Muskelkater Herbstausgabe 2013 - Turnverein Eschlikon

vor allem das Lager, welches mitEichenfässer in denen zwei MillionenLiter lagerten, gefüllt war,übertraf unsere Erwartungen.Nach der Degustation wurde nochkräftig eingekauft, bevor es mitdem Car zum Weingut von ElisabettaZehnder, wo wir ein speziellesItalienisches Mittagessengeniessen konnten, weiterging.Natürlich durfte die Weindegustationnicht fehlen, und aucheinige Informationen über das Weingut und die Verarbeitung der Traubenzum Wein wurden uns von Elisabetta aufgezeigt.Am späteren Nachmittag führte uns die Reise noch zu einem speziellen Maisverarbeiter.Der Kleinstbetrieb pflanzt und verarbeitet eine sehr alte Maissorte,danebst werden auf dem Hof auch Weine und Grappa hergestellt. Mit Essenund Getränk wurden wir auch hier verwöhnt, bis wir zu später Stunde dieRückfahrt zum Hotel antraten.Auch an diesem Abend wurde das Städtchen nochmals unter die Lupe genommenund in dem einen oder anderen Gässlein ein Schlummertrunkeingenommen.Am Sonntagmorgen wurde wiederum früh geweckt, denn heute hiess es nachdem Frühstück das Gepäck verladen, und danach fuhren wir in das StädtchenBarolo, das von seinen Weinen weitherum bekannt ist.Hier konnte das hochgelegene Städtchen frei besichtigt werden, das nutztennicht alle denn die einen zogen es vor, einen heilenden Tee in der Gartenwirtschaftgleich neben dem Parkplatz einzuflössen, und andere genossenbereits wieder einen Apéro.Das Mittagessen, das wir nach einer kurzen Fahrt geniessen konnten, bestandaus einem mehrgängigenMenü mit unzähligenverschiedenen Weinen,welche auf den Tischenstanden. Die ersten fünfbis sechs Gänge wurdennoch ziemlich zügig serviert,aber dann standWarten an, was aber denWein anbelangte, derwurde weiterhin reichlichaufgetischt.Das Restaurant fassteauf zwei Stockwerkengeschätzte 300 oder mehrMuskelkater Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?35