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Download - CDU Kreisverband Tuttlingen

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Aus dem <strong>Kreisverband</strong>KREISTEILVolker Kauder: Wir haben imWahlkampf alles richtig gemachtDank für großartige Unterstützung im Wahlkreis<strong>CDU</strong>-Wahlhelferfeier im BundestagswahlkreisRottweil-<strong>Tuttlingen</strong> in Deißlingen-LauffenEin Bericht von Robert KingDie beiden <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzenden Tobias Schumacher (links) und Stefan Teufel (rechts)sowie Bundestagsabgeordneter Volker Kauder bedanken sich bei den Damen der Kreisgeschäftsstellen(von links) Bärbel Wintermantel, Heidi Raible, Susanne Waldmüller und Dorisvon Schulz. Letztere wird am 1. Dezember als Nachfolgerin von Wilfried Hennemuth inRottweil ihr Amt als neue Kreisgeschäftsführerin antreten.Freitagabend nach der Bundestagswahl.Die politische Konkurrenz ringt in Berlinmit sich in Berlin um die Haltung und tutsich eher schwer damit. Währenddessenlädt im fernen Deißlingen-Lauffen in derFesthalle Volker Kauder, der kurz zuvor miteinem überwältigenden Ergebnis bestätigteUnionsfraktionschef, seine Parteifreundebei der Wahlhelferfeier ein, „zu feiern,sich zu freuen - und danach geht es wiederan die Arbeit, geht es darum, dass wir einestabile Regierung hinbekommen für dienächsten vier Jahre.“ Ein entspannt und insich ruhender Volker Kauder, der weiß umdie Machtfülle wie um die große Aufgabe,die er und die Bundeskanzlerin wenigeTage zuvor von den Deutschen zugesprochenbekommen haben.Am nächsten Tag wird in einer überregionalenTageszeitung zu lesen sein, dass man„auf das Koalitionsabkommen, noch mehrauf die Regierungserklärung urbi et orbi“gespannt sein dürfe. Was für ein Anspruch,der dahinter steckt!Wie gut, dass die zum Kult gewordeneRaute der Kanzlerin für eine Regierungskunststeht, die in Gänze und uneingeschränktauch zum Unionsfraktionschefpasst.Volker Kauder ist stolz auf seine Basis,auf die hauptamtlichen Mitarbeiter in denbeiden Kreisgeschäftsstellen wie auf dieOrtsverbände, die für die Verankerung deschristdemokratischen Spitzenpolitikers bisin jede Gemeinde repräsentieren. So derOrtsverband Deißlingen-Lauffen mit demVorsitzenden Jochen Schwarz, der denAbend perfekt vorbereitet und organisierthatte. Und der als Bildungsexperte seines<strong>Kreisverband</strong>es für die inhaltliche Auseinandersetzungmit dem politischen Gegnersteht.Sachlich. Denn „die krawalligen Wahlkämpfesind vorbei“, stellte Volker Kauderin seiner Rede fest. „Dies wollen die Menschennicht mehr.“ Auch keine überzogenenund anmaßenden Äußerungen wiedies des SPD-Mannes Kahrs mit seiner Forderungnach „Augenhöhe und gleicher Anzahlvon Ministern“. Kurz und bündig, aberdeutlich die Antwort des Unionsfraktionschefs:„Der hat einen Vogel, den hört manbis hierher piepsen.“Wer, wie Volker Kauder in Lauffen sagte,im Wahlkampf alles richtig gemacht hat,sollte dann auch danach, mit dem Rückenwindaus der Erfahrung und der Zustimmungder Menschen zu dieser Politik, dieWeichen für die nächsten Jahre richtigstellen können: So der an diesem Abendformulierte Anspruch in die eigenen Reihenhinein. „Fröhlich und entspannt“, sagteVolker Kauder in Lauffen. Der an seinerBasis genau so authentisch auftritt wie erdies in Berlin tut und überall in der Republik.Mit ein Geheimnis seines Erfolgs.Was ist ihm wichtig? „Wir wollen dasLand voranbringen.“ Mit dem Regierungsprogrammals Grundlage für Koalitionsverhandlungen,mit dem Zusammenhalt,den er während des gesamten Wahlkampfserlebte, mit der Zustimmung der Bevölkerung.Mit herzlichem, lang anhaltendem Beifalldankten ihm seine Basis, seine Freundeaus dem Wahlkreis, die stolz sind auf ihrenAbgeordneten Volker Kauder, der in Berlinganz vorne mit dabei ist und der auch inden nächsten vier Jahren seine verantwortungsvolleAufgabe mit großem Ernstwahrnehmen wird.Zuvor aber wurde gemeinsam gefeiert,mit einem, dem gemeinsam geleistetenWahlkampf und der Freude des Wahlergebnissesangemessenen Büfetts. Es ließkeine Wünsche offen.Und dazu spielte dezent, gekonnt undzur guten Unterhaltung eine vierköpfigeBand mit Klavier, Schlagzeug, Akkordeon,Violine und Kontrabass. Es müssen ja nichtimmer die „Toten Hosen“ sein. Alles hatseine Zeit. Wie das Feiern und das Arbeiten. Seite 9

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