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Mensabegleiter - Studentenwerk Potsdam

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<strong>Mensabegleiter</strong>September 2006Studentischen Wohnen aufdem Campus der TFH WildauRealisierungswettbewerb in vollem Gangevon Karin Bänsch, Geschäftsführerindes <strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Potsdam</strong>Zu den Aufgaben eines <strong>Studentenwerk</strong>esgehört dieBereitstellung von Wohnraumfür Studierende. Für dieca. 3000 Studierenden an derTechnischen FachhochschuleWildau stellt das <strong>Studentenwerk</strong>302 Zimmer bereitund versorgt somit10 % der Studierendender Fachhochschule.Das entspricht demBundesdurchschnitt.Im Haus 2 in der Birkenalleewohnen 84Studierende. Das inContainerbauweise errichteteGebäude wirdseit 1992 als Wohnunterkunftfür Studierendegenutzt. Die NutzungsdauerdiesesContainers kann nurdurch einen ökonomischnicht zu vertretendenAufwand verlängertwerden. Daherhaben die Verwaltungsratsmitgliederdes <strong>Studentenwerk</strong>s<strong>Potsdam</strong> in ihrer Sitzungam 13.07.2004 den Abrissdes Containers beschlossen.Nach gescheiterten Aktivitäten,Ersatz für die 84 Zimmer zu finden,hat das <strong>Studentenwerk</strong> am02.05.2005 von der TLG ImmobilienGmbH eine Liegenschaftvon ca. 11.000 m 2 aufdem, an die Technische FachhochschuleangrenzendenGelände des ehemaligenSchwermaschinenbaus, käuflicherworben.Hier sollen auf dem Campus derFachhochschule zum einen dieDer Campus der Technischen Fachhochschule Wildau in der BahnhofstraßeFoto: UngváriPlätze aus dem Container ersetztwerden und zum anderenweiterer Wohnraum für Studierendegeschaffen werden.Das <strong>Studentenwerk</strong> hat sich aneinem vom BrandenburgischenLandesbetrieb für Liegenschaftenund Bauen ausgeschriebenenRealisierungswettbewerbfür das Verfügungsgebäude IIder Technischen Fachhochschulemit dem Bau von Wohnraumfür 200 Studierende beteiligt.Nachdem bereits im Juli diesenJahres ein Rückfragenkolloquiumder ausgewählten Wettbewerbsteilnehmererfolgte, werdenbis 28.09.2006 die vollständigenWettbewerbsarbeitenvorliegen, so dass das Preisgerichtin seiner Sitzung am16.10.2006 den Sieger ermittelnwird.Im Ergebnis dieses Wettbewerbskönnte es noch zu Veränderungenin der Zuordnung derLiegenschaft kommen, denndiese Möglichkeit wurde inAussicht gestellt. Wenn dieseFrage geklärt ist, kann mit demBau von Wohnraum für 100Studierende in einem erstenBauabschnitt begonnen werden.Es werden dort überwiegendEinzimmerappartementsaber auch vereinzelt Appartementsfür 2 Personen entstehen.Das <strong>Studentenwerk</strong> gehtdavon aus, dass alle Zimmer andas Datennetz der TechnischenFachhochschule angebundensein werden, so dass die Studierenden,die im Wohnheim leben,im Hochschulnetz arbeitenkönnen.Darüber hinaus werden Möglichkeitenzur Freizeitgestaltungentstehen.Das <strong>Studentenwerk</strong> <strong>Potsdam</strong>hat es sich zur Aufgabe gemacht,den Bau mit einem hohenenergetischen Standardzu konzipieren.Die Verwendung erneuerbarerEnergien beider technischen