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H a l l oGästezimmer | Restaurant | Vinothek | SeminareHauptstraße 24 | A - 9431 St. StefanTel.: +43 (0) 4352/3121 | Fax: +43 (0) 4352/36457 | office@alterschacht.at | www.alterschacht.atAschermittwoch HeringschmausWir bitten um Reservierung!Verstärkung für Sigi Brudermann:Unser ehemaliger Lehrling Thomas –er kochte inzwischen u.a. im Hospiz undbei Lisl Wagner-Bacher – ist zurück!Regionale und Mediterrane KücheÜberraschen Sie Ihre Lieben mit einem Abendin wunderschönem Ambientebeim Kärntner Genusswirt!Sonntags Mittag geöffnet!Wir suchen einen geeignetenPächter oder Käufer –solange dieser nicht gefunden ist,verwöhnen wir Sie selbstverständlichmit unseren Spezialitäten weiter!Unser Haus ist wie gewohntfür Sie geöffnet!Auf Ihren Besuch freut sichdas Team vom Alten Schacht!Gaber Reisen 9422 Maria Rojach Paierdorf 30Büro: 0 43 55 / 28 77 · Handy: 0 699 / 14 14 92 05Casino Kranjska Gora16.02., 23.02., 09.03., 23.03., 13.04., 04.05. Fahrt, Eintritt, € 20,- Jetons,Essen am Buffet, € 40,- Gültiger Reisepass erforderlich!Ski WM Schladming 201309.02. Abfahrtslauf der Herren - Busfahrt € 35,-Schifliegen in Planica23.03 Busfahrt € 28,-Tagesfahrten20.03. Kaffeekränzchen € 22,-25.04. Kaffeekränzchen € 22,-11.07. Salzkammergut € 35,-21.07. Großglockner inkl. Maut € 40,-28.07. Badefahrt nach Grado € 35,-08.08. Kaffeekränzchen € 22,-Kulturfahrten 2013Seefestspiele Mörbisch „Der Bettelstudent“13.7.2013 Preis Fahrt und Karte ab € 99,-Römersteinbruch St. Margarethen „La Boheme“20.7.2013 Fahrt und Karte ab Euro 112,-Kuraufenthalt in Marienbad (Tschechien)28.02. - 06.03.2013 ****Hotel, Busfahrt, 6 x HP, 10 Wellness undKuranwendungen, Bademantel u.a.m. Preis pro Person im DZ € 399,-Preis pro Person im Einzelzimmer € 465,-Saisoneröffnung in Opatija04. - 07.04.2013 Reichhaltiges Programm mit Führungen, Ausflug,****Hotel mit HP im DZ € 275,-Frühling auf Mali Losinj27.04. - 04.05.2013 Unterbringung: ****Hotel, 7 x HP € 389,-Veranstalter: Pensionistenverband Kärnten - RL Herr KlautzerAnmeldung bei Herrn Klautzer Tel. 0650 2337113Muttertagsfahrt17. - 18.05.2013 Marchfeld - Schloss Hof Führung - Storchenkolonie Marchauen- Schifffahrt Donauauen, Stadtführung Hainburg - ****Hotel mit Halbpensionim DZ € 190,-E-Mail: gaber@gmx.info · Internet: www.gaber-reisen.atFebruar 2013www.wolfsberger-zeitung.atLiebe Leserinnen und Leser!Wir freuen uns, dass Sie die neue Ausgabe der WZzur Hand genommen haben!AktuellRosinas NewsDer Apfel fällt nicht weit vom Ball 4VeranstaltungenFaschingstermine im Februar 5Fasching in WolfsbergAufruf zum Mitmachen 7Weg mit dem SpeckNeue OP-Methode am LKH Wolfsberg 8 − 9Musical StarSonja Schatz erobert die Bühnen 10Beauty & ModeModels des MonatsMagdalena und Christian 12SchwerpunktKulturTheatergruppe St. MargarethenMillionen im Nachthemd 14Bauen und Wohnen/Häuslbauermesse 18 − 21RatgeberWZ-Elterntipp von Dr. Manuela KarnerWelcher Typ ist mein Kind 26Tierarzt Dr. Hans Peter ZarflHormone bei Katz und Kater 27AutoNeues aus der AutoszeneNews und Autotest Astra 28 − 33Impressum:Eigentümer und Verleger: <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> GmbH, Postfach 2, 9400 WolfsbergChefredakteur und Herausgeber:Dr. Wilfried Truppe, 0676/6186500; truppe@wolfsberger-zeitung.atAuflage: 25.500Kontakt:Redaktion: Sabrina Steiner, Martin Petutschnig, Wilfried Truppe, Dr. Manuela Karner,Ulli Lackner, Dr. Hans-Peter ZarflMarketing und Anzeigen: Petra Weiss, 0664/1118839, petra.weiss@wolfsberger-zeitung.atMargit Schmid, 0664/2628859, schmid@wolfsberger-zeitung.atEmail redaktion: office@wolfsberger-zeitung.at • www.facebook.com/<strong>Wolfsberger</strong><strong>Zeitung</strong>Die nächste Ausgabe erscheintam 28. Februar 2013Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 3


R o s i n a s Ne w sAfter Christmas PartyClaudia mit Neo-Wirtin Maxi.Alle Gansl, Truthähne,Schweinelendchenund andere Köstlichkeiten,welche sich die Gästebei Weihnachtsfeiern bestellen,sind serviert und verkauft.Die weihnachtliche Deko imLokal ist dem bunten Faschingsschmuckgewichen.Und das Personal hat sich wiederetwas erholt.Da, so dachte sich die WirtinDer Apfel fällt nicht weit vom Ball …Kerstin mit dem kleinen Rafael.Das kann man wohlsagen, wenn manvon Kerstin Pichler,verheiratete Errath, spricht.Sport spielt in ihrem Lebenund dem der Familie einegroße Rolle. Vater WolfgangPichler, vor langer Zeit Wirtdes Gasthauses Hayd inSt. Jakob, und in der Jetztzeitvielen Fußballfans alsSchiedsrichter ein Begriff,vom Gasthaus PollheimerwirtClaudia Jöbstl, kann manruhigen Gewissens dieeigene Weihnachtsfeierstarten. So traf sich die Crewvom Pollheimer am Sonntag,dem 13. Jänner im Restaurant„Landhaus“ in Wolfsberg.Die Zeit von Mitte Novemberbis zum Silvester ist fürdie Menschen, die im Gastgewerbetätig sind, wohl diehärteste im ganzen Jahr. Sowar es für Claudia Jöbstlauch ein Anliegen, ihren MitarbeiternDanke zu sagen,und sie natürlich auch aufdie Aufgaben des kommendenJahres einzuschwören.Es ist immer schön, wenn die„Chefitäten“ wissen, wiewichtig gute Mitarbeiter imBetrieb sind. Andererseits istMutter Sonja eine begeisterteEisstockschützin.So hat auch Kerstin über denDamenfußball, sie spielte imNationalteam, ihren Wegzum Volleyball gefunden.Sie begann vor 21 Jahren(Kinder wie die Zeit vergeht)in St. Stefan und spielte seitherjede Saison. Von dortnach Klagenfurt zu denWildcats und weiter nachWien, zum österreichischenMeister-Post Wien. Danebenhat sie auch noch ihre beruflicheAusbildung absolviert,die Pädak in Graz abgeschlossen,und ist Pädagogin fürDeutsch, Bewegung undSport. Seit dem Jahr 2ooospielte sie Beachvolleyball.Seit Hannes Jagerhoferdiese Sportart mit seinerHammerveranstaltung amWörthersee so richtig publikgemacht hat, ist Beachvolleyballin aller Munde. Kerstinwurde zu dieser Zeit von einerder besten Volleyballspielerinnen,nämlich SaraMontagnolli, angerufen, dieeine Partnerin suchte. Damitwar der Grundstein für ihreKarriere gelegt. Im Rahmender World Tour spielte sieauf der ganzen Welt, sogar inChina.Den Volleyballclub Wolfsberghat sie aber nie aus denAugen gelassen, schuld daranwar ihr Trainer, RainerErrath, Spross der FamilieErrath von Gut Pichling, (diees auch für die Angestelltenein Glück, wenn dasArbeitsklima in Ordnung ist,und die Entlohnung ebenso.Im vergangenen Jahr gab esja leider eine Zeit, in derPeter Jöbstl gesundheitlichangeschlagen war, aber dashat sich Gott sei Dank erledigt,und nun geht es mitVolldampf ins neue Jahr.Den Mitarbeitern wird wiedereiniges abverlangtwerden, sind doch schon wiedereine große Zahl von Festivitätenim Lokal gebucht.Na, eh schon wissen, beimPollheimer-Wirt geht es immerrund. Weihnachtspackerlgab es auch, gegessenwurde sehr gut, getrunkenviel besser. Ob am Montagnoch was im Keller war? Werweiß. Zwei langjährige Mitarbeiterinnen,Ireneund Maxi, nützten dieWeihnachtsfeier, um sichvom Team zu verabschieden.Maxi wird selber Wirtin inWolfsberg, und Irene überlegtsich auch einen neuenWeg in die Zukunft. DieFeier war sehr familiär, undes hat sich gezeigt, dass die„Pollheimer Crew“ einezusammengeschweißteTruppe ist.Chefin Claudia Jöbstl mit SchwägerinIrene.Vorfahren sind aus Italien,aus dem Kanaltal, zu uns gekommen).Von Schlag zuSchlag hat sich eine großeLiebe entwickelt. Zwar wussteder Herr Trainer im Sportimmer wo´s langgeht, aberin der Liebe hat er schon einigeZeit gebraucht, bis erNägel mit Köpfen gemachthat. Aber dann gelang ihmsein bester Angriff. Er hatseine Kerstin geheiratet undnicht lange darauf hat Rafaeldas Licht der Welt erblickt.Dieser Umstand hindert diejunge Mama aber ganz sichernicht daran, ihre sportlichenAmbitionen fortzusetzen.Fitnesstraining steht schonwieder am Programm, undEnde Februar geht´s wiederlos beim VBK-Wolfsberg.Ohne Sport gibt es in der FamilieErrath-Pichler kein Leben.Schon toll, wenn es imLavanttal solche Sportskanonengibt. Bleibt mir nurnoch, der kleinen Sportsfamiliefür die Zukunft allesGute zu wünschen!4Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A k t u e l lPersönlich ge(be)fragtMelanie KlöschKosmetikerin/FusspflegerinKrebsAlexander StorferManagement AssistantSchützeMarcus HasslerGF. von EconobSchützeDI Hannes PrimusAngestellterLöweDas Leben ist wertvoll.Genieße jedenAugenblick, als wär esdein letzter.Zünde lieber einLicht an, als über dieDunkelheit zumeckern.IhrLebensmotto?Ein Tag, an dem mannicht gelacht hat,ist ein verlorenerTag!Genieße jedenTag und habe Spaßdaran!Wenn ich mit meinerFamilie und meinenFreunden Zeit verbringenkann, ohne auf die Zeitachten zu müssen.Ausschlafen,schwitzen, schwimmen,musizieren,kommunizieren,lieben.Wie siehtfür Sie derperfekte Tagaus?Gemeinsam mitmeiner Freundin aufder Terrasse dieKaribikluft beimBrunchen genießen.Einen ganzenTag Zeit für meineFamilie zu haben!Meine Familie, die mich in allenHinsichten unterstützt. MeineFreunde, die mich zum Lachenbringen und für mich da sind.Gegenstände sind ersetzbar, dieMenschen, die einen durch´sLeben begleiten, nicht.Mein positivesDenken.Was istIhr wertvollsterBesitz?Meine Familie undFreunde, Gesundheit,Erfahrungen undErinnerungen.Chiara, Nicoletta,Fabio und Andrea −meine Familie.Freundlichkeit, dennjeder möchte freundlichbehandelt werdenund Humor, dennLachen hält gesund.Idealismus,Aufrichtigkeit,Großmut, Humor,Spontanität.WelcheEigenschaftenschätzen Sie aneinem Menschenam meisten?Herzlichkeit,Verlässlichkeit,Humor,Kompetenz.EhrlichkeitundVerlässlichkeit!Dass unsere Welt nurmehr aus Technikbesteht und keineMenschlichkeit mehrexistiert.Vergänglichkeit,Ungerechtigkeit.Was macht Sienachdenklich?Der nicht sonderlichausgeprägteLangzeitplan derMenschheit.Weltweit müssenMenschen hungern und inden Industrieländernwerden Lebensmittel weggeworfen,um den Marktpreisaufrecht zu erhalten!Durch Musikfinde ich wiederGleichgewicht inmeinem Leben.Siehe Frage 2Was machen Sie,um Stressabzubauen?SportRasen mähenundfischen.Die Unterkärntnerund das Horoskopder Krone.Simplify your lifeIhreLieblingslektüre?Der kleine Prinz.„Nur mehr Bledsinn“ –Pepe KirisitsIm Grunde habe ichkeinen Lieblingssportler.Großes Interesse habeich an der Rallye.ArnoldSchwarzeneggerIhrLieblingssportler?Beach-VolleyballerRicardo Santos.Niki LaudaundWalter Röhrl.6Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A k t u e l l<strong>Wolfsberger</strong> FaschingFaschingsumzugStadtmarketing der Stadt Wolfsberg9.2.2013In dergesamtenInnenstadtvonWolfsberg11.30 Uhrvom BLEIWEISS-PARKPLATZINWOLFSBERG“The JokerDance Band”sorgt amWeiherplatzfürStimmung!Am 9. Februar 2013 istWolfsberg wieder dieFaschingshochburg imLavanttal!Das Stadtmarketing der StadtWolfsberg lädt zum – bereitstraditionellen – Faschingsumzugein.Alle aktiven Teilnehmer(Gruppen, Wägen, Einzelmasken)sollen sich ab 10:45 Uhram Bleiweißparkplatz sammeln,wo die Einteilung (Nummernausgabe)des Faschingsumzugeserfolgt.Der Umzug beginnt um 11:30Uhr und führt vom Bleiweißparkplatzbis zum Weiherplatz.Den musikalischen Auftaktstartet die „Joker DanceBand“ um 10:30 Uhr am Weiherplatz.Die besten Einzelmasken,Gruppen und Wägenwerden wieder prämiert. DiePreise im Wert von € 1.000,-werden in Form von Gutscheinenvon der WerbegemeinschaftWolfsberg zur Verfügunggestellt. Die Prämierungfindet im Anschluss an demFestumzug statt. Selbstverständlichgibt es auch für unseremaskierten „Kleinen“wieder eine Kinderbar, bei derjedes maskierte Kind Krapfenund Tee gratis erhält.Alle Lavanttaler Faschingsbegeistertensind recht herzlicheingeladen, am diesjährigenFaschingsumzug teilzunehmen.Anmeldungen für alle Gruppen,Einzelmasken und Wägensind bis 8. Februar 2013unter der Telefonnummer04352/3340 möglich.Fo t o s: Em h o f e rTolle Preiseim Gesamtwertvon E 1.000,-um ca. 13 Uhram WeiherplatzSt. MargarethenerFaschings-Umzug9. Feber 2013, Beginn: 13.42 Uhr beim Gasthof Stoff,anschl. Musik + Stimmung in allen Gasthäusernin St. MargarethenWAC Alles Fisch 2013 Plakat:Layout 3 08.01.2013 14:36 Uhr Seite 1Kinder-Faschingspartyim Rathaus Wolfsberg9. Feber 2013, ab ca.13.00 UhrUnterhaltung mit den BäckseppboysEintritt: Freiwillige SpendeSCHÄTZSPIELE • SPIELEBUS • KRAPFENKulinarikabendAschermittwoch, 13.2.2013Ab 19 Uhr, Buffeteröffnung 20 UhrEs erwartet Sie zu musikalischen Klängen ein exklusivesinternationales Fisch und Meeresfrüchtebuffet der Extraklassemit verschiedenen kalten und warmen Variationen.Buffetpreis pro Person: Euro 35.-Nur mit Tischreservierung unter 0664/3411980Mail: klaus-luttenberger@aon.atDas Team der Lavanttal Arena freut sich auf Ihren Besuch!Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 7


