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Muskelkater Herbstausgabe 2013 - Turnverein Eschlikon

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fand ihn schliesslich hinter der Kirche mit der gesuchten Eingangstüre. ImKirchenraum indes stand Anna Rosa Schaffner bereits auf der Kanzel, aberdas Verlangen endlich den Turm zu besteigen, war grösser als eine Predigtvon ihr zu hören! Alle stürmten hinaus. So wurden dann die 152 Stufen inAngriff genommen um auf die Plattform zu steigen. Die wunderbare Aussichtauf das Dorf Heiden, über den Bodensee bis nach Deutschland und dasliebliche Appenzellerland entschädigte uns für die Mühe. Es war ein Genuss.Nachdem sich auch die Turmbesteigerinnen mit Kaffee gestärkt hatten, wares Zeit, den Witzweg unter die Füsse zu nehmen.De Peterli hät mit dä Tante törfe in Zürizoo. Vor em Affechäfig seit er: «LuegTante, dä glichet aber äm Onkel Otto.» «Aber Bueb, das seit meh doch nöd»belehrt en Tante. Do meint der Peterli: «Jo weisch Tante, ich has ganz lisliggseit, de Aff häts ganz sicher nöd ghört».Dies war nur einer der vielen Witze, welche die Turnerinnen auf dieser Wanderunglesen konnten. Durch eine abwechslungsreiche Gegend über Weiden,vorbei an wunderbaren Blumengärten und typischen Appenzellerhäusernführte der Weg nach Wolfhalden. Pünktlich erreichte die hungrige Schardas Restaurant Krone, wo ein feines Mittagessen serviert wurde. Natürlichdurfte zuerst der Apéro nicht fehlen. Er wurde von Erna Siegfried offeriert.Vielen herzlichen Dank. Zwischen dem Essen und dem Dessert machten zweiTurnerinnen ein kleines Nickerchen auf der gemütlichen Longe.En Gascht reklamiert bi de Serviertochter «Sie Fröilein, die Tasse hät enSprung». Do gibt d’Serviertochter schlagfertig zur Antwort: «Do gsiend er no,wie starch üse Kafi isch.»Nach dem köstlichen Essen und einem guten Kaffee in einer intakten Tasseblieb Zeit zum Plaudern, Jassen und Ausruhen, bevor es mit dem Postautoweiterging. Durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit Blick auf dieRebberge und den Bodensee mit den vielen Segelschiffen, wurde Rheineckerreicht, wo man nach einem kurzen Fussmarsch zur Schifflände gelangte.Gemütlich tuckerte das Schiff durch ein intaktes Naturschutzgebiet RichtungRorschach. Auf dem gemächlich dahin fliessenden Fluss, das Ufer umsäumt vonWeiden und Birken, bevölkert mit Blaureihern, Enten, Blesshühnern, Kälbernund Fischern, erlebten wir eine erholsame Fahrt. Im Hafen von Rorschachangekommen blieb den Frauen eine Stunde Zeit, bevor es mit dem Zug wiederheimwärts ging. Gemütlich schlenderten wir dem See entlang RichtungBahnhof. Es blieb Zeit für eine Rast auf einem der vielen Bänkli unter denBäumen oder für ein feines Eis. Zufrieden und glücklich über die tolle Reisebei herrlichem Wetter erreichte die fröhliche Turnerschar <strong>Eschlikon</strong>.Für die gute Organisation gehört Alice Sauter und Marti Eisenring ein herzlichesDankeschön.<strong>Muskelkater</strong> Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?41

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