Installation(z.B. Erdwärme,Regenwassernutzung,Solartechnik) sind ausdrücklichgefordert.In die Aufgabenstellungzur Errichtung vonWohnraum für Studierendeauf dem Campusder Technischen FachhochschuleWildau werdenauch die Ergebnisseaus dem Projekt „StudentischenWohnenauf dem Campus“ ausdem Sommersemester2006 des 3. Studienjahres desStudiengangs Wirtschaftsingenieurwesenim Hauptfach FacilityManagement einfließen. Andieser Stelle geht unser Dankan die Dozentin Frau SabineDöring und an die beteiligtenStudierenden für die gelungeneZusammenarbeit von Lehre undStudium mit der Praxis.Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November DezemberSeptember 2006<strong>Mensabegleiter</strong> 1


SPEISEPLAN SEPTEMBER 2006 – FÜR ALLE MENSEN DES STUDENTENWERKS POTSDAMAngebot 1Angebot 2Angebot 3Alternativ-AngebotFR01MO04DI05MI06Spiegeleiermit Bratkartoffeln (3) undschlesischen GurkenhappenItalienischer Pastatopfmit Hackfleisch- oderGemüsesauce, ReibekäseKartoffelpuffermit ApfelmusGrießspeisemit SchattenmorellenGeflügellebermit Zwiebeln und Apfelsegmentenin Balsamico, dazuKräuterpüree (3) und Salatmixmit BIO-Dressing (B)Ungarisches Paprikagulaschmit Salzkartoffeln (3) oderEierspätzle, frischer BlattsalatTruthahnfrikadellemit Ananas undSc.Bearnaise (1,3,4) überbacken,dazu BIO-Reis (B) undPaprika-MaissalatRindergeschnetzeltes (1,4)„Stroganoff Art“ mit Erbsenund Langkornreis oderKartoffelpüree (3)Paniertes Schollenfiletmit Remouladensauce (1,4)und Pommes frites, dazufrischer Gurkensalat mit DillSeefischroulademit Broccolifüllung, dazuKräutersauce (1,4) und Pfannengemüse,Salzkartoffeln (3) oderWildmischreisLammbratenauf mediterranem Gemüsemit Zitronen-Thymianjusund Grillkartoffeln oderKartoffelgratin (3)Hähnchenspießauf buntem Marktgemüse mitPaprika-Rahmsauce (2,4) , BIO-Schupfnudeln (B) oder KrokettenVegetarische Moussakamit Fetakäse gratiniert, dazugriechischer Salat mit Oliven (8)und KräutercroutonsKartoffelauflauf (3)mit buntem Frühlingsgemüse,Florentiner-Bio-Sauce (B) undBrandenburger SalatGebratene Gnocchimit einer bunten Gemüsepfanne,dazu italienischerSalat mit Mozzarellakugelnund PestoVegetarische Cannelonimit Tomatensauce „Napoli“ (3) ,dazu frischer Salat mit Bärlauchpestound KürbiskernenDO07FR08Rostbratwurst (2,4,5)mit Kartoffelsalat,Gurken in DillrahmPanierte Jagdwurst (2,4,5)mit Tomatensauce (4) undNudelnNackenbratenmit karamelisierten Perlzwiebeln,dazu Semmelknödel oderSalzkartoffeln (3) undherzhafter KrautsalatTintenfischringein Backteig mit Cocktailsauce (1,3,9)und Pommes frites,frischer SaisonsalatForelle „Müllerin Art“mit Petersilienkartoffeln (3)und GurkensalatSchweinesteak „au four“mit BIO-Buttermöhrchen (B) ,Salzkartoffeln (3) oderBratkartoffelnBio-Nudelnmit getrockneten Tomaten,Rucola und Grana Padano,dazu Salatmix mit KräutercroutonsGriechisches Kartoffelgericht(3) mit Reibekäse überbacken,Mischsalat mitOliven (8) und SchafskäseMO11Italienischer Nudeltopfmit Salamistreifen (2,3 ) oderPilzrahmsauce (1,4)Pfannengyrosmit Tzatziki, BIO-Reis (B)und KrautsalatLachsfiletauf einem Gemüsebett mitDillsauce (1,4) , dazu Wildmischreisoder Kräuterkartoffeln (3)Broccoli-Nusseckenmit Kräutersauce (1,4) , 7-Kornmischungund buntem Salatmit MinzeDI12MI13DO14Milchreismit Apfelmus oderErdbeeren, Zucker und ZimtMöhreneintopfmit Kasslerfleisch oderItalienische Tomatensuppemit Mozzarella und Croutons,BrötchenSpaghetti „Carbonara“ (3,4)oder „all’ Arrabiata“mit geriebenem KäseBerliner Bulettemit Röstzwiebeln, PariserKarotten in Kräuterrahmund Salzkartoffeln (3)Hähnchenpfanne „Toscana“mit Oliven (8) und Tomaten,dazu BIO-Pasta (B) mit PestoLammhacksteakauf tomatisiertem Zucchinigemüse,dazu Rosmarinkartoffeln(3)Hähnchenbrustfilet„Chinesische Art“ (1,9)auf Wokgemüse mitgebratenen NudelnPanierter Knusperleberkäsmit Spiegelei, dazuBayerischer Kartoffelsalat (3) ,bunter BlattsalatGebratenes Seefischfilet„Lemon Pepper“auf Kaisergemüse, dazuPommes fritesFarfallemit frischem Blattspinatund Lachswürfeln odermariniertem Tofu, dazufrischer Mixsalat mit DressingBackcamembertmit Preiselbeeren, Baguetteoder Grillkartoffeln (3) ,bunter BlattsalatKartoffel-Gemüsegratin (3)mit Mozzarella überbacken,Rahmsauce mit feinem Lauchund SalatmixFR15Spiegeleiermit Rahmspinat undKartoffelpüree (3)Gefüllte Paprikaschotemit Tomatensauce (4) ,BIO-Reis (B) oderSalzkartoffeln (3)Hähnchenbrustan Ingwer-Erdnuss-Sauce,dazu Lauch-Mangogemüseund Waffelkartoffeln (3)Zucchini im Backteigauf buntem Paprikaragout,dazu BIO-Pasta (B)NEU! Verlängerte Öffnungszeiten:Die Mensa Am Neuen Palais hält täglich ab 10.00 Uhr warme Speisen und Pausensnacks fürSie bereit. Mittagszeiten: MO-FR, 11-14 Uhr: Mensa am Neuen Palais, Golm, Park Babelsberg, Friedrich-Ebert-Str., Griebnitzsee,Brandenburg, Cafeteria (Mensa) Pappelallee; MO-FR 12-14 Uhr: Mensa Wildau. Abendversorgung: MO-DO, 16-19 Uhr: Mensaam Neuen Palais, Golm, Griebnitzsee; MO-DO 16.30-18 Uhr: Cafeteria (Mensa) Pappelallee.(B) BIO-Produkt,DE-043-Öko-Kontrollstelle;= ovo-lacto-vegetabil = mit Schweinefleisch= mit Geflügel = mit Rindfleisch = FischÜberprüfung erfolgreich: Hygiene wirdin unseren Mensen und Cafeterien groß geschrieben(Corinna Hagemeister, Leiterinder Abteilung Mensen und Cafeterien)– Das <strong>Studentenwerk</strong><strong>Potsdam</strong> beteiligt sich mit seinenMensen und Cafeterienseit zwei Jahren an der vomDSW initiierten Qualitätsoffensivezur Übernahme der DIG –Leitlinien für Hochschulmensen.(DIG – Deutsches Institutfür Gemeinschaftsverpflegung)Bundesweit sind 41 <strong>Studentenwerk</strong>edabei.Damit unterziehen wir uns, nebendem bestehenden betrieblichenEigenkontrollsystem sowieder regelmäßig stattfindendenKontrollen durch die zuständigenVeterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter,zusätzlichen Kontrollchecksdurch ein unabhängiges Prüfinstitut.Die Übernahme der DIG – Leitlinienumfasst Prüfungskomplexehinsichtlich der Qualität derSpeisen, der Gästezufriedenheit,der Hygiene und Ökologiesowie der Aus- und Weiterbildungund Kommunikation.Fortsetzung auf Seite 4Auch in den Mensen, die nicht neu oder saniert sind, ist alles sauber, frisch undappetitlich.Hier Brit Wannecke an der Essenausgabe in der Mensa Friedrich-Ebert-Str. in <strong>Potsdam</strong>.Foto: Nauck2 <strong>Mensabegleiter</strong>September 2006