A k t u e l lAdipositaschirurgie – wenn Diäten und Bewegungstherapie nichts mehr nützenWeg mit dem Speck: Eine neue OP-Übergewicht nimmt enorm zu, jeder 10. Österreicher ist adipös (lateinisch für „fettleibig“). Aufgrund der vielen Begleiterkrankungen müssendiese Menschen ihr Leben lang behandelt werden. Die WZ sprach mit OA Dr. Johannes Strutzmann über das Thema Übergewicht,Adipositaschirurgie und über eine neue Technik des Magenbypasses, die im LKH Wolfsberg erfolgreich angewendet wird.Warum es zu Übergewichtkommt,ist laut Dr. Strutzmann schnellerklärt: „Bei der Ernährungläuft alles falsch, Erwachsenehaben keine Zeit zum Essenund greifen deswegen aufFast-Food zurück. WichtigerFaktor ist der mangelndeSport.“KürzereLebenserwartungImmer mehr Kinder sind adipös,Handlungsbedarf siehtder Arzt bei den Eltern: „Esliegt in der Hand der Eltern,Kinder dahingehend zu erziehen,dass sie gesunde Nahrungzu sich nehmen. Der mangelndeSport in der Schule und derFreizeit ist ein großes Problem,das Interesse an Spielkonsolenüberwiegt - Elternmüssen Kindern den Sports chmackhaftmachen undsie dahingehendmotivieren.“Ab einem BodyMass Index(siehe Infokasten)von 30 spricht man voneiner krankhaften Adipositas.Krankhaft deshalb, weil dieLebenserwartung dieser Menschenbeträchtlich kürzer ist:die Sterblichkeitsrate bei Patientenmit einem BMI ab 40 istzwölf Mal größer als beiNormalgewichtigen. KrankhafteFettsucht kann von anderenKrankheiten wie z.B.Diabetes, Bluthochdruck, Gelenkschäden,Herzfehlern undpsycho-sozialen Problemenbegleitet werden.Die Spezialisten imLKH WolfsbergDas LKH Wolfsberg bietet seit2004 Adipositas-Chirurgiean. Ziel ist es, durch Gewichtsreduktiondie Folgeerkrankungenauszuschalten. FolgendeOperationsmöglichkeitenwerden angeboten: verstellbaresMagenband, MagenschlauchMagenbypassund Omega Loop Bypass. 50 –65 Personen, vorwiegendFrauen, unterziehen sich jährlicheiner Adipositas-Operationim LKH Wolfsberg, Tendenzsteigend.Die Patienten werden zunehmendjünger: im letzten halbenJahr ließen sich viele 20 –25-Jährige operieren. Realistischgesehen kann man voneinem Gewichtsverlust von75% des Übergewichts imZeitraum von 18 –24 Monatennach derOperationausgehen.FürOP’s in Fragekommen Personenmit einem BMI über 40 odereinem BMI über 35 mit Begleiterkrankungen.Bevor es zur OP kommt, sindeinige Voruntersuchungennötig: psychologisches Gutachten,operative Voruntersuchungen,wie Magenspiegelung,und ein langes Erstgespräch,bei dem sich die Ärztedavon überzeugen wollen,dass der Patient schon Diätversuchehinter sich hat under versteht, was ihn erwartetund er auch motiviert ist. „DieOP ist nur der 1. Schritt, derPatient ist für den weiterenErfolg zuständig – deshalb istes so wichtig, dass es in seinemKopf schon vor der OP klickgemacht hat“, erklärt Dr. JohannesStrutzmann.Dr. Johannes StrutzmannIm LKH Wolfsberg wird nunseit einigen Monaten dieneue „Omega Loop Bypass“-Operation erfolgreich angewendet:Prim. Dr. DušanSchlapper ist sehr an neuenTechniken interessiert undschickt regelmäßig Ärzte zuFortbildungszwecken ansAKH Wien zu Prof. Dr. Ger-Info:Der Body MassIndex (BMI)BMI berechnet sichaus dem Körpergewichtgeteilt durch dieKörpergröße in Meterzum Quadrat (kg/m2).Beispiel:Gewicht: 90 kg,Körpergröße: 1,6 m.Berechnung:90 : 2,56 = ein BMIvon 35,15.8Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A k t u e l lMethode im LKH WolfsbergBesser als jede Diät: Obst und Gemüse in Mengen.hard Prager. Durch die engeZusammenarbeit mit dem internationalanerkannten undführenden Adipositas-Chirurgenund Vorstand der österreichischenGesellschaft fürAdipositaschirurgie, erlerntendie Ärzte die neue OP-Technik.Aufgrund der sehr guten Ergebnissebei der Gewichtsreduktionund den Vorteilen,die die Technik bietet, wurdesie im LKH Wolfsberg übernommenund seit Herbst 2012erfolgreich angewandt. Dr.Strutzmann stellt klar, dass eskeineswegs eine unerprobteTechnik ist: “Diese Operationstechnikist bereits Standard– Franzosen, Italienerund Deutsche, alle steigenlangsam darauf um, weil siesich bewährt hat und gleichgute Ergebnisse wie der normaleMagenbypass erzielt.“Anders als beim klassischenMagenbypass, für den zweiVerbindungen nötig sind,muss beim Omega Loop Bypassnur eine Verbindung zwischenMagen und dem Dünndarmangelegt werden: derDarm wird zu einer Schlingehochgezogen, die aussieht wieder griechische BuchstabeOmega, daher auch der Nameder Technik. Der Dünndarmnimmt Fett auf, durch die Umgehungeines Teils des Dünndarmskann diese Aufnahmereduziert werden. Die ausgesparteStrecke des Dünndarmsist 2 Meter lang.Vorteile der neuen Technik:deutlich kürzere OP-Dauer,kürzerer Krankenhausaufenthalt,schnellere Erholungsphase,Vereinfachungder OP-Technik und sehr guteErgebnisse bei der Gewichtsreduktion.Der Patient wird nach derOperation nicht allein gelassen:die ersten zwei Jahre nachder OP werden alle drei MonateNachsorgen durch einenAdipositas-Therapie erfahrenenArzt und eine Ernährungsfachkraftdurchgeführt, danachhalbjährlich und anschließendjährlich. Die Patientenkommen gerne zu dieserNachsorge, da sie dadurch dieErfolge realisieren.Dr. Strutzmanns Empfehlung,um langjährigen Erfolg zu erzielen:„Ernährungsumstellung,Umstellung auf mehrereMahlzeiten am Tag und Bewegung,Bewegung, Bewegung.Mit Schwimmen beginnen, daes das Beste für Übergewichtigeist, sich langsam zum NordicWalking und anderenSportarten steigern.“Für nähere Informationenkontaktieren Sie die Adipositasambulanzdes LKH Wolfsberg.© Kletr - Fo t o l i a.c o mRedaktion: Sa b r i n a SteinerEs gibt Rettung für Dicke: Seit Herbst 2012 wird die neue Operationsmethode im LKH Wolfsberg erfolgreichangewandt.Die drei erstenSchritte zu einemgesünderen Leben„Ernährungund BewegungsindGewohnheitssache.Wer frühmit einemInge Sabitzer gesundenLebensstilbeginnt, verhindert Übergewichtund Adipositas“, erklärtInge Sabitzer, Diätologin imLKH Wolfsberg. Sie empfiehltden WZ-LeserInnen drei ersteSchritte zu einem gesünderenLeben:Schritt 1: Mehr vom Richtigenessen und auf ein gesundesFrühstück, für einen guten Startin den Tag, Wert legen: VermehrteFlüssigkeitszufuhr(Wasser, Tees kontinuierlichüber den Tag verteilen).Gesundes Frühstück oder gesunderVormittagsimbiss, denn dieSättigung für die erste Tageshälfteerzielt die optimale Leistungsfähigkeitdes Körpers.Reichlich Gemüse, Salate, Obst,Vollkornprodukte.Ausreichende Eiweißzufuhr beijeder der drei fixen Mahlzeiten(abends kleinste) pro Tag.Tierische Fette vermindern, guteFette bevorzugen (Rapsöl,Olivenöl).Schritt 2: Selbstbeobachtungbeim Essverhalten und Lebensmitteleinkaufvs. Genussmitteleinkauf:Selbstbeobachtung des eigenenEssverhaltens (z.B. hastiges Essen)– einüben eines neuen Essverhaltens.Bewussterer Lebensmitteleinkauf:bunte, regionale und saisonaleLebensmittel.Fertiggerichte, Konservenerzeugnisseund Knabbereien garnicht einkaufen, sie sind unnötig.Schritt 3: Steigerung der Alltagstätigkeiten,Beginn mit regelmäßigemSport:Ebenso wichtig wie eine ausgewogeneErnährung ist die Steigerungder Alltagstätigkeiten,u.a. Benutzung der Stiege stattdes Lifts, und der Beginn mit regelmäßigersportlicher Betätigung,z.B. durch Turnen oderNordic Walking. KörperlicheAktivität senkt das Risiko fürviele Krankheiten!Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 9


