Johannisburger Heimatbrief 2004. - Familienforschung Sczuka
Johannisburger Heimatbrief 2004. - Familienforschung Sczuka
Johannisburger Heimatbrief 2004. - Familienforschung Sczuka
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
12<br />
Archiv der Kreisgemeinschaft Johannisburg e.V.<br />
Kinder-Weihnachtsfeier am 20.12.2003<br />
Das Weihnachtsfest für die Kinder konnten<br />
wir erst am 20.12.03 organisieren. Im Kulturhaus<br />
hatte ich einen Raum bekommen. Wir<br />
haben es wieder geschafft, den Kindern<br />
eine große Freude zu bereiten. Dank der<br />
Kreisgemeinschaft konnten die Kinder auch<br />
Seniorentreffen im Hotel am Pissek<br />
in diesem Jahr wieder reiche bunte Tüten<br />
erhalten; mit Tannenbaum, Weihnachtsmann,<br />
Süßigkeiten und Spielsachen wurden<br />
die Kinder beschenkt.<br />
Der Bürgermeister hat uns auch im Kulturhaus<br />
besucht, hat sich gefreut, dass so viel<br />
für unsere Kinder getan wird.<br />
<strong>Johannisburger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> 2004<br />
www.Kreis-Johannisburg.de<br />
Die Zusammenarbeit Deutscher Verein<br />
„Rosch” mit Stadt und Kreisverwaltung ist<br />
gut.<br />
Nach dem Kinderfest hatten wir noch die<br />
Vorstandssitzung organisiert. Ich habe allen<br />
meinen Mitstreitern herzlichen Dank<br />
ausgesprochen, die mir immer beistanden,<br />
wenn ich sie gebraucht habe.<br />
Für die Tischdekoration und die Geschenke<br />
möchten wir Familie Wonsak aus Lahr<br />
sehr herzlich danken. Sie denken jedes<br />
Jahr auch an den Vorstand. Das sind Bekannte<br />
von Herrn Herbert Soyka. Ich möchte<br />
auch Frau Margarete Allewohl ein herzliches<br />
Dankeschön aussprechen, die uns<br />
auch Sachspenden schickt.<br />
Lieber Uli, das wäre so in Kürze, vielleicht<br />
habe ich da keinen vergessen? Wie habt<br />
Ihr die Weihnachtstage überstanden? Ich<br />
war Heiligabend zu Hause. Heute ist der<br />
zweite Feiertag, so will ich am Nachmittag<br />
zur Ula auf die Siedlung gehen. Das Wetter<br />
ist nicht schön, -8°C, aber Schnee haben<br />
wir keinen.<br />
Ich habe das Jahr 2003 noch nicht abgeschlossen<br />
jetzt; die Zeit läuft zu schnell<br />
davon, und die Arbeit vor den Weihnachtstagen<br />
wuchs mir schon über den Kopf,<br />
habe mir fest vorgenommen, im nächsten<br />
Jahr meinen Vorsitz in jüngere Hände zu<br />
übergeben. Es könnte aber nur die Ulla<br />
diesen Verein übernehmen, wenn alles so<br />
weiter laufen könnte, keine andere ist bei<br />
uns für diesen Vorsitz geeignet. Ich mache<br />
mir große Sorgen.<br />
Im November 2004 sind die Wahlen vorgesehen,<br />
ich kann beim besten Willen nicht<br />
mehr weiter, alle sind stark hinter meinem<br />
Rücken, keiner will die Verantwortung übernehmen.<br />
Lieber Uli, ich bin Dir von tiefem Herzen<br />
dankbar, dass Du den Bericht für den<br />
<strong>Heimatbrief</strong> fertigstellst, hoffentlich kannst<br />
du das noch gesundheitlich.<br />
Liebe Lilo, lieber Uli, ich wünsche Euch<br />
noch alles Liebe, gute Gesundheit und<br />
Gottes reichen Segen für das Jahr <strong>2004.</strong><br />
Viele liebe Grüße immer in großer Dankbarkeit<br />
Eure Mira