SPEISEPLAN SEPTEMBER 2006 – FÜR ALLE MENSEN DES STUDENTENWERKS POTSDAMAngebot 1Angebot 2Angebot 3Alternativ-AngebotMO18DI19MI20DO21FR22MO25DI26MI27DO28FR29Farfallemit Blattspinatund Champignons,ReibekäseGefüllter Germknödelmit Vanillesauce (1) undMohnzuckerBrühnudelnmit buntem Gemüse undRindfleisch, BrötchenGekochte Eierin Senfsauce mit Kartoffelpüreeoder Salzkartoffeln (3)Currywurst (2,4,5)mit Pommes fritesund frischem BlattsalatKräuterquarkmit Leinöl undSalzkartoffeln (3) ,Gurken-TomatensalatMilchreismit Schattenmorellen,Zucker und ZimtAllgäuer Krautspätzlemit Röstzwiebeln undKäse überbacken, dazufrischer BlattsalatRühreiermit Letscho undBratkartoffeln (3)Wurstgulasch (2,4,5)mit bunten Paprikastreifenund Penne rigateMexikanischer Fleischtopfdazu Buttermais undLangkornreis oderCountry PotatoesKönigsberger Klopsemit Kapernsauce (4) , Salzkartoffeln(3) und Möhrensalatmit MandelsplitternGeflügelfrikassee (2,3,4)mit Spargel, Champignons,jungen Erbsen und BIO-Reis (B)oder Salzkartoffeln (3)Lammpfanne „Fajita Pueblo“mit Paprikastreifen, gelbenScheibenkarotten und BIO-Reis (B) oder Country Potatoes (3)Hackbratenmit Zwiebelsauce (1,4) , dazuMischgemüse und KrokettenFrikadellemit Barbecue-Sauce (1,4) ,Steakhouse Pommes,herzhafter WeißkohlsalatHirtenrollemit Frischkäse gefüllt, dazuRahmgemüse und gegrillteKartoffeln (3)Indonesisches Reisgericht„Nasi Goreng“mit gerösteten Erdnüssen,dazu frischer SprossensalatRindergulaschmit frischen Spätzle,BlattsalatGegrillte Hähnchenkeulemit französischer Pfeffersauce(1,4) und Kaisergemüse,Kroketten oder Salzkartoffeln (3)Semesterbegrüßungsessen am 26.09.2006in den Mensen der Fachhochschulenin <strong>Potsdam</strong>, Brandenburg und WildauFischfilet „Bordelaise“auf Ratatouillegemüseund TagliatelleHähnchenbrust „Italia“mit Tomaten-Chilisauce (1,4) ,dazu Paprikagemüse undTagliatelleSchweinesteakmit Oliven-Paprikaragout (8) ,dazu Broccoliröschen undTagliatelle oder Röstkartoffeln (3)Paniertes Schweineschnitzelmit Jägersauce (1,4) , dazuPfannengemüse undSalzkartoffeln (3)Gebratenes Pangasiusfiletmit Kräuterbutter,jungen Erbsen undPommes fritesHähnchenbrustfilet „PiccataMilanese“ mit Broccoliröschen,dazu Linguine oder Kräuterknöpflein Tomatensauce (4)Alaskaseelachs in Knusperpanade,Sc. Choron (1,4) undfrischer Salat, dazu Salzkartoffeln(3) oder Pommes fritesSchweineschnitzelmit Zigeunersauce (1,4) , Stangenbohnenund Pommes fritesoder Salzkartoffeln (3)Gebratenes Seefischfiletin Weißwein-Sahnesauce, dazufrisches Marktgemüse undTagliatelle / Salzkartoffeln (3)Matjesfilet „Bornholm“mit Preiselbeerrahm, rotenZwiebeln, Stangenbohnen undBratkartoffeln (3)Panierter Schafskäseauf einer Gemüsepfanne, dazuNudelreis und Saisonsalat mitBIO-Joghurtdressing (B)Gebackene Frühlingsrolleauf chinesischen Pilzen mitBIO-Reis (B) , dazu Würzsauce„Hot & Sweet“ und SprossensalatVegetarischer Spinatröstlingauf BIO-Rahmkartoffeln (B)mit feinem Lauch, dazuTomaten-MozzarellasalatCheese-Crackerauf würzigem Sombrerogemüse,dazu GrünkernrisottoSchweizer Riesenröstimit Tomate, Basilikum undMozzarella