A k t u e l lSonja SchatzKärntens schönste Musical-StimmeSechsmal die Woche spielt sie in Wien im Musical „Elisabeth“ das Fräulein Windisch, einmal die Woche fliegt sie zusätzlich in die Schweiz, wo sie amTheater St. Gallen im Musical "Rebecca" engagiert ist – Sonja Schatz, gebürtige <strong>Wolfsberger</strong>in, ist derzeit wohl Kärntens erfolgreichste Musical-Stimme!SONJA SCHATZJahrgang: 1978 |Größe: 167 cm |Haarfarbe: blond |Augenfarbe: blau |Konfektion: 36 |Sprachen: Deutsch, Englisch |Dialekt: Kärnten, Wien, Norddeutsch, Liechtenstein |Stimmlage: Sopran, Pop Belt |Wohnort: Wien, Österreich |AUSBILDUNG:Gesang1993-1994 Stimmbildung Musikschule in Wolfsberg |1994-1996 Sologesang am Konservatorium der StadtKlagenfurt |1996-1999 Unterricht bei Roger Winell, Andrea Mellisund Coleen Besett |seit 2000 Unterricht bei Sebastian Vittucci |Tanz1995 Musicalworkshop in Klagenfurt bei Christoph Riedl |1995-1996 Ballett, Jazz und Step bei Nora Mackh in Klagenfurt |1997 Jazzworkshop bei Steve Bernier |1999-2001 Tanzunterricht in den Performing Arts Studios Wien |Musical1996-1998 Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien |1998 Abschluss mit Auszeichnung |1999-2001 Elevin bei den Vereinigten Bühnen Wien |Mancher kennt sienoch aus Starmania,wo sie vor zehnJahren ihre ersten musikalischenSporen im Fernsehensammelte. Heute hat sichSonja Schatz (34), einst Schülerinder <strong>Wolfsberger</strong> Musikschule,längst auf den internationalenBühnen durchgesetzt.Im beinharten Casting hat siedie Rolle des "Fräulein Windisch"in "Elisabeth" amRaimundtheater in Wien, unterder Regie von HarryKupfer erobert. "Es gab alleinefür dieses Stück 6.000Bewerbungen, 2.000 Leutewurden eingeladen, nach dreiRunden Vorsingen und Vortanzenwurden 20 genommen,"erzählt Schatz. InSt. Gallen gab es noch mehrBewerbungen für nur vierFrauenrollen!"Ein Knochenjob ist das," beschreibtSonja Schatz ihrenTagesablauf. Proben findenam Raimundtheater tagsüberTHEATER / SHOW (Auswahl aus den letzten zwei Jahren)Elisabeth2012-2013 | Rolle: Fräulein Windisch | Regie: Harry Kupfer | Raimundtheater WienRebecca2011-2013 | Rollen: Beatrice, Ensemble | Regie: Francesca Zambello | Theater St.GalllenBeatles on Board2011 | Rolle: Raclette | Regie: Markus Richter | Metropoldi WienFOTOS:A Song for Europe2011 | Rolle: Solistin | Theater 82er Haus GablitzJames Bond Gala2011 | Rolle: Solistin | Regie: Christian Zmek | Casino BaumgartenChristmas Show2009 und 2010 | Rolle: Solistin | Theater 82er Haus GablitzGo West2010 | Rolle: Lillian Berger | Regie: Thomas Enzinger | Wiener Metropol10Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A k t u e l lFachberufsschule WolfsbergPrimus: „Top-Schule stärker unterstützen“BerufsreifeprüfungEnglisch: Start: 4. März 2013Mathematik: Start: 5. März 2013Deutsch: Start: 6. März 2013Fachbereiche: Start: 7. März 2013Abendkurs:Tageskurs:18.30 – 22.00 Uhr08.00 – 12.10 UhrV.l.n.r.: Hannes Primus, Dir. Norbert Aichholzer, ÖGB-Bezirkssekretär BürgermeisterGünther Vallant und GR Jürgen Jöbstl mit Schülerinnen der Fachberufsschule.Anlässlich des Tages deroffenen Tür an derFachberufsschuleWolfsberg, forderte SP-BezirkschefHannes Primusmehr Unterstützung für dieSchule bei der Anschaffungmodernster Lernmittel. Primus:„Die Schule ist ein Top-Ausbildungszentrum undAushängeschild des Bezirkes.Bei der Lehrlingsausbildungdarf aber keinesfalls gespartwerden, deshalb braucht dieSchule Unterstützung, umLernmittel wie Computer aufden neuesten Stand zu bringen!“Lehre mit Matura(in Kooperation mit dem Land Kärnten)Englisch: Start: 4. März 2013Mathematik: Start: 5. März 2013Deutsch: Start: 6. März 2013Fachbereiche: Start: 7. März 2013Abendkurs:18.30 – 22.00 UhrFür den Besuch der Kurse sind schriftliche Anmeldungenerforderlich!WIFI. Wissen Ist Für Immer.Information und Anmeldung:T 05 9434-1929wifi@wifikaernten.atPeter Kaiser: Heimat ist ein tiefes Gefühl und RespektHeimat ist kein Kleidungsstück das man morgens anzieht und dann je nach Stimmung einfach wechselt. Heimat ist ein ganz tiefes Gefühl.Heimat ist das Ich, Heimat ist das Wir. Am 3. März bei der Landtagswahl haben wir die Möglichkeit, uns für unserere Heimat zu entscheiden.Peter KaiserIch möchte zusammenführen.Ich möchte, dass wirdie wesentlichsten Punkteberücksichtigen, die diesesLand braucht in seiner politischenEntwicklung, um jungenMenschen Zukunft zu gebenund vor allem der älterenBevölkerung wirklich das Gefühlvon Geborgenheit undHeimat zu vermitteln“, erklärtSPÖ-LandeshauptmannkandidatPeter Kaiser. Gemeinsamgeht’s. Davon ist er überzeugt.Daran arbeitet er, gemeinsamHans-Peter Schlagholzmit Bürgermeistern wie Hans-Peter Schlagholz. An einerKoalition der konstruktivenKräfte für Kärnten. An einerPartnerschaft des guten Willens:„Ich will, dass wir jene 60bis 70 Prozent Gemeinsamkeit,die für den Fortschrittdes Landes notwendig sind,außer Streit stellen. Mit jenenpolitischen Kräften, die bereitsind, dieses berühmte Stückdes Weges mit uns zu gehen,um Kärnten mitzugestalten.“Peter Kaiser weiß ebenso wieHans-Peter Schlagholz, dassdies mehr als Inhalte benötigt,sie wissen: Kärnten brauchteinen neuen politischen Stil:„Dazu gehört, auch wenn wirda unddort unterschiedlicherMeinungsind,dass wir einander mit Respekt,mit Achtung und mit Prinzipienund Grundwerten begegnen.“Respekt vor der Vergangenheit.Respekt vor den Eltern.Respekt vor den Nachbarn.Respekt vor den Gegnern. Heimatist das Wir. Kärnten istHeimat. Aber Heimat brauchtauch Kritik. Kritik mit Respekt.Um Irrwege anzuprangern.Um Auswege aufzuzeigen.„Wenn die Politik hierendlich wieder Vorbildfunktionübernimmt, dann werdendie Menschen spüren, dassdiese Veränderung ihnen, demLand und der Zukunft desLandesund seinerMenschengut tut.“Heimat istein ganz tiefes Gefühl. TiefeGefühle sind anfällig für tiefeVerletzungen. Tiefe Verletzungenbenötigen langwierigeHeilung. Langwierige Heilungbraucht enorme Ausdauer.Von Patient und Arzt. VonHeimatverbundenen und Heimatkritikern.Von allen Kärntnerinnenund Kärntnern. Vonjedem, der hier gerne lebt.Gemeinsam geht’s. Am 3.März – Peter Kaiser und dieSPÖ wählen.Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 15


M a t u r a p r o j e k t e a n d e r HAK Wo l f s b e r gVolley DevilsBrasilianisches Flair undAromatischer KaffeeV.l. Direktor HR Mag. Dietmar Fasching, Projektbetreuerin Prof. Mag. Dr. BrigitteStenitzer, Projektmitglieder Claudia Gutschi und Marlen Baumgartner,Auftraggeber Johann Stückler.V.l.n.r.: Pamela Mokoru, Geschäftsführerin der <strong>Wolfsberger</strong> Tchibofiliale,Sabrina Pachoinig, Prof. Helga Kunauer Prinz, Theres Dohr, Lisa-Maria Jöbstl.Kürzlich fand die Maturaprojekt-Präsentationdes Teams „VolleyDevils“ der HAK-Schülerinnen,Claudia Gutschi undMarlen Baumgartner, imFestsaal des Bundesschulzentrumsstatt.Das Maturaprojekt bestanddarin, das 32. VolleyballMixed-Turnier zu organisieren,welches am 1. und 2.Dezember stattfand. Auftraggeberwar der VolleyballklubWolfsberg. Weiters gestaltetensie auch jeweils zweiVolleyball-Schnupperstunden,mit den ersten Klassender Hauptschule St. Gertraudsowie mit der Neuen Mittelschule1 Wolfsberg. Das Maturaprojektwurde unterstütztvon Projektbetreuerin Prof.Mag. Dr. Brigitte Stenitzerund war in jeder Hinsicht einErfolg.„The Architects – Innovation 4 Kids“Unter diesem Mottopräsentierte das Team„Coffecinos“, imMehrzwecksaal des Bundesschulzentrumsin Wolfsberg,vor zahlreichem Publikum,sein Maturaprojekt.Die HAK-Schülerinnen SabrinaPachoinig, Theres Dohrund Lisa-Maria Jöbstl habenihr Projekt vor einem Jahr,mit der Unterstützung desTchibo Konzerns, in Angriffgenommen und nun wurde„Aflima“das überaus positive Ergebnisder Kundenumfrage und Wissenswertesrund um den Kaffeepräsentiert.Für das brasilianische Flair beider Präsentation sorgten diebeiden Tänzer der TanzschuleDance Point, Laura Homarund Zör Lung Li, mit einerkurzen Showeinlage. Projektbetreuerinwar Frau Prof.Kunauer Prinz, die den Schülerinnenmit Rat und Tat zurSeite gestanden ist.V.r.: Projektbetreuerin Prof. Mag. Erna Kienleitner, Direktor HR Mag. DietmarFasching, Claudia Six, Eva Payer, Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz.Die beiden SchülerinnenClaudia Six undEva Payer präsentiertendas Projekt „The Architects–Innovation 4 Kids“. DasProjekt war rein fiktiv und bestandaus der Planung einesSpielplatzes für die KatastralgemeindeHattendorf. GroßeUnterstützung erhielt dasTeam von Frau Prof. Mag. ErnaKienleitner und der StadtgemeindeWolfsberg. Für dasProjekt wurden eine demographischeErhebung durchgeführt,Kalkulationen erstelltund Skizzen angefertigt.Für Unterhaltung sorgtenLeonie Geiselbacher und IsabellaReischl vom KarateclubWolfsberg mit einer kurzenShoweinlage, unter der Leitungvon Karl-Heinz Smodeund die BORG-SchülerinAnna Wulz am Klavier.Die Schülerinnen haben ihrZiel erreicht und der StadtgemeindeWolfsberg ein Planungskonzeptvorgelegt.Prof. Mag. Erna Kienleitner, Lisa Stückler, Lisa-Marie Müller, Marilena Strasser,Dir. HR Mag. Dietmar Fasching.Eine fiktive Schule inAfrika stand im Mittelpunktder Maturaprojektpräsentationvon Lisa-MarieMüller, Marilena Strasserund Lisa Stückler, von derBundeshandelsakademieWolfsberg. Die Schülerinnen,die sich für den Schwerpunkt„Management und Controlling“entschieden hatten, planteneine fiktive Schule fürafrikanische Kinder in Tansania.Es wurde unter anderemein Kindergarten, eine Volksschuleund eine höher bildendeSchule geplant sowie auchgrafisch dargestellt. Weiterswurden auch ein Streichelzoo,ein Obstgarten und ein Spielplatzgeplant.Als Projektbetreuerin fungierteFrau Prof. Mag. Erna Kienleitner.16Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A k t u e l lins_wz_89x250:Layout 1 24.01.13 09:13 Seite 1Kindergarten GriesInternationales Comenius-Projekt zum Thema „Wald“LandeshauptmannGerhard Dörfler –ein Mann der Taten!Auch in den nächsten Jahren werden Projekte für das Landund seine Menschen umgesetzt. Mit Sachpolitik weiterhinauf Erfolgskurs.V.l.n.r.: Sandra Müller und Martina Streißnig (beide KG Gries), ein italienischerKoordinator, Dir. Herbert Eile (Österreichischer Koordinator), Bgm.Hans-Peter Schlagholz, eine türkische Teilnehmerin (Kindergartenpädagoginund Lehrerin), zwei italienische Teilnehmerinnen (Kindergartenpädagogen),Andrea Gosch (Leiterin des Kindergarten Gries).Ab September 2013wird der KindergartenGries als Koordinatoran einem europäischen ComeniusLern- und Austauschprogrammmit Italien, Slowenien,Türkei, England, Lettland,Deutschland, Kroatien undPolen teilnehmen.Das vorbereitende Arbeitstreffenfand kürzlich im KindergartenGries statt, wo imRahmen eines dreitägigenTreffens ein Konzept zumThema „Wald“ erarbeitetC A F E - B A Rwurde. Die Leiterin des Kindergartens,Andrea Gosch,konnte zum Auftakt unter anderemBürgermeister Hans-Peter Schlagholz und Dir.Herbert Eile begrüßen. DieProjektverantwortlichen,Martina Streißnig, SandraMüller und Andrea Gosch,freuen sich über die Möglichkeit,erstmalig in Kärnten, miteinem Kindergarten an diesemzweijährigen ComeniusProjekt teilnehmen zu können.Herr Landeshauptmann, Siesind seit 11 Jahren Regierungsmitgliedund seit 5 Jahren Landeshauptmannvon Kärnten.Was waren für Sie die wichtigstenProjekte, die Sie umgesetzthaben?Alle meine Projekte warenwichtig, weil sie dem Bürgereinen Mehrwert bringen. Seies der Bau der UmfahrungVölkermarkt oder Bad St. Leonhard,die Einführung desverpflichtenden Kindergartenjahres,bei dem KärntenVorreiter in ganz Österreichwar, die Einführung des Müttergeldesund des Teuerungsausgleichesoder die Einführungder S-Bahn in Kärnten.Besonders stolz bin ich aberauf den Bau der Koralmbahnals Teil der Baltisch-AdriatischenAchse und der Unterstützungdurch die EU, auf dieLösung der Ortstafelfrage, aufden Ringausbau in Klagenfurtund den Bau der Leopold-Wagner-Leichtathletikarenain Klagenfurt.Gerhard Dörfler, ein Mann, dersein Wort hält!Die Umsetzung aller meinerProjekte zeigt: Ich bin keinMann der leeren Worthülsenund der Versprechen, sondernein Mann der Taten.Mein Motto lautet: Ich stehefür unser Kärnten, für unsereZukunft und arbeite ausschließlichfür das Wohl desLandes. Dabei ist mir wichtig:Im Vordergrund steht derMensch, dann das Land unddas Projekt. Parteizugehörigkeitwird dabei hinten angestellt.Mit welchen Schwerpunktenkönnen wir auch zukünftig unterGerhard Dörfler als Landeshauptmannrechnen?Unter dem Motto „Unser Geldfür unser Kärnten“ werdendrei Themen umgesetzt werden.Das „Kärntner Familiengeld“– das „Kärntner Baugeld“ –das „Kärntner Gesundheitsgeld“.In allen drei Bereichengeht es darum, durch gezielteInvestitionen und Projektentwicklungenüber 10.000 Arbeitsplätzezu schaffen undKärnten weiterhin auf Erfolgskurszu halten.· Mit dem „Kärntner Familiengeld“soll die Kaufkraft derKärntner Familien gestärktwerden, Sozialleistungen abgesichertund der Jugendeine gute Zukunft gegebenwerden.· Mit dem „Kärntner Baugeld“werden Straßen- und Infrastrukturprojekte,GemeindeundWohnbauprojekte sowiedie Sanierungsoffensive umgesetzt,die neue Arbeitsplätzeschaffen undbestehende absichern.· Durch das „Kärntner Gesundheitsgeld“werden diehohe Qualität des KärntnerGesundheitssystems erhalten,die Gesundheitspräventionverstärkt und dieStandorte der Kärntner Krankenanstaltenabgesichert.Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 17


