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TBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | PräsidiumVerbandsvorstand – PräsidiumPräsident: Daniel IseliSehr gut organisierte Vereinsmeisterschaften inBrienz, Gerätemeisterschaften in Thun-Strättligensowie <strong>Berner</strong> Mannschaftsmeisterschaften fürKunstturnerinnen und Jugendturntage in Interlakencharakterisieren das Oberländer Turnjahr2013. Abschluss der intensiven Vorarbeiten zurFusion des <strong>Berner</strong> <strong>Turnverband</strong>es und ein ETF inBiel mit zwei Gesichtern prägen die Aussenwahrnehmungdes <strong>Turnverband</strong>es <strong>Berner</strong> <strong>Oberland</strong> imablaufenden Jahr.Vorstandsarbeit und GeschäftsstelleIn fünf Sitzungen hat der Gesamtvorstand dieFührung des <strong>Turnverband</strong>es <strong>Berner</strong> <strong>Oberland</strong>sichergestellt. In operativer Hinsicht standdie Durchführung von Aus- und Weiterbildungskursensowie die Durchführung oderMitorganisation von Wettkämpfen im Fokus.Strategisch richtete der Vorstand sein Augenmerkauf die Vorarbeiten für den Fusionsentscheidder vier <strong>Berner</strong> Regionalturnverbände.Auch die Dauerbaustelle Personalwesenabsorbierte im Jahr 2013 grosse Ressourcender Vorstandsarbeit. Mit viel Umsicht hatEliane Röthlisberger-Dreyer als Leiterin derGeschäftsstelle die pendenten Aufgaben imAdministrativbereich erledigt und zudemLücken in der Abteilung Kommunikationgefüllt.AnlassorganisationenDer Turnverein Brienz hat nur ein Jahrnach Durchführung der OberländischenGerätemeisterschaften die Oberländische Vereinsmeisterschaftausgerichtet und damit einehervorragende Plattform für jene Vereinegeschaffen, welche sich in einem Ernstkampfauf das ETF 2013 vorbereiten wollten. Diegrosse Teilnehmerzahl und die zufriedenenTurnerinnen und Turner sind Zeugnis einer inallen Teilen gelungenen Anlassvorbereitungund -durchführung.Der TV Thun-Strättligen zeichnete zum wiederholtenMal verantwortlich für die Austragungder Oberländischen Gerätemeisterschaften.Das Zusammenspiel von jungen undbewährten Kräften im Organisationskomiteewar Garant für eine ausgezeichnete Organisationmit hochstehenden Gerätewettkämpfen.Der DTV Interlaken richtete die <strong>Berner</strong> Mannschaftsmeisterschaftender Kunstturnerinnenin der Sporthalle BZI aus. Die zahlreichenBesucher waren Zeugen von spannendenAusmachrungen auf perfekt hergerichtetenWettkampfanlagen.Der TBO hat zusammen mit zahlreichen Helfervereinenden Jugendturntag in Interlakendurchgeführt. Hunderte von Kindern sindBeleg dafür, dass sich dieser Wettkampf nachwie vor grosser Beliebtheit erfreut. Es giltunbedingt, dieses Wettkampfangebot für dieJugendabteilungen der Turnvereine des TBOzu erhalten und jährlich durchzuführen.Allen Organisatoren sowie den zahlreichenHelferinnen und Helfern aus den Reihen derTurnvereine und des TBO sei für ihren grossenEinsatz für das Oberländer Turnen ganzherzlich gedankt.PersonellesZu grossem Dank ist der <strong>Turnverband</strong> <strong>Berner</strong><strong>Oberland</strong> den folgenden, auf die Delegiertenversammlung2013 zurücktretenden Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern verpflichtet:Madeleine Amstutz (Vizepräsidentin), RetoPfister (Abteilungschef Jugend), Markus Bütschi(Mitarbeiter Abteilung KommunikationMarketing), Erika Graber (Sekretariat Senio-5|13 TBO INFORM 7


TBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | PräsidiumTBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | Kommunikation/Marketingrensport), Nelli Courtet (Mitarbeiterin Seniorensport),Therese Fanconi (MitarbeiterinSeniorensport), Daniel Dumont (MitarbeiterVereinsgeräteturnen Aktive), Susanne Maier(Mitarbeiterin Kinderturnen), Karin Kübli(Ressortchefin Muki/Elki) und Jasmine Mlynar(Mitarbeiterin Muki/Elki), Janine Muster(Mitarbeiterin Muki/Elki).Der Vorstand hofft, dass die vorstehendgenannten Funktionsträger die Arbeit im Verbandals Bereicherung empfunden haben undwünscht ihnen auf ihrem weiteren Lebenswegnur das Allerbeste.VereinsarbeitDie Präsidentenkonferenz 2013 hatte zumHauptthema das Referat des Kommandantender Patrouille Suisse Daniel Hösli. Sehr bildhaftund mit grossem Engagement referiertedieser zum Thema „Teamwork bei Tempo1‘000km/h“. Motivator Hösli verstand es, denAnwesenden der Oberländer Turnvereineden einen oder anderen Input zur Vereinsführungmitzugeben.Im ablaufenden Verbandsjahr durfte der TurnvereinMeiringen sein 125-jähriges Bestehenfeiern. Die Männerriege Thun wurde 100Jahre alt und dem Turnverein Beatenbergdurfte zum 50-Jahr-Jubiläum gratuliert werden.Der TBO wünscht den jubilierenden Vereinenweiterhin vielfältige Aktivitäten undtiefe Verbundenheit in der örtlichen Bevölkerung.Fusion BETVDer Vorstand des TBO hat sich im Jahr 2013sehr intensiv mit der in Aussicht genommenenFusion der vier <strong>Berner</strong> Turnverbändebefasst. Abbau der Parallelstrukturen, effizientererEinsatz der finanziellen Ressourcen,ein Ausbau des Wettkampf- und Kursangebotesmit Steigerung in Quantität und Qualitätsowie die Überzeugung, das Turnen imKanton Bern für die nächsten Jahrzehntein einer einheitlichen Organisation zusammenzufassenund damit zu stärken, warendie Hauptmotive des Vorstandes, der Delegiertenversammlung2013 die Annahme desFusionsvertrages samt Statuten zu beantragen.Es ist nun an den Mitgliedervereinen dervier Regionalturnverbände TBM, TBOE, TBOund TBS über das ausgearbeitete Fusionsprojektzu bestimmen. Die Vorstände habenanschliessend den demokratisch gefasstenEntscheid umzusetzen.STVDer Schweizerische <strong>Turnverband</strong> sowie derTrägerverein aus dem <strong>Berner</strong> Seeland zeichnetenverantwortlich für die Ausrichtungdes ETF 2013 in Biel. Der hässlichen Fratzeder Natur mit gleich zwei tragischen Sturmereignissenstanden die farbenfrohen, technischanspruchsvollen, choreografisch nahezuperfekten und athletisch anspruchsvollenWettkampfdarbietungen der rund 60‘000Turnerinnen und Turner entgegen. Keineandere Sportart in der Schweiz kann anzwei Wochenenden derart viele Wettkämpferinnenund Wettkämpfer mobilisieren.Allen Prognosen zum Trotz hat das ETF 2013gezeigt, dass das Turnen lebt und sich stetigweiterentwickelt.DankDie rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterdes TBO haben im Jahr 2013 zahlreicheKurse und Wettkämpfe organisiert und damitgezeigt, dass sie ohne nennenswerte Entlöhnungbereit sind, ihr Wirken in den Dienst deranderen Turnerinnen und Turner zu stellen.Nur wenn diese Bereitschaft auch in Zukunfterhalten und die junge Generation von dieserIdee überzeutg werden kann, haben dasTurnen im Allgemeinen und die Vereine imSpeziellen eine Zukunft. Es ist mir deshalb einBedürfnis, all diesen Personen und auch denVereinen im <strong>Berner</strong> <strong>Oberland</strong> für ihr turnerischesWirken ganz herzlich zu danken. Ichbin überzeugt, dass mit der Motivationsfähigkeitdieser Vielzahl von Leuten das Turneneine aussichtsreiche Zukunft haben wird – seiKommunikation / MarketingAbteilungschefin: vakant, Madeleine Amstutz a.i.Auch im Turnsport sind die Kommunikationsowie der Austausch und die Übertragungvon Informationen wichtig. Die Stelleder Abteilungsführung war im vergangenenJahr wie im Vorjahr vakant und die Vizepräsidentinhat die notwendigen Aufgaben indie Wege geleitet. Wir sind bestrebt, in derAbteilung weitere turnverbundene Mitarbeitendezu finden, insbesondere für die vakanteStelle Abteilungsleitung Kommunikation/Marketing. Bedaulicherweise haben diverseInserate, Aufrufe und Anfragen bisher zu keinemErfolg geführt. In der Abteilung Kommunikation/Marketingwird Markus Bütschisein Einsatz auf die Delegiertenversammlungvom 30.11.2013 beenden. Der beste Dank giltMarkus Bütschi für den langjährigen Einsatzzu Gunsten des Turnens.Wichtige Medienträger für den <strong>Turnverband</strong><strong>Berner</strong> <strong>Oberland</strong> sind die VerbandszeitschriftTBO Inform sowie die Homepage. Dank vielEngagement von allen Beteiligten konntenim vergangenen Jahr wie gewohnt fünfTBO Inform Ausgaben erscheinen. Alle TBOInform Ausgaben sind auf der Homepagewww.tb-oberland.ch abrufbar. Weiter werdenauf der Homepage die News, Kursausschreibungen,Informationen, Projekte, etc. veröffentlicht.Für die Turnvereine besteht dieMöglichkeit, Anlässe und Informationen ausden Vereinen auf der Homepage kostenloses nach einer Fusion im <strong>Berner</strong> <strong>Turnverband</strong>,sei es weiterhin im Alleingang als <strong>Turnverband</strong><strong>Berner</strong> <strong>Oberland</strong>.Daniel Iseli,Präsidentaufschalten zu lassen. Die Sponsoringvereinbarungensind für den <strong>Turnverband</strong> wichtigund wir empfehlen bestens, die TBO Sponsorenzu berücksichtigen.TBO INFORMRedaktorin: Louise BamertAuch die fünf Ausgaben 2013 des TBOINFORM konnten einigermassen rechtzeitigerscheinen. Herzlichen Dank an ElianeRöthlisberger-Dreyer, die die Beiträge jeweilsaufbereitet.HomepageWebmasterin: Mirjam Roth-MartiAuch im vergangenen Jahr versuchte ich,die Website mit Aktualitäten zu füllen undinteressant zu gestalten. Besten Dank an alle,welche mir Informationen und Bildmaterialdafür zukommen liessen.Für den Oberländischen Jugitag 2013 – dieserwurden unter der Ägide des TBO von verschiedenenTurnvereinen gemeinsam organisiert– wurde im TBO-Layout eine Unterseiteaufgebaut. Diese ist noch immer unter www.jugitag.tb-oberland.ch abrufbar.8 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 9


TBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | SportTBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | SportSelbstverständlich steht die Plattform weiterhinsämtlichen Vereinen des TBO offen, umauf ihre Anlässe und Aktivitäten aufmerksamzu machen. Um unnötige Doppelarbeit zuvermeiden, genügt es meist schon, mir denLink auf eure eigene Vereinsseite mit einemSportAbteilungschef: Remo KämpfDas Jahr 2013 bewegte und zeigte viele Hochsund Tiefs. Das ETF gilt nach wie vor als einesder grossen Highlights im Turnbereich. Dasses gerade zweimal von einem Sturm heimgesuchtwurde und dadurch einen gewissenSchatten auf die Organisatoren warf, ist undwar mehr als unglücklich. Unglücklich vorallem aus der Sicht eines Anlassorganisators,da durch die vielen (v.a. negativen) Schlagzeilenein künftiger Organisator zweimal überlegenmuss, auch tatsächlich ein solchen Anlassdurchzuführen. Denn solche Zwischenfälle –wie tragisch sie auch sind – können an jedemAnlass passieren. Aus turnerischer Sicht kannauf ein erfolgreiches ETF zurückgeblickt werden.Es zeigt sich, dass vor allem die Vereine,welche sich in den vergangen Jahren spezialisierthaben, den ganz grossen Erfolg finden.Erfreulich sind sicherlich auch die Zahlen derjugendlichen Teilnehmer. Allerdings – und sokritisch muss man sein dürfen – ist bei unsim Verband diesbezüglich noch ein gewisserNachholbedarf von Nöten.Im Verband hat nebst den Kursen und Anlässenvor allem die mögliche Fusion zwischenden <strong>Berner</strong> Turnverbänden Ressourcengebunden. Das Projekt, welches jetzt bereitsüber mehrere Jahre andauert, ist mittlerweileso weit vorangetrieben, dass auch dieVerbandsmitarbeiter in der Detailplanung dereinzelnen Fachgruppen engagiert sind. HierHinweis auf die entsprechenden Informationenzuzustellen. Nehmt einfach Kontakt auf,es gibt (fast) immer einen einfachen Weg!webmaster@tb-oberland.chzeigt sich, dass die Integration der einzelnenMitarbeiter wichtig ist und zum Teil auchMissverständnisse aus dem Weg geschaffenwerden konnten. Gut für den Verband ist vorallem, dass wir bis Ende Jahr endlich wissen,ob ein grosser und einheitlicher Verbandzustande kommt oder nicht. So lässt sich abEnde Jahr endlich wieder richtig planen undunter Umständen Projekte anzupacken, welchebisher keinen Sinn gemacht haben oderaber wir können die ganze Energie in einenneuen Verband packen und schauen, dassalles so aufgleisen können, dass am Schlussfür die Vereine ein ersichtlicher Mehrwertaufgezeigt werden kann.Neben den gewöhnlichen und allährlichenAnlässen, konnte vor allem aufgrund der Initiativedes Turnverein Brienz wieder mal eineOberländische Vereinsmeisterschaft durchgeführtwerden und so alte Traditionen wiederauf erleben lassen. Bei super Wetter und tollenBedingungen konnten knapp fünfzig Vereinemit insgesamt rund 1300 Turnerinnenund Turner ihr Können präsentieren. Durchverschiedene Gespräche mit den Vereinen hatsich gezeigt, dass die Vereine die Möglichkeit,vor dem ETF noch einen Auftritt zu machen,sehr geschätzt haben. Danke dem TV Brienzfür die tolle Organisation sowie den Verbandsmitarbeiternfür den super Einsatz!Nachfolgend sollen aber die einzelnen Ressortsein Ohr finden.Ressort Wettkampf / TurnfestRessortchefin: Ursi FlückAuf der Heimreise vom Turnfest Saanen-Gstaad entstand unter den Turnerinnen undTurnern vom Turnverein Brienz die Idee, imJahr vom ETF 2013 wieder eine OberländischeVereinsmeisterschaft durchzuführen.Und so durften Remo Kämpf und ich unsbereits im Juli 2012 mit Stefan Kaufmann,OK-Präsident, zusammensetzen, um ersteDetails für diesen Anlass festzulegen.Der Wettkampf mit dem attraktiven AngebotGeräteturnen, Gymnastik, Aerobic, FachtestAllround und Steinheben fand nichtnur bei den Oberländer Vereinen Anklang.Rund 1‘300 Turnerinnen und Turner aus derganzen Schweiz durften wir in Brienz willkommenheissen.Die Turnerinnen und Turner vom TV Brienzleisteten in knapp zwei Tagen Höchstarbeitmit dem Aufbau sämtlicher Wettkampfanlagen,des Festzeltes, der sanitären Anlagen,den Markierungen und Beschriftungen.Auch für den Abbau der Anlagen am Sonntagwurde nochmals viel von allen gefordert.Schade, dass es auch bei diesem Anlass nichtohne Sachschäden rund ums Bargeländeging.Bei sehr gutem Wetter und auf sehr gutenAnlagen konnten die Wettkämpfe am 8. Juniin Brienz durchgeführt werden. Auf den Aussenanlagenverlief der ganze Wettkampf einwandfrei.In der Turnhalle sorgte der Ausfallder Musikanlage jedoch für eine einstündigeVerspätung im Arbeitsplan. Der enge Zeitplankonnte unmöglich mehr aufgeholt werden.Die Verspätung und die ungenügende Kommunikationüber den Ablauf der Finalrundeverlangte von den Leiterinnen und Leitern,den Turnerinnen und Turnern und von denWertungsrichterinnen und Wertungsrichternsehr viel Verständnis ab. Dafür danken wireuch allen nochmals herzlich!Mit der Rangverkündigung im Festzelt konntedie Vereinsmeisterschaft bei einer superStimmung abgeschlossen werden! Wir gratulierenallen Turnerinnen und Turnern nochmalszu den sehr guten Leistungen.Dem Turnverein Brienz danke ich für die sehrgute Organisation der Vereinsmeisterschaft2013! Ihr habt bewiesen, dass ein solcherAnlass in einem ETF-Jahr grossen Anklangfindet und auch innert relativ kurzer Vorbereitungszeitorganisier- und durchführbar ist.Das war eine super Leistung!Wie immer an dieser Stelle danke ich MichèleStocco, Stefanie Keller, Susanne Stähli, ArletteSchilt, Daniel Dumont, Manuela Wäfler,Gaby Kammer und Alfred Tschanz für ihrenwie immer tadellosen Einsatz als Spartenwettkampfleiter.Remo Kämpf hat nebst seinemAmt als Chef Sport den ganzen Arbeitsplanund die Auswertung an der OVM übernommen.Merci Remo für dein nicht ganzselbstverständliches Engagement!Ressort AuswertungRessortchefIn: vakant (Remo Kämpf)Durch die Vakanz des Ressorts Auswertung,erledige ich die Arbeiten derzeit selber. Mitder OVM in Brienz sowie dem Jugitag inInterlaken standen insgesamt zwei Anlässeauf dem Programm. Beide konnten mit einer10 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 11


TBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | SportTBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | Sporteigenen Auswertung durchgeführt werden.Die OVM war durch seine Grösse relativ einfachzu bewältigen. Von Seiten Auswertunghat eigentlich praktisch alles geklappt unddie Zusammenarbeit mit den Wettkampfleiternsowie dem Organisator verliefen problemlos.Erfreulich war sicherlich, dass dieVereine auf die technische Panne sehr professionellreagiert haben. Die damit verbundenenorganisatorischen Abänderungen imWettkampfprogramm waren am Ende desTages schon fast wieder vergessen. Dennochhat sich gezeigt, dass im Vorfeld zum Wettkampf,zuwenig Gedanken gemacht werden:«was wenn…». Klar lässt sich im Nachhineinimmer sagen, dass alles gut lief, dennoch führensolche Zwischenfälle zu unnötigen Aufregungen.Alles in allem konnte die Situationan der OVM aber gut gelöst werden.Der Jugitag geht vor allem auf die Initiativevon Linsey Prior zurück. Durch ihren Einsatz,war es möglich, im 2013 einen Jugitag durchzuführen.Mit rund acht Vereinen wurde einOK bestückt, das einen tollen Wettkampf aufdie Beine stelle konnte. Die relativ bescheideneAnzahl an Anmeldungen führte dazu,dass das Rechnungsbüro zwar immer nocheiniges zu tun hatte, jedoch praktisch keinegrossen Stresssituationen entstanden. Bei denLeistungen der Jugendlichen hat sich abergezeigt, dass vor allem im Bereich des Laufsein Nachholbedarf besteht respektive die Wertungstabellenvon Swiss Atheltics oftmals zustreng sind. Die führte dazu, dass bei einzelnenKategorien die Wertungstabelle im Laufangepasst werden musste so dass zum einender Lauf trotzdem eine gewisse Bedeutunghat für den Wettkampf und zum anderen dassnicht die Mehrheit der Mädchen und KnabenNull Punkte in der Rangliste ausweisen. Trotzder recht mühsamen Anpassung, konnte dieRangverkündigung pünktlich durchgeführtwerden.Einmal mehr hat sich gezeigt, dass vor allemin der Vorbereitung von Anlässen die Erwartungshaltungenvon Verband und Organisatorgegenseitig klar aufgezeigt werden müssen,so dass es in den einzelnen Phasen derPlanung zu keinen Überraschungen kommt.Auf jeden Fall danke nochmals allen, welchebei den Anlässen involviert waren, für dieangenehme Zusammenarbeit.Ressort J+SRessortchefin: Gaby KammerDie J+S-Leiter- und Leiterinnen aus dem<strong>Oberland</strong> waren auch im verflossenen Jahrwieder sehr aktiv! Dies zeigt sich an der Zahlder gemeldeten J+S-Kurse und am grossenInteresse bei den Fortbildungskursen.Vom 15. bis 17. Februar besuchte ich denWeiterbildungskurs für Experten in Magglingen.Wir erhielten einen Einblick in die neustenErkenntnisse der Sportwissenschaft.Im Herbstkreiskreiskurs vom 27.10.12 wurdedas neue Sportförderungsgesetz vorgestelltund in den verschiedenen Lektionenerhielten die Turnerinnen und Turner Ideenfür ihre Unterrichtsstunden. Der Coach-Kursvon Ende November mit über dreissig Teilnehmendenwar ein voller Erfolg! Durch dieDurchmischung verschiedener Sportartenkonnten wichtige Erkenntnisse und Ideenausgetauscht und weitergeleitet werden.Auch der Kreiskurs im Frühling, mit übersechzig aktiven Leiterinnen und Leitern, darfals Erfolg gewertet werden. Die Kursauswertungwar sehr positiv. Ich versuche die Anregungenin den nächsten Kursen umzusetzen.Ein riesiges MERCI VIU MAU euch allen fürdas stetige Engagement und den riesigen Einsatzfür die turnenden Jugi-Kinder! Ihr tragtdie Freude an der Bewegung in die Hallenweiter.Am 19. November werde ich in Zusammenarbeitmit dem Kantonalen Amt für Bevölkerungsschutzund Sport den Coach Fortbildungskursin Erlenbach durchführen. Wernoch daran teilnehmen möchte, kann sich bisMitte Oktober bei mir melden.Nun wünsche ich euch weiterhin viel Freudeund Erfüllung in euren Jugendriegen! Derganzen Turnerfamilie wünsche ich ein unfallfreies,glückliches neues Jahr!12 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 13


TBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | JugendTBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | JugendJugendAbteilungschef: Reto PfisterMein letzter Jahresbericht... Und wie in solchenSituationen üblich, gibt es dabei natürlichein «lachendes» und ein «weinendes»Auge! Ich werde vor allem unter dem ThemaPersonelles darauf zurückkommen. Trotzdemgibt es hier den Rückblick seitens der Jugendauf ein sehr ereignisreiches Jahr. Und allen,die jeweils sagen, dass die Zeit nur so vorbeifliegt,denen sei gesagt, dass man nur denuntenstehenden Bericht lesen muss um zusehen, wie viel doch in einem Jahr so tatsächlichalles passiert...Nachstehend die Berichte aus den einzelnenRessorts respektive Sparten der AbteilungJugend:ELKI / MUKIRessortchefin: Karin KübliBericht: Daniela WengerMUKI / ELKI Kreiskurs, 3. Nov. 2012Wie jedes Jahr war der erste November Samstagfür den Kreiskurs reserviert. Und so trafensich rund 36 MUKI-Leiterinnen in der ProgymatteTurnhalle in Thun zum Thema «ShowTime» ein. Dort wurden wir neben den sechsLeiterinnen auch von Beatrice Rohrbach vomSTV begrüsst. Nach einer kurzen Aufwärmrundeging es bei Jasmine und Marianne weiter.In einer geführten Lektion bei Jasminewurde zum Motto «Zirkus» geturnt. DirektorPomponelli führte uns durch die Lektionund gab uns immer wieder Anweisungen,was wir machen mussten. Als Einleitung gabes ein «Zirkus-Sprüchli» und mit einem farbigenBand wurde gesprungen und gehüpft.Weiter versuchten wir als Clowns mit farbigenTüchern zu jonglieren und eine Pferdedressurzu machen. Natürlich waren auchAkrobaten, Seiltänzer und wilde Tiere imZirkus. In der Lektion von Marianne war dasThema «Zauberhafte Tücherwelt» angesagt.Zusammen mit Felix Nadelfein gingen wir indie Welt hinaus um nach neuen Stoffen zusuchen. So besuchten wir an verschiedenenStationen u.a. den Nordpol, die Südsee undauch den Orient. Das Einhüllen in die farbigenStoffe und unser Orientalischer Tanzhat auch uns grossen MUKI Kindern ganz gutgefallen! Viele Ideen haben wir bekommen,die wir nicht nur in eine, sondern sogar inzwei bis drei Lektionen einbringen können.Im zweiten Teil unseres Kurses war dann dasThema Planung einer Bühnen- und Turnvorstellungangesagt. In groben Zügen wurdeuns von Karin das Vorgehen für eine Vorstellungaufgezeigt. Dann wurde es ernst füruns! In verschiedenen Gruppen mussten wirinnerhalb von 40 Minuten, zu einer festgelegtenMusik, eine Vorführung auf die Beinestellen und diese auch noch vorführen! Ganzerstaunlich was doch eine (alle!!) MUKI-Leiterinin einer solchen kurzen Zeit hervorzaubernkann! Show Time total! So haben wir allwieder einen super Kreiskurs erlebt und könnenwieder viele Ideen mit in unsere eigenenMUKI/ELKI Lektionen einbringen!Grundkurs 2013Der MUKI Grundkurs wurde wie im letztenJahr wieder in Belp durchgeführt. Am erstenGrundkurs-Wochenende im Mai trafen sich30 neugierige Teilnehmerinnen und 7 Leiterinnen.Nach dem ersten Kennenlernen gingdas Lernen, Leisten und Lachen Schritt fürSchritt voran. Da nicht alle Teilnehmerinnengenau über die Ausbildung Leiter 1 im MUKIBescheid wussten, wurde am zweiten Grundkurs-Wochenendeallen Teilnehmerinnengenau aufgezeigt, was von ihnen an den dreiKurswochenenden erwartet wird (Das es keinSpaziergang ist, sondern ab und zu auch einesteile Bergwanderung). Am letzten Wochenendestand wie an jedem Grundkurs die Lehrübung(Prüfung) im Vordergrund. So trafendie Kursteilnehmer voll bepackt mit ihrenMUKI-Utensilien, von Wäscheklammern bishin zu selbstgebastelten Kunstwerken, passendzu ihrer Lektion, in der Halle Bach ein.Nach vier intensiven Turnstunden hattenalle ihre Lehrübung hinter sich und konntendurchatmen. Leider reichte es nicht allenTN zum Leiter 1 Abzeichen. Aus dem <strong>Berner</strong><strong>Oberland</strong> waren an diesem GK vier Teilnehmerinnen,die den Kurs mit dem Abzeichenam Sonntagabend müde, mit Muskelkater,aber sehr zufrieden verlassen konnten. Wirgratulieren allen Teilnehmerinnen für denbestandenen Leiter 1 im MUKI.Aufbaukurs 2013Im Frühling 2013 absolvierten folgendeMUKI-Leiterinnen den Aufbaukurs in Widnau:Liliane Hählen, Renate Künzi, SandraJenzer und Daniela Wenger. Wir gratulierenallen ganz herzlich zum Leiter II.MUKI/ELKI-Kreiskurs, 16. März 2013Leider konnten wir den Frühlingskreiskursunter dem Motto «4x1» mangels Anmeldungennicht durchführen.MUKI/ELKI-Kreiskurs, 19. Oktober 2013Mit neuer Motivation organisieren wir denHerbstkreiskurs unter dem Motto «Fördernund Fordern». Es sind bis heute genügendAnmeldungen eingegangen, so dass dieserstattfinden kann. Wir freuen uns diesendurchzuführen und viel Interessantes an dieMUKI / ELKI-Teilnehmer weiterzugeben.KITURessortchefin: Sabine ZauggDas Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu undim Ressort KITU heisst es dieses Jahr wiederAbschied nehmen. Einerseits Abschied voneiner langen Tradition Grundkurse (Leiter 1STV) für angehende KITU-Leiterinnen zu leitenund zum Zweiten von Susanne Maier, diezehn Jahre im Ressort KITU tätig war.Susanne und ich durften noch einmalgemeinsam einen Fortbildungskurs J+S Kindersportmit Schwerpunkt KITU-Stufe imApril organisieren. Mit 58 Teilnehmern eingut besuchter Kurs und da es ja obligatorischist, alle zwei Jahre einen Fortbildungskurszu machen, kamen nicht nur unsere KITU-Leiterinnen, sondern auch Leiter/innen ausanderen Sportarten und von der Unterstufe.Wir erhielten Unterstützung von zwei weiterenJ+S Kindersport-Experten, Gabi KammerTBO und Urs Rudolf aus dem <strong>Berner</strong> Seeland(TBS) und waren für diese Unterstützungfroh.Der KITU-Grundkurs in Unterseen begannam 17./18. August 2013 mit 12 motiviertenTeilnehmerinnen aus drei Kantonen. Dieersten beiden Wochenenden liegen bereits14 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 15


TBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | JugendTBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | Jugendhinter uns beim Verfassen dieses Berichtes.Auf das Dritte sind wir schon sehr gespannt,da die 12 Teilnehmerinnen ihre Lehrübungpräsentieren dürfen, bzw. einen Teil davon.Aber aus meinem Bauchgefühl heraus darfich jetzt schon sagen, dass wir ab 20. Oktober2013 zwölf neue KITU-Leiterinnen (fünfFrauen aus TBO-Vereinen) haben werden.Herzliche Gratulation. Der Grundkurs warauch für drei angehende KITU-Expertinnenmit vielen Erfahrungen verbunden: BeatriceSahli, Anna Haudenschild und Ursula Bitterlihaben an diesem Kurs ihr Praktikum mitBravour absolviert. Somit haben wir im TBOdreineue KITU-Expertinnen, die sich noch imJ+S Kindersport weiterbilden.10 Jahre KITU-Mitarbeiterin: Susanne, herzlichenDank für all die vielen Stunden die Duim Einsatz warst als Expertin, Leiterin, Mitarbeiterinin der Abteilung Jugend. Auf Dichkonnten wir zählen, Du hast viel im Stillengearbeitet, Infos weitergegeben, Protokollegeführt, Budgets geschrieben aber auch Lektionenfür Kreiskurse kreiert, an GrundkursenLektionen als Expertin gehalten, Kurse mitorganisiert usw. Du warst neben mir derruhige Pol in unserem Team und das wirdmir fehlen, wie auch Dein Wissen, Deine Ratschlägeund Tipps und Deine Kollegialität.Tausend Dank.Mädchen / KnabenRessortchef: Reto PfisterAuch im vergangenen Berichtsjahr fandenwiederum viele Kurse und Anlässe statt, überwelche die einzelnen Spartenchefs berichtenkönnen:Ich halte mich als Ressortchef Mädchen/Knabenjeweils bewusst zurück, soll doch im Jahresberichtvor allem Platz für die einzelnenSparten sein. Ich selber freue mich aber jedesMal, wenn ich zu einem Kurs oder einemAnlass des TBO aufbreche, da ich weiss, dassein motiviertes und engagiertes Team vonunserer Seite her bereit ist, das notwendigeWissen an die Interessierten weiterzugebenoder für faire Wettkämpfe zu sorgen.Gymnastik und AerobicSpartenchefin: Yvonne RuoffOlivia Stucki-Jenni (Mithilfe Bericht)Oberländischer Jugendcup 2012Bereits zum 7. Mal wurde der Jugendcup im<strong>Oberland</strong> durchgeführt. Gemeinsam mit demDTV Uetendorf konnten wir am 4. November2012 über 200 Jugendliche aus der ganzenSchweiz zu diesem Anlass begrüssen. In denDisziplinen Geräteturnen, Gymnastik Bühne,Gymnastik Kleinfeld und Team Aerobickonnten die jungen Turner und Turnerinnenin einer Vor- und Rückrunde ihr Können zeigen.Nach einem abwechslungsreichen undfairen Wettkampf warteten natürlich alleBeteiligten gespannt auf die Rangverkündigung.Ob auf dem Podest oder nicht, alle Teilnehmerdurften wir im Anschluss mit einemkleinen Präsentli verabschieden. Nun hoffenwir alle Wettkämpfer am folgenden OberländischenJugendcup 2014 wieder bei unsbegrüssen zu können. Denn es ist immer einegrosse Freude, was die jungen motiviertenSportler leisten und als Team präsentieren.GymnastiktesttagAm 24. März 2013 fand der traditionelleGymnastiktesttag in der Turnhalle Chabismoosin Matten statt. In diesem Jahr legtengerade mal 68 Turnerinnen die neu einstudiertenTeste ab. Im Vergleich zum Vorjahrmusste leider ein Rückgang von ca. 40 Turnerinnenverzeichnet werden. Ein Grund dafürwar das Fernbleiben von zwei Vereinen. Speziellin diesem Jahr war, dass nun alle sechsTests überarbeitet wurden. Im Test 1 (ohneHandgerät) überzeugte Selina Rychiger vomTV Matten mit einer Note von 9.40 das Wertungsgericht.Vivienne Bandi aus Spiez zeigteim Test 2 (ohne Handgerät) mit einer Notevon 9.675 die beste Kür. Im Test 2 (Ball) hatteAnja Jenni aus Bönigen mit einer Note von9.425 die Nase vorn. Wiederum eine Spiezerinbezauberte im Test 3 (Keulen) das Wertungsgericht.Sabine Kienast vermochte sichmit einer tollen Note von 9.70 gegen ihreKonkurrentinnen durchzusetzen. Im Test 3(Seil) turnte sich Melanie Jaun vom TV Mattenmit einer Note von 9.325 an die Spitze.Es war ein gelungener und friedlicher Anlass.GeräteturnenSpartenchef: Lukas FahrniDas turnerische Highlight des Jahres 2013war auch für viele Jugendlichen sicherlichdas ETF. An dieser Stelle möchte ich allen zuden gezeigten Leistungen am ETF gratulierenund euch für den Trainingsfleiss danken,ihr habt das <strong>Oberland</strong> sehr gut vertreten! Einweiteres Highlight war der Jugitag, welcherdieses Jahr in Interlaken über die Bühne ging.Auch ungefähr 200 GETU-Kinder nahmenam Wettkampf teil, welcher in der BZI-Halledurchgeführt wurde. Die gezeigten Leistungenkonnten sich sehen lassen und es warenam Abend viele zufriedene Gesichter zusehen. Auch die Organisation lief reibungslosund es konnten allen Kindern faire Bedingungengeboten werden. Einziger Wehmutstropfenist, dass es immer weniger Knabengibt, welche die Sportart GETU betreiben. Ich16 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 17


TBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | JugendTBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | Jugendhoffe, dass sich in Zukunft wieder vermehrtauch Jungs fürs GETU begeistern können.Nun wünsche ich allen Jugend-Vereinen allesGute und viele turnerische Erfolge für das2014.LeichtathletikSpartenchef: Stefan ErniDieses Jahr fand am 25. Mai 2013 im LachenstadionThun bei optimalem Laufwetter derRegionalfinal «Di schnällschte Oberländer»statt. An den 12 Vorausscheidungen versuchtensich 2500 Jugendliche einen Startplatzfür den Regionalfinal zu sichern. Voninsgesamt 28 Kategorien im Sprint und 1000m sind wir stolz, im 2012 am Kantonalfinal14 Sieger/innen und am Schweizerfinal 1Sieger/innen zu haben. Herzliche Gratulation.Dieses Jahr fand zum guten Glück für dieJugendlichen ein eintägiger Jugitag statt, wodie meisten sich in der Leichtathletik gemessenhaben. Ein grosses Merci für die Organisatoren.Bedanken möchte ich mich auch beiden 12 Vorausscheidungsorganisatoren, diegute Vorarbeit leisten, den fleissigen Helfernam Regionalfinal und allen, die sich für dieLeichtathletik einsetzen.SpieleSpartenchefin: Stefanie Aeschbacher-MoserIn diesem Jahr gab es nicht Unihockeyspieltage,sondern einen Unihockeyspieltag. AmSonntag, 10. März 2013 trafen sich 13 Vereinemit insgesamt 28 Mannschaften in derArmeesporthalle Thun zum bereits 23. Turnier,organisiert durch den Turnverein Allmendingen.213 junge Spielerinnen undSpieler kämpften hart aber fair um den Turniersieg.Bei der Kategorie «Jüngere» siegtedie erste Mannschaft aus Thierachern und beiden «Älteren» war es Krattigen, welches denWanderpokal mit nach Hause nehmen durfte.An dieser Stelle möchte ich von Herzendem Turnverein Allmendingen, vorab SaschaHirter, Danke sagen für die Organisation undDurchführung von diesem tollen Anlass.Auch im 2014 wird anfangs März das 24. UnihockeyturnierJugend stattfinden… Ich freuemich auf euch!JugendturntageSpartenchefin: Linsey PriorNachdem im 2012 kein Jugendturntag stattfandund sich fürs 2013 wiederum kein Vereinals Organisator finden liess, beschloss dieAbteilung Jugend TBO, sich auf die Suchenach Vereinen zu machen, die mit dem TBOeinen Jugitag auf die Beine stellen. EndeJanuar war das 12-köpfige Organisationskomiteekomplett. Aus den Vereinen TVBönigen, TV Leissigen, TV Matten, TV Seftigen,DR/TV Sigriswil, TV Steffisburg, DTVUetendorf, TV Uetendorf und DTV/TV Wilderswilstellte sich jeweils eine bis zwei Personenfür einen OK-Posten zur Verfügung. Dadie Zeit bereits ziemlich vorangeschritten war,galt es schleunigst Sponsoren anzuschreiben,das Budget aufzustellen und den genauenStandort der Wettkampfanlagen abzuklären.Ausserdem wurden Ideen für die Gestaltungder Auszeichnungen zusammengetragen undschliesslich in Auftrag gegeben. Die Ausschreibungwurde den Vereinen Ende Aprilzugestellt. Bis zum Meldeschluss von MitteJuni konnten aus 41 Vereinen 631 Anmeldungenentgegengenommen werden, davon416 in der Leichtathletik und 215 im Geräteturnen.Dies entspricht einer leichten Abnahmegegenüber dem Jugitag 2011 in Thun,wenn nur die Anmeldungen der Vereine ausImpressionen vom Jugitag 201318 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 19


TBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | JugendTBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | Jugenddem TBO berücksichtig werden. Bereits inden vergangenen Jahren nahmen die Anmeldezahlenstetig ab. Aus Sicht des Organisatorsist dies wenig erfreulich. Schliesslich leistetdas OK während fast einem Jahr intensiveVorarbeiten und möchte möglichst vieleJugeler am Anlass begrüssen können. Daherder Aufruf an euch Vereine und vor allemauch Leiterinnen und Leiter, meldet eureJugeler für den Jugitag an damit der grössteJugendwettkampf im TBO weiterhin attraktivund spannend für die Jugend bleibt.Mit dem Versand des Festbulletins MitteAugust rückte der Jugitag 2013 spürbarnäher. Die letzten Vorbereitungen wurdengetroffen. Am 6. September 2013 startetendie zahlreichen freiwilligen Helferinnen undHelfer mit den Aufbauarbeiten der Festwirtschaftund der Wettkampfanlagen. So standam Morgen des 8. Septembers 2013 allesbereit für die Wettkämpfe. Dank dem Wetterglückkonnten bis um 16.00 Uhr alle Wettkämpfeim Trockenen absolviert werden.An der Rangverkündigung der Leichtathletikwettkämpfenahm der Regen kein Endemehr. Es schien beinahe so, als wollte Petrusdie strahlenden Sieger noch mehr zum Glänzenbringen. Um 17. 00 Uhr ging der Jugitag2013 in Interlaken erfolgreich zu Ende.Dank dem Einsatz der rund 100 freiwilligenKampfrichterinnen und Kampfrichter konntendie Jugeler faire Wettkämpfe bestreiten.Die gute Betreuung der Jugeler durch die Leiterinnenund Leitern stellte einen zeitlich reibungslosenWettkampfablauf sicher, Merci!Ein grosses Lob geht an die OK-Mitgliederund deren Vereine für ihren tollen Einsatz.Die OK-Mitglieder haben viel Zeit und Mühefür die Organisation und Durchführung desJugitages investiert.Es freut mich und ganz bestimmt auch dievielen jungen Turnerinnen und Turner, dassder Turnverein Wimmis im 2014 die Organisationder Jugendturntage auf sich nimmt. Sodürfen sich die Jugeler nächstes Jahr sowohlim Einzelwettkampf wie auch im Vereinswettkampfmessen.PersonellesReto PfisterIch habe bereits im letzten Jahresbericht dieDemissionen von Karin Kübli, RessortchefinMUKI / ELKI, Susanne Maier, MitarbeiterinKITU und meiner Wenigkeit als AbteilungschefJugend per Delegiertenversammlung2013 in Aussicht gestellt. Dazu gesellt sichebenfalls die Demission von Jasmine Mlynarsowie Janine Muster als MitarbeiterinnenMUKI/ELKI. Ich danke den erwähnten Mitarbeiterinnendes TBO für ihren teilweisesehr langen Einsatz zu Gunsten der Turnjugenddes <strong>Berner</strong> <strong>Oberland</strong>es ganz herzlich!Es ist nicht selbstverständlich, einen dochgrossen Teil der Freizeit in einer ehrenamtlichenTätigkeit zu verbringen. Ich werde imRahmen der Delegiertenversammlung dieMöglichkeit erhalten, die einzelnen Mitarbeiterinnenzu verabschieden und dabei auf ihreTätigkeit im <strong>Turnverband</strong> <strong>Berner</strong> <strong>Oberland</strong>Rückblick nehmen.Leider habe ich selber für meine Nachfolgebis heute keine Lösung gefunden. Es ist nichteinfach, eine Person zu finden, welche sichim Rahmen dieses Ehrenamtes engagierenwill. Aber ich kann festhalten, dass einerseitssicherlich eine zeitliche Belastung da ist (esgibt kein Ehrenamt, in welchem dies nichtso ist...), es aber andererseits auch sehr vielepositive Aspekte gibt! Die vielen BekanntschaftenTBO-intern oder auch mit vielenJugend-Leiterinnen und -Leitern, die ichsonst vielleicht nie kennen gelernt hätte, dietollen Kurse und Anlässe, das gute Gefühl,etwas für die Jugend gemacht zu haben,die Möglichkeit, Dinge zu erfahren, welcheeinem auch im Job weiterhelfen (z.B. dasgestärkte Selbstbewusstsein, auch mal einenKurs zu eröffnen, bei welchem ca. 90 Leuteteilnehmen) oder bei einem Anlass Verantwortungzu übernehmen und am Abend,wenn alles geklappt hat, voller Stolz nachHause zu gehen, die tollen Abteilungsausflügeder Abt. Jugend (alle waren toll, aber inbester Erinnerung bleibt wohl der zweitägigeAusflug in den Europapark) und und und...Und trotzdem gibt es bis jetzt niemanden, derdiese tollen Erfahrungen machen will?Am Schluss nehme ich mir noch die Freiheit,auf meine Tätigkeit im TBO zurück zublicken... Als ich das erste Mal angesprochenwurde, im TBO ein Amt zu übernehmen,da war ich in meiner berufsbegleitendenAusbildung zum Bernischen Bauverwalterund plante zusammen mit meiner Frau, einEigenheim zu erstellen. Ich gab dem TBOeinen «Korb», hielt mir aber offen, später einAmt zu übernehmen. An der Jugendkonferenz2002 war es so weit, dass ich als Spielverantwortlicherin der Abteilung JugendEinsitz nahm und ab 2005 als AbteilungschefJugend amtete. Damals war unsere TochterFabienne noch nicht geboren... und siebesucht mittlerweile die 3. Klasse! Sie hat mirerklärt, dass sie gerne meine Nachfolgerinwerden würde, sie aber wohl noch etwas zujung sei. Auf meine Frage, weshalb sie meineNachfolge denn antreten möchte, antwortetesie: «Wegen den tollen Kursbesuchen!». VieleLeiterinnen und Leiter hatten jeweils Freude,wenn «Pfister‘s» in einem Kurs auftauchtenund Fabienne fand auch immer sofortAnschluss und durfte mitturnen.Das ist sicherlich mit dem eingangs des Jahresberichteserwähnten «weinenden Auge»gemeint. Ich weiss gar nicht, wie es ist, wennkünftig Kurse und Anlässe der AbteilungJugend stattfinden und wir keinen «Familienausflug»dorthin planen. Das «lachendeAuge» sagt mir aber, dass wir in der nächsteZeit unsere privaten Familienprojekte mehrverfolgen können, als dies in den letzten ca.10 Jahren der Fall war. Die «Amtsmüdigkeit»macht auch bei mir keine Ausnahme und sowäre es toll, wenn sich doch noch jemandentschliessen könnte, künftig das Team derAbteilung Jugend zu leiten!Zuletzt möchte ich mich bedanken: Besondersmeinem stets tollen und engagiertenTeam der Abteilung Jugend (natürlich auchdenjenigen, welche heute nicht mehr mitdabei sind), den Vorstandskolleginnen und-kollegen, den Leiterinnen und Leitern derVereine und den Eltern, welche ihre Kinderzum Turnsport ermuntern! Ein ganz besondererund spezieller Dank geht schliesslich anmein privates Umfeld – insbesondere meineFamilie – welches es mir überhaupt ermöglichte,dieses Ehrenamt auszuüben.Ich wünsche allen einen erfolgreichen Jahresabschlussund für die Zukunft nur das Beste!20 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 21


TBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | AktiveAktiveAbteilungschef: Bruno StuckiSchon wieder neigt sich ein weiteres Verbandsjahrdem Ende entgegen. Auch in diesemJahr wird auf eine detaillierte Abfassungverzichtet, da untenstehend die Ressortverantwortlichendie verschiedenen Ereignisseim Detail kommentieren. Nebst den ordentlichenGeschäften macht sich die Personalproblematikzunehmend auch in unsererAbteilung stark bemerkbar! Die LeitungLeichtathletik ist seit der letzten Delegiertenversammlungvakant – und niemand scheintes zu stören. Eine tragische Entwicklung!Sämtliche geführten Gespräche endeten mit«keine Zeit». Schade dass die Ehrenämternicht mehr besetzt werden können. Ich binmir sehr wohl bewusst, dass wir alle nebstdem Berufsalltag noch Familien und denVerein haben. Leider vergisst man aber, dassalle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,ebenfalls Beruf und Familie haben. Die Hoffnungstirbt bekanntlich zuletzt und ich hoffe,dass wir baldmöglichst eine Lösung findenwerden. So könnten wir die aktuellen Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter etwas entlastenwenn der Aufwand auf mehreren Schulternverteilt werden kann.Den fleissigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiternin unserer Abteilung danke ich ganzherzlich für den Einsatz. Die selbständige undinitiative Arbeitsweise in allen Ressorts istvorbildlich.Sämtlichen Mitgliedern vom <strong>Turnverband</strong><strong>Berner</strong> <strong>Oberland</strong> danke ich für den Einsatz zuGunsten unserer «Turnerfamilie» recht herzlichund wünsche weiterhin viel Erfolg.Ressort GeräteturnenRessortchef: Lukas FahrniWir vom Ressort GETU können auf ein gutesJahr 2013 zurückblicken, bei welchen sicherauch die Geräteturnerinnen und Geräteturnerdas ETF als Saison-Highlight bezeichnen.Natürlich wurden auch in unserem Verbandsgebietwieder einiges im GETU Bereich getan,hier eine kurze Zusammenfassung.Oberländische GETU MeisterschaftenAm Wochenende vom 27./28. April fandenin der Proymatte-Turnhalle die diesjährigenGETU Meisterschaften des TBO statt. DerAnlass wurde vorbildlich und mit grossemErfolg durch den TV Thun-Strättligen organisiert.Dafür danke ich dem TV Thun-Strättligenund insbesondere dem OK, welchesunter der Leitung von Melanie Bütschi stand.Dieses Jahr wurde seit langer Zeit wieder einmalein Sie+Er Wettkampf an einer OberländischenGETU Meisterschaft angeboten. DieAnmeldungen waren leider nicht sehr zahlreich,dazu kamen noch viele Abmeldungenvor Ort, was zur Folge hatte, dass nur nochzwei Paare am Start waren. Somit wird dieser«Sie+Er-Versuch» wohl wieder einige Jahrebei Seite gelegt, was eigentlich schade ist, daes sich um einen sehr attraktiven Wettkampfhandelt.Oberländische VereinsmeisterschaftAn den Vereinsmeisterschaften vom 8. Juniin Brienz massen sich viele VGT Vereine ausdem <strong>Berner</strong> <strong>Oberland</strong> mit der kantonalenund der nationalen Konkurrenz. Die OVMwar für uns GETU Vereine eine tolle ETF-Vorbereitungund es war eine ideale Standort-5|13 TBO INFORM 23


TBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | AktiveTBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | Aktivebestimmung. Verschiedene Vereine konntensich in einer oder sogar mehreren Disziplinenmit Podiumsplatzierungen auszeichnen lassen.ETFDie Leistungen der Oberländer GETU Turnerinnenund Turner am ETF waren sehrerfreulich. Sowohl im Einzelturnen als auchim Vereinswettkampf waren Vereine aus dem<strong>Berner</strong> <strong>Oberland</strong> weit vorne in der Ranglistezu finden. Dazu möchte ich allen gratulierenund euch für euren Trainingsfleiss danken. Eshat sich gezeigt, dass wir national mithaltenkönnen!KurseDieses Jahr wurden vom TBO wiederum dieGETU Kurse im November angeboten, welchesehr grossen Anklang fanden. An dieserStelle herzlichen Dank an die Kursleitung.Auch der LSK fand dieses Jahr wiederumstatt, er wurde dieses Jahr jedoch durch denTBM organisiert.Suche nach OrganisatorenDie Suche nach Organisatoren hat sich in derletzten Zeit auch im Ressort GETU als schwierigerwiesen. Ich rufe nun alle Vereine auf,auch diejenigen, welche keine eigene Geräteriegehaben, sich allenfalls mit einer Durchführungeines GETU Anlasses auseinanderzu setzen. Wir stehen euch von Seiten desRessort GETU gerne zur Verfügung. Für dasJahr 2014 konnten wir glücklicherweise eineLösung finden. Der TV Thun-Strättligen hatsich bereit erklärt, die Oberländischen GETUMeisterschaften 2014 noch einmal an dieHand zu nehmen. Ich danke euch von Seitendes Ressort GETU ganz herzlich für eurenlobenswerten Einsatz!Neues Wettkampfprogramm EGTAb dem 1.1.2014 wird das neue Wettkampfprogramm(vormals Weisungen) in Krafttreten. Die GETU-Vereine und die Wertungsrichterwerden direkt durch die Region 5informiert. Für alle ist das Wettkampfprogrammab Mitte Oktober auf der Webseite desSTV zu finden. Bei Fragen oder Unklarheiten,setzen sie sich doch bitte mit einem Mitglieddes Ressort GETU in Verbindung.AbschiedNach vielen Jahren als Mitarbeiter und auchals Ressort-Chef, hat sich Dani Dumont entschieden,seine Tätigkeit im Verband aufEnde 2013 nieder zu legen. Es gibt wohl keinMitglied der Turnerfamilie im TBO welcheDani Dumont nicht kennt. Sei es als Trainer,Wettkampfleiter, Organisator, Kursleiterusw… Was Dani alles für den TBO und insbesonderefürs Ressort GETU getan hat, istimmens. Dafür möchte ich dir, lieber Dani,herzlich Danke sagen und wünsche dir weiterhinviel Freude am Turnen. Ich bin sicher,man wird dich auch in Zukunft noch in Turnhallensehen.Zum Schluss möchte ich allen danken, welchezum guten Gelingen der Saison 2013 beigetragenhaben. Ich hoffe, dass ihr auch fürs2014 die nötige Motivation findet euch fürdie schöne Sportart Geräteturnen zu engagieren.Dazu wünsche ich euch alles Gute.Ressort Gymnastik / Team AerobicRessortchefin: Susanne StähliDas Turnjahr hatte für uns mehrere Höhepunkteauf dem Programm:KurswesenLeider werden die klassischen Gymnastik-Kurse nur noch schwach besucht. Damit wiralle Interessen berücksichtigen können, sindwir für Wünsche und Ideen offen. Weiterbieten wir jedes Jahr Inspektionen von brevetiertenWertungsrichtern/innen an. Diesebesuchen die Vereine während dem Trainingin der eigenen Turnhalle. Leider wird auchdieses Angebot nur selten genutzt.RessortarbeitAls neue Mitarbeiterin im Ressort Gymnastik/TeamAerobic konnten wir im 2013Varna Ringgenberg bei uns begrüssen. Sieunterstützt die bisherigen Technikerinnen beiden Kursen und das ganze Ressort mit Ideenund Anregungen. Wir wünschen Varna vielFreude in ihrem Amt.Oberländisches Vereinsmeisterschaft2013 in BrienzDer Turnverein Brienz organisierte im ETF-Jahr eine Oberländische Vereinsmeisterschaft.Viele gute und sehr gute Vorführungen wurdengezeigt und der Anlass von den Vereinenals Hauptprobe für das ETF genutzt. DerAnlass war super organisiert und auch dasWetter spielte mit! Es bleibt zu hoffen, dassinskünftig wieder in jedem ETF- oder Kantonalturnfest-Jahrein solcher Anlass organisiertwerden kann.Ich danke meinem Mitarbeiter und meinenMitarbeiterinnen im Ressort Gymnaestik/TeamAerobic für die sehr angenehmeZusammenarbeit und dem TBO-Vorstand fürdie Unterstützung.Ressort SpieleRessortchefin: Michèle Stocco-DolderEin doch für mich turbulentes Jahr geht zuEnde. Auch wenn es gemütlich anfing unddie Arbeit für die OVM mässig war, war ichsehr dankbar für die Unterstützung von Stefanie.Das ETF in Biel nahm mir mehr Zeit alsich dachte und mit dem erlebten Sturm umviele Erfahrungen reicher.Da der Fachtest Volleyball an der OVM in Brienznicht vertreten war und der Kurs für dasETF mit der Region Oberaargau-Emmentalorganisiert wurde, habe ich mit Olivia Stucki-Jenni abgemacht, dass es keinen Jahresberichtbraucht.In der SPIKO traf sich wie in jedem Jahr zuzwei Sitzungen. Diese sind wie immer sehrkonstruktiv. Ich danke allen für ihre hervorragendeArbeit und dass die Sitzungen gutvorbereitet sind.VolleyballSpartenchefs:Martin Gonseth/Hansjörg AbegglenVolleyballturniereDas Meiringer Hobbyturnier 2012 fand traditionsgemässam 1. Novemberwochenendestatt. Für das Mixed Turnier am Samstaghaben sich 7 Teams angemeldet.Die Rangliste: 1. DTV Unterseen 12 Pt. (+77);2. DTV Meiringen 8 Pt. (+18); 3. TV Ringgenberg/Goldswil7 Pt. (+ 25)In der Kat. Damen spielten 5 Teams. DieRangliste: 1. DTV Meiringen 14 Pt. (+65); 2.DTV Lenk 9 Pt. (+12); 3. DR Sigriswil 8 Pt.(+15)Wir hoffen, dass das Turnier in diesem Jahr inetwa gleichem Rahmen durchgeführt werdenkann. Die Anmeldefrist läuft.24 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 25


TBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | AktiveTBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | FraMaSenVolleyballmeisterschaftAn der Volleyball-Meisterschaft 12/13 beteiligtensich insgesamt 17 Teams. Sie verlief problemlosund fair. Hier die Kategoriensieger:Kat. A: MTV Strättligen; Kat. B; 1. Stärkeklasse:MR Grindelwald; Kat. B; 2. Stärkeklasse:MTV Spiez; Kat. Senioren: MR Einigen Sen.;Kat. Mixed: DTV Unterseen.Es ist zu erwähnen, dass die B Teams 2. Stärkeklasseund die Seniorenteams in einerGruppe, sowie die Mixed-Teams und die beidenDamenteams in einer Gruppe spielten.So konnte der Spielplan für alle Beteiligtenattraktiv gestaltet werden. Folgende Teamshaben sich für die Kant. Meisterschaft inThun qualifiziert: Kat. A: MTV Strättligen a;Kat. B: MTV Strättligen b (Titelverteidiger)und TV Interlaken (nach Absage von Grindelwald);Kat. Sen.: MR Einigen Sen.Kantonaler Volleyballspieltag in Thun:Samstag, 4. Mai 2013Dieses Jahr hat der TBO den Anlass organisiertund unsere Region war erfreulicherweisein allen Kategorien vertreten und schnittenhervorragend ab.In der Kat. A holte der MTV Strättligen denKantonalmeistertitel nach spannendem Turnierverlaufwieder einmal ins <strong>Oberland</strong>. Inder Kat. B hat der MTV Strättligen den Titelzum wiederholten Mal bravourös verteidigtund wurde wieder Kantonalmeister. Der TVInterlaken belegte den 4. Rang. In der Seniorenkategoriebelegte die MR Einigen Sen.ebenfalls den 4. Platz. Herzliche Gratulationan alle vier Oberländerteams.So werden nächstes Jahr in der Kat. A und Bje zwei Teams am Spieltag mitmachen können.KursangeboteDer Schiedsrichter- und Spielerkurse vom 5.März 2013 hat mit 15 Teilnehmern (10 Spieler/5Schiris) stattgefunden. Wir hoffen auchauf rege Teilnahme beim 2. Kurs vom 3. September2013. Die Anmeldefrist läuft.Fachtest AllroundSpartenchefinnen:Michèle Stocco-Dolder/Stefanie KellerIm März besuchten wir den KAB-Fortbildungskursin Aarau und erhielten Infos zumETF. Ab 2015 gibt es nur noch je zwei Testepro Fachtest (Volley, Korbball, Allround undneu Unihockey). Diese wurden uns vorgestellt.Anfang April führten wir einen GrundundFK-Kurs in Matten durch. Wir durftenacht neue Schiris ausbilden und 28 Schirisbesuchten den FK-Kurs.Im Mai war ein Schirizusammenzug für dieOVM geplant. Leider erhielten wir zu wenigeAnmeldungen, so dass wir den Kurs absagenmussten.Am 8. Juni fand in Brienz die OVM statt.Es starteten in acht Stunden auf fünf Anlagen(2/2/1) 44 Gruppen. Es war geplant mit25 Schiris auszukommen. Was nicht ganzreichte, wegen Krankheit von zwei Schirisund grosser Verschiebung der Startzeiten.Wir stellten von der fixen Einteilung auf eineSchiri-Pool um schickten die gerade verfügbarenSchiris mit. Viel Dank gehört den Schiris,die sich spontan vor Ort für einen Einsatzmeldeten, früher einsprangen und/oderlängere Einsätze leisteten. Und die sofort mitdem neuen System zurechtkamen.Vom 20. bis 23. Juni wurden FTA am ETF inBiel geturnt.Frauen/Männer/SeniorensportAbteilungschef: Bernhard ZürcherMein erstes Verbandsjahr als AbteilungsleiterFrauen/Männer/Seniorensport geht demEnde entgegen.Als erstes möchte ich meinen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern für ihre Arbeit unddie Unterstützung meinen herzlichsten Dankaussprechen. Auch all jenen gebührt meinenbesten Dank, welche sich für das Alterssegment35+/55+ engagiert und eingesetzthaben!Um gute und attraktive Kreis- und Abendkurseanbieten zu können, nahmen die Leiter/innenam Zentralkurs in Aarau und anFortbildungskursen teil. Über die durchgeführtenKreis- und Abendkurse berichtet der/die Ressortleiter/in in ihren jeweiligen Jahresberichten.Aus turnerischer Sicht war sicher das ETFin Biel der Jahreshöhepunkt. Ich war etwaserstaunt, dass aus unserem Verbandsgebiet inder Kategorie Frauen/Männer nur 11 Riegenmitgemacht haben.Die Grossgruppenvorführungen 35+/55+ fürdas ETF wurden durch kompetente Leiterinnenorganisiert und geleitet.Im 2015 findet die 15. Gymnaestrada in Helsinkistatt.FaustballDer Ressortleiter Peter Hofer hat auf einenJahresbericht verzichtet, da es aus seinerSicht nicht viel zu berichten gibt.Letztes Jahr haben aus dem Verbandsgebietnoch zwei Vereine (FB Frutigen undFB Strättligen) an der FAKO- Meisterschaft(2.Liga) im Kanton Bern teilgenommen.Dieses Jahr sind 8 Mannschaften (aus dem<strong>Oberland</strong> nur noch FB Srättligen) an der Meisterschaftgestartet. FB Strättligen belegte amSchluss den 7. Rang.PersonellesWie Sie dem Jahresbericht der RessortleiterinSeniorensport entnehmen können, habenwir drei Demissionen auf die DV 2013 zuverzeichnen. An dieser Stelle schon einmalherzlichen Dank für das Engagement und dengrossen Einsatz. Vor allem Erika Graber mitihrer 32 jährigen (!) Verbandstätigkeit.Wir hoffen, dass sich diese grosse «Lücke»schliessen lässt und bitten die Vereine umentsprechende Unterstützung.Zuletzt geht meinen Dank an den TBO-Vorstandund an die TBO-Geschäftsstelle für dietolle Zusammenarbeit.Ressort Frauen/Männer 35+Ressortchef: Rolf LinderZwanzig Turnerinnen und Turner warenam Kreiskurs vom 17. Nov. 2012 in Mattenanwesend. Trotz guter Kritik an SusanneSchär, Hans Zaugg und mir nahmen amKreiskurs vom 6. April 2013 in Wimmis nichtmehr Teilnehmer/innen teil. Was mich abertrotzdem aufstellte, war das gute und motivierteMitmachen der Anwesenden. Gut aufgenommenwurde die Anwesenheit unseres«Bosses» Bernhard Zürcher.Im Januar hatten wir Leiter den Zentralkursin Aarau besucht und sehr gute Lektionengeniessen können.Hans Zaugg konnte am 21. Mai 2013 aneinem Turnabend in Brienz die Fit+Fun Wertungsrichter/innenbrevetieren, welche imVorjahr den Grundkurs und das Werten inGstaad hinter sich brachten. Besten Dank analle!26 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 27


TBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | FraMaSenTBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | SpitzensportDieses Jahr musste der geplante Grundkursfür Fit+Fun Wertungsrichter mangels Anmeldungenabgesagt werden. Schade!In turnerischer Hinsicht war dieses Jahr dasEidgenössische Turnfest in Biel der Höhepunkt.Aus dem <strong>Oberland</strong> hatten elf Riegen(es hätten mehr sein dürfen) mit guten Leistungenmitgemacht. Herzliche Gratulation!!Unter der Leitung von Ruth Schütz undSusanna Guggisberg wurde die Grossgruppenvorführung35+ (36 Frauen aber leiderohne Männerbeteiligung) für die Schlussfeieram ETF 13 trainiert. Besten Dank!Im 2015 findet die 15. Gymnaestrada inHelsinki statt. Interessierte melden sich beiRuth Schütz (siehe Ausschreibung im TBOINFORM 4/13).Um euch weiterhin interessante und lehrreicheLektionen anbieten zu können, besuchenwir Leiter am 19./20. Oktober 2013 denFK in Sumiswald.Einen herzlichen Dank an alle die michunterstützt haben und hied en gueti Ziet!Ressort Seniorensport 55+Ressortchefin: Erika JenniWie jedes Jahr beginnen unsere Leiterinnenim Januar mit der Weiterbildung. Damit könnenwir im <strong>Turnverband</strong> <strong>Berner</strong> <strong>Oberland</strong>auch immer neuen Stoff, d.h. manchmal auchetwas Bekanntes neu verpackt anbieten. DieLeiter/innen der Vereine erhalten so die Gelegenheitsich gratis weiterzubilden um ihreTurnstunden abwechslungsreich zu gestalten.Kurse sind immer eine Bereicherung im Vereinoder privat. Unsere Leiterinnen freuensich immer sehr auf neue Kursteilnehmer/innen.Dieses Jahr war der Höhepunkt das Eidg.Turnfest im Juni in Biel. Drei motivierte undgut vorbereitete Leiterinnen verstanden es 35Seniorinnen – leider kein Senior – die Teilnahmean der Grossgruppenvorführung 55+für die Schlussfeier zu ermöglichen. Dankihnen d.h. speziell Helene Rychard, war esmöglich, dass wir bei den Zusammenzügenund der Hauptprobe ohne Mängel waren.Ich danke Helene, Elisabeth und Therese hiernoch einmal für die gut geführte Arbeit.Die Reise nach Biel am 19. + 23. Juni (Hauptprobeund Schlussfeier) war für jedes sicherein besonderes Erlebnis. Zumal das Wetternicht immer mitmachte, aber wir immerstrahlendes und schönes Wetter hatten!Vom 12. bis 18. Juli 2015 findet die 15. Gymnaestradain Helsinki statt, wo die Grossgruppenvorführungvom Eidg. Turnfest eine Fortsetzunghat. Interessenmeldungen betreffendaktiver Mitarbeit werden gerne entgegengenommen(Geschäftsstelle TBO).Unsere Abendkurse vom Oktober 2012und der Kreiskurs im April 2013 waren gutbesucht.PersonellesIn unserem Ressort treten per DV 2013Therese Fanconi und Nelli Courtet als Leiterinnenzurück. Den beiden wünsche ichalles Gute und gute Gesundheit. Auch unseretreue und langjährige (32 Jahre) Verbandsmitarbeiterin,Ressortleiterin, EhrenmitgliedTBO und jetzige Sekretärin Erika Graber trittzurück. Nach so langer Zeit hat sie grosse undkleine Veränderungen des ehemaligen OTV/OFTV und jetzigen TBO miterlebt. Sie hat inall den Jahren grosse Erfahrungen gesammeltvon denen wir auch profitieren konnten.Vielen Dank Erika für dein grosses Engagement.Ich wünsche dir auch alles Gute für dieZukunft und gute Gesundheit. Nun sind wirauf der Suche von Nachfolgerinnen. Fühltsich jemand angesprochen, wäre schön wenner oder sie sich melden würde.SpitzensportAbteilungschefin: Frédérique VanettiRessort Kunstturnen FrauenRessortchefin: Frédérique VanettiFür das Ressort Kunstturnen Frauen im<strong>Berner</strong> <strong>Oberland</strong> stand die <strong>Berner</strong> Mannschafts-Meisterschaftin Interlaken im Mittelpunktdes Jahres 2013. Die Organisation fingetwas später an, aber das OK arbeitete sehrzielgerichtet, so dass der Anlass ein grosserErfolg wurde. An dieser Stelle möchte ich einsehr grosses «Danke schön» an alle Beteiligtenrichten. Sie haben die etwas widrigenUmstände in Ansporn umgewandelt. Merciund Bravo!Für die Turnerinnen aus dem <strong>Oberland</strong>waren die Resultate «zu Hause» sehr gut: Dieverschiedenen Mannschaften aus Uetendorfgewannen Medaillen in allen Metallen: Bronzefür die Kategorie EP, Silber in den KategorienP2 und P3 und sogar Gold in der KategorieP1. Auch die Einzelresultaten liessen sichsehen: Tamara Kummer (P1) wurde Zweite,und in der Kategorie P4 gewann FabienneStuder die Goldmedaille mit einem Total von48,50 Punkten.Auch in Interlaken, aber in kleineren Rahmen,fand im Juni den jährlichen FreundschaftswettkampfWorb-Interlaken statt. Wieimmer war die Freude des Wiedersehens zwischenden Turnerinnen gross, und es wurderege über Trainingsaufwand und Resultatediskutiert. Schliesslich war die Rangliste gutgemischt und die Freude an den Pokalengross.Aber auch «auswärts» wurden Ränge undPunkte gesammelt, so dass sich schliesslichsieben Oberländerinnen für die SM der Juniorinnenin Neuchâtel qualifizieren konnten:– Tamara Kummer (P1), Uetendorf– Anastasia Pascu (P1), Uetendorf– Leonie Gottier (P1), Uetendorf– Silja Kummer (P2), Uetendorf– Mara Bürki (P2), Uetendorf– Elea Mosimann (P3), Uetendorf– Fabienne Studer (P4), UetendorfHerzliche Gratulation!Bei den Kampfrichterinnen waren Kurseangesagt, national und regional. Sie warenbesonders wichtig, weil wir uns im erstenJahr nach den Olympischen Spielen, undsomit am Anfang eines neun Zyklus befinden.Ich möchte hierallen danken,die viel vonihrer Freizeitund genau soviel Energie fürdas Kunstturnenhergeben.28 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 29


TBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | SpitzensportTBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | SpitzensportRessort Rhythmische GymnastikRessortchefin: Rosemarie ZürcherDie RG Thun ist seit Jahren der einzige Vereinim <strong>Berner</strong> <strong>Oberland</strong>, welcher RhythmischeGymnastik anbietet. Seit ihrer Gründung imJahre 1989 war die RG eine selbstständigeRiege des Damenturnverein Thun. Bekanntlichhat sich der DTV Thun auf Ende letztesJahr aufgelöst, womit die RG heimatloswurde. Beim TV Thun 1839 haben die Mädchenund ihre Trainerinnen nun eine neueHeimat gefunden. Anlässlich der HV vom 7.Februar 2013 ist die RG nun als selbstständigerUnterverein des TV Thun aufgenommenworden und nennt sich nun RG TVThun. Die Gründungsversammlung fand am29. August statt.RegionalDer Thuner Jugend Turn-Cup findet alle zweiJahre statt und ist ein gemeinsamer Anlassder KUTU-Gruppe und der RG des TV Thun.Am 10. März zeigten sie abwechselnd demzahlreich erschienen Publikum ihre Übungenund wurden mit viel Applaus belohnt.Am Schnuppersporttag vom 31. August,organisiert vom Amt für Bevölkerungsschutz,Sport und Militär des Kantons Bern, AbteilungSport in der Lachen-Halle, beteiligtensich die beiden Untervereine des TV Thunebenfalls. Eine grosse Anzahl Mädchen undJungs liessen sich von der Kunst des Turnensbegeistern, probierten fleissig aus und machtenmit. Beste Werbung fürs Turnen.KantonalDie Kantonalen Meisterschaften der RG fandendieses Jahr am 29. Juni in Langenthalstatt. Als Vertreter des TBO startete die RG TVThun an diesem Anlass mit 16 Einzelturnerinnenund einer Jugendgruppe.Die Resultate lassen sich sehen, durchwegsgute bis sehr gute Platzierungen!Unter anderem:Im P2 national: 3. Noëmi EichenbergerNationalMit zwei Einzelturnerinnen sowie einerJugendgruppe startete die RG Thun diesesJahr an den nationalen Ausscheidungen fürdie Schweizer Meisterschaften.Noëmi Eichenberger (Jahrgang 2004) undPatricia Widmer (Jahrgang 2001) nahmen anden Einzel-Qualifikationen teil, ohne jedochdie Finalteilnahme zu erreichen.Die Jugendgruppe der RG TV Thun starteteebenfalls an den Ausscheidungen in Bex VSund in Seuzach ZH, wo sie sich jedoch mitden Rängen 7 resp. 9 begnügen mussten. Ander SM vom Pfingstwochenende in NeuchâtelP3 regional: 2. Melanie Bürgin, 3. Eveline Wann: ZobristSamstag, 30. November, 14.00 und 20.00 Uhr P4 regional: 2. Tanja BürginP5 regional: 1. und Kantonal-Meisterin:Jugendgruppe:Fabiola SiegfriedEnea HäuslerEveline ZobristTanja BürginNatascha WidmerMelanie BürginTrainerinnen:Miriam ZürcherLadina Oester„SPIEZ BEWEGT“ Turnvorstellung Sonntag, 1. Dezember, 14.00 Uhr Ladina OesterJugendgruppen G1: 1. und Kantonal-Meister:RG TV ThunWo: Lötschbergsaal Spiez Verpflegen Sie sich vor der Vorstellung mit einer feinen Spiezer-­‐Platte. Bar-­‐Betrieb und grosse Verlosung am Samstag Abend nach der Vorstellung. SPIEZ BEWEGT Turnvorstellung Weitere Infos: www.turnenspiez.ch TV Spiez blieben sie unter ihren Erwartungen undbelegten den 13. Rang.Zusätzlich zu den beiden bereits 2012 imRLZ Biel u. Region trainierenden Mädchen,wurden nun im Januar noch Analena Hofer,Seraina Lauper (beide Jahrgang 2005) undEmily Schmitz (Jahrgang 2006) ins RLZ aufgenommen.Ich wünsche ihnen allen, dass sie den Ehrgeizund vorallem den nötigen Durchhaltewillenaufbringen, um sich im Regionalen Leistungszentrumbehaupten zu können.„SPIEZ BEWEGT“ Turnvorstellung Wann: Samstag, 30. November, 14.00 und 20.00 Uhr Sonntag, 1. Dezember, 14.00 Uhr Wo: Lötschbergsaal Spiez Verpflegen Sie sich vor der Vorstellung mit einer feinen Spiezer-­‐Platte. Bar-­‐Betrieb und grosse Verlosung am Samstag Abend nach der Vorstellung. P5:Ladina OesterWeitere Infos: www.turnenspiez.ch 30 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 31


Jeep mit®jeep.chTBO DV | Traktandum 3 | Jahresberichte | Kunstturnen MännerKunstturnen MännerJEEP ® RANGE:FANGEN SIEDAS LEBEN EIN!JEEP ®WRANGLERUNLIMITEDAB CHF 52 100.–*JEEP ®GRANDCHEROKEEAB CHF 54 900.–*Weitere Details und Angebote bei Ihrem Jeep ®-Partner.Jetzt Probe fahren!Swiss Free Service – Gratis-Service bis 10 Jahre oder 100 000 km** / Swiss Guarantee – für das gesamteFahrzeug bis 3 Jahre (unlimitierte km) / Swiss Mobility Service – 3 Jahre 24-h-Pannendienst, übernimmt beiPannen die Abschlepp-, Übernachtungs- und Transportkosten innerhalb Europas.JETZT BIS ZU CHF 4 900.–CASH-BONUS.*JEEP ®COMPASSAB CHF 32 500.–*Bei Ihrem offiziellen Jeep ®-Partnerzahlen Sie auf alle Modelle keineCO2-Lenkungsabgabe.Centralgarage AG - Bernstrasse 47 - Thun/Steffisburg - Tel. 033 439 74 74Oberländische Kunstturner-Vereinigung OKV: Remo BrechbühlNach wie vor wird in den TurnvereinenOberdiessbach, Steffisburg, Thun und UetendorfKunstturnsport betrieben. Momentantrainieren rund 50 bis 60 Turner regelmässigein- oder mehrmals pro Woche in denVereinen. Das Kantonale Trainingszentrum(KTZ) in Uetendorf bietet zudem fortgeschrittenenund motivierten Turnern bis zuzwei Zusatztrainings pro Woche an. Das Trainerteamkonnte durch Christoph Läderach,ehemaliger RLZ Bern Hauptrainer, verstärktwerden, was die Trainingsqualität weiter verbessernsoll. Dieses Angebot wird momentanvon etwa 10 Turnern genutzt. Die jüngstenTurner im Einführungsprogramm sind 5 bis 6Jahre alt. Durch noch engere Zusammenarbeitzwischen den Oberländer Vereinen sollendie steigenden Anforderungen an Turner undTrainer auch in Zukunft gemeistert werdenkönnen. Die Nachwuchssuche, und vor allemauch das Halten der Turner in Vereinen überihre Aktivzeit hinaus, ist noch immer eine derHauptherausforderungen.Für die grössten Talente der Kantone Bernund Freiburg bietet das Regionale Leistungszentrum(RLZ) in Bern die erforderlichenTrainingsmöglichkeiten. Zu diesen Turnerngehören im Moment leider nur noch zweiOberländer, nämlich Andrin Frey (TV Steffisburg),und Ham Baur (TV Uetendorf). Sieabsolvieren ihre bis zu sieben Trainings proWoche ausschliesslich in Bern. Marius Mermodhat sich aus dem Turnsport verabschiedetund Janis Aegerter (TV Oberdiessbach)trainiert aus persönlichen Gründen nur nochim Verein. Die ehemaligen RLZ-Turner CamiloMendez (TV Uetendorf), Remo Brechbühl(TV Thun) und Ivan Thomi (TV Oberdiessbach)sind nach wie vor Mitglieder der <strong>Berner</strong>Mannschaft.An den kantonalen Anlässen fand man im2013 regelmässig Turner des TBO in denvordersten Positionen. Andrin Frey (P4)und Ivan Thomi (P6) wurden Kantonalmeister.Ivan Thomi und Andrin Frey wurdenzudem hervorragender Dritter an den Amateur-Schweizermeisterschaftenin Montreuxbeziehungsweise an den Junioren-Schweizermeisterschaften.Ham Baur klassierte sichan den Junioren-Schweizermeisterschaftenim Programm 2 auf dem 29. Platz. Am EidgenössischenTurnfest in Biel erturnte sichAndrin Frey mit dem 2. Platz einen Kranz.Ivan Thomi auf dem 28. und Remo Brechbühlauf dem 25. Platz verpassten klar denKranz im starken Teilnehmerfeld.In den Nationalen Kadern war der TBO im2012 mit zwei Turnern vertreten: Ham Bauerqualifizierte sich neu für das SchweizerischeJugendkader und Andrin Frey für das Nachwuchskader.Im Verbandsgebiet wurden 2013 drei Kunstturn-Anlässedurchgeführt: Der Jugend-Cupin Oberdiessbach, an dem mehr als 50 <strong>Berner</strong>und Freiburger Turner in den ProgrammenEP und P1 teilnahmen. Die 25. Vereinsmeisterschaftdes TV Steffisburg wurde vonmehr als 85 Turnern aus allen Programmenbesucht. Mangels Organisator konnte keinOberländischer Kunstturnertag durchgeführtwerden.*Jeep ®Grand Cherokee Laredo 3,0-l-CRD inkl. DPF, 190 PS/140 kW, Energieeffi zienz-Kategorie E, Verbrauch gesamt: 7,5 l/100 km, CO2-Emission gesamt:198 g/km, Listenpreis CHF 57900.–, minus CHF 3000.– Cash-Bonus, Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF 54900.–. Jeep ®Compass Sport 2,2-l-CRD inkl. DPF,man., 4 × 2, 136 PS/100 kW, Energieeffizienz-Kategorie D, Verbrauch gesamt: 6,1 l/100 km, CO2-Emission gesamt: 161 g/km, Listenpreis CHF 32500.–. Jeep ®Wrangler Unlimited Sahara 2,8-l-CRD inkl. DPF, aut., 200 PS/147 kW, Energieeffi zienz-Kategorie G, Verbrauch gesamt: 8,8 l/100 km, CO2-Emission gesamt:230 g/km, Listenpreis CHF 57000.–, minus CHF 4900.– Cash-Bonus, Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF 52100.–. CO2-Emissionsdurchschnitt aller Neu-erruf. Alle Preisangabeninkl. 8% MWST. ** Es gilt das zuerst Erreichte. Jeep ®ist eine eingetragene Marke der Chrysler Group LLC.diW fua sib negnussaluztsrE fua gitlüg tobegnA .netlahebrov negnurednäsierP .mk/g 351 :ziewhcS red ni elledom- dnu nekramneg awDen Abschluss des Wettkampfjahres 2013werden die Qualifikations-Wettkämpfe fürdie nationalen Kader Ende November bilden.5|13 TBO INFORM 33