überbacken, dazuTessiner Mischsalatmit BIO-Dressing (B)Frisches Pilzragoutmit Kräuterrahm, dazu Kartoffelplätzchenund bunter Salatmit BIO-Joghurtdressing (B)Blumenkohl-Käse-Medaillonmit einer pikanten Tomatensauceund BIO-Reis (B) ,buntem Blattsalat mit DressingSoja-Bolognesemit italienischem Gemüse,BIO-Nudeln (B) , dazu frischerSaisonsalat mit Mozzarellakugelnin PestoBIO-Gnocchi (B) all’Gorgonzolamit Parmarosasauce, dazuitalienischer Salat mitOrangenspaltenÄlpler Maggeronemit BIO-Nudeln (B) und AppenzellerKäse überbacken, dazuTessiner Mischsalat mit KräuternAb 25.09.2006 wieder Abendversorgung!MO bis DO 16.30 bis 18.00 Uhr Cafeteria (Mensa) Pappelallee.Die Abendversorgungen in den Einrichtungen an den Universitätsstandortenbeginnt am 16.10.2006Kennzeichnungspflichtige Zusatzstoffe: 1 mit Farbstoff 2 mit Konservierungsstoff3 mit Antioxidationsmittel 4 mit Geschmacksverstärker5 mit Phosphat 6 gewachst bzw. mit Thiabendazol 7 geschwefelt8 geschwärzt 9 mit Süßungsmittel 10 enthält eine Phenylalaninquelle.Mensa Wildau: Aus Kapazitätsgründen werden in der MensaWildau weniger Essen angeboten. Diese sind mit einem W gekennzeichnet.Zu jedem Essen gehört ein Dessert oder einFrischobst Ihrer Wahl.Preise: Angebot 1 Angebot 2 Angebot 3 Angebot 4 Salatteller Suppe KompottStudierende: 1,20 2,00 2,50 2,30 1,50 0,50 0,25Bedienstete: 2,60 3,00 3,50 3,30 2,00 0,50 0,25Gäste: 3,00 4,00 4,60 4,60 2,50 0,50 0,25Auf einen Blick:Die DIG-Leitlinien1. Wir erfüllen die Anforderungenund Wünsche unserer Kunden/Gästedurch Vielfalt, Preiswürdigkeit,Flexibilität und Servicefreundlichkeitim Rahmender wirtschaftlichen Ziele undermöglichen einen entspanntenund erholsamen Aufenthalt inunseren Räumen.2. Unser Speisen- und Getränkeangebotist auf das gesundheitlicheWohlbefinden unsererGäste ausgerichtet und berücksichtigtauch EmpfehlungenSeptember 2006wissenschaftlicher Organisationenwie der Deutschen Gesellschaftfür Ernährung (DGE).3. Wir verarbeiten in unserenzeitgemäß ausgestattetenKüchen Lebensmittel von hoherQualität und Frische. Prioritätbei allen unseren Entscheidungenhat immer die Qualitätzu einem angemessenen Preis.4. Der gesamte Produktionsprozessunterliegt einem strengen,genau dokumentierten Hygie-ne-Konzept.5. Neben der Qualität und Sicherheitunserer Speisen habenFragen der Ökologie, des TierundArtenschutzes bei allenEinkaufsentscheidungen undProduktionsprozessen einenhohen Stellenwert.6. Wir arbeiten mit Partnernzusammen, die über ausgewieseneund überdurchschnittlicheQualifikationen verfügen unddie Rückverfolgbarkeit der Produktezum Erzeuger gewährleisten.7. Gegenüber unseren Geschäftspartnernsteht Fairnessim Vordergrund. In Fragen derQualität unserer Produkte undder Sicherheit für unsere Kundensind wir jedoch kompromisslos.8. Wir setzen uns dafür ein,dass ausreichend Ausbildungsplätzefür alle Berufsbilder unsererBranche geschaffen werdenund fördern gleichzeitig dieWeiterentwicklung der AusundFortbildungsmöglichkeiten.9. Unsere Mitarbeiter sind entscheidendfür den Erfolg unseresBetriebes. Wir fördern siedaher in systematischer undvielfältiger Weise.10. Wir verpflichten uns, mitunseren gesamten Aktivitätendas Image unserer Branche positivzu prägen.Quelle: u.a. gv-praxis 10/2002<strong>Mensabegleiter</strong> 3