HS cä hu ws le br ap ue nr k t SpBa e zu i ae ln & Wo h n e nDIE KÄRNTNER BAUFACHMESSE MIT ÜBER 455 AUSSTELLERNBauen für die Zukunft! Häuslbauermesse zeigt TrendsAlles zum Thema Bauen,Renovieren, Finanzierenund Energiesparen,zeigt die Häuslbauermesse,vom 1. bis 3. Februar2013. Ein besonderer Schwerpunktwidmet sich dieses Jahrdem Thema „Das Haus derZukunft“. Und das diesjährigeGewinnspiel handelt vonPflastersteinen: wer die richtigeAnzahl der Pflasterstein-Pyramide errät, gewinnt undhilft zugleich.Impulsreferat von OonaStrathern-Horx, Trendforscherinund Architektin„Wie baut man ein Zukunftshaus!“Was passiert, wenn Zukunftsforscherein Hausbauen? Wie setzt man diewichtigsten Trends der Gegenwart– zum Beispiel Individualisierung,Feminisierung,Mobilität und „Downaging” –in der Hausarchitektur um?Kann man Technik mit unserenBedürfnissen nach Cocooning,Simplizität und Conveniencein Einklang bringen?Welche Bedeutung hat „ökologischeVerantwortung”,wenn man nicht in einer Öko-Höhle landen will? Und sehenMänner Küchen und Badezimmertatsächlich anders alsFrauen? Auf diese und nochmehr Fragen gibt sie Antwortund zeigt, wie das Haus derZukunft aussehen kann!Freitag, 1. Februar 201310 Uhr, Raiffeisen-Vortragsarena(Messehalle 5).Schätzen, gewinnenund helfen!Im Messefoyer wird ausPflastersteinen der neuenExklusivmarke „Profipflaster“eine Pyramide errichtet.Messebesucher werden eingeladen,hier ihre Tipps abzugeben:Die Aufgabe bestehtdarin, die exakte Anzahl anPflastersteinen auf dieser Pyramidezu erraten. Ein Tippkostet € 1,- und kommt zu100% der Aktion „Licht insDunkel“ zugute. Pro Teilnehmerkönnen gerne mehrereTipps abgegeben werden.Der Hauptpreis, ein Warengutscheinfür 200 QuadratmeterBetonpflastersteine „Wolfsteinanthrazit“, im Wert von€ 4.500,- (zur Verfügung gestelltvon Profipflaster), gehtan den Tipp, der am nächstenan das richtige Ergebnis rankommt.Weiters wird unter allen Teilnehmerneine CAD-Gartenplanungvon „Traumgarten“,im Wert von € 450,-, sowie einWarengutschein der neuenNatursteinmarke „Kultstein“,im Wert von € 250,-, verlost.Weitzer Parkett im LavanttalEichenholz steht an ersterStelle im Parkettsektor.In verschiedenstenFarbstellungen, vonWeiß geölt, über Farbtönewie Coffee oder Havanna,bis zu kerngeräuchertenDielen. Highlight auf derMesse wird eine vier Meterlange Eichendiele sein, mitca. 40 cm Breite.Als einziger Showroom Partnervon Weitzer Parkett imLavanttal, freuen wir unsüber jeden Besucher auf unseremStand E 10 Halle 2.Auch das leiseste Parkett derWelt wird auf der Häuslbauermessepräsentiert werden.Anton Meyer jun.18Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


S c h w e r p u n k t Ba u e n & Wo h n e nHoval Pelletskessel – umweltfreundlichund extrem sparsamDer BioLyt (8-36) ist ideal für den Neubau oder die Sanierung kleiner bis mittelgroßer Objekteund glänzt mit bewährter Verbrennungstechnologie, höchsten Effizienzwerten und ist dabei sehrkomfortabel im Betrieb.Der neue Hoval BioLyt: Umweltfreundlichund extrem sparsam.Ideal für Neubau und Sanierungvon kleinen bis mittelgroßenAnlagen.Effizient: Wirkungsgradebis zu 98 %.Eine mikroprozessorgesteuerteFeue-rungsregelungsorgt mit Hilfe derlangjährig bewährten HovalLambdasonde für eine stetsoptimale Verbrennung. DieHoval TopTronic® regeltden modulierenden Betriebder Anlage und garantierteine auf den Bedarf abgestimmteWärmeproduktion.So werden beste Wirkungsgradevon bis zu 98 % erzielt.Bequem: Ascheentsorgung– nur 1x jährlich, im Zugeder Wartung. Die nahezurückstandlose Verbrennungmacht es möglich, dass derAschebehälter des BioLytnur einmal jährlich geleertwerden muss – deutlich seltenerals bei herkömmlichenAnlagen. Am bequemstenüberlässt man die Entleerungdem Hoval Kundendienst,im Zuge der Wartung. DerHoval Kundendienst ist an365 Tagen im Jahr rund umdie Uhr für die Kunden inganz Österreich unterwegs.Nähere Infos unter:www.hoval.atPelletskessel BioLytPelletstechnologie für höchste Effizienz mit einem Wirkungsgrad bis 98 %.www.hoval.Besuchen Sieuns bei der MesseDer Häuslbauerin Klagenfurt1. - 3. Februar 2013www.hoval.atÜberzeugen Sie sich von den Vorteilen des modernen Heizens mit Pellets – bei der Messe Der Häuslbauer, Klagenfurt.Fordern Sie Ihren persönlichen Eintrittsgutschein für 2 Personen an:Hoval Gesellschaft m.b.H., z. H. Energiehotline, Hovalstraße 11, 4614 Marchtrenk oder per E-Mail an energiehotline@hoval.at*NameTelefonStraßePLZE-MailOrtJa, ich will den Hoval Newsletter mit Heiztippsper E-Mail (4 x jährlich) erhalten.*) Bitte beachten Sie, dass nur an vollständig ausgefüllte Adressen Gutscheine versandt werden können.<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>SmartHome Austria: Intelligente Haussteuerung20Wo l f s b e r g e r Ze i t u n gMit SmartHome Austriaerreicht die intelligenteHaussteuerung– egal ob Wohnungoder Einfamilienhaus – einenneuen Standard. SmartHomeAustria ist ein innovatives, ohneUmbauarbeiten installierbaresSystem der Kelag, dasElektrogeräte, Heizung undLicht mit einer zentralen Steuereinheitverbindet und so IhrenEnergiebedarf zentral undbedarfsgerecht steuert.Das System hilft Ihnen jedochnicht nur dabei, Ihren StromundWärmeverbrauch zu optimierenund damit Energie undKosten zu sparen, sondern bietetauch Komfort und Sicherheit.Dank dem „virtuellen Bewohner“sieht Ihr Zuhause beispielsweiseselbst dann bewohntaus, wenn Sie verreistsind. Halle 1, Stand D7


S c h w e r p u n k t Ba u e n & Wo h n e nExpertentipps für Fragen rund um Planung und EinrichtungWohntrends 2013: Offenheit und WeiteWas ist im Wohnbau und bei Einrichtungen momentan angesagt – die <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> hat für Sie einige Trends aufgespürt:Offenheit statt EngeDer Trend geht zuOffenheit: Klar abgegrenzteRäume verwandelnsich in weiche miteinanderverschmolzene Flächen. DieVerschmelzung beginnt beimFußbodenbelag: Parkettböden,vorzugsweise aus Eichen-oder Nussbaumholz,werden über die gesamte Flächeohne Schwellen verlegt.Einklang von natürlichemLicht und gezielter BeleuchtungImmer mehr Immobilienkäuferachten auch auf die Lichtverhältnissein den neuenRäumen. Hintergrund: RaumhoheFenster sind derzeit einverbreitetes Gestaltungelementmoderner Architektur.Die optimale Wirkung erreichensie aber erst in Verbindungmit weiteren Ausstattungsdetailswie hochwertigenFensterläden und Jalousien.Naturtrend im ganzen HausDer Naturtrend zieht sichdurch das gesamte Haus, dochbei der Tapetenauswahl scheidensich die Geister. Der Hangzur Natur steht einem Retrotrendgegenüber. HandgefertigteGras-Tapeten sind ebensobeliebt wie Ornament-Tapetenin antiker Optik.Farblich dominiert die Natur.Sinnliche Sand- und Erdtöneführen die Rangliste an.Steintöne oder Taupe sindschwer im Kommen.Einzelstücke aus aller WeltEinzelstücke aus vergangenerZeit oder fernen Ländernsind eine gefragte Ergänzungzu schlichten Möbeln. „Materialienaltern genau wie wir.Zu Gegenständen, denen wirihr Alter ansehen, haben wireinen engeren Bezug. Dasschafft Gemütlichkeit“, erklärtein Experte.Das Badezimmer wird zumWohlfühltempelAuch im Badezimmer wollendie Kunden Entspannung.Duschen stehen ohneDuschwand mitten im Raum.Dies lässt den Raum größerwirken.Waschbecken aus Marmorund Naturstein auf Holzplattenwerden verstärkt nachgefragt.Viele kombinieren diesemit Wandkristallleuchtenund ziehen diese dem kühlenLicht einer Leuchtstoffröhrevor.9422 Maria Rojach 22 – Tel. 04355/2008 – Fax DW 4Bramac Dolomit mit Plus-Oberflächerubin ambra quarzBramac Reviva mit Protector-Oberfläche ®Ihr Partner für´s Dach!ziegelrot9422 Maria Rojach 22 Telefon 04355/2008Fax DW 4, e-mail office@joham-dach.atantikBesuchen Sie unsereHomepagewww.joham-dach.at


A k t u e l l„Stones“ - Neues Lokal in WolfsbergKein Stein bleibt auf dem anderen!In Wolfsberg hat sich in letzter Zeit einiges in der Gastroszene getan.So wurde unlängst die Rock & Blues Bar „Stones“ in der Kirchgasseeröffnet.Angelehnt an die berühmte,allseits bekannteBand „RollingStones“, wurde schnell derpassende Name für die Bar gefunden.Die Betreiber LukasPeinsitt und Mate Gerebics,Die „Stones“ von Wolfsberg: LukasPeinsitt (links) und Mate Gerebics.suchen und finden in ihrerneuen Aufgabe als Lokalbetreiberimmer wieder neueHerausforderungen, um dieGäste mit verschiedenen Köstlichkeitenzu bewirten. Unteranderem werden verschiedeneBrote mit frischen Spitzenproduktenaus dem Lavanttalangeboten. Eine große Auswahlan Biersorten und Qualitätsweinenist eine Selbstverständlichkeit.Hochgeschrieben wird das„Wohfühl-Ambiente“ mit neugestalteten, hellen Räumen,die zum Verweilen einladen.Die Musik, von Blues bis Rock,wird mit bewusst leiser gewählterLautstärke gespielt,um das Gesprächsklima nichtzu beeinflussen.Ab Februar gibt es monatlichein Live-Konzert. Den Auftaktmacht LEBEN die Musikschule Wolfsberg.V.l.n.r. gf. Bezirksparteiobmann Franz Kogler, Stellv. Daniela Regenfelder, GemeindeparteiobmannSTR Josef Steinkellner, Stellv. Waltraud Beranek, Stellv. GR HermannWech, Landesgeschäftsführer Mag. (FH) Josef Anichhofer.ÖVP Wolfsberg:STR Josef Steinkellner mit100 % zum Obmann gewähltBeim Gemeindeparteitagder ÖVP Wolfsberg, imHotel Aldershoff, standenunter dem Vorsitz des gf.Gemeindeparteiobmannes GRHermann Wech, sowie gf. BezirksparteiobmannBgm. FranzKogler und LandesgeschäftsführerMag. (FH) Josef Anichhofer,die Neuwahlen des Gemeindeparteivorstandes,alswichtiger Schritt in der ÖVPWolfsberg, auf der Tagesordnung.STR Josef Steinkellner wurdemit 100 % zum Gemeindeparteiobmanngewählt. Ein eindeutigesVotum der Delegiertenund ein klarer Auftrag an STRSteinkellner. Dieser brachte inseinem Bericht die Arbeit derÖVP Wolfsberg in den letztenMonaten – seit der Übernahmeseines Amtes im Jänner 2012 –den Delegierten näher.Des Weiteren wurden einstimmigin den Vorstand der Gemeindeparteiberufen:Stellvertreter: Daniela Regenfelder,Hermann Wech undWaltraud Beranek; Kassier: HaraldPaier, StellvertreterinChris tine Tomsche; Schriftführerin:Carmen Müller; StellvertreterinGerti Frattinger; Finanzprüfer:Ernst Vallant, StellvertreterManfred Kainz; Bündevertreter:Dieter Bardel(WB), Anton Heritzer (KBB),Ingrid Paulitsch (ÖFB), GertrudSchellander (ÖSB), LaurenzPaulitsch (JVP).22U B:• Italienisch • Bewegung • Gesundheit• Lebenskunde• Technik • Kreativität • Lerncafé• Kostenlose NachmittagsbetreuungI – S – S – K – THans Scheiber Straße 1, A-9400 Wolfsberg,T: 04352 2028, Email: direktion@nms-wolfsberg1.ksn.atwww.neuemittelschule.com Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g1Kinderbetreuung mit Liebe und Kompetenz!Ein Lehrgang für Omas, Opas und alle, die Kinderbetreuungsaufgabenübernehmen. Dieser für die Betreuung von Kindern zwischen 0 und 10Jahren maßgeschneiderte Kurs gilt als Nachweis für die steuerliche Absetzbarkeitvon Kinderbetreuungskosten!26. Feber 2013: Entwicklung von Kindern zwischen 0 und 4 Jahren:Was können Kinder in diesem Alter, was kann ich von ihnen verlangenund wo brauchen sie auf jeden Fall noch meine Hilfe! MMag.a SusanneRaab, Pädagogin, Dipl. ADHD-Therapeutin, Mutter von 2 Kindern5. März 2013: Kindernotfallkurs (Rotes Kreuz Kärnten),9.00 bis 15.00 Uhr12. März 2013: Sinnvolle Freizeitgestaltung: Warum Spielen, Lesen,Bewegen so wertvoll sind, ausprobieren von Spielen, Liedern, Reimen,einfachen Bastelideen u.v.m. ; Annemarie Strasser, Kindergarten/Hortpädagogin,Kommunikationstrainerin.19. März 2013: Entwicklung von Kindern zwischen 4 und 10 Jahren(inkl. Schuleintritt): MMag.a Irmgard Ebenberger, Familiencoach, Psychologin,PädagoginOrt: Pfarrhof Wolfsberg, Markusplatz 3, 9400 WolfsbergZeit: jeweils 9.00 – 12.00 Uhr, Notfallkurs 9.00 – 15.00 UhrKosten: € 50,- für die gesamte Reihe, € 10,- pro Termin,€ 20,- Notfallkurs.Anmeldung: Maria Traußnig, Regionalreferentin derKatholischen Aktion: Tel.: 0676/87722428,E-mail maria.traussnig@kath-kirche-kaernten.atoder beim Katholischen Familienwerk: Tel.: 0463/5877-2440, E-Mail: ka.kfw@kath-kirche-kaernten.at


