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Gymnasium / FMS Seefeld, Thun, Eingabe 2013 - Wbz-cps

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Verbesserung des Raumangebots liessen wir uns durch die Fachleute beraten. Sie boten unsauch Hilfe bei der Behebung der Mängel an den Barhockern an.Neben der Verbesserung der Raumnutzung durch die Anschaffung neuer Möbel und demEinrichten eines Ruheraums erschien es uns auch wichtig, den SchülerInnen und dem Kollegiumden Wert des Gebäudes bewusster zu machen. Das 100-jährige Bestehen der Villa Lüthi imvergangenen Jahr bot eine willkommene Gelegenheit, ein Jubiläum zu feiern und dabei dieGeschichte und Bedeutung des Hauses zu reflektieren und. Die Fachschaft BildnerischesGestalten erklärte sich bereit, im Rahmen der Projektlektion, die das Schwerpunktfach BG imobersten Jahrgang zur Verfügung hat, mit den SchülerInnen einen Beitrag für die Feier zu leisten.Grundsätzlich ist bei der Weiterentwicklung der Schule und der Schulkultur der Einbezug undDialog der direkt Betroffenen unerlässlich. Mit dem Prinzip der offenen Türen versucht dieSchulleitung sich dafür Zeit zu nehmen und Ideen und Anliegen von Seiten Schülerschaft undKollegium zu sammeln. Dies war bei den zu ergreifenden Massnahmen in der Villa Lüthi vongrossem Wert.4. Gewählte LösungDie Lösungen, die wir in den letzten Monaten geplant und realisiert haben, sind nicht perfekt.So wie sich unsere Institution in den vergangenen 175 Jahren gewandelt hat und weiter gedeihtund wächst, so sind auch diese Massnahmen nur ein Teil der Weiterentwicklung der Schule undihrer organisch gewachsenen Infrastruktur. Dieses Wachsen und Wachsen-Lassen gehört mit zurKultur der <strong>Seefeld</strong>-Schulen, zum „Kulturfeld <strong>Seefeld</strong>“. Deshalb entstanden die gefundenenLösungen im Dialog und in der Auseinandersetzung mit ganz verschiedenen Menschen.a) Lösung des PlatzproblemsDie Firma ‚das konzept‘ half uns professionell bei der Wahl neuer robuster und preisgünstigerMöbel (z.B. stapelbare Stühle wegen der Reinigung). Sie erstellte eine Planskizze für dieAufenthaltsräume im Parterre der Villa Lüthi (vgl. Abb. 8). Damit liess sich die Anzahl Sitzplätzeverdoppeln, ohne dass ein Gefühl der Beengung aufkommt (vgl. Abb. 9).Abb. 8: Planskizze für die AufenthaltsräumeAbb. 9: neue Bistrotische und StühleDer Schülerrat deponierte das Anliegen, Mikrowellengeräte für den Aufenthaltsraum anschaffenzu lassen. Nachdem der Hauswart die Sicherheitsaspekte überprüft hatte, wurden die Apparategekauft und auf dem Cheminéesims installiert (vgl. Abb. 10). Neue Recyclingbehälter für Alu,PET und Altpapier helfen, den Abfall zu reduzieren und das Reinigungspersonal zu entlasten (vgl.Abb. 11).2

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