TBO DV | Traktandum 4 | FinanzenFinanzen4 Jahreszeiten.2x die Woche.Eine Bank.Finanzchef: Christian ZürcherDie Jahresrechnung schliesst mit einemGewinn von CHF 8‘684.91 ab.ErtragBedauernswert ist der Rückgang bei denMitgliederbeiträgen von CHF 2‘824.00, bzw.6.41%.Eine Nachzahlung aus dem Sportfonds erklärtdie Mehreinnahmen von CHF 10‘188.50.Sowohl die Mehreinnahmen aus Anlässenund aus Sponsoring von CHF 5‘734.05 sindausserordentlich erfreulich. Ein besondererDank geht an die Ehrenmitglieder für ihreSpenden in der Höhe von CHF 905.00.Aufwand «Administration –Geschäftsstelle – TBO Inform»In diesen Rubriken ist die Abweichungenzum Budget von Total CHF 299.23 sehrbescheiden.Aufwand «Technik»Gesamthaft konnten in den technischenAbteilungen «Minderausgaben» von CHF9‘866.55 verbucht werden. Die STV-Vergütungenvon CHF 5‘425.00 für J+S-Kursewurden direkt dem Konto Jugend+Sport gutgeschrieben.Fazit – Gegenwart/ZukunftMit einem Eigenkapital von CHF 162‘746.50steht der <strong>Turnverband</strong> <strong>Oberland</strong> für das nächsteJahr auf soliden «Beinen».Leider laufen fast sämtliche Sponsoringverträgeper 2013 aus. Mitglieder aus dem Vorstandsind noch in Verhandlungen um eineWeiterführung des Sponsorings. Aus diesemGrunde sind die Einnahmen im Budget2013/14 eher vorsichtig budgetiert.Bedauernswert sind die mutmasslichenMindereinnahmen aus Mitgliederbeiträgen.Sollte der Trend anhalten, kann das ThemaBeitragserhöhung nicht mehr «tabuisiert»werden.UHREN, SCHMUCK, AUGENOPTIKKirchstrasse 63672 OberdiessbachB E K BB C B EFür ds Läbe.Tel. 031 771 03 36vogt‐optik@bluewin.chwww.vogtoptik.ch5|13 TBO INFORM 35


TBO Administrationausgewiesene Kapital den Jugendabteilungender TBO-Vereine in Form von kostenlos abgegebenenTurn- und Sportgeräten im Jahr2014 auszurichten.SportförderungsbeitragSeit 01.01.2013 wird vom Sportfonds auchder Nachwuchs Breitensport der Vereineunterstützt (Ihr wurdet bereits im letztenJahr darüber informiert).Der für diese Kategorie zur Verfügung stehendeBetrag wird, unter Berücksichtigungdes Maximalbeitrages, auf alle Gesuche, welcheam Stichtag beim Sportfonds vorliegen,verteilt. Im 2013 wurde ein Pro-Kopf-Beitragvon CHF 20 ausbezahlt. Beitragsberechtigtsind die aktiven Nachwuchsmitglieder imAlter zwischen 5 und 20 Jahren. Die Geldersind belegbar für die Nachwuchsförderungeinzusetzen.Todesfälle:Mit grosser Bestürzung hat der VorstandKenntnis vom Hinschied der geschätztenTBO-Ehrenmitglieder Heinz Heim, Wilderswil,und Manfred Zbären, Frutigen, nehmenmüssen. Der Vorstand hat den Angehörigenseine tiefe Anteilnahme am schweren Schicksalausgedrückt.Um von diesen Nachwuchsförderbeiträgenzu profitieren, müssen interessierte Vereine,welche einem kantonalbernischen Sportverbandangehören, folgende Unterlagen einreichen:– Gesuchsformular (ab November 2013online auf www.pom.be.ch verfügbar)– Mitgliederliste (Stand 01.01.2014) mitfolgenden Angaben: Name, Vorname,Adresse, Jahrgang, Mitgliedernummer– Einzahlungsschein lautend auf den VereinDie Gesuche für das Jahr 2014 müssenzwingend am 31.01.2014 beim Sportfondseingegangen sein. Gesuche, welche nachdem Stichtag eintreffen, werden nicht mehrberücksichtigt.Die Gesuche sind direkt einzureichen bei:Sportfonds Kanton BernKramgasse 20, 3011 BernTBO AdministrationJobs im TBO – Wir suchen Dich!Ergreife die Chance: ein Job im TBO ist eine Empfehlung!Du arbeitest in einem aufgestellten TeamDu bestimmst selber, wie weit dein Engagement gehen sollDu bringst dein Wissen und deine Kenntnisse mitDu entdeckst neue Fähigkeiten in dirDu sammelst wertvolle ErfahrungenDu besuchst gratis oder vergünstigt Kurse, die dich weiterbringenDu lernst jede Menge interessante Leute kennenDer TBO bietet attraktive Kurse und führt regelmässig nationale, kantonale und regionaleAnlässe durch. Dies ist nur dank engagierter Turnerinnen und Turnern möglich.Der TBO ist auf dich angewiesen – bitte melde dich!Offene StellenAbteilung JugendAbteilungschefIn JugendAufgabenbereichFührung und Koordination der Abteilung Jugend sowie des Resssort Mädchen/Knaben.Mithilfe bei der Organisation von Anlässen und Kursen derAbteilung Jugend. Bereitschaft zum Besuch von technischen Weiterbildungskursenoder Konferenzen. Ist Mitglied im Gesamtvorstand des TBOAnforderungsprofil Organisationsflair, Offen, Freude am Kontakt mit Jugendlichen, Leiternund MitarbeiternAdministration JugendAufgabenbereichIst für die gesamte Administration der Abteilung Jugend zuständig, z.B.Reservation von Hallen für Kurse, Protokollführung an Sitzungen usw.Anforderungsprofil Gute kaufmännische Grundkenntnisse, Freude an der Zusammenarbeitmit verschiedenen StellenKontaktpersonReto Pfister, 033 336 36 13, 079 936 39 99, jugend@tb-oberland.choder unsere Geschäftsstelle tbo@tb-oberland.ch40 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 41


TBO AdministrationTBO AdministrationAbteilung AktiveMitarbeiterIn Volleyball und Spielturniere (kann auch ein Team sein)AufgabenbereichIst (Sind) für den Bereich Volleyball zuständig, organsiert die TBO Volleymeisterschaftund das Hobbyvolleyturnier im Herbst. Gibt Lektionen anAbend- und Kreiskursen weiterAnforderungsprofil Wissen im Volleyball Spiel- und Schiedsrichterwesen, begeisterter Volleyballspieler,besitzt Organisationsflair, mag den Kontakt zu Spielern undVereinenRessortchefIn LeichtathletikAufgabenbereichIst für den Bereich Leichtathletik verantwortlich und führt das Ressortund seine Mitarbeiter. Zudem hilft er/sie an Anlässen im Bereich LA mitsowie organisiert und gibt Lektionen an Abend- und Kreiskursen weiterAnforderungsprofil Begeisterter Leichtathlet, der sein Wissen gerne an Anlässen oder Kursen(Abend- und Kreiskurse) an andere weitergibt. OrganisationsflairRessortchefIn WintersportAufgabenbereichIst für die Mitorganisation der oberländischen Skitage zuständig. Koordiniertdie Zusammenarbeit zwischen OK und TBO, ebenfalls organisiert erallfällige Kurse aus dem Bereich Ski-/Snowboard oder NordischAnforderungsprofil Organisationsflair, gewisse Grundkenntnisse einer Rennauswertung, vorzugsweiseselber «angefressener» WintersportlerKontaktpersonBruno Stucki, 079 337 46 21, aktive@tb-oberland.choder an unsere Geschäftsstelle tbo@tb-oberland.chAbteilung Frauen/Männer/SeniorensportMitarbeiterIn Ressort Frauen/MännerAufgabenbereichUnterstützung Ressortchef Frauen/MännerLeiten von Lektionen an KreiskursenMithelfen an Turnfesten (Wettkampfleitung)Anforderungsprofil Freude am Leiten und Bereitschaft zur fachlichen Weiterbildung(ein STV-Kurs, immer im Januar)MitarbeiterIn Ressort SeniorensportAufgabenbereich Unterstützung Ressortchef SeniorensportLeiten von Lektionen an Kreiskursen und AbendkursenMithelfen an Turnfesten (Wettkampfleitung)Anforderungsprofil Freude am Leiten und Bereitschaft zur fachlichen WeiterbildungKontaktpersonBernhard Zürcher, 033 345 11 67, frauen-maenner@tb-oberland.choder an unsere Geschäftsstelle tbo@tb-oberland.chAbteilung SportWettkampf-AuswertungAufgabenbereich Ein Gebiet, das spannender nicht sein könnte. Sei Herr der Lage auchwenn es hektisch zu und her geht. Organisiere dein Team so, dass beiden Teilnehmenden die Spannung nicht zu lange kocht. Sei Chef, wasdie Auswertung von Wettkämpfen betrifft. Vorwiegendes Einsatzgebiet:Turnfeste und JugitageAnforderungsprofil Organisationstalent, gute PC-KenntnisseKontaktpersonRemo Kämpf, 079 743 89 29, sport@tb-oberland.choder an unsere Geschäftsstelle tbo@tb-oberland.chAbteilung Kommunikation/MarketingAbteilungschefIn Kommunikation/MarketingAufgabenbereichFührung und Koordination der Abteilung Kommunikation/Marketing,insbesondere in den Bereichen Berichterstattung, Homepage und Marketing.Ist Mitglied im Gesamt- und Administrativvorstand des TBOAnforderungsprofil Organisationsflair, Freude an Pressearbeiten und am Besuch von Turnwettkämpfen,KontaktfreudigMitarbeiterIn MedienAufgabenbereich3–5 TBO-Anlässe im Jahr besuchen und darüber Zeitungsberichte erfassen.Zwei Abteilungssitzungen pro Jahr besuchen. Es besteht auch dieMöglichkeit als Speaker an einem Turnfest mitzuwirkenAnforderungsprofil Gute Rechtschreibekenntnisse, Freude am Besuch der Turnwettkämpfeund das Interesse darüber zu berichten (kann auch eine Turnerin nachdem Wettkampf erledigen)MarketingchefInAufgabenbereichDie Abteilung in Marketing und Sponsoring zu unterstützen und zu entlasten.Den Kontakt mit den Inserenten des TBO INFORM und den Sponsorenpflegen, erweitern und abrechnenAnforderungsprofil Gute PC-KenntnisseVon Vorteil sind Erfahrungen im Bereich Marketing/SponsoringKontaktpersonMadeleine Amstutz, 079 515 69 70, vize-praesidium@tb-oberland.choder an unsere Geschäftsstelle tbo@tb-oberland.ch42 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 43


TBO AdministrationKursausschreibungenAnlassplanung 2013 bis 2015Der Vorstand des TBO bittet alle Vereine, sich konkrete Gedanken zu machen, ab dem Jahr2014 und bis 2016 die Organisation einer der untenstehenden Veranstaltungen konkret zuprüfen. Für die technischen Anlässe sind Informationen und Dokumentationen beim ChefSport (sport@tb-oberland.ch) oder beim jeweiligen Abteilungschef erhältlich. Für die administrativenAnlässe wende man sich an den Präsidenten (praesidium@tb-oberland.ch) oderan die Geschäftsstelle (tbo@tb-oberland.ch). Die Mitgliedervereine des TBO sind auf Organisatorenangewiesen, ansonsten das vielfältige und abwechslungsreiche Wettkampfprogrammnicht gewährleistet werden kann!DelegiertenversammlungAbteilungskonferenzen Technik2014 TV Ringgenberg-Goldswil (29.11.2014) 2014 TV Uetendorf (17.10.2014)2015 … 2015 …Turnfeste/Vereinsmeisterschaften Jugendturntage2014 … (Veranstalter Turnfest gesucht) 2014 TV Wimmis (30./31. August)2015 … (Veranstalter Turnfest gesucht) 2015 InteressemeldungAnmeldeschluss: 01.03.2014Wir bitten Sie, diesen Entwurf genau zu prüfen und allfälligeerteKorrekturen deutlich anzubringen, da wir für Die stehengebliebenedetaillierte Ausschreibung erscheint im nächsten Mitteilungsblatt.Wir Fehler bitten keine Sie, Verantwortung diesen Entwurf übernehmen. genau zu prüfen Das und "GUT allfällige zur Ausführung"erte schlag - Gut zur AusführungKorrekturen erbitten wir unterschrieben deutlich anzubringen, oder korrigiert da wir für zurück. stehengebliebeneOberländische Meisterschaft GETU Einzel TBO Fehler Skitag keine Verantwortung übernehmen. Das "GUT zur Ausführung"033 schlag 438 80 80 - Gut E-mail: zur info@idee-beschriftungen.chAusführung2014 TV Thun-Strättligen 2014 erbitten Schweiz. wir Skitage unterschrieben (08.+09. März) oder korrigiert zurück.033 438201580TV80FrutigenE-mail:(Kantonaleinfo@idee-beschriftungen.chGETU-M) 2015 …Anlässe KunstturnenAnlässe Rhythmische Gymnastik2014 … 2014 …2015 … 2015 …44Stein & Garten AGStein & Garten AGZryd Stein & Garten AGChlinaustrasse 2Zryd Stein & Garten AG3629 KiesenChlinaustrasse 2Tel: 033 3629 223 Kiesen 00 92Nat: 079 344 98 29Tel: 033 223 00 92Nat: 079 344 98 29Nils ZrydGeschäftsleitungNils ZrydGeschäftsleitungChristian ZürcherMitinhaber (Finanzchef TBO) www.zryd-ag.chChristian ZürcherMitinhaber (Finanzchef TBO) www.zryd-ag.ch5|13 TBO INFORMVorankündigung Grundkurs Muki/Elki 2014 des VBTDatum/Zeit: 03.05. + 04.05.201431.05. + 01.06.201428.06. + 29.06.2014Ort:Kursziel:Kursleitung:Belp, Sportanlage NeumattPraktische und theoretische Ausbildung zur STV-Leiter/in 1 MukiExpertinnen aus den <strong>Berner</strong> Turnverbänden (VBT)TBO Jugend4.13.22 Kreiskurs KinderturnenDatum Samstag, 16. November 2013Zeit13.00 – 18.00 UhrOrtTurnhalle Progymatte, Pestalozzistrasse, ThunKursthema «völlig losgelöst»Leitung Kitu-TeamTeilnahme Kitu-LeiterInnen und interessierte TurnerInnenMitbringen Turn- und Duschzeug, Bildungspass, Mitgliederkarte STV, Notizmaterial, Tasse,warme Kleidung (kalte Halle),Anmeldung Mit Kursanmeldeformular oder gemäss Kursausschreibungauf www.tb-oberland.chbis 26. Oktober 2013anSabine Zaugg, Speckhubel 125, 3631 HöfenTel. 033 341 00 19, E-Mail: sa-zaugg@bluewin.ch(Anmeldungen bitte auf dem TBO-Anmeldeformular senden!)5|13 TBO INFORM Formular «Kursanmeldung» (Kopiervorlage) Heftmitte Heft Nr. 4|13 45


