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Hamilton View – Wohnen im Glattpark

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LandschaftsarchitekturGrün, wohin das Auge reicht. Das sind dieAussenanlagen von <strong>Hamilton</strong> <strong>View</strong>.NatürlichesWohlbefindenDamit man sich zu Hause fühlt, ist die Wohnumgebungbesonders wichtig. Jean Dardelet, Landschaftsarchitektund Geschäftsführer der Dardelet GmbH, entwarfden Gestaltungsplan von <strong>Hamilton</strong> <strong>View</strong>. «Es galt, eineUmgebung zu gestalten, die den Bedürfnissen derkünftigen Bewohner gerecht wird, mit der Architekturzusammenspielt und die Gestaltungsrichtlinien des<strong>Glattpark</strong>s einhält», beschreibt Dardelet den Prozess.Die Umgebung soll vom Charakter her in die Siedlungpassen und trotzdem eine klar wahrnehmbare persönlicheNote haben. Das Ergebnis dieser Überlegungenist eine attraktive Landschaftsarchitektur, die eineVielfalt an St<strong>im</strong>mungen und Nutzungsmöglichkeitenbietet und sich gestalterisch zu einem Ganzen vereint.Kurz: Entstanden ist ein Lebensraum, in dem man sichwohl fühlt.In das grosse Ganze integriertDer Innenhof zwischen den beiden Gebäuden weisteine sehr aussergewöhnliche Gestaltung auf. «Die Dreiteilungin Birkenhain, eine Zone mit Ziergräsern undmehrstämmigen Gehölzen sowie eine modellierteWiesenfläche bietet den Bewohnern von <strong>Hamilton</strong><strong>View</strong> viel Abwechslung», erklärt Dardelet. Die Randbe-reiche entlang der Chavez-Allee und der Dufaux-Strasse wurden gestalterisch auf die daneben liegendenÜberbauungen abgest<strong>im</strong>mt. «Wir haben diverseAussenanlagen <strong>im</strong> <strong>Glattpark</strong> besichtigt und analysiert.Unsere Erkenntnisse haben wir in die Planung einfliessenlassen. Dadurch wurden st<strong>im</strong>mige Übergänge gestaltet»,so Dardelet weiter.Fokus liegt auf einhe<strong>im</strong>ischen PflanzenDie Landschaftsarchitekten haben mit Birken, Kopfweiden,Hainbuchen und Eiben vorwiegend einhe<strong>im</strong>ischePflanzen ausgewählt, um ein ursprüngliches und in dieRegion passendes Umgebungsbild zu schaffen. Esgibt aber auch Ausnahmen. «Bei einem eher nüchternenRaum wie einem Innenhof kann man mit einer gutenKombination von einhe<strong>im</strong>ischen und nicht he<strong>im</strong>ischenPflanzen ein angenehmes und wohligesAmbiente schaffen», erklärt Dardelet. Man achtet aberstreng darauf, die nicht he<strong>im</strong>ischen Pflanzen auf einenklar eingegrenzten Bereich zu beschränken. DasErgebnis ist erstklassig und lädt zu vielen Stunden <strong>im</strong>Freien ein.Im Einklangmit derUmgebung46 | <strong>Hamilton</strong> <strong>View</strong>

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