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Transport-Disponenten - SwissCamion

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AktuellModerne: Dies ist kein Unterstand. Die Konstruktion ermöglicht den ultraraschen Ladevorgangdes zu 100 % elektrisch betriebenen Busses. Sie scheint den neugierigen Betrachternbesser zu gefallen als die herkömmlichen Stromleitungen in der Luft.Reserve benötigt, um bei einem unvorhergesehenenEreignis, eine etwas weiter gelegeneAufladestation erreichen zu können.Ein Schwachpunkt liegt besonders darin,dass in möglichst kurzer Zeit die entsprechendenTechnologien an den verschiedenen Zwischen-und Endstationen eingebaut werdenmüssen. Gemäss einer Machbarkeitsstudievor zwei Jahren wurden die durchschnittlichenKosten mit ungefähr 450 000 Frankenpro Station errechnet. Wie Philip Maguire,Sprecher des OPI (Büro für Industrieförderung),allerdings betont, hätten sich WiederaufladeundBatterietechnologien stark verbessert,und die Kosten wiesen eine eher sinkendeTendenz auf. (pd/xw)Speisung: Bei der Anfahrt in die Station fährt der Stromabnahmekopf automatisch in dieLadeschienen ein und stellt selbstständig den Kontakt zur Stromaufnahme her.+++ ZF-Rekord800 000 Intarder produziertIm Mai 2013 erreichte die Intarder-Produktionbei ZF die neue Rekordmarke von insgesamt800 000 Stück. Seit mehr als zwei Jahrzehntensorgt die Komponentein Nutzfahrzeugenfür eineeffektive Entlastungder Betriebsbremse.Im Jahr1992 hatte die ZFFriedrichshafenAG die Produktiondes Intardersgestartet – undvon Anfang ansetzten ihn renommierteFahrzeugherstellerin Lastwagen und Reisebussen ein.Seither sind die Einsatzmöglichkeiten unddie Nachfrage so stark gestiegen, dass derTechnologiekonzern im Mai ein besonderesProduktionsjubiläum feiern konnte: AmStandort in Friedrichshafen lief das 800 000.Exemplar der Getriebebremse vom Band. Mitder jüngsten, insgesamt dritten Produktgenerationschliesst ZF nahtlos an die bisherigenErfolge an: Die neuen Intarder verzögernabermals besser, wiegen weniger, arbeitenleiser und sind umweltfreundlicher als ihredirekten Vorgänger. Auch von der neuestenProduktgeneration der hydrodynamischenGetriebebremse seien schon jetzt mehr als100 000 Einheiten montiert worden. (pd)+++ Road Safety ReportSchweiz 2012: 339 UnfalltoteLaut dem Road Safety Report (im Jahresberichtdes International <strong>Transport</strong> Forum) von2011 ist die Zahl der Unfalltoten in der Schweizvon 2010 bis 2011 um zwei Prozent auf 320gefallen – zum fünften Mal nacheinander.Autoinsassen sind zunehmend sicherer,während die Zahl der tödlich verunfalltenZweiradfahrer stieg, insbesondere bei denMotorradfahrern. 2012 gab es 339 Unfalltote,wobei der Carunfall im Wallis im März 2012die Zahl unverhältnismässig ansteigen liess.1971 starben in der Schweiz noch 1720 Personenbei Verkehrsunfällen, wobei diese Zahlsich in den darauffolgenden Jahren stetig verminderte.Zwischen 1997 und 2000 verharrtedie Zahl der Unfalltoten bei ungefähr 600 proJahr, sank aber sehr schnell vor allem zwischen2004 und 2006. Lastwagenunfälle sindim Bericht nicht gesondert aufgeführt (unter:andere). Die Altersgruppe mit der höchstenTodesrate im Strassenverkehr ist die zwischen18 und 24 (meist Autounfälle). Über die Hälftealler tödlichen Unfälle ereigneten sich aufLandstrassen. (pd/hps)CAMION 7- 8 / 20132928-29_DE_EbusTOSA.indd 29 19.06.13 13:15

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