quelle der vielfalt - Imst Holiday Region
quelle der vielfalt - Imst Holiday Region
quelle der vielfalt - Imst Holiday Region
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WANDERBARE URLAUBSWELT<br />
DIE REGION IMST-GURGLTAL GEHÖRT ZU DEN GROSSEN<br />
WANDERPARADIESEN TIROLS.<br />
Mit seinen 350 Kilometern Länge erstreckt sich das lückenlos<br />
beschil<strong>der</strong>te Wegenetz in spektakuläre Bergwelten.<br />
Viele Touren offenbaren hochalpine Gustostückerln. Zum<br />
Greifen nahe liegen auch die Lechtaler und Ötztaler Alpen.<br />
Weiter unten bieten Panoramawan<strong>der</strong>ungen in mo<strong>der</strong>ater<br />
Höhenlage sanften Wan<strong>der</strong>genuss mit landschaftlichem Esprit.<br />
Und wen es weiterzieht – <strong>der</strong> Adlerweg, Tirols große Weitwan<strong>der</strong>route<br />
führt praktisch direkt vor <strong>der</strong> Haustüre weg.<br />
Die schönsten Touren<br />
Wan<strong>der</strong>ungen auf die Muttekopfhütte (1934 m) o<strong>der</strong> die Latschenhütte<br />
(1623 m) hoch oberhalb von <strong>Imst</strong> gehören zum Pfl ichtprogramm. Ebenso Ausfl üge<br />
auf den Tschirgant (2370 m, von Karres und Karrösten), zur Wallfahrtskirche nach<br />
Sinnesbrunn (1520 m, von Tarrenz) o<strong>der</strong> auf die <strong>Imst</strong>erberger Venetalm (1994<br />
m) o<strong>der</strong> die Maisalm (1631 m) bei Roppen. Die <strong>Region</strong> <strong>Imst</strong>-Gurgltal ist für Weitwan<strong>der</strong>er<br />
und ehrgeizige Alpinisten beliebter Ausgangsort zu ausgiebigen Touren<br />
in die Lechtaler Alpen. Der Tourismusverband <strong>Imst</strong>-Gurgltal und private Anbieter<br />
organisieren Wochen- und Tagestouren zu all diesen Zielen in Begleitung von Alpinspezialisten<br />
und Geologen.<br />
Hütten und Almen<br />
Oben auf den Hütten ist es ruhig. Manchmal wird aber auch ordentlich gezaubert<br />
… Und ist nicht die Aussicht auf eine zünftige Rast genauso schön wie<br />
die auf die Berge? Für Gruppen organisieren wir auch gerne urige Hüttenabende<br />
mit Musik. Feiern und lachen, munkeln und schunkeln, dass sich die urgemütlichen<br />
Balken biegen …<br />
Latschenhütte, Untermarkter Alm, Muttekopfhütte,<br />
Maldonalm, Anhalter Hütte, Karrer Alm, Maisalm, Hanauer Hütte,<br />
<strong>Imst</strong>erberger Venetalm, Karröster Alm, Tarrentonalm<br />
www.imst.at<br />
Herrliche Allee<br />
zum Starkenberger See<br />
Wege mit Weitblick<br />
Das Wan<strong>der</strong>wegenetz schlängelt sich über 350 km rund<br />
um <strong>Imst</strong>, durch Wiesen und Wäl<strong>der</strong>, durch Moor-, Ruhe- und<br />
Landschaftsschutzgebiete, vorbei an Sehenswertem, auf weite<br />
Almen und den höchsten Gipfeln zu. Viele <strong>der</strong> vorbildlich<br />
markierten Wege verlaufen als Panoramawan<strong>der</strong>ung sanft<br />
ansteigend in mittlerer Höhenlage. Bergbahnen bringen ihre<br />
Gäste im Sommer zu den höher gelegenen Bergwan<strong>der</strong>gebieten.<br />
Auf den Schwingen des Adlers<br />
Der <strong>Imst</strong>er Hausberg, <strong>der</strong> Muttekopf, ist Bindeglied zum<br />
Adlerweg, <strong>der</strong> großen Tiroler Weitwan<strong>der</strong>route. Entwe<strong>der</strong><br />
über den Scharnitzsattel und die Anhalter Hütte o<strong>der</strong> direkt<br />
über die Hanauer Hütte biegt man ein in diese Querwan<strong>der</strong>ung<br />
durch Tirol. Am besten lässt sich das Vorhaben mit einer<br />
Übernachtung auf <strong>der</strong> Muttekopfhütte beginnen. Übrigens:<br />
Auch eine <strong>der</strong> weltbesten Sportkletterinnen schlägt auf <strong>der</strong><br />
„Mutte“ ihre Zelte auf. Etappen 18, 19, A18, A19, 27, 28, 32,<br />
33, 41.<br />
Neben dem Adlerweg gibt es auch Anbindungen an die<br />
Weitwan<strong>der</strong>wege E4, E5, den Jakobsweg, den Lechtaler<br />