STUDIENFINANZIERUNGKLEINE MELDUNGENBAföG-Daten 2005 unterstreichenNotwendigkeit des Ausbaus derstaatlichen Studienfinanzierung(DSW) - „Das ErfolgsmodellBAföG belegt, dass eine staatlicheStudienfinanzierung auchkünftig unabdingbar ist unddurch eine marktbasierendenicht ersetzt werden kann“,kommentierte der Generalsekretärdes Deutschen <strong>Studentenwerk</strong>s,Achim Meyer auf derHeyde, die Mitte Juli vom StatistischenBundesamt vorgelegtenBAföG-Daten 2005.Auch im Jahr 2005 habe derAnstieg der BAföG - gefördertenStudierenden auf nunmehr507.000 insgesamt sowie345.000 im Jahresdurchschnittangehalten. Und dies, obwohldie Studienanfängerzahlen imWS 2005/06 zum zweiten Malgesunken sind, die Studierendenzahleninsgesamt nur geringfügigum 1% zugenommenhaben. Der BAföG-Anstieg flachemit insgesamt 10.000 bzw.5.000 im Jahresdurchschnittzusätzlich Geförderten zwar ab,dies liege jedoch allein an derseit der BAföG-Reform 2001ausbleibenden Anpassung desBAföG an die Gehalts- und Preisentwicklung.So seien die BAföG-Elternfreibeträgeseit 2001 nahezu unverändert,die wesentlich dieZahl der Geförderten und dieHöhe des Förderungsbetragssteuern. „Das BAföG aus 2001muss daher weiter kräftig verbessertwerden, um mit mehrStudierenden – insbesondereaus einkommensschwächerenFamilien – die Nachfrage derWirtschaft nach Höchstqualifiziertenzu sichern“, erklärte derDSW-Generalsekretär zur sozialstaatlichenund wirtschaftspolitischenBedeutung des BAföG.Das BAföG ist der Schlüssel, umnicht nur die 11 von 100 jungenMenschen für ein Studiumzu motivieren, die aus einkommensschwächerenFamilien dieSchwelle zum Hochschulzuganggeschafft haben. Eine Erhöhungder Elternfreibeträgeverhindert das – sich auch inanderen Industriestaaten abzeichnende– Mittelschichtsloch:Diese Eltern verdienen zuwenig, um ihren Kindern einStudium zu finanzieren, liegenmit ihrem Einkommen jedochknapp über der Grenze, so dassihre Kinder keine Förderung erhalten.Durch die niedrigen Einkommensgrenzenerhielten auchnicht alle BAföG - gefördertenStudierenden den Höchstsatzvon monatlich 585 Euro, sonderndurchschnittlich 375 Euromonatlich. Eine BAföG-Anhebungsei jetzt angesichts dersteigenden Kosten dringendnötig, so Meyer auf der Heydeweiter. Neben der 3 % igenMehrwertsteuererhöhung sinddie Studierenden spätestens ab2007 zusätzlich mit durchschnittlich83,33 Euro Studiengebühren(500 Euro pro Semesterin 7 Bundesländern) belastet.Von der Einführung allgemeinerStudiengebühren seien2007 immerhin rund 1,4 Millionender rund 2 MillionenStudierenden betroffen.