absolviertedie gesamte Trainerausbildungdes KärntnerFußballverbandes Jugend-,Tormann- und Landesverbandstrainerfür Kampfmannschaften.2012 schaffte Penasso mit 19anderen Kandidaten (u.a. ausDeutschland und Polen, insgesamtmit 11 Ex-Profitorhütern)die Aufnahme zum Tormanntrainerdiplomin derBundessportschule Linda-Ex Nationaltormann u. Tormanntrainerder NationalmannschaftFranz Wohlfahrt mit Kurt Penasso.brunn. Mit dieser Ausbildungist der frischgebackene Trainerberechtigt, Torhüter bis indie höchsten Spielklassen(Bundesliga) auszubilden.Zurzeit ist Kurt Penasso fürdie Ausbildung der Torhütervon der U8 bis zur Kampfmannschaftdes SV Bad St. Leonhardzuständig und ist froh,in diesem sehr gut geführtenVerein für die Jugend etwasPositives bewirken zu können.Penasso: „Sport ist gesund fürKörper und Geist und fördertdie Gemeinschaft der Menschen.“Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 35


Margit Weilguni, Hanifa Hrncic, Gabriele Plöck, Martina Granig und Inge Rieger nehmen sich gerne Zeit fürSie und beraten Sie ausführlich.Fachliche Beratung seit vielen Jahren!Nicht mehr wegzudenken aus Wolfsberg ist die Ranacher Filiale im Allgäu 12.Die modern ausgestattete Filiale in Wolfsberg.Seit vielen Jahren kümmert sich das kompetente Personalmit einem umfangreichen Sortiment und einerausgezeichneten Beratung um die Kunden. Die Filialeist seit der Eröffnung zu einem fixen Bestandteil inWolfsberg geworden. „Immer mehr Kunden kommenzu uns, weil sie von der Qualität der Produkte und derBeratung überzeugt sind. Sie kommen immer wieder,weil sie den Unterschied bemerken. Sie sind zufriedenund vertrauen uns“, so Ranacher.Neben dem umfangreichen Sortiment an Pfl egeartikelnund Gesundheitsprodukten gibt es auch eine großeAuswahl an modernen Gesundheitsschuhen undPantoffeln.

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