Höhenweg und die Via Claudia Augusta.<br />
Wan<strong>der</strong>pass<br />
So erhalten Sie kostenlos ihr Bergsteigerabzeichen!<br />
Erhältlich im Tourismusverband <strong>Imst</strong>-Gurgltal.<br />
<strong>Imst</strong>er Bergbahnen<br />
Das familienfreundliche Wan<strong>der</strong>gebiet von Hoch-<strong>Imst</strong><br />
ist mit 2 Doppelsesselbahnen Ausgangspunkt für unzählige<br />
Kilometer Wan<strong>der</strong>wege. Empfehlenswerte Wan<strong>der</strong>ziele:<br />
Muttekopf, <strong>Imst</strong>er Klettersteig, Vor<strong>der</strong>es Alpjoch, Drischlsteig,<br />
Drei-Hütten-Tour (Muttekopfhütte, Latschenhütte, Untermarkter<br />
Alm)<br />
ac acct<br />
activecard<br />
QUELLE DER<br />
VIELFALT<br />
IMST·GURGLTAL<br />
www.imst.at<br />
Doppelter Genuss: Zu je<strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung gehört<br />
eine ordentliche Jause.<br />
Der Drischlsteig zur Muttekopfhütte<br />
Rasantes Vergnügen am Alpine-Coaster<br />
Wan<strong>der</strong>tipps<br />
Hoher Übergang (Salvesenklamm):<br />
<strong>Imst</strong> Oberstadt – Prantlsteig – Schloss Starkenberg – Oberer<br />
Rotanger – Hoher Übergang – wie<strong>der</strong> retour nach <strong>Imst</strong>.<br />
Dauer: ca. 3 Stunden<br />
TIPP: gute Wan<strong>der</strong>schuhe notwendig, Vorsicht bei Nässe!<br />
Scheibenbichl – Wetterkreuz: <strong>Imst</strong> Rathaus – Putzenwald – Scheibenbichl<br />
(schöne Aussicht) – Hoch-<strong>Imst</strong>; Abstieg über das Wetterkreuz<br />
(schöne Aussicht) – <strong>Imst</strong>. Dauer: ca. 2 Std.<br />
TIPP: leichte Wan<strong>der</strong>ung<br />
Karrösten: <strong>Imst</strong> Pigerbrücke – Karrösten – Kriegerkapelle – <strong>Imst</strong><br />
Pigerbrücke. Dauer: ca. 1 Stunde TIPP: leichte Wan<strong>der</strong>ung<br />
Karrösten – Karres: Karrösten – Richtung Karröster Alm bis<br />
Parkplatz – Steig aufwärts zu einem Seitenweg des Karreralpweges –<br />
Karreralpweg abwärts – bis zu den ersten Häusern von Karres<br />
(Linkskurve, Wegweiser nach Karrösten) – Steig eben o<strong>der</strong><br />
leicht ansteigend bis Karrösten. Dauer: ca. 3 Stunden<br />
TIPP: schöne, mittelschwere Wan<strong>der</strong>ung<br />
Milserbergweg: Gunglgrün (Kirche Maria Schnee) – Kohlstatt –<br />
vorbei an den Wildfütterungen bis nach Mils.<br />
Dauer: ca. 2,5 Stunden<br />
TIPP: gute Wan<strong>der</strong>schuhe erfor<strong>der</strong>lich, Panoramaweg<br />
<strong>Imst</strong>erbergrunde: Tiwag Kraftwerk <strong>Imst</strong> – Arzler Wald – <strong>Imst</strong>erberg –<br />
<strong>Imst</strong>erau – Tiwag Kraftwerk. Dauer: ca. 2 Stunden<br />
TIPP: leichte Wan<strong>der</strong>ung<br />
<strong>Imst</strong>er Höhenweg (Hochalpiner Steig): Hoch-<strong>Imst</strong> – mit Lift zur Bergstation<br />
(2.200 m) – Drischlsteig – Muttekopfhütte – Richtung Seebrig –<br />
Pleiskopf (2.560 m) – Larsenngrat – Laggers (2.328 m) – Abstieg nach<br />
Hoch-<strong>Imst</strong>. Dauer: ca. 8 Stunden (Nr. 622)<br />
TIPP: gute Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und gute<br />
Wan<strong>der</strong>ausrüstung erfor<strong>der</strong>lich, nur für Geübte!<br />
Roppen - Maisalm: Ortsteil Mairhof (Postamt) - kräftig ansteigend -<br />
auf dem Forchheimerweg zur Maisalm. Prächtige Aussicht über das<br />
Inntal. Dauer: ca. 2,5 Stunden (ein Weg)<br />
TIPP: schöne, mittelschwere Wan<strong>der</strong>ung<br />
Panoramasteig Schönwies: von Starkenbach in Richtung Wasserfall –<br />
Abstieg nach Mils. Dauer: ca. 3 Stunden<br />
TIPP: nur für Geübte, Panoramablick<br />
Kostenloser Verleih von Kin<strong>der</strong>rückentragen und Pulsuhren<br />
im Tourismusverband.<br />
Mitten drin im Bergsommer<br />
- die <strong>Region</strong> <strong>Imst</strong>-Gurgltal<br />
14 – 15 www.imst.at