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Muskelkater Herbstausgabe 2013 - Turnverein Eschlikon

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Turnfahrt der Gruppe Bächelacker, 7. September <strong>2013</strong>Wer die Turnfahrt nicht organisiert, muss halt darüber schreiben. Janu, dähalt! Also, das Wetter schien perfekt zu sein. Morgens um 8 Uhr trafen sich11 Frauen bei guter Laune am Bahnhof <strong>Eschlikon</strong>.Neun Minuten nach 8 fuhren wir mit dem Zug Richtung Wil. Aussteigenund 15 Minuten Zeit für einen schnellen Kaffeehalt. Es gab zwei Varianten:entweder einen Kaffee schnell «herunterschletzen» oder mitnehmen. Wir entschiedenuns für die zweite. Dazu noch schnell einen Brezel vom Brezelkönig.Schon ging es weiter nach Lütisburg. Kaum richtig gesessen, schon wiederaussteigen. Wieder 15 Minuten Zeit, da ging es los. Nur ein WC und 11 Frauen.Das Chaos war perfekt. Schon kam unser Zug angefahren, und holte uns abRichtung Brunnadern.Da standen wir Frauen in Brunnadern und schauten den steilen Berg hoch,und ich bin mir sicher, alle dachten das gleiche. Hoffentlich geht es nichthier rauf. Falsch gedacht! Also los! Wir nahmen den steilen Weg nach obenin Angriff. Eine halbe Stunde… eine Stunde und es sah nicht nach einemEnde aus.Aber Zeit um die herrliche Gegend zu geniessen, das musste sein. Was sinddenn das für Dörfer? Vreni, du hattest recht. Es war Mogelsberg und Ebersolin weiter Entfernung. Also weiter. Wir waren ja noch nicht ganz oben.Noch eine Stunde und dann hatten wir es geschafft! Bei der Burgruine «NeuToggenburg» angekommen, genossen wir den Weitblick. Die Aussichtskanzelüber der Wasserfluh, einst Stammsitz der Grafen von Toggenburg, ist aufeinem Hochsitz, der den Blick weit hinunter ins Tal freigibt.Jetzt die Überraschung: nicht vergeblich schleppten Judith und Petra dreiFlaschen Sekt nach oben, dazu noch diverse Snacks. Die Auswahl konntenicht besser sein! Der Apéro war perfekt, aber das hatten wir uns alle verdient.Danke euch beiden!Wir genossen die herrliche Aussicht. Den Säntis liegend zu sehen ist ja malwas anderes. Lag es am Säntis oder eventuell am Sekt? Während des Apérosüberraschte uns unsere Erna immer wieder mit markanten Sprüchen undLiedern.Die Zeit verging im Fluge und somit machten wir uns mit einer kleinenVerspätung auf den Weg. Zum Glück ist man ja heutzutage mobil, so dassJudith unser späteres Eintreffen melden konnte.Das herrliche Panorama begleitet uns immer wieder. Zuerst wieder Tal abwärts,dann vorbei an wunderschönen mit Blumen geschmückten Häusern undidyllischen Wegen Richtung Weid-Hof.Wie genossen unsere Frauen den Anblick, als sie dem Brünzli-Bueb-Brunnenbegegneten und staunten nicht schlecht, wo das Wasser herausplätscherte.Angekommen beim riesen grossen Marterpfahl war Foto-Time angesagt.Bitte alle in Position – super, das Erinnerungsfoto war im Kasten. Weitermarschierten wir dem Weid-Hof entgegen.<strong>Muskelkater</strong> Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?43

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