„Wir fordern Studierwillige auf,sich trotz der ungenügenden Finanzsituationnicht von einemStudium abschrecken zu lassen.Die <strong>Studentenwerk</strong>e beratenStudierwillige, Studierende undEltern über Möglichkeiten zurStudienfinanzierung. Wir werdenaber auch nicht aufhören,die Öffentlichkeit über die Verursacherdiverser Einschnittezu informieren und BAföG-Verbesserungeneinzufordern“,sagte Meyer auf der Heyde.Ihr Ansprechpartner in Finanzierungsfragen:<strong>Studentenwerk</strong> <strong>Potsdam</strong>Amt für AusbildungsförderungFriedrich-Ebert-Straße 414467 <strong>Potsdam</strong>Tel. 0331/3706-300, -301Email: bafoeg@studentenwerkpotsdam.deSprechzeiten:Dienstag:09.00-12.00 Uhr und13.00 - 18.00 UhrDonnerstag:13.00 - 16.00 UhrHerzlichenGlückwunsch!Am 1. September 2006 begehenFrau Christiane Bock,Sachbearbeiterin in der AbteilungMensen und Cafeterien,und Frau Corinna Gonzalez,Sachbearbeiterin im BAföG-Amt, ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.Die Geschäftsleitungdankt und gratuliert mit denbesten Wünschen für die bisherigeund weitere gute Zusammenarbeit.Die nächstenSprechtage an denFachhochschulenDie nächsten Sprechtage derAbteilungen des <strong>Studentenwerk</strong>s<strong>Potsdam</strong> sind:TFH Wildau20.09.2006, 10-14 UhrFH Brandenburg27.09.2006, 10-14 UhrBitte Aushänge beachten!Semesterbegrüßungsessenanden Fachhochschulenam 26.09.2006Tagessuppe: Mutter’s Abschiedssüppchen(0,50 Europro Tasse)Angebot 3: Krosses ZanderoderWelsfilet nach Art der Havelfischer,mit Pimento-Dip,Schmorgurkengemüse undRahmkartoffelninkl. Dessert: SchaumdessertCampusluftÜberprüfung erfolgreichFortsetzung von Seite 2Schwerpunkt bildet dabei eininnerbetriebliches Eigenkontrollsystem,nach dessen Vorgabenunsere Mensen und Cafeterienarbeiten.4 <strong>Mensabegleiter</strong>• Personalhygiene, Personalschulungen• Kontrollen der Wareneingängeund Lagerhaltung• Speisenzubereitung und Ausgabe,Temperaturkontrollenund deren Dokumentation,Fertigung von Rückstellproben• Reinigung und DesinfektionDieses Kontrollsystem beinhaltetfolgende Themenschwerpunkte:Als „Lebensmittelunternehmen“in der Gemeinschaftsverpflegungsind wir uns der hohenVerantwortung für die Sicherheit,der von uns zubereitetenund ausgegebenen Speisenan unsere Gäste sehr bewusst.Das am 11.07.2006 in unsererAbteilung Mensen und Cafeterienstattgefundene Audit wurdedurch die FH Niederrhein,Fachbereich Oecotrophologie,vertreten durch Herrn Prof. Dr.Volker Peinelt, erfolgreich undohne Einschränkungsvermerkdurchgeführt.Impressum: »<strong>Mensabegleiter</strong>« ist das Informationsblatt des<strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Potsdam</strong>. Erscheinungsweise: monatlich jeweilszum Ersten. Anschrift der Redaktion: <strong>Studentenwerk</strong><strong>Potsdam</strong>, Redaktion »<strong>Mensabegleiter</strong>«, Gudrun Wewetzer,Friedrich-Ebert-Str. 4, 14467 <strong>Potsdam</strong>, Tel. (03 31) 37 06 -250,Fax. (03 31) 37 06 -125. eMail: redaktion@mensabegleiter.deAnzeigendisposition: Torsten Taapken. Verlag und Herstellung:folio medien. Anschrift: folio medien, »<strong>Mensabegleiter</strong>«,Grassistr. 12, 04107 Leipzig, Tel. (03 41) 22 54 11 56, Fax.(03 41) 22 54 11 59. eMail: kontakt@mensabegleiter.de Vertrieb:<strong>Studentenwerk</strong> <strong>Potsdam</strong>, Eigenvertrieb. Der Umwelt zuliebeauf zertifiziertem Recycling-Papier gedruckt. © 2006 foliomedien, Leipzig. Alle Rechte vorbehalten. • 2006.09 •September 2006

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