KursausschreibungenKursausschreibungenTBO Jugend4.13.23 J+S-Fortbildungskurs CoachDatum Dienstag, 19. November 2013Zeit18.30 – 21.30 UhrOrtMedienzimmer, Sekundarschule Erlenbach i.SKursthema J+S-News, Neues Sportförderungsgesetz, Anliegen des STVund des Amtes für Sport, Anliegen aus den VereinenLeitung Gaby Kammer, J+S-Verantwortliche TBOTeilnahme Interessierte J+S-CoachsMitbringen J+S-Ausweis, NotizmaterialAnmeldung Mit Kursanmeldeformular oder gemäss Kursausschreibungauf www.tb-oberland.chbis 10. Oktober 2013anGaby Kammer, Oberdorf 365C, 3762 Erlenbach i.S.oder direkt beim STV unter jugendundsport.chBitte beachten Bitte bei der Anmeldung auch die AHV-Nummer und Mail-Adresse angeben!TBO Jugend4.13.20 Jump-In-Kurs 2013Es hat noch freie Plätze!Datum und Zeit: Samstag, 9. November 2013, 09.30 – 17.15 UhrAnlage und Ort: Turnhallen Matten, 15 Minuten Fussmarsch vom Bahnhof Interlaken OstKursleitung: Abteilung Jugend TBOTeilnahme: Hilfsleiterinnen und -leiter in Jugend- und Mädchenriegen derOberländer Turnvereine ab dem 15. Altersjahr mit Interesse an einerEinführungsausbildung in die Jugendleitertätigkeit.Mitbringen: Sport- und DuschsachenHallenturnschuheSchreibunterlagenGeräteschuhe (falls vorhanden)Verpflegung: Das Mittagessen ist organisiert, alles Weitere muss selber mitgebracht werdenKosten: Fr. 50.00 pro Teilnehmerin/Teilnehmer > der Betrag wird direkt im Kurseingezogen, im Kursbetrag ist das Mittagessen inbegriffen!Programm: Zeit Thema Verantwortlich09.30 - 09.50 Kurseröffnung R. Pfister09.50 - 10.15 Warm-up Y. Ruoff / O. Stucki10.15 - 11.05 Gymnastik Y. Ruoff / O. Stucki11.10 - 11.45 Theorie Eliane Röthlisberger12.00 - 13.00 Mittagessen, Rest. Laterne13.15 - 13.40 Einlaufen L. Fahrni13.45 - 14.35 Geräteturnen L. Fahrni14.40 - 15.30 Spiel St. Aeschbacher15.45 - 16.35 Leichtathletik St. Erni13.35 - 16.55 Cool-down St. Erni16.55 - 17.05 Kursschluss St. AeschbacherAnmeldeschluss: Montag, 28. Oktober 2013(Termin unbedingt einhalten) mit Anmeldeformular in der Heftmitte an:Stefanie AeschbacherHaltenstrasse 5, 3784 Feutersoeyoder mit allen erforderlichen Angaben per Mail an: stemoser@bluewin.chTeilnahme-Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldungen!Technikerteam Abteilung Jugend TBO46 Formular «Kursanmeldung» (Kopiervorlage) Heftmitte Heft Nr. 4|13 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM Formular «Kursanmeldung» (Kopiervorlage) Heftmitte Heft Nr. 4|13 47


TBO Berichte TBO Jahresprogramm ab November 2013MTV Spiez – 12 Stunden unterwegs gegen Krebs648 km – 15‘840 Höhenmeter – 17‘225 Franken SpendengelderFür das Leben und gegen den Krebs nahmenBruno Martig (als Einzelfahrer) sowieMario Dermon, Res Stuker und Simon Capt(als Team) am Samstag 7. September ander vierten Benefiz-Velotour zugunsten derKrebsliga teil.Auf der anspruchsvollen Rundstrecke von14.4 km und jeweils 352 m Aufstieg absolviertendie Fahrer des MTV Spiez insgesamt45 Runden. Bruno Martig als Präsident derKontrollstelle im TBO absolvierte im Alleingang16 Runden.Die grossartige Leistung wurde von zahlreichenprivaten Spendern sowie vielen Firmenund Unternehmungen entsprechendhonoriert. So konnte der Krebsliga für dieProjekte «Hilfsfonds für Krebspatienten»und «Erforschung der Langzeitfolgen vonKrebserkrankungen im Kindesalter» die sensationelleSpende von Fr. 17‘225.– übergebenwerden.Infos:www.cancerrace.chwww.mtvspiez.chJahresprogramm ab November 2013Veranstaltungen2./3. November Hobby-Volleyballturnier Meiringen2./3. November SM Mannschaften GETU Turnerinnen Schiers3. November Swiss Cup, Kunstturnen Zürich6./14./20. November Oberl. Unihockeymeisterschaft Interlaken BZI9./10. November SM Einzel/Mannschaften GETU Turner Bazenheid16. November Jugendcup Oberburg16./17. November SM Einzel/Sie+Er GETU Will23./24. November SM Aerobic Kirchberg30./1. Nov./Dez SM Jugend Vereinsturnen HeerbruggKurseAbteilung Jugend9. November Jump-In Kurs Matten, ChabismoosRessort KITU16. November Kreiskurs II Thun/ProgymatteAbteilung Frauen/Männer3. September Volleyball Schiri- und Spielerkurs Teil 2 Interlaken19./20. Oktober Leiterkurs Männer/Senioren SumiswaldRessort Gym/Gesundheit12. November Skifit InterlakenRessort GETU6. November Technik-+Hilfestellung für Leiter K1 bis K3 Uetendorf20. November Technik-+Hilfestellung für Leiter K1 und K3 UetendorfJugend + Sport (Jugend und Vereinsturnen)19. November J+S Coach Fortbildungsmodul ErlenbachKonferenzen/Versammlungen30. November TBO Delegiertenversammlung SV Strättligen(Thun/Allmendingen)48 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 49


TBO EhrenmitgliederBericht der Eidg. TurnveteranenEin turbulentes Jahr mit Hochs und Tiefssteuert schon bald seinem Ende entgegen.Mit Charly Jung unternahmen wir einenunvergesslichen und schönen Skitag. Nachdem Einturnen auf dem Männlichen hiess esSkis anschnallen und los gings Richtung KleineScheidegg. Über Eigergletscher und Wixigings aufs Lauberhorn. Gegen Abend standnoch eine gemütliche Abfahrt nach Grindelwaldauf dem Programm.An einem Sonntag im Februar besuchtenwir das Fernsehstudio in Zürich. Wir wurdendurch einige Studios geführt, was sehrinteressant war. Wir staunten nicht schlecht,als wir vernahmen, wie viele Personen fürdie Tageschau im Einsatz sind. Währendder Übertragung sind dies 25 Personen. AmAbend nahmen wir an der Live-Sendung desSportpanoramas teil.Unsere Hauptversammlung in Wilderswilwurde von 50% unserer Mitglieder besucht,allen Geschäften wurde zugestimmt.Der Herbstausflug ging nach Spiez. Hierbesuchten wir die Betriebszentrale der BLS.Auch hier staunten wir über die Technik imEisenbahn-Verkehr und welch grosse Verantwortungdie Techniker hier tragen. Von Spiezaus wird nämlich das gesamte Schienennetzvon Neuenburg bis ins Wallis geführt undüberwacht.An der Landsgemeinde in Bülach wird CharlyJung zum Ehrenveteran ernannt und vonsechs Kameraden aus unserer Gruppe begleitet.Herzlichen Glückwunsch.Leider mussten wir im August von HeinzHeim und im September von Heinz Bischoff,beide aus Wilderswil, und von Walter Steuri2 aus Därligen für immer Abschied nehmen.Wir werden die drei Kameraden in besterErinnerung behalten.Neue Mitglieder sind bei uns stets willkommen,wir unternehmen viel und die Kameradschaftwird gepflegt. Wer Interesse hat beiuns mitzumachen, melde sich bitte bei:Hans Burkhalter Sigriswilstrasse 1513655 Sigriswil, Tel. 033 251 23 18.Der Obmann: Hans BurkhalterWir gratulieren unseren Ehrenmitgliedern herzlich zum Geburtstag:87 Jahre am 14. Dezember Freidig Gottlieb, Bühlstutz 3, 3700 Spiez76 Jahre am 6. Oktober Heim Heinz, Hubelweg 16, 3812 Wilderswil76 Jahre am 19. Dezember Ruch Renè, Gwanne 97C, 3713 Reichenbach76 Jahre am 25. Dezember Wälti Therese, Mühlegasse 2, 3770 Zweisimmen75 Jahre am 31. Dezember Sterchi Elsbeth, Acherli, 3858 Hofstetten70 Jahre am 20. November Burkhalter Hans, Sigriswilstrasse 149/151, 3655 Sigriswil70 Jahre am 22. Dezember Rubin Ruth, Faltschenstrasse 30, 3713 Reichenbach65 Jahre am 4. Oktober Sturm Urs, Talweg 1, 3812 Wilderswil65 Jahre am 31. Dezember Annen Barbara, Buchshaldenstrasse 25, 3661 UetendorfAufmerksamundpersönlichWir danken unseren Inserenten:Ein Ziel: Ihre Sicherheit. Speziell für verantwortungsvolleLenkerinnen und Lenker gehtnichts ohne persönliche Beratung, unkomplizierteLeistungen und zuverlässigenQualitätsservice.Gerne informieren wir Sie im Detail undfreuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.Generalagentur Fred SchneiderLänggasse 2A, 3601 ThunTel. 058 357 17 17, Fax 058 357 17 18www.allianz-suisse.ch/fred.schneider001_MF_sw_125x90.indd 1 25.06.12 13:34Allianz Suisse, Länggasse 2A, 3601 Thun, Tel. 058 357 17 17, www.allianz-suisse.chBEKB <strong>Berner</strong> Kantonalbank, Tel. 031 666 11 11, www.bekb.chCentralgarage AG, Bernstr. 47, Thun/Steffisburg, Tel. 033 439 74 74, www.centralgarage-thun.chKPT/CPT, Postfach 8624, 3001 Bern, Tel. 058 310 91 11, www.kpt.chNRS Printing Solutions AG, Moosweg 38A, 3645 Thun, Tel. 033 334 55 00, www.nrs.chProbst Optik, Marktgasse 17, Waaghaus, 3600 Thun, Tel. 033 223 23 88, www.probst.chSantag AG, Moosweg 5, 3604 Thun, Tel. 033 b225 35 35, www.santag.chSPORTHOUSE, Freienhofgasse 20, CH-3600 Thun, Tel. 033 221 51 82, www.sporthouse.chStöckli, Stockhornstrasse 11, 3627 Heimberg, Tel. 033 437 02 12, www.stoeckli.chVOGT OPTIK Kirchstrasse 6, 3672 Oberdiessbach, Tel. 031 771 03 36, www.vogtoptik.chZentrum <strong>Oberland</strong>, Panorama Center, Thun Süd, www.zentrumoberland.ch, www. panoramacenter.chZryd Stein und Garten AG, Chlinaustrasse 2, 3629 Kiesen, Tel. 033 223 00 92, www.zryd-ag.chLiebe Turnerinnen und Turner, berücksichtigt bitte unsere Inserenten.50 5|13 TBO INFORM 5|13 TBO INFORM 51


IHR OUTDOOR-SPEZIALISTSki- und Bikeserviceauf allen Marken –auch wenn nicht Stöckli draufstehtGrösste Skischuh-, Skimode- undHelmauswahl der SchweizStöckli-Velo-Assistance:kostenloser Abhol- und Lieferservice für allebei Stöckli gekauften Velos bei einem DefektDie Filiale in Ihrer Nähe:Stöckli Outdoor SportsStockhornstrasse 11, 3627 HeimbergTel. 033 437 02 12, info@stoeckli.chENGELBERG | HEIMBERG | ITTIGEN/BERN | KLOTEN | NIEDERLENZ | SÖRENBERG | ST-LÉGIER S/VEVEY | WÄDENSWIL | WIL/SG | WOLHUSEN | ZUCHWIL

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