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Hamilton View – Wohnen im Glattpark

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Interview | Roland Stadler«<strong>Hamilton</strong> <strong>View</strong> bereichertden <strong>Glattpark</strong>»Als Leiter des Bauamts der Stadt Opfikon kennt Roland Stadlerdas Projekt <strong>Hamilton</strong> <strong>View</strong> aus erster Hand. Ihn fasziniertinsbesondere die einzigartige Architektur.Worin besteht für Sie der Reiz, am Projekt <strong>Hamilton</strong><strong>View</strong> mitzuwirken?Als Leiter des Bauamts der Stadt Opfikon bin ich natürlichan der Gesamtentwicklung des Stadtteils <strong>Glattpark</strong>interessiert. <strong>Hamilton</strong> <strong>View</strong> ist ein spannendes Wohnbauprojekt,das durch einzigartige, attraktive Architekturbesticht. Es bereichert den <strong>Glattpark</strong> als Ganzes.Ein Grossprojekt wie den <strong>Glattpark</strong> zu entwickeln,ist sicherlich nicht <strong>im</strong>mer einfach. Wo liegen inIhrem Bereich die grössten Herausforderungen?Be<strong>im</strong> <strong>Glattpark</strong> gibt es sehr viele involvierte Parteien.Es gibt Grundeigentümer, Bauherren, Architekten, Anwohner,einen Quartierverein usw. Die Komplexität derverschiedensten Disziplinen, Themen und Interessenist enorm. Diese zu einem Ganzen zu verschmelzen,ist die grösste Herausforderung.Der <strong>Glattpark</strong> ist das grösste Entwicklungsgebietder Schweiz. Es gibt Genossenschaftswohnungen,Mietwohnungen und Eigentumswohnungen ausden verschiedensten Preissegmenten. Wie stellenSie sicher, dass <strong>Hamilton</strong> <strong>View</strong> ins Gesamtbild des<strong>Glattpark</strong>s passt?Die Stadt verfügt über ein breit abgestütztes und bewährtesGebietsmanagement. Auch die Bauherrschaftspielt bei der Koordination der verschiedenen Parteieneine wichtige Rolle. Die Zusammenarbeit mit den Grundeigentümern,Investoren und Immobilienverwaltungenist sehr kooperativ und funktioniert ausgezeichnet.Wie viel beträgt die durchschnittliche Dauer einesProjektes <strong>im</strong> <strong>Glattpark</strong> von der ersten Kontaktaufnahmebis hin zum Einzug der ersten Bewohner?Das ist natürlich stets vom konkreten Bauprojekt abhängig.Umfang und Komplexität der Projekte spielen<strong>im</strong>mer eine Rolle. Die Erfahrungswerte zeigen jedoch,dass die durchschnittliche Dauer eines Projekts vonden ersten Ideen bis hin zur Fertigstellung zwischendrei und vier Jahren beträgt.Ich bin ein<strong>Hamilton</strong>,weil ichGrosseserschaffe.Roland Stadler leitet das Bauamt der Stadt Opfikon. In dieserFunktion ist er unter anderem verantwortlich für Baubewilligungen,Baurechtsfragen sowie Stadt- und Siedlungsplanung.Er sieht in <strong>Hamilton</strong> <strong>View</strong> eine Bereicherung des <strong>Glattpark</strong>s.<strong>Hamilton</strong> <strong>View</strong> | 45

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