A k t u e l lDie Weihnachtsmorde von Ettendorf (Teil II)Zu Weihnachten 1862 sorgte ein Dreifachmord in Ettendorf für Erschütterung unter der Bevölkerung. Die Opfer: Der wohlhabende WeberMartin Poprat sowie eine unter seinem Dach wohnende Witwe mit ihrer Tochter. Unter der Leitung von Oberleutnant von Steiger machte sichdas Gendarmerie-Korps (die Gendarmerie war erst drei Jahre zuvor gegründet worden) an die Aufklärung des grausamen Verbrechens.www.FPK.ATLiebe Lavanttalerinnen und Lavanttaler,Die Zusammenfassungder Befragungsergebnisseergab, dass untermehreren fraglichen Personenein junger Bursche bei verschiedenenHandwerkern um24 Gulden neue Kleider gekaufthat und mit Silbergeld inGasthäusern seine Zeche beglich.So ergab sich der Verdacht,dass die Person, welcheall diese Geldausgaben tätigte,ein gewisser Simon PÖGEL seiund zudem bei einem Wirte inWitsch, südlich des Ortes Lavamünd,8 Stück alte Taler inBanknoten umwechselte.Zudem konnte erfahren werden,dass es sich bei Simon Pögelum einen rohen Burschenhandelte, der auch als sehrleichtfertig galt und mit verschiedenenBauerntöchternuneheliche Kinder in mehrerenPfarren gezeugt hatte.Nach einer weiträumigenFahndung konnte Pögel beieinem Bauern auf demMagdalensberg, wo er alsKnecht im Dienst stand, festgenommenwerden. Im Kastenfanden sich alle neu gekauftenKleider sowie ein Säckel mitTalern und einer neapolitanischenMünze, welche nur vomermordeten Altsoldaten MartinPoprat stammen konnte.Ebenso entdeckten die Gendarmenbei dieser Durchsuchungein blutiges Vortuch und auchein feuchtes Hemd, aufwelchem schlecht ausgewascheneBlutflecken zuerkennen waren.vier Jahre sind seit meinem Amtsantritt vergangen. Erstmals seit 25 Jahren istwieder ein Lavanttaler in die Landesregierung eingezogen, dank Ihrer Entscheidung!Mit mehr als 50 Prozent des Landesbudgets in den Bereichen Soziales,Wohnbau, Hochbau und Bildung haben wir unsere Freiheitliche Handschrift imLavanttal hinterlassen und in nur vier Jahren 143 Millionen Euro investiert.Sichtbar ist dies u.a. bei folgenden Projekten:• Generationenpark Neudau/Priel• Altenwohn- und Pflegeheim Frantschach St. Gertraud• Senecura Sozialzentrum Wolfsberg• Sozialer Nahversorger Wolfsberg/Hoher Platz• Kaserne-Wohnpark Aichelburg• Wohnprojekt St. Andrä• Zentrum für psychosoziale Rehabilitation in Gemmersdorf• Zentrum für psychosoziale Rehabilitation inReichenfels• Behindertentagesstätte St. Paul u.v.m. …Eine herzeigbare Bilanz: Das Lavanttalist heute beim Bruttoeinkommenin Kärnten Spitzenreiter!Wir Lavanttaler gestalten Zukunft. Wirwollen mehr für die Zukunft. Dafür benötigenwir Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauenbei der Landtagswahl am 3. März.Ihram 3. März 7 Liste 1Der Autor des Berichtes, Johann Schratter, neben dem Kreuz nahe Ettendorf,das heute noch an die Morde erinnert.Geständnis:Am Orte der grausamen Tatgestand Pögel das von ihmverübte Verbrechen. Er schilderteseine Lebensumstände,welche ihn zu dieser Handlunghinreißen ließen. Er habeschon lange ein verruchtes Lebengeführt, keine Schule besuchtund die Kirche nur seltenvon innen gesehen. Durchseine wilde Leidenschaft sei erVerführer und Schänder vielerMädchen gewesen und siebenun eheliche Kinder mit verschiedenenMüttern seien dasErgebnis seines frevelhaftenLebens. Durch Diebstähle,Kartenspiel und Kegelscheibenhabe er sich etwas Geld erworbenund zum Unterhalt derKinder beigetragen. Er habebeim Färbeln vor Kurzem seinletztes Geld verloren, zudemsei eines seiner Kinder gestorben.Es sei sein Wunsch gewesen,als reicher Mann sein Kindbegraben zu lassen und einenLeichenschmaus zu geben.Urteil:Nachdem er zunächst insGefängnis nach Wolfsberg verbrachtwurde – wobei dieStraße angeblich über 8 Meilenauf beiden Seiten mit Menschenbesetzt war – wurdePögel 1853 nach Klagenfurttransferiert und von einemRichterkollegium zum Todeverurteilt. Am Morgen des23. Dezember 1853, rund einJahr nach der Tat, wurden zurVollstreckung des Urteils 30Gendarmen und eine KompanieMilitärassistenz zumRichtplatze nach Klagenfurtbefohlen.Resümee:Dieser authentische Berichtzeugt von der Effizienz der erstdrei Jahre zuvor gegründetenGendarmerie und den neuenrechtsstaatlichen Strukturenin Österreich, welche die Folgedes Revolutionsjahres 1848waren, von weitsichtigenStaatsmännern in die Wegegeleitet und dem jungen KaiserFranz Josef unterbreitetworden sind.Im gegenständlichen Fall handeltes sich vermutlich wohlum den ersten im Detail aufgezeichnetenKriminalfall imLavanttal vor nunmehr 160Jahren.Quellen: „Die Gendarmerie inÖsterreich“, Dokumente undAufzeichnungen, sowie Gesprächemit Menschen, denenvon diesem Verbrechen überGenerationen berichtet wordenist.Jo h a n n Sc h r at t e r, Ch e f i ns p i. R.Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 23


A k t u e l lDas Jahrder FrauIng. MMag.Birgit BiggaEs ist jetzt schon einMonat her, dasswir die meistenunserer guten Vorsätze,so überhaupt gefasst, bereitswieder ad acta gelegt.Also wenden wir uns denalltäglichen Themen zu.Laut Wikipedia ist 2013das „internationale Jahrder Quinoa (= Andenhirse)“.Egal. Ärmel hochgekrempeltund ran anwichtige Themen.Es ist traurig genug, dasses im Jahre 13 des21. Jahrhunderts schwierigoder auch gar nicht sosehr gewünscht ist, Themenanzuschneiden wie:gesellschaftliche Gleichstellungder Frauen, gleicherLohn für gleiche Arbeit,Halbe-Halbe imhäuslichen Bereich etc.Sind Sie noch bei mir?Oder haben Sie schonleicht schnaubend weitergeblättert? Wir könnenes ja gemeinsam angehen.Also fassen wir gemeinsameinen gutenVorsatz: Für uns wird dasJahr 2013 das Jahr derFrau. Und wir freuen unsauf Ihre Anregungen.Nach dem Motto „gemeinsamgeht‘s leichter“.Obwohl: Wenn überhaupt,dann geht es NURgemeinsam. In diesemSinne - ein unbequemesJahr 2013!Spieglein, Spieglein...Am Verhalten der Anderenerfährt manmehr über sich, alsman glaubt! „Spieglein, Spieglein...“heißt die Methode, mitderen Hilfe man Problemenwie Mobbing, Unpünktlichkeit,oder Ehekrach auf denGrund gehen kann. „Durch bewusstesHinsehen können wirSpieglein, Spieglein ...Samstag, 2.2.Irish Punk im JUZAm 2. Februar 2013, gibtes im JUZ Wolfsbergeinen Leckerbissenfür alle Freunde des IrishPunk! Pipes & Pints aus Tschechienrocken im Stile von FloggingMolly und DropkickMurphys und bringen mit ihrerMischung aus Irish Folk(Dudelsack ist natürlich mitauf Grund des Verhaltensder Menschen,die uns im Lebenbegleiten bzw.die wir treffen, sehrviele Rückschlüsseauf unser Denkenziehen“, erklärt MentaltrainerinAndreaSchatz aus St. Michael.Wer sich über Unpünktlichkeitbei anderenärgert, dermöchte vielleicht imtiefsten Inneren selberoft etwas zwanglosermit der Zeitumgehen können.Wer gemobbt wird,sollte sich fragen, obnicht im eigenen Verhaltenetwas liegt, eine Art„Opferbereitschaft“, welchedie Kolleginnen oder Kollegengeradezu zum Mobbing „auffordert“.Und bei Krachs inPartnerschaften, die sich wiederholen,ist es oft auch einHandlungsmuster aus demman nicht herauskommt.„Nach Scheidungen wählenvon der Partie) und Punkrockjede Tanzfläche zum Brodeln!Anheizen werden 21Stories(PunkRock) aus Amstettenund Carousals (MetaPunk)aus Wien (Gitarristin mit LavanttalerWurzeln)!Samstag 02.02.2013, JUZWolfsberg, Beginn: 20 Uhr,Eintritt: 3€sich vieleMenschenw i e d e reinenPartnermit denselbenEigenschaften,die schon der Ex besessenhat,“ weiss AndreaSchatz.Bei vielen Alltagsproblemenhilft eine solche Spiegel-Analysebei der Lösung. Auch derUrsache von Krankheitenkann man so auf die Spur kommen.Gelenkserkrankungen,so Schatz, würden häufig aufeine unbeugsame Lebenseinstellungzurückzuführen sein.Wer sich also Fragen stelltwie: Was zeigt mir mein Körperüber mein Denken? Wassagt mir das Verhalten meinerKinder über mich selbst? OderWas kann ich aus dem Verhaltenmeiner Arbeitskollegenund Vorgesetzten mir gegenüberlesen? … der sollte sichmit der Spiegel-Methode näherbeschäftigen.TippEin Workshop über Spiegelgesetze und wie man sich in seinen Mitmenschen bzw. seinemUmfeld wiedererkennen kann. Referentin: Andrea Schatz, Dipl. Mentaltrainerinund Kinesiologin . Montag, 18.02.2013 von 17.00 bis 21.00 Uhr . Freitag, 22.02.2013 von17.00 bis 21.00 Uhr . In den Räumlichkeiten von Jugend am Werk, 9411 St. Michael Nr.32/2. Stock. Kosten: € 50,- incl. Unterlagen. Bitte um Anmeldung unter 0664/7978538oder schatz.andrea@aon.at oder www.andrea-schatz.at24Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


W i r t s c h a f t<strong>Wolfsberger</strong> Traditionsbetrieb Butej unter neuer FührungIn der Fleischerei Butej bedeutete der Jahreswechsel einen Führungswechsel: Am 01.01.2013 übernahm Christoph Butej den elterlichenBetrieb mit seinen 20 Mitarbeitern.Am 01.01.2013 übernahm ChristophButej den Betrieb von seinen ElternTheresia und Gottfried Butej .Nach neunjähriger Mitarbeitin Produktionund Verkauf, trat derFleischermeister die Nachfolgevon Theresia und GottfriedButej an. Der Neochef lerntedas Fleischerhandwerk vonder Pike auf und war seinerzeitder jüngste Fleischermeister(in der Fachterminologieübrigens als „Fleischverarbeitermeister“bezeichnet) Kärntens.Ganz verabschieden vonden ehemaligen Chefs musssich die Kundschaft dennochnicht: Theresia Butej ist fortanin den beiden Verkaufslokalenin der <strong>Wolfsberger</strong> Sporergasseund der Stadthammerstraße/Allgäubeschäftigt. GottfriedButej, seit 2001 pensioniert,wird nach wie vor desÖfteren in der dem Betrieb angegliedertenImbissstube anzutreffensein. Die Imbissstubemit deftiger Hausmannskost,nahe der Stadthammerbrücke,hat sich über die letztenJahre zu einem populärenTreffpunkt für Lavanttaler,quer durch alle Gesellschaftsschichten,etabliert.26 Lehrlinge ausgebildetDie Fleischerei Butej existiertseit 1979. Manchen <strong>Wolfsberger</strong>nsind sicherlich noch dieNamen der drei bis in die Vorkriegszeitreichenden Vorgängerbetriebein Erinnerung:Theuermann, Knapp undKienzl. Der aus Mittlern gebürtigeGottfried Butej, derMaschinenbau an der BerufsBasisSchule WolfsbergZusatzangebot für besonders begabte Schüler im Fachbereich Metall.seine Fleischerlehre in der damaligenFleischerei PaulTheuermann in der Sporergasseabsolvierte, erwarb denselbenBetrieb 1979 und bauteihn sukzessive aus. 20 Fachkräftesind nun beschäftigt.Auch in den Nachwuchs wirdinvestiert: Derzeit bildet derBetrieb zwei Lehrlinge für denBeruf eines Fleischverarbeiters(gemeinhin als „Fleischer“bezeichnet) aus. In den letzten33 Jahren schlossen über 26Lehrlinge erfolgreich ihreAusbildung im <strong>Wolfsberger</strong>Traditionsbetrieb ab.Ab dem Schuljahr2012/13 gibt es an derBBS das Projekt Maschinenbaufür besonders begabteSchüler im FachbereichMetall. Zusätzlich zum regulärenUnterricht in der Werkstätteerhalten die Schüler dieMöglichkeit, bei der Produktionvon Maschinenteilen ihreFähigkeiten unter Beweis zustellen. Ausgehend von derPlanung über die Herstellungder Einzelteile, verläuft derProzess bis zur Zusammensetzungder gefertigten Teile.In diesem Schuljahr wurde einRolltisch für die Bandsäge inder Metallwerkstätte gebaut.Dabei lagen die Schwerpunktein den Bereichen Zerspanungstechnikund thermischesFügen. Das Hauptaugenmerkwurde dabei auf einmöglichst praxisnahes Arbeitengelegt.Der Dank des betreuendenProjektleiters Michael Kuntnergilt Karl-Heinz Arnoldvon der Firma EURO-TECH inSt. Gertraud und Klaus Führervon der Firma STEKO-ME-TALLBAU in Obdach.Falkensteiner Gewinnspielim Modehaus OffnerMondi Konzernbetriebsrats-Vorsitzender Wolfgang Knes, Elisabeth Wuggenig,Peter Kaiser und Geschäftsführer Gottfried Joham.Bei Mondi wird Gesundheit groß geschriebenDer Frantschacher Papierund ZellstofferzeugerMondi setztverstärkt auf Gesundheitsvorsorgefür seine Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter. BeimBesuch von Kärntens GesundheitsreferentLandeshauptmann-Stv.Peter Kaiser wurdeim Auftrag der Unternehmensführungdurch ElisabethWuggenig von Communication& Health Management einspezielles Gesundheitsprogrammmit Zukunftsvisionenfür die Mondi-Mitarbeiterpräsentiert.V.l.n.r.: Sabine Schifferl mit ihremSohn, Barbara Paumann (SalesManager Falkensteiner Hotel & SpaCarinzia), Manuela Selis (Hausleitung).Im Modehaus Offner fandanlässlich einer Promotiontourdes FalkensteinerCarinzia Hotels Naßfeld einGewinnspiel statt. Aus allenvollständig und richtig ausgefülltenGewinnkartenwurde als Hauptpreis ein 3-tägigerAufenthalt im FalkensteinerCarinzia Hotel inTröpolach verlost. Das Glücksengerlzog Sabine Schifferl,die gemeinsam mit ihremSohn den Preis entgegennahm.Der Preis wurde vonBarbara Paumann, SalesManagerin Falkensteiner Carinziaund Manuela Selis,Hausleiterin Modehaus Offner,überreicht. Wir gratulierenherzlich und wünschenschönen Kurzurlaub!Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 25


W e l l n e s s • Ge s u n d h e i tElterntipp von Dr. Manuela KarnerUnterschiedliche KindertypenBilanz 2012Das Jahr 2012 war für dasPflege und Gesundheitsserviceein außerordentlich erfolgreiches.Mit Ende desJahres sind in allen BezirkenKärntens die PGS-Center eingerichtetworden. Wir konntenalleine in Wolfsbergrund 1.000 Fälle mit ca. 2.000Einzelaktivitäten bearbeiten.An die 600 Klienten habenden Weg zu uns ins Büro gefundenund waren sehr erleichtert,Hilfe und Beratungzu erhalten. Die häufigstenAnliegen unserer Klientenwaren zu den Themen Pflegegeld,Betreuung und Pflegeder Angehörigen in verschiedensterForm, sowie die Vermittlungdieser Dienste, Förderungsansuchenan dasBundessozialamt, Hilfestellungin schwierigen Situationen.Ein großes Anliegen unsererseitsist es, den Menschen zuvermitteln, sich nicht erst imletzten Moment Gedankenzu machen, sondern sich frühgenug mit der Situation auseinanderzusetzen,„Was macheich wenn?“ die Pflegebedürftigkeitvon Angehörigenmehr Aufwand erfordert , alsich in der Lage bin zu erbringen.Natürlich sind solche Gedankenniemandem angenehm,und uns allen ist eslieber, wenn wir sie uns nichtmachen müssen. Daher ist eswichtig, einen Ansprechpartnerfür all diese und nochmehr Themen zu haben.Wir vom PGS Kärnten werdenuns gerne auch in Zukunftum alle Ihre Anliegenbemühen und Ihnen gernemit Rat und Tat zur Seite stehen.PGS Wolfsberg, Büro in derBH am Weiher. Von Montagbis Freitag von 8 bis 12 Uhr,Telefon 04352-54321.Ihr PGS TeamKinder und Erwachsenesind keine genormtenWesen, mit denenman nur auf eine bestimmteArt und Weise umgehen muss,damit sie sich glücklich fühlenbzw. gut entwickeln.Bereits im Säuglingsalter könnenSie bei Ihrem Kind typischeVerhaltensweisen beobachten,die sich bis in das Kindergartenalterhinein zu Persönlichkeitsstilenfestigen.Die angeborenen Veranlagungenund das Temperamentwerdennach der Geburtdurchdas Hineinwachsenindie konkreteFamilie geformt.Sobeeinflussendie Abwesenheitdes Vaters,der Mutter,der Platz inder Reihenfolgeder Geschwister,miterziehendeGroßelternund der Lebensraumallgemein,schon früh die charakterlicheEntwicklung.Es gibt von Geburt an besondersfeinsinnige, empfindsameund stärker gefühlsmäßigansprechbare Kinder. Diesewirken seelisch und auch körperlichdünnhäutiger als andere.Sie sind eher zart gebaut.Ein sensibles Kind wird eherweinen, wenn etwas Unangenehmespassiert, ein anderesin dieser Situation vielleichtlachen. Sensible Kinder reagierenintensiver und nachhaltigerauf Erlebnisse. Sie sindentsprechend störanfälligerund verletzbarer, besitzen feinereAntennen für die Gefühleund Stimmungen ihrer Mitmenschenund reagieren darauf.Sie haben es dahermanchmal mit ihrer angeborenenEmpfindsamkeitnicht leicht imLeben. Sie könnenIhrem Sensibelchenjedoch helfen,sich eine etwasdickere Schutzschichtgegen raueWinde im Lebenanzueignen.Es gibt jedochauchKinder, derenWehleidigkeitundWeinerlichkeiterlernt ist. Diese habengelernt, Aufmerksamkeitzu bekommen,wenn sie ihre Gefühle lautstarkausdrücken. Ein solchesKind sollten Sie immer auf seineStärken hinweisen. ErmutigenSie es, seine Problemeselbst zu lösen. Bleiben Sie ruhig.Sagen Sie vielleicht:„Wenn du deinen Kummerausgeweint hast, können wirVäterrechte – VäterpflichtenKürzlich fand im BrauhofFranz Josef einSonderväterstammtischzu dem am 1. Februar inKraft tretenden Kindschaftsu.Namenrechts-Änderungsgesetz2013 statt.Mag. Ulrich Wanderer, Juristund Mediator informierteüber die rechtlichen Neuerungen,wie z.B. gemeinsame Obsorge,Besuchspflicht, Phaseder vorläufigen elterlichenVerantwortung oder der Namensgebung.Anschließendstand er, gemeinsam mit Mag.zusammen überlegen, was dutun kannst.“Es gibt außerdem noch diestresssensiblen Kinder. Diesehatten oft in den ersten Lebensmonatenschwierige Erlebnisse,die ihre Seele überforderten.Ihr Nervensystemproduzierte Gefühle von Panikund hat dabei gelernt,schnell bei kleinen Anlässenwieder in diesen Angstzustandzu verfallen. Es handelt sichdabei um eine „Fehlprogrammierung“,die nur in ganz kleinenSchritten und oft auchnicht ganz rückgängig gemachtwerden kann. Ein solchesKind braucht besondersviel Sicherheit, Geborgenheit,Stabilität und das Verständnisder Erwachsenen, um nichtimmer wieder in Panik zu verfallen.Auf diese interessante Betrachtungsweisevon Kinderpersönlichkeitenund den Umgangdamit werde ich in denFolgeartikeln näher eingehen.Franz J. Zoder, Lebensberaterund Mediator, für weitere Fragenzur Verfügung.Der nächste reguläre Väterstammtischfindet am 13. Februar,um 19 Uhr, im Brauhofstatt.26Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


W e l l n e s s • G e s u n d h e i tJahreshauptversammlung der Landjugend St. Margarethen3.Reihe von links: Michael Ragger, Stefan Scharf, Martin Ragger, AlexanderMattl. 2. Reihe von links: Bernadette Köfler, Karlheinz Thonhauser, ManuelaRampitsch, Andrea Darmann, Anja Webersdorfer. 1.Reihe von links: JasminKainz, Patricia Stromberger.4. MINI-MAX-Kinder-Flohmarktam 17. Februar in den City ArkadenDer größte je dagewesene Kinder-Flohmarkt findetam Sonntag, dem 17. Februar, von 13 bis 17 Uhr, in denKlagenfurter City Arkaden statt. In der wunderschönenMall erwarten die Besucher diesmal mehr als 400 Kinder mitihren Flohmarkt-Ständen und ein kunterbuntesUnterhaltungsprogramm.Bei der Jahresversammlungder LandjugendSt. Margarethen, imGasthof Stoff, wurden KammerrätinHelga Leopold sowieder Bezirksvorstand rechtherzlich begrüßt. Anschließendblickten die Landjugendmitgliederin das erfolgreicheabgeschlossene Jahr 2012 zurück.Die LJ-Disco im Juli, derBauernball in Zusammenarbeitmit der Bauernschaft imJänner sowie tolle Ausflügeund Veranstaltungen, sind nurein paar Highlights des vergangenenJahres.Auch der Vorstand wurde etwasaufgefrischt! KarlheinzAlubett günstig abzugebenThonhauser wird auch weiterhinObmann bleiben undseine Stellvertreter, Martinund Michael Ragger, stehenihm weiterhin tatkräftig zurSeite.Zur Mädl-Leiterin wurde ManuelaRampitsch gewählt, siewird dabei von Anja Webersdorferund Andrea Darmannunterstützt.Stefan Scharf darf weiterhindie Kassa verwalten, zur Seitesteht ihm Alexander Mattl.Als Schriftführerinnen wurdenBernadette Köfler undJasmin Kainz gewählt.Als Pressesprecherin fungiertnun Patricia Stromberger.200 x 160 + 2 Nachtkästchen (Alu und Glas).Preis nach Vereinbarung.Tel.: 0699 812 42 256.ThemaKämpfen und RaufenGerade jetzt ist wiederHochsaison für TerritorialkämpfebeiKatzen. Die Motivation hiefürist die Paarungsbereitschaftder weiblichen Tiere.Geruchsstoffe, die dem Harnder weiblichen Tiere beigemengtsind, führen dazu, dassdie männlichen geradezu denVerstand verlieren und unbedingtzu einem weiblichenArtgenossen kommen wollen.Die Nase ist sehr fein undkann Geruchsstoffe über zweiKilometer Luftlinie aufnehmen.Selbstverständlich ist bei einersolchen Euphorie Konkurrenzunerwünscht. Das führt dazu,Tiere und wirDie WZ-Tierecke mit Dr. Hans Peter Zarfldass sehr brutale, oft über einehalbe Stunde andauerndeKämpfe stattfinden und Kontrahentenhäufig Bissverletzungenin den Beinen und amKörper davontragen. Verletzungenam Kopf werden nurdurch die Krallen beigebracht.Das klassische Beispiel dafürsind die ausgefransten Ohren.Wilde Verfolgungsjagden erhöhendas Risiko überfahrenzu werden, Stress ist in reichlichemMaße vorhanden unddie Folgen von Gefechtenmüssen oft über Wochen abgeheiltwerden.Abhilfe der gesamtenGefechtssituation kann nurdurch Kastration aller Katzenherbeigeführt werden. DiePaarungszeit ist üblicherweiseauch die Zeit der meisten Verletzungenbei den Katzen undführt oft zu unerwünschtemNachwuchs. Die Tiere werdenzweimal im Jahr rollig. Wirdeine Katze während eines Zyklusnicht gedeckt bzw. trächtig,so erfolgt sofort ein neuerlicherVersuch, Nachkommenschaftzu erhalten – es gibteinen weiteren Zyklus. Im Extremfallkann eine Dauerrolligkeitentstehen.Die Operation, bei der dieEierstöcke und Teile der Gebärmutterentfernt werden,bringt eine wohltuende Stressverminderungund löst dasProblem endgültig. Beim Katerbringt die Kastration eineweitgehende Verbesserung,denn auch das Markieren derKater auf der SonnenterrasseDr. Hans Peter ZarflTierarztAuen 239400 WolfsbergTel. 0664 / 2159888ist im zivilisierten Umfeld unerwünschtund führt dazu,dass während der ersten angenehmenSonnentage einsehr unangenehmer und hartnäckigerGeruch über der gesamtenTerrasse schwebt.Die Kastration steht als Verhütungsmaßnahmean ersterStelle und sollte eben jetztdurchgeführt werden. Ab demAlter von sechs Monatensollten Hauskatzen generellkastriert sein. All das sexuellinduzierte Verhalten von unserenHaustieren ist imZusammenleben mit denMenschen unerwünscht undbringt Risiko für die Tiere,Ärgernis für den Menschenund oftmals nicht gewolltenZuwachs.Dies und noch viel, viel mehrerfahren Sie bei Ihrem Tierarzt.OrdinationszeitenMontag bis Freitag:9.00 – 10.30 Uhr17.00 – 18.30 Uhrund nach VereinbarungWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 27


A u t o n e w sINNOVATIONENHABEN IHREN PREIS.MANCHMAL EINENÜBERRASCHENDKLEINEN.Der NISSANQASHQAI I-WAY• Panorama-Glasdach • NISSAN Connect Navigation• Around View Monitor: Einparkhilfe mit 4 Rundum-Kameras• jetzt mitNissan. Innovation that excites.€ 4.000,– Kundenvorteil*Auto Dohr c.u.b. GmbHAllgäu Nr. 32 • 9400 Wolfsberg • Tel.: 0 43 52/43 91www.dohr.atGesamtverbrauch l/100 km: gesamt von 8,2 bis 4,5; CO 2 -Emissionen: gesamtvon 194,0 bis 119,0 g/km. Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Abb.zeigt Symbolfoto. *Gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers. Angebot gilt nur fürPrivatkunden solange unser Vorrat reicht.Platz 2 für ŠKODA!Die Marke Skoda war2012 stark unterwegsund beschließt dasAutojahr 2012 mit einemMarktanteil (MA) von 6,5 %auf Platz 2 im Markenranking.Die Siegertreppchen-Positionhielt ŠKODA übrigens zwölfMonate in Folge. Neben seinem20-jährigen Jubiläum feiertder österreichische ŠKODAImporteur Intercar Austriamit 21.698 Neuzulassungen(NZ) zudem das beste Ergebnisin der Geschichte.Das heimische Autojahr 2012ist mit 336.010 Pkw-Neuzulassungendas zweitstärkste inder Geschichte. Der österreichischeAutomarkt bliebdamit kumulativ um 5,7 %hinter dem Vorjahr.Gleich zwei ŠKODA Modellereihen sich in die Top 10 ein:Mit insgesamt 7.385 Neuzulassungen(2,2 % Marktanteil)belegt der Octavia Platz 5 imModellranking. Der Fabia rangiertmit 6.699 Neuzulassungen(2,0 % MA) auf Platz 7.Segmentsituation: 45,5 % derNeuzulassungen entfielen2012 auf die Kompaktklasse.Somit entschieden sich im vergangenenJahr 152.738 Neuwagenkäuferfür ein Modellaus diesem Segment (-1 % gg.Vorjahr).Der ŠKODA Octavia reiht sichmit 7.385 Neuzulassungen unterdie Segment-Top 4 nachVW Golf (17.231 NZ), VW Tiguan(9.378 NZ) und RenaultMegane (8.454 NZ).80701-104x135-4c-QQ 1 24.01.13 11:39Das Jaguar & Land Rover Center Aichlseder in Klagenfurtzündet bereits seit Monaten ein Feuerwerk von neuen ModellenJaguar F TYPEJaguar SportbrakeRange RoverJaguar XJ: Seit Jänner ist auch der „AWD“ - All Wheel Drive - Allradmodelle für den XJ 3,0 Kompressor Motor-mit 340 PS verfügbar. Preis ab € 109.670,-Jaguar XF: Seit Oktober 2012 ist der neue XF Sportbrake, ein wunderschöner Lifestyle Kombi mit einem sensationellenPreis/Leistungsverhältnis erhältlich. Preis ab € 51.500,- Neu ist auch der XF AWD, mit dem 3,0 V6340PS Kompressor Motor. Preis ab € 68.700,-Jaguar F TYPE “NEU“: Am Pariser Salon präsentierte Jaguar den „F TYPE“ - ein richtiger englischer zweisitzigerRoadster, der an die legendäre History des Jaguar E Type anknüpft. Erhältlich ab 24. Mai 2013. Preis ab€ 85.600,-Bei Land Rover sorgt nach wie vor der neue Range Rover Evoque für enormes Aufsehen. Dieses Fahrzeugwurde schon jetzt für sein individuelles Styling und sportliches Fahrverhalten mehrfach mit Design-Awardsausgezeichnet. Preis ab € 35.500,- und als Allrad ab € 37.900,-Mit dem auf dem Pariser Salon vorgestellten New Range Rover hat Land Rover ein absolutes Spitzenproduktim gehobenen SUV Segment anzubieten. Der neue Range Rover verkörpert die mutige Evolution legendärenDesigns. Preis ab € 102.000,-Außen ist der Land Rover Freelander 2 MY 2013 vor allem an seinen neuen Schwein werfern und Rückleuchtenzu erkennen. Preis ab € 26.900,- und als Allrad ab € 29.900,-Wir bieten Ihnen auch gerneVorführwagen zu Spitzenpreisen.Nähere Infos bei:Erwin Krijan, Tel.: 0676/83739218, e.krijan@aichlseder.at9020 Klagenfurt, Völkermarkter Str. 270www.aichlseder.at28Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A u t o n e w sFord Neuheiten im Autohaus Grundnig!FORD Focus ST und Fiesta NEU mit dem zertifizierten Verkäufer Harald Hollauf (Großneffe) sowie Gottfried undElisabeth Grundnig.Mit Bravour wurdedas abgelaufeneJahr vomTeamgeist der Mitarbeiterim Autohaus Grundnig gemeistert.Dank der vielentreuen Kunden, rangiert dasAutohaus Grundnig schonseit Jahren auf Platz 2 derEurotax-PKW-Bestandsstatistik.Platz 2 (hinter VW/Audi) spricht für Langlebigkeitund Begehrlichkeitder Ford-Modelle. Im ebenbegonnenen Jahr 2013 hatFORD viele Neuheiten zubieten. Den Beginn machtder neue FORD Fiesta mit7 Motorvarianten und einemKühlergrill im Aston-Martin-Stil.Das RaumwunderB-Max, mit der integriertenB-Säule, der spritzige, sportlicheFORD Focus ST undbald steht der neue FORDKuga mit vier verschiedenenMotorisierungen imHaus. Mit all diesen Neuheitenist es FORD gelungen,gute Produkte noch besserzu machen.Der FORD B-Max ist innerhalbder VAN-Familie derKleinste aber der besondersPraktische. Der B-Max basiertauf dem Fiesta und bestichtdurch viel Platz undFunktionalität. Die Optikgleicht seinen größeren Brüdern,die Abmessungen mit4,08 Metern zeigen deutlichdie kleinere VAN-Klasse, wasseiner Praktikabilität nichtden geringsten Abbruch beschert.Ganz im Gegenteil:Der FORD B-Max ist geradewegen seiner kompaktenGröße ein extrem auf unsereZeit zugeschnittenesAuto mit viel Nutzwert fürFamilie und Arbeit. Schondas Einsteigen und Beladen,vorne und hinten, ist durchdie integrierte B-Säule einVergnügen. Die Flexibilitätdes Innenraumes ist perfekt,2,35 Meter lange Gegenständeoder sperriges Transportgutkann mit Leichtigkeitverstaut werden. Für 5Passagiere ist ausreichendPlatz. Das Interieur kannsich sehen und fühlen lassen- die Qualität stimmt!Das Fahrverhalten bestichtdurch Wendigkeit, mit sehragilem Fahrwerk und vielKomfort. Die Schiebetürenerweisen sich in engen Parklückenals sehr vorteilhaft.Mit einem Satz gesagt: DerFORD B-Max ist ein gelungenerMini-Van mit Format!FORD-Modell-Übersicht mit denjeweiligen Aktions-Einstiegspreisen:Ka ab € 8.990,- mit 69 PS 3-türigDer neue Ford Fiesta ab € 9.990,- mit 60 PS 3-türigB-Max ab € 14.990,- mit 90 PS mit SchiebetürenFocus ab € 13.990,- mit 85 PS 5-türigC-Max ab € 17.990,- mit 105 PS 5-türigDer neue Ford Kuga ab € 26.900,- mit 150 PS EcoBoostMondeo ab € 21.990,- mit 115 PS TDCiS-Max ab € 28.590,- mit 160 PS EcoBoostGalaxy ab € 31.990,- mit 115 PS TDCiFORD B-Max mit Harald Hollauf und Elisabeth Grundnig.Beim Autohaus Grundnigstehen die neuen Modellezum Ansehen/Begutachtenund Probefahren für Siebereit.Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 29


A u t o n e w sAudi Q5 jetzt auch in Style-VersionWas die Kundenschon bei den ModellenA3, A4, A6und Q3 schätzen, bietet Audijetzt auch für den beliebtenMittelklasse-SUV, den AudiQ5 – die Sonderversion„Style“, deren Charakteristikim erhöhten Maß an Komfortund in attraktiven Preisvorteilenliegt.Der Audi Q5 gehört schon bisherzu den gefragtesten AudiModellen. Mit dem neuen Q5Style wird die Modellpalettenun noch breiter und noch interessanter.Zusätzlich zur ohnehinschon umfangreichenAusstattung verfügt der Q5Style serienmäßig über: Komfortpaketinklusive Xenonplus, Radio concert, Komfortklimaautomatik,beheizbareSitze vorne, Geschwindigkeitsregelanlage,Einparkhilfeplus und vieles mehr. Angetriebenwird der Q5 Style vom2.0 TDI Motor mit 143 PS, jenach Wunsch mit Front- odermit quattro-Antrieb.Anziehend ist auch der Preis:Der Audi Q5 Style ist ab39.390,- Euro (quattro ab42.720,- Euro) erhältlich,NEUERPEUGEOT 2081.0 L BENZIN – 68 PS• INKL.KLIMA• CD-RADIO• TEMPOMATu.v.m.ab € 10.990,– oder zum1/3-Wegfahrpreis ab € 3.663,– 1)CO2-Emission: 87 –135 g/km, Gesamtverbr.: 3,4–5,8 l/100km.www.peugeot.at4 JAHRE *GARANTIEVORTEILE VON SUV UND VANKOMBINIERTRenaultpräsentiertden Captur1)Aktionspreisinkl.Händlerbeteiligung.GültigbeiKaufeinesneuenPeugeot208ACCESS1.0VTi68,3-türigvom02.01.bis28.02.2013undAuslieferungbis29.03.2013.Aufpreis5-Türer€500,–.Drittel-Wegfahrpreisist Anzahlung für die 1/3-Finanzierung, zweite Rate nach 12 Mon. € 3.663,–, Restzahlung nach weiteren 12 Mon. € 3.642,–, dazwischen je € 1,–/Mon. (=22x). Sollzinsen 0% fix über die gesamte Laufzeit,einmaligeNebenkosten€290,–,effektiverJahreszinsinkl.Nebenkosten2,73%.Gesamtkreditbetrag€7.327,–,Gesamtbetrag€7.617,–.AnschlussfinanzierungfürletztesDrittelmöglich.Die1/3-Finanzierungist ein Privatkundenangebot der Peugeot Bank, Banque PSA Finance Niederlassung Österreich. *2 Jahre Garantieverlängerung zusätzlich zu 2 Jahren Herstellergarantie, 48 Monate, 60.000 km, gültig nur beiLeasing-FinanzierungüberdiePeugeotBank,nichtgültigbeiInanspruchnahmeder1/3-Finanzierung.InklusiveOptiwayGarantiePlus:ÜbernahmederKostenfürTeileundArbeitszeitbeimechanischen,elektr.und elektron. Pannen. Die Liste der vertraglich gedeckten Teile und Services ist bei sämtl. Peugeot Händlerpartnern erhältlich. Peugeot Assistance beinhaltet europaweite Pannenhilfe rund um die Uhr. Unverb.empf., nicht kartell. Richtpreis in €inkl. NoVA, MWSt. Peugeot Austria behält sich Preis-, Konstruktions- und Ausstattungsänderungen ohne vorherige Ankündigung sowie Satz- und Druckfehler vor. Symbolfoto.Autohaus Grohs GmbHFIAT BRAVO moltoPOP1.4 90 PS BenzininklusiveESP mit ASR, Notbremsassistent und Hillholder,ABS mit elektr. Bremskraftverteilung (EBD),4 Airbags, Zentralverriegelung mit Fernbedienung,elektr. Wegfahrsperre, elektr. Fensterheber vorne,elektr. Dualdrive-Servolenkung mit City-Funktionplus Klimaanlageum € 14.490,-Jetzt mit € 1.500 FIAT-Extrabonus*nur € 12.990,-Gesamtverbrauch l/100 km: 4,4-6,3, CO2-Emissionen gesamt g/km: 115-146. Symbolfoto. Satz- und Druckfehler sowie Änderungenvorbehalten. Unverbindlich empfohlene, nicht kartellierte Aktionspreise inkl. Händlerbeteiligung, MwSt. und NoVA lt. NoVAG idgF. Angebotfreibleibend solange der Vorrat reicht. Stand 01/2013. Fiat Group Automobiles Austria GmbH, Fiat Marketing, 1120 Wien, SchönbrunnerStraße 297-307. * ) Aktion gültig bei Eintausch eines gebrauchten Fahrzeuges. Eintauschfahrzeug muss auf den Käufer mind. 3 Monateangemeldet sein. Aktion nur gültig für ein Fahrzeug pro Kunde bei Kaufabschluss eines neuen Fiat Bravo.Details bei Ihrem Fiat Partner.Walter Grohs Straße 2A-9400 WolfsbergTel. 0 43 52/23 16E-Mail: info@auto-grohs.atwww.auto-grohs.atWWW.FIAT.ATAutohaus Grohs GmbHWalter Grohs Straße 2, A-9400 WolfsbergTel.: 0 43 52/23 16, E-Mail: info@auto-grohs.atwww.auto-grohs.atDer neue Renault Captur.Renault präsentiert mitdem Captur das ersteurbane Crossover-Modellder Marke. Der vielseitigeFronttriebler vereint ausdrucksstarkesSUV-Design,die praktischen Vorzüge modernerVans und den Fahrkomforteines Kompaktwagenszu einer neuen Fahrzeuggattung,die allen Ansprüchenan hohe Alltagstauglichkeitgerecht wird.Nach dem Clio und dem ZOE,ist der Captur das dritte völligneu konzipierte Modell, dasnach der Formensprache desRenault Designchefs Laurensvan den Acker gestaltet ist.Moderne, besonders effizienteBenzin- und Dieselmotorenund die fortschrittliche B-Plattform, auf der auch der<strong>aktuell</strong>e Clio basiert, garantierenein ausgezeichnetes Fahrerlebnis.Der Renault Captursteht ab Mai 2013 bei denösterreichischen Renault-Händlern.30Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A u t o n e w sSensation bei der Lavanttal Rallye Mitte AprilKIWANIS Lavanttal holen Rallye-Legende Walter RöhrlBeim Staatsmeisterschaftslaufim April inWolfsberg kann nebendem Doppelweltmeister imAudi Quattro Platz genommenwerden. Der Erlös darauskommt zur Gänze dem KiwanisClub Lavanttal für bedürftigeKinder zugute.Möglich gemacht hat den SensationsdealDI Hannes Primus.Der IT-Leiter des LKHWolfsberg ist bekennenderRallye-Fan von Kindesbeinenan und unter anderem auchOrganisationschef des KiwanisClub Lavanttal, der schon2007, 2008 und 2009 für benefiztechnischeAktionen imRahmen der Lavanttal-Rallyeverantwortlich zeichnete.Auch Walter Röhrls Antritt inKärnten soll beeinträchtigtenKindern helfen. Hannes Primus:„Schon als Kind war WalterRöhrl für mich eine Legende.Und deshalb dachte ichmir, dass es doch sensationellwäre, wenn es gelänge, Röhrlmit dem Ur-Quattro ins Lavanttalzu holen, und das Ganzenoch dazu für einenwohltätigen Zweck.“Mit Walter Röhrl, der die gesamteRallye mit dem AudiQuattro S1 als Vorausauto bestreitet,wird es am Samstag,dem 13. April, rund zwei Stundenvor der Sonderprüfungauf dem Rundkurs EitwegMitfahrgelegenheiten für Rallye-Fansgeben. Eine wohl einzigartigeGelegenheit, am Beifahrersitzeines Doppelweltmeistersdie Faszination Rallyemit 480 PS hautnah mitzuerleben.Genauere Details sind noch inMit diesem Quattro S 1 kann man als Beifahrer Walter Röhrls durch´s Lavanttalbrausen.Ausarbeitung, Buchungenbzw. Reservierungen könnenjedoch unter Tel. 04352 3171(Helmut Mauritsch) bereitsvorgenommen werden.Groß ist auch die Freude beiGerhard Leeb, Obmann desMSC Wolfsberg und gleichzeitigOrganisationschef derLavanttal-Rallye, die als dritterRallye-Staatsmeisterschaftslaufdes Jahres am12. und 13. April in Wolfsbergüber die Bühne geht.SEAT Alhambra ist "Wertmeister 2013"· Wertstabilstes Fahrzeug in der Klasse "Vans"· Alhambra mit geringstem Wertverlust in den kommenden vierJahrenDie Automobil-FachzeitschriftAuto Bildkürte am 6. Dezemberin Berlin die wertstabilstenFahrzeugmodelle desJahres. Bei der Verleihungdes Titels „Wertmeister2013“ belegte der SEAT Alhambrain der Klasse „Vans“den ersten Platz. Den Preisfür den Alhambra als „Wertmeister2013“ übernahmMarcus Hoffmann, LeiterFlotten der SEAT DeutschlandGmbH, von Stefan Müller,Geschäftsführer B&MMarketing, und MichaelBergmann, GeschäftsführerEurotaxSchwacke.Der Titel Wertmeister hatinzwischen Tradition, in diesemJahr hat Auto Bild dieseAuszeichnung zum zehntenMal vergeben. Diesmal inelf Modellklassen sowie denzwei Wertungskategorien„Geringster Wertverlust inEuro“ sowie „Bester Werterhaltin Prozent“. „Wer sicheinen Wertmeister zulegt,kauft sein neues Auto alsomit Gefühl und Verstandzugleich“, so die Fachzeitschrift.Der SEAT Alhambra ist inder Ausstattungsvariante„Family“ bereits ab 29.990,-erhältlich.Und für alle Berg- und Talfahrergibt es ihn auch alsAllrad mit 140 PS TDI CR ab€ 36.670,-Nimmt jede scharfesteiguNg.der seat alhambra.auch mit allrad.Mit 140 PS TDI CR, Schiebetüren,bis zu 7 Sitzen,Klima, ESP u.v.m.ab € 36.910,–Verbrauch: 6,0-6,2 l/100 km,CO 2-Emission: 158-162 g/km.Unverbindl., nicht kart. Richtpreis inkl.NoVA und MwSt. Symbolfoto.FOllOw us ON:AUTO KUCHER GES.M.B.H.Autorisierte Verkaufsagentur9400 Wolfsberg, Mühlgangweg 2, Tel. 04352/54050, www.autokucher.atENjOyNEERINgwww.seat.atwww.clubseat.atWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 31


A u t o u n d Mo t o rAutotest der <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>Der neue Opel Astra: Frischer SchwungMit athletischem Design, innovativen Technologien, hoher Verarbeitungsqualität und effizienten Motoren, bringt der neue Opel Astra frischenSchwung in das europäische Kompaktwagen-Segment.der neue Astra mit der adaptivenChassiskontrolle OpelFlexRide lieferbar. In Millisekundenpasst FlexRide dieAbstimmung des Fahrwerksautomatisch den jeweils vorherrschendenStraßenverhältnissen,den Kurvengeschwindigkeiten,Fahrzeugbewegungenund dem individuellenFahrstil an. Die aus dem Insigniabekannte und im Kompaktwagen-Segmentbisher kaumerhältliche Hightech-Option,lässt die Wahl zwischen dreiModi – Standard, Sport undTour.AntriebspaletteSeit dem Start der erstenKadett-Generation imJahr 1936, prägen Opel-Modelle die automobile Kompaktklasse.Mit durchschnittlichknapp 500.000 Einheitenpro Jahr, belegte der Astra indiesem Segment europaweitschon immer einen Podiumsplatz.Dabei beläuft sich derAnteil der Kompaktklasse amGesamtmarkt auf 27 Prozent.Der neue Opel Astra bereichertsein Segment um vieleKomfort- und Sicherheitseinrichtungen,die der Insignia indie Mittelklasse eingeführthat. Auf Wunsch bietet er fürdie Klasse einzigartige Technologien,wie das komplettneue mechatronische Fahrwerk,die jüngste Generationdes Adaptiven Fahrlichts, dieFrontkamera mit Verkehrsschilderkennungund Spurhalteassistent,oder den mit demAGR-Gütesiegel (Aktion GesunderRücken e.V.) ausgezeichnetenErgonomie-Sitz.Frisches DesignMit dem neuen Astra hält diemehrfach ausgezeichnete,frische Opel-Designsprache inder Kompaktklasse Einzug.Für die harmonischen Proportionendes Astra sorgen dieweit nach vorn gezogene,flache Windschutzscheibeund die nach hinten abfallendeDachlinie. Die coupéhafteSilhouette und hochwertigeDetails, wie die vollständigvon einer Chromleisteeingefasste Fensterfront prägendie markante Linie.Neues mechatronischesFahrwerk2685 mm) lassen den Astrasatter auf der Straße stehen.Darüber hinaus wirken sichdie neuen Maße positiv aufFahrdynamik und -stabilitätaus.Die Opel-Ingenieure habenfür den Astra ein mechatronischesFahrwerk entwickelt,das ein vollintegriertes Systemaus mechanischen Funktionenund elektronischenRegelungen darstellt. Das Autokultiviert den hohen Fahrspaß-Faktor,der schon denVorgänger auszeichnete, mitspürbaren Verbesserungenbei Lenkrückmeldung undFahrkomfort. Auf Wunsch istDer neue Astra geht mit einerkompletten Motorenpalettean den Start, von 64 kW/87 PSbis 132 kW/180 PS. Die Dieselaggregatedecken einen Leistungsbereichvon 95 bis 160PS ab, verbrauchen mit Schaltgetriebealle unter fünf Literpro 100 Kilometer und emittierenweniger als 129 g/kmCO 2.Der Einstiegsbenziner mit 64kw/87 PS verbraucht nur 5,5Liter und steht mit lediglich129 Gramm CO 2pro Kilometerzu Buche – dem Bestwertfür Benzinmotoren in derKompaktklasse.Die gegenüber dem Vorgängerdeutlich verbreiterte Spur(vorn um 56 mm auf 1544 mm,hinten um 70 mm auf 1588mm) sowie der um 71 Millimeterlängere Radstand (jetzt32Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A u t o u n d Mo t o rUnser Testmodell – technische DatenOpel Astra 1.3 CDTIEcoflexHubraum:Leistung:max. Drehm.:Länge:Breite:Höhe:LeergewichtRadstandCO 2-Emissionen:Höchstgeschw.:1248 cm³70 kW/95 PS190 Nm4419 mm1814 mm1519 mm1393 kg2685 mm111 g/km180 km/h0-100 km/h: 14,6 secVerbrauch:4,2 l/100 kmPreis: ab € 18.790,-Innovative Astra-TechnologienZu den Komfort- und Sicherheitsausstattungen,die Opel mit demneuen Astra erstmals in derKompaktklasse anbietet, gehören:Die jüngste Generation des Bi-Xenon-SicherheitslichtsystemsAFL+, das die Lichtintensitätund die Leuchtweitedurch neun verschiedeneLichteinstellungen automatischan die jeweiligen FahrundStraßensituationen anpasst.Die Opel-Frontkamera, dieVerkehrsschilder erkennt undvor versehentlichem Fahrspurwechselwarnt.Der vollständig im hinterenStoßfänger versenkbare Opel-Radträger Flex-Fix. Das optionaleSystem wird nach derEntriegelung an der Kofferraumkantewie eine Schubladeherausgezogen und aufgeklappt,um zwei Fahrräderaufzunehmen.Das Flex-Floor-System im Kofferraum,dessen Zwischenbodensich je nach Bedarf undganz bequem in drei Höhenarretieren lässt.Im Opel KaufKraftpaKet:• aktionspreis• € 1.000,– eintauschbonus extra• 1,99 % fixzinsleasing• 30 tage Geld-zurück-GarantieSymbolfotoswww.eisner.atTel.: 0463/372 38www.eisner.at9400 Wolfsberg, Grazer Straße 24Tel.: 04352 / 2396Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 33


S p o r t„Schifoan is leiwand“ - FortsetzungDem Wunsch vieler Teilnehmer entsprechend, organisierenwir auch in den Semesterferien einen Schi- und Snowboardkurs,vom 13.2. – 15.2.2013, auf der Koralpe.Wir bieten:Schi- und Snowboardunterricht in Kleingruppen für Anfängerund Fortgeschrittene. Sportlichen Schilauf von 9 Uhrbis 12 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr.Mittagessen mit Betreuung3-Tages-LiftkarteTransfer Wolfsberg - KoralpeGesamtkosten:Noch nicht Mitglieder: € 130,-, Mitglieder: € 112,-Anmeldungen bis 7.2.2013 und Informationen:Ernst Trettenbrein 0650 5878685 oder e.trette@gmx.atDamenregionalligaBBC Damen im „Final Four“Beim Heimturnier derDamen Regionalligastand den BBClerinnendas Glück des Tüchtigen zurSeite: mit großem Einsatz undKampfgeist, aber vor allemaufgrund einer überzeugendenLeistung, konnten beideSpiele gegen Ungarn undDBBC Graz knapp gewonnenwerden! Mit dieser erfreulichenVorstellung konnten dieBBC Damen das Ticket für dasFinal Four schon vor dem letztenTurnier fix lösen.Marcel Pachteu und Patrick PetzTop-Ergebnisse derLavanttaler LeistungssportlerErfolgreich in das neue Jahrgestartet: Marcel Pachteu (rechts)und Patrick Petz.Mit Top-Platzierungensorgten in denletzten Wochen dieLavanttaler NachwuchsläuferMarcel Pachteu (LAC Wolfsberg)sowie Patrick Petz (LGSt. Paul) für Überraschungenauf den Ergebnislisten.Beim Vienna Indoor Marathon(4 Runden zu je 2,5 km) ,der eigentlich als Leistungstestbzw. Trainingslauf fungierensollte, liefen die Lavanttalerunter 283 Startern in derTop-Gruppe. Patrick Petz erliefmit einer Zeit von 35:17min und einem Rückstand vonnur 3 Sekunden auf den Siegerden zweiten Platz. MarcelPachteu kam mit einer Zeitvon 36:57 min auf Rang drei,Dieter Petz belegte den8. Platz.Auch beim Grazer Silvesterlaufüber 10 km schnitten PatrickPetz (gesamt 9.) und MarcelPachteu (gesamt 13., in derM-Jugend Platz 1) mit jeweilspersönlichen Bestzeiten von35:18 min. bzw. 36:16 min. hervorragendab.Beim Crosslauf am 6.1. inSt. Paul, holte sich Pachteu miteinem Vorsprung von 1:43min. den souveränen Sieg aufder Mittelstrecke. BeimHauptlauf holte sich PatrickPetz den Sieg in der Hauptklasseund den gesamt 2. Platz.Dieter Petz wurde gesamt Siebenter.BBC Damen.NaturbahnrodelnErfolge für LavanttalerKürzlich fanden auf derNaturrodelbahn„Grossbrenner“ imPrössinggraben in FrantschachSt. Gertraud die ÖsterreichischenMeisterschaften imSportrodeln auf Naturbahnstatt. Auch die LavanttalerSportrodler mischten dabei imSpitzenfeld mit und konntenbeachtliche Erfolge erzielen.Der durchführende Verein RCMondi Frantschach konnteauch im Sportrodelbereichdrei Fahrer aus seinen Reihenstellen. Jürgen Kogler erreichtedabei vor Christoph Koglerin der Klasse Jugend II RangVier Auch Gerhard Knauder(RC Mondi Frantschach),kämpfte in der Klasse der SeniorenIII um den Sieg mit,verpasste aber nur knapp dasPodium und belegte schlussendlichRang Vier.Die erfolgreichen Sportler des RC Mondi Frantschach mit Vize-BürgermeisterinMelitta Müller und Funktionären sowie Helfern.Foto: PrivatIm Innenhofdes Ford-AutohausesGrundnig, WolfsbergAuch Ihr Fahrzeug brauchtim Winter Pflege!www.boxenstopp-autoreinigung.com34Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


S p o r t<strong>Wolfsberger</strong> Ski-Ausrüster mit Weltcup Know-HowFür den wahren Skigenuss braucht es Top-Ausrüstung. Wer Marken vertraut, die auch Lindsey Vonn oder Ted Ligety von Erfolg zu Erfolgführen, der ist beim <strong>Wolfsberger</strong> Ausstatter SRS-Sport an der richtigen Adresse. Da steckt Weltcup-Know How aus erster Hand dahinter, dennFirmenchef Armin Stojec tourt auch als Servicemann mit dem Damen-Weltcup durch den Skiwinter.Armin Stojec mit Lindsey Vonn.Zwischen zwei Weltcuprennenund kurz vor derWM in Schladmingherrscht bei Armin StojecHochbetrieb. Neben seinemAusrüstungsgeschäft in St. Thomas,betreut er für Leki –einem führenden Herstellervon Skistöcken – zahlreicheDamen Weltcupläuferinnen.Bei 100 bis 150 Paar Stöckenpro Saison liegt der „Verbrauch“der Skistars. Alle sindindividuell, je nach Läuferin,Disziplin und Startgegebenheiten(zwecks optimalerKraftübertragung) unterschiedlichgefertigt. SolcheErfahrungen aus demRennsport machen ArminStojec zu einem anerkanntenPartner, wenn es um individuelleSki-Ausrüstung (Ski, Skischuhe,Stöcke, Helme, Brillen,Handschuhe etc.) geht.So bietet SRS professionelles„Bootfitting“, bei welchem derSchischuh mit modernsterTechnik ideal an den Fuß angepasstwird. Jeder Fuß ist unterschiedlich,daher sollte mansich nicht mit Produkten vonder Stange zufrieden geben.„Nur mit bestabgestimmtenMaterialien an den Füßen,lässt sich Kraft und Technikoptimal auf die Kante übertragen“,weiß Armin Stojec.Mithilfe innovativer Technologienist es zudem möglich,Serienschuhe zu verändern,sodass Fehlstellungen derFüße ausgeglichen werden.Näheres zu diesem interessantenThema und kostenloseInformation gibt es unter0650-4031406.www.srs-sport.atWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 35


400 MIO. EURO SCHAFFEN 10.000 ARBEITSPLÄTZE„Kärntner Familiengeld“,um die Kaufkraft der Kärntner Familien zu stärken, Sozialleistungen abzusichernund der Jugend eine Zukunft zu geben.„Kärntner Baugeld“,für Infrastruktur, Gemeindeprojekte, Wohnbau sowie Sanierungsoffensiven, umneue Jobs zu schaffen und bestehende Arbeitsplätze abzusichern.„Kärntner Gesundheitsgeld“,um die hohe Qualität des Kärntner Gesundheitssystems zu erhalten, die Gesundheitspräventionzu stärken und die Standorte der Kärntner Krankenanstalten